Der "KBB" - höchst qualitativ, konzentriert und prägnant
Der "KBB", benannt nach den Anfangsbuchstaben seiner Herausgeber, bietet eine kompakte, systematische und praxisnahe Kommentierung des ABGB sowie weiterer zentraler zivilrechtlicher Normenkomplexe (EheG, KSchG, IPRG, ferner der europäischen Verordnungen Rom I, Rom II und Rom III).
Die 6. Auflage befindet sich auf dem Stand vom 1. Jänner 2020. An Neuerungen sind vor allem die umfangreichen Änderungen durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz hervorzuheben. Die Kommentierungen zu erst jüngst neu gefassten Normen wie im Bereich der GesbR und des Erbrechts wurden ausgebaut und berücksichtigen bereits erste Entscheidungen.
Im Vordergrund der Kommentierung stehen weiterhin Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie knappe, aber weiterführende Problemaufbereitung. Das bewährte Team der Autorinnen und Autoren, die aus dem Obersten Gerichtshof, dem Justizministerium und der Rechtswissenschaft stammen, hat diesmal nur kleine Änderungen erfahren: Zwei Richter des OGH betreuen nunmehr erstmals große Teile des Familienrechts. Der "KBB" ist damit auch in den nächsten Jahren ein wesentliches Rüstzeug für den Arbeitsalltag der Ziviljuristinnen und Ziviljuristen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der "KBB" - höchst qualitativ, konzentriert und prägnant
Der "KBB", benannt nach den Anfangsbuchstaben seiner Herausgeber, bietet eine kompakte, systematische und praxisnahe Kommentierung des ABGB sowie weiterer zentraler zivilrechtlicher Normenkomplexe (EheG, KSchG, IPRG, ferner der europäischen Verordnungen Rom I, Rom II und Rom III).
Die 6. Auflage befindet sich auf dem Stand vom 1. Jänner 2020. An Neuerungen sind vor allem die umfangreichen Änderungen durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz hervorzuheben. Die Kommentierungen zu erst jüngst neu gefassten Normen wie im Bereich der GesbR und des Erbrechts wurden ausgebaut und berücksichtigen bereits erste Entscheidungen.
Im Vordergrund der Kommentierung stehen weiterhin Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie knappe, aber weiterführende Problemaufbereitung. Das bewährte Team der Autorinnen und Autoren, die aus dem Obersten Gerichtshof, dem Justizministerium und der Rechtswissenschaft stammen, hat diesmal nur kleine Änderungen erfahren: Zwei Richter des OGH betreuen nunmehr erstmals große Teile des Familienrechts. Der "KBB" ist damit auch in den nächsten Jahren ein wesentliches Rüstzeug für den Arbeitsalltag der Ziviljuristinnen und Ziviljuristen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der "KBB" - höchst qualitativ, konzentriert und prägnant
Der "KBB", benannt nach den Anfangsbuchstaben seiner Herausgeber, bietet eine kompakte, systematische und praxisnahe Kommentierung des ABGB sowie weiterer zentraler zivilrechtlicher Normenkomplexe (EheG, KSchG, IPRG, ferner der europäischen Verordnungen Rom I, Rom II und Rom III).
Die 6. Auflage befindet sich auf dem Stand vom 1. Jänner 2020. An Neuerungen sind vor allem die umfangreichen Änderungen durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz hervorzuheben. Die Kommentierungen zu erst jüngst neu gefassten Normen wie im Bereich der GesbR und des Erbrechts wurden ausgebaut und berücksichtigen bereits erste Entscheidungen.
Im Vordergrund der Kommentierung stehen weiterhin Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie knappe, aber weiterführende Problemaufbereitung. Das bewährte Team der Autorinnen und Autoren, die aus dem Obersten Gerichtshof, dem Justizministerium und der Rechtswissenschaft stammen, hat diesmal nur kleine Änderungen erfahren: Zwei Richter des OGH betreuen nunmehr erstmals große Teile des Familienrechts. Der "KBB" ist damit auch in den nächsten Jahren ein wesentliches Rüstzeug für den Arbeitsalltag der Ziviljuristinnen und Ziviljuristen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die 23. Europäischen Notarentage 2011 fanden im April 2011 unter dem Titel „200 Jahre Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) und Europäisches Vertragsrecht“ in Salzburg statt.Seit einiger Zeit haben sich die Bemühungen der Europäischen Kommission in Brüssel zur Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts wieder intensiviert. Auslöser dafür sind ein Grünbuch und die damit zusammenhängende Konsultation der Kommission, die gerade abgeschlossen wird und deren Ergebnis den weiteren Weg dieser Initiative weisen wird. In Salzburg wurde der aktuelle Zwischenstand dieser Arbeiten und deren Perspektiven beleuchtet.Gleichzeitig wurde ein Fundament österreichischer Rechtskultur, das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB), 200 Jahre alt. Ziel der 23. Europäischen Notarentage 2011 war es, diese beiden Themen, die Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts und das 200-jährige Jubiläum des ABGB, zu verknüpfen und aus einem europäischen Blickwinkel zukunftsorientiert zu betrachten. Einen Schwerpunkt bildete dabei die Diskussion um ein künftiges Europäisches Zivilgesetzbuch.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die 23. Europäischen Notarentage 2011 fanden im April 2011 unter dem Titel „200 Jahre Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) und Europäisches Vertragsrecht“ in Salzburg statt.Seit einiger Zeit haben sich die Bemühungen der Europäischen Kommission in Brüssel zur Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts wieder intensiviert. Auslöser dafür sind ein Grünbuch und die damit zusammenhängende Konsultation der Kommission, die gerade abgeschlossen wird und deren Ergebnis den weiteren Weg dieser Initiative weisen wird. In Salzburg wurde der aktuelle Zwischenstand dieser Arbeiten und deren Perspektiven beleuchtet.Gleichzeitig wurde ein Fundament österreichischer Rechtskultur, das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB), 200 Jahre alt. Ziel der 23. Europäischen Notarentage 2011 war es, diese beiden Themen, die Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts und das 200-jährige Jubiläum des ABGB, zu verknüpfen und aus einem europäischen Blickwinkel zukunftsorientiert zu betrachten. Einen Schwerpunkt bildete dabei die Diskussion um ein künftiges Europäisches Zivilgesetzbuch.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die 23. Europäischen Notarentage 2011 fanden im April 2011 unter dem Titel „200 Jahre Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) und Europäisches Vertragsrecht“ in Salzburg statt.Seit einiger Zeit haben sich die Bemühungen der Europäischen Kommission in Brüssel zur Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts wieder intensiviert. Auslöser dafür sind ein Grünbuch und die damit zusammenhängende Konsultation der Kommission, die gerade abgeschlossen wird und deren Ergebnis den weiteren Weg dieser Initiative weisen wird. In Salzburg wurde der aktuelle Zwischenstand dieser Arbeiten und deren Perspektiven beleuchtet.Gleichzeitig wurde ein Fundament österreichischer Rechtskultur, das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB), 200 Jahre alt. Ziel der 23. Europäischen Notarentage 2011 war es, diese beiden Themen, die Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts und das 200-jährige Jubiläum des ABGB, zu verknüpfen und aus einem europäischen Blickwinkel zukunftsorientiert zu betrachten. Einen Schwerpunkt bildete dabei die Diskussion um ein künftiges Europäisches Zivilgesetzbuch.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die 23. Europäischen Notarentage 2011 fanden im April 2011 unter dem Titel „200 Jahre Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) und Europäisches Vertragsrecht“ in Salzburg statt.Seit einiger Zeit haben sich die Bemühungen der Europäischen Kommission in Brüssel zur Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts wieder intensiviert. Auslöser dafür sind ein Grünbuch und die damit zusammenhängende Konsultation der Kommission, die gerade abgeschlossen wird und deren Ergebnis den weiteren Weg dieser Initiative weisen wird. In Salzburg wurde der aktuelle Zwischenstand dieser Arbeiten und deren Perspektiven beleuchtet.Gleichzeitig wurde ein Fundament österreichischer Rechtskultur, das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB), 200 Jahre alt. Ziel der 23. Europäischen Notarentage 2011 war es, diese beiden Themen, die Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts und das 200-jährige Jubiläum des ABGB, zu verknüpfen und aus einem europäischen Blickwinkel zukunftsorientiert zu betrachten. Einen Schwerpunkt bildete dabei die Diskussion um ein künftiges Europäisches Zivilgesetzbuch.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der "KBB" - höchst qualitativ, konzentriert und prägnant
Der "KBB", benannt nach den Anfangsbuchstaben seiner Herausgeber, bietet eine kompakte, systematische und praxisnahe Kommentierung des ABGB sowie weiterer zentraler zivilrechtlicher Normenkomplexe (EheG, KSchG, IPRG, ferner der europäischen Verordnungen Rom I, Rom II und Rom III).
Die 6. Auflage befindet sich auf dem Stand vom 1. Jänner 2020. An Neuerungen sind vor allem die umfangreichen Änderungen durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz hervorzuheben. Die Kommentierungen zu erst jüngst neu gefassten Normen wie im Bereich der GesbR und des Erbrechts wurden ausgebaut und berücksichtigen bereits erste Entscheidungen.
Im Vordergrund der Kommentierung stehen weiterhin Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie knappe, aber weiterführende Problemaufbereitung. Das bewährte Team der Autorinnen und Autoren, die aus dem Obersten Gerichtshof, dem Justizministerium und der Rechtswissenschaft stammen, hat diesmal nur kleine Änderungen erfahren: Zwei Richter des OGH betreuen nunmehr erstmals große Teile des Familienrechts. Der "KBB" ist damit auch in den nächsten Jahren ein wesentliches Rüstzeug für den Arbeitsalltag der Ziviljuristinnen und Ziviljuristen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die 23. Europäischen Notarentage 2011 fanden im April 2011 unter dem Titel „200 Jahre Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) und Europäisches Vertragsrecht“ in Salzburg statt.Seit einiger Zeit haben sich die Bemühungen der Europäischen Kommission in Brüssel zur Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts wieder intensiviert. Auslöser dafür sind ein Grünbuch und die damit zusammenhängende Konsultation der Kommission, die gerade abgeschlossen wird und deren Ergebnis den weiteren Weg dieser Initiative weisen wird. In Salzburg wurde der aktuelle Zwischenstand dieser Arbeiten und deren Perspektiven beleuchtet.Gleichzeitig wurde ein Fundament österreichischer Rechtskultur, das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB), 200 Jahre alt. Ziel der 23. Europäischen Notarentage 2011 war es, diese beiden Themen, die Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts und das 200-jährige Jubiläum des ABGB, zu verknüpfen und aus einem europäischen Blickwinkel zukunftsorientiert zu betrachten. Einen Schwerpunkt bildete dabei die Diskussion um ein künftiges Europäisches Zivilgesetzbuch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die 23. Europäischen Notarentage 2011 fanden im April 2011 unter dem Titel „200 Jahre Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) und Europäisches Vertragsrecht“ in Salzburg statt.Seit einiger Zeit haben sich die Bemühungen der Europäischen Kommission in Brüssel zur Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts wieder intensiviert. Auslöser dafür sind ein Grünbuch und die damit zusammenhängende Konsultation der Kommission, die gerade abgeschlossen wird und deren Ergebnis den weiteren Weg dieser Initiative weisen wird. In Salzburg wurde der aktuelle Zwischenstand dieser Arbeiten und deren Perspektiven beleuchtet.Gleichzeitig wurde ein Fundament österreichischer Rechtskultur, das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB), 200 Jahre alt. Ziel der 23. Europäischen Notarentage 2011 war es, diese beiden Themen, die Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts und das 200-jährige Jubiläum des ABGB, zu verknüpfen und aus einem europäischen Blickwinkel zukunftsorientiert zu betrachten. Einen Schwerpunkt bildete dabei die Diskussion um ein künftiges Europäisches Zivilgesetzbuch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der "KBB" - höchst qualitativ, konzentriert und prägnant
Der "KBB", benannt nach den Anfangsbuchstaben seiner Herausgeber, bietet eine kompakte, systematische und praxisnahe Kommentierung des ABGB sowie weiterer zentraler zivilrechtlicher Normenkomplexe (EheG, KSchG, IPRG, ferner der europäischen Verordnungen Rom I, Rom II und Rom III).
Die 6. Auflage befindet sich auf dem Stand vom 1. Jänner 2020. An Neuerungen sind vor allem die umfangreichen Änderungen durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz hervorzuheben. Die Kommentierungen zu erst jüngst neu gefassten Normen wie im Bereich der GesbR und des Erbrechts wurden ausgebaut und berücksichtigen bereits erste Entscheidungen.
Im Vordergrund der Kommentierung stehen weiterhin Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie knappe, aber weiterführende Problemaufbereitung. Das bewährte Team der Autorinnen und Autoren, die aus dem Obersten Gerichtshof, dem Justizministerium und der Rechtswissenschaft stammen, hat diesmal nur kleine Änderungen erfahren: Zwei Richter des OGH betreuen nunmehr erstmals große Teile des Familienrechts. Der "KBB" ist damit auch in den nächsten Jahren ein wesentliches Rüstzeug für den Arbeitsalltag der Ziviljuristinnen und Ziviljuristen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der "KBB", benannt nach den Anfangsbuchstaben seiner Herausgeber, bietet eine kompakte, systematische und praxisnahe Kommentierung des ABGB sowie weiterer zentraler zivilrechtlicher Normenkomplexe (EheG, KSchG, IPRG, ferner der europäischen Verordnungen Rom I, Rom II und Rom III).
Die 6. Auflage befindet sich auf dem Stand vom 1. Jänner 2020. An Neuerungen sind vor allem die umfangreichen Änderungen durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz hervorzuheben. Die Kommentierungen zu erst jüngst neu gefassten Normen wie im Bereich der GesbR und des Erbrechts wurden ausgebaut und berücksichtigen bereits erste Entscheidungen.
Im Vordergrund der Kommentierung stehen weiterhin Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie knappe, aber weiterführende Problemaufbereitung. Das bewährte Team der Autorinnen und Autoren, die aus dem Obersten Gerichtshof, dem Justizministerium und der Rechtswissenschaft stammen, hat diesmal nur kleine Änderungen erfahren: Zwei Richter des OGH betreuen nunmehr erstmals große Teile des Familienrechts. Der "KBB" ist damit auch in den nächsten Jahren ein wesentliches Rüstzeug für den Arbeitsalltag der Ziviljuristinnen und Ziviljuristen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der KBB bietet eine kompakte, systematische und praxisnahe Kommentierung des ABGB sowie weiterer zentraler zivilrechtlicher Normenkomplexe (EheG, KSchG, IPRG, ferner die europäischen VO Rom I, Rom II und nunmehr auch Rom III). Die fünfte Auflage befindet sich auf dem Gesetzesstand vom 1.1.2017. Neben neuer Rechtsprechung und Literatur wurde vor allem das neu gestaltete Erbrecht eingearbeitet und kommentiert. Die Bearbeitung des KSchG beachtet insbesondere auch das neue, in das FAGG ausgegliederte Fernabsatzrecht. Im Vordergrund der Kommentierung stehen weiterhin Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie knappe, aber weiterführende Problemaufbereitung. Das Autorenteam hat erstmals eine größere Änderung erfahren und wurde durch jüngere Kräfte aus Justiz (OGH) und Wissenschaft verstärkt.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Der Kommentar führt den Praktiker zielsicher durch das Geflecht, das europäischer und österreichischer Gesetzgeber im Zusammenwirken mit den jeweiligen Aufsichtsbehörden im Investmentfondsrecht geschaffen haben. Das Autorenteam, Expertinnen und Experten aus Praxis, Legistik und Wissenschaft, hebt die relevanten Rechtsgrundlagen hervor, beantwortet wesentliche Rechtsfragen und hilft beim Auffinden einschlägiger Spezialliteratur.
Der Normenüberblick vor jedem Paragraphen sorgt für eine rasche Zuordnung zwischen alter, geltender und künftiger Rechtslage. Dabei werden auch europarechtliche Grundlagen und deutsche Parallelbestimmungen berücksichtigt.
Das Werk ist bereits auf Stand der OGAW-V-RL und ihrer Umsetzung in Österreich. Es bietet prägnant und praxisnah das Wichtigste für Fonds-, Beratungs- und Behördenpraxis auf einen Blick.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Belma Abazagic,
Clemens Appl,
Raimund Bollenberger,
Bernhard Burtscher,
Alrun Cohen,
Markus Dellinger,
Georg Eckert,
Martina Eliskases,
Daniel Larcher ,
Johannes Lukan,
Wolfgang Motter,
Stephanie Nitsch,
Stefan Perner,
Alexander Petsche,
Olaf Riss,
Claudia Rudolf,
Vasilena Vasileva,
Andreas Vonkilch,
Maria Zehetbauer,
Christian Zib
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Aus titelgebendem Anlass haben Peter Apathy, Raimund Bollenberger, Peter Bydlinski, Gert Iro, Ernst Karner und Martin Karollus Freunde und Weggefährten des Jubilars als Beiträger für eine in jeder Hinsicht gewichtige Festschrift versammelt. Auf über 1500 Seiten werden aktuelle wie grundlegende Rechtsfragen aus jenen Gebieten behandelt, die Helmut Koziol in den vergangenen Jahrzehnten maßgeblich geprägt hat. So finden sich in diesem Werk Beiträge zum Allgemeinen Privatrecht ebenso wie zur Methodenlehre, dem Haftpflicht- und Bankrecht oder dem Materiellen Insolvenz- und zum Zivilverfahrensrecht. So ist das Werk zugleich ein Spiegel des breiten akademischen Schaffens des Geehrten in den vergangenen Jahrzehnten.
Aktualisiert: 2020-07-29
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Aktualisiert: 2018-03-14
Autor:
Raimund Bollenberger,
Herbert Fink,
Andreas Geroldinger,
Hans W. Grohs,
Wolfgang Jelinek,
Sabine Kanduth-Kristen,
Hans-Georg Kantner,
Georg E. Kodek,
Andreas Konecny,
Michael Lentsch,
Franz Mohr,
Bettina Nunner-Krautgasser,
Reinhard Rebernig,
Axel Reckenzaun,
Ulla Reisch,
Stephan Riel,
Birgit Schneider,
Hubertus Schumacher,
Martin Spitzer,
Romana Weber-Wilfert,
Katharina Widhalm-Budak,
Thomas Zeitler,
Otto Zotter
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Die 23. Europäischen Notarentage 2011 fanden im April 2011 unter dem Titel „200 Jahre Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) und Europäisches Vertragsrecht“ in Salzburg statt.Seit einiger Zeit haben sich die Bemühungen der Europäischen Kommission in Brüssel zur Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts wieder intensiviert. Auslöser dafür sind ein Grünbuch und die damit zusammenhängende Konsultation der Kommission, die gerade abgeschlossen wird und deren Ergebnis den weiteren Weg dieser Initiative weisen wird. In Salzburg wurde der aktuelle Zwischenstand dieser Arbeiten und deren Perspektiven beleuchtet.Gleichzeitig wurde ein Fundament österreichischer Rechtskultur, das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB), 200 Jahre alt. Ziel der 23. Europäischen Notarentage 2011 war es, diese beiden Themen, die Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts und das 200-jährige Jubiläum des ABGB, zu verknüpfen und aus einem europäischen Blickwinkel zukunftsorientiert zu betrachten. Einen Schwerpunkt bildete dabei die Diskussion um ein künftiges Europäisches Zivilgesetzbuch.
Aktualisiert: 2023-04-01
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