Lehrer zähmen leicht gemacht

Lehrer zähmen leicht gemacht von Borchers,  Stephan
Selbst für gute Schüler ist das Leben in der Bildungsanstalt nicht frei von Sorgen – für schwächere ist es manchmal die Hölle. Tests, Klassenarbeiten, Klausuren. Nichts als Terror und Stress. Hausaufgaben ohne Ende. Lehrer, die einen nicht mögen. Lehrer, die man selbst nicht mag. Und dann ist da natürlich noch die eigene Bocklosigkeit, denn mal ehrlich: Mit 14 hat man Besseres zu tun, als für die nächste Klassenarbeit zu büffeln. Chaotische Planung, mangelnde Organisation sowie allgemeine Unwissenheit tun ein Übriges, und schon befindet man sich in einem Strudel von schlechten Noten, Auseinandersetzungen mit den Eltern beziehungsweise Lehrern und wachsendem Frust. Gegenseitiges Verständnis wäre da gut, denn in einem Klima der Dauerkonfrontation lernt es sich schlecht. Tatsächlich gibt es verschiedene Ratgeber, die Lehrern helfen sollen, ihre Schüler besser zu verstehen. Aber wäre es nicht gut, wenn auch die Schüler ihre Lehrer besser verstünden? Und sei es nur, um sie zu zähmen … LEHRER ZÄHMEN LEICHT GEMACHT ist ein unkonventioneller und witziger Ratgeber, der Teenagern hilft, den Laden, in dem sie gefühlt 100 Prozent ihres Lebens verbringen, besser zu verstehen und nicht in die grausigen Abgründe des Notentiefs zu stürzen. Der Autor Stephan Borchers ist selbst seit über zehn Jahren Lehrer und kennt sich aus. Er weiß, wie erbärmlich Schule manchmal daherkommt. Er weiß aber auch, dass sie verdammt gute Seiten hat, wenn man sich nur auf sie einlässt, und ist sich sicher: Man muss weder Genie noch Schleimer sein, um erfolgreich durch die Schulzeit zu kommen. Witzig und niemals von oben herab gibt er Tipps rund um Selbstorganisation und Social Skills, die Schülern dabei helfen können, besser mit Lernpensum und Lehrern zurechtzukommen und gute Noten einzufahren. Kritik am System Schule und seinen Wärtern kommt dabei auch nicht zu kurz. Endlich mal ein Schulratgeber, der sich an die wendet, die es ausbaden müssen: die Schüler!
Aktualisiert: 2023-06-15
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DAS JUNGS-BUCH

DAS JUNGS-BUCH von Borchers,  Stephan, Moskito,  Jana
10 zu sein ist voll der Hammer! Genau deshalb brauchst du einen Kumpel: Nämlich das Jungs-Buch! Ein (fast) total perfekter Guide für Jungs mit Stil! Mal ehrlich – mit 10 geht’s richtig ab. Endlich bist du zweistellig. Hurra! Und wirst mit jedem Tag älter und klüger. Aber da gibt’s bestimmt auch Sachen, die du trotzdem noch nicht so checkst, oder? Kein Problem: Denn dafür bin ich ja da. Dein ganz persönliches Ich-weiß-alles-Buch! Ein Buch für einen ganz besonderen Typen. So einen wie dich! Hier geht’s um deinen Körper und was mit dem so los ist. Und um Mädchen, und wieso die so irre komisch sind. Außerdem geht es um Eltern, die ganz schön stressig sein können. Logisch auch um Schule – das »spanndenste« Hobby der Welt. Und … und … und … Ich erklär dir, was mit 10 abgeht! Alles, was du wissen musst. Alles, was du wissen WILLST! Alles, wovor Eltern Angst haben. ONLY for boys! NEVER for parents!!!Ein Buch wie du – einfach genial. Und absolut bescheiden. :)
Aktualisiert: 2023-06-15
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625 Dinge, die ein Junge wissen muss und getan haben sollte, bevor er zum Mann wird

625 Dinge, die ein Junge wissen muss und getan haben sollte, bevor er zum Mann wird von Borchers,  Stephan, Moskito,  Jana
Natürlich gibt es viele Ratgeber für Jungs – dabei handelt es sich aber meist um Ratgeber für die Eltern von Jungs. Von denen haben die »Betroffenen« herzlich wenig, denn sie wollen eben nicht mit Mama und Papa darüber reden, was sie umtreibt, schon gar nicht in der Pubertät. Auch Freunde kommen als Gesprächspartner nicht unbedingt infrage, zumal wenn es ans Eingemachte geht, schließlich hat man(n) einen Ruf – alles schon gesehen, alles schon gemacht – zu wahren. Und so ist man auf sich allein gestellt mit all den verdammten Fragen: Wie funktioniert Küssen? Wie ticken Mädchen? Und warum ticken sie so völlig anders? Was ist eigentlich so spannend am weiblichen Körper? Und am eigenen? Was sollte ich als Junge können und schon mal gemacht haben? Bin ich ein Mann, der die Welt verändern kann? Gibt es Romane, die ich unbedingt lesen sollte? Und sollte man vor Zombies wirklich davonrennen? Wenn Jungs in dieser Welt überleben wollen, brauchen sie einen Kompass. Und 625 DINGE, DIE EIN JUNGE WISSEN MUSS UND GETAN HABEN SOLLTE, BEVOR ER ZUM MANN WIRD. Denn wenn es ernst wird mit Knutschen, Dating & Co. und man dringend Hilfe in Sachen eigene und weibliche Geschlechtsteile braucht, findet man in Stephan Borchers’ unkonventionellem Ratgeber ungenierte, witzige und teilweise sogar hilfreiche Antworten. In den kurzen, knackigen Kapiteln wird so ziemlich jedes relevante und/oder absurde Problem eines ganz normalen jugendlich-männlichen Lesers berücksichtigt, sei es in Form von 25 Sprüchen für alle Lebenslagen, 25 Tipps, wie man in der Schule mal nicht versagt, oder 25 frightening facts übers beste Stück. Ob zum Kurz-mal-Nachschlagen oder Immer-wieder-Lesen: 625 DINGE … ist ein aufschlussreiches und spritziges Buch, aus dem selbst Mädchen noch etwas lernen können. Und, wir wollen nicht so sein, Eltern natürlich auch.
Aktualisiert: 2023-06-15
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My Year With Girls

My Year With Girls von Borchers,  Stephan, Moskito,  Jana
Jungs schreiben keine Tagebücher! Das ist wohl auch einer der Gründe, weshalb der Protagonist von Stephan Borchers’ Roman MY YEAR WITH GIRLS lieber ungenannt bleibt. Das ist nämlich so: Zu Weihnachten bekommt er von seiner Tante ein Notizbuch geschenkt, und obwohl er das Geschenk als Beleidigung seiner Männlichkeit empfindet, fasst er – quasi als guten Vorsatz fürs neue Jahr – den Entschluss, das Buch von Anfang bis Ende, 365 beknackte Tage lang, mit seinen Be- und Erkenntnissen zum Thema 'Kindheit, Jugend, Sex' zu füllen. Immer noch besser als mit dem Rauchen aufzuhören, findet er – vor allem, wenn man noch nicht einmal damit angefangen hat. Überhaupt hat er mit so einigem noch nicht angefangen, was eigentlich zum Erfahrungsschatz eines Fast-schon-Mannes gehört. Mit den Mädchen zum Beispiel: Während seine Kumpels schon heftig mit unterschiedlichen Sexpraktiken und Beziehungsmodellen herumexperimentieren, hat er selbst noch nie ein Mädchen geküsst. Und so gilt es, neben den üblichen Fragen nach dem Sinn des Lebens oder der Schule vor allem einer Frage nachzuforschen: Wie verbessert man seine Chancen bei den Girls? Zum Beispiel bei Birte, der Klassenschönsten, die leider schon an einen Jungen vergeben ist, dessen Name wie eine Hunderfuttermarke klingt. Oder bei Inse, die von den Eltern ja eigentlich als Latein-Nachhilfe engagiert worden ist. Bald kann unser jugendlicher Held neben einigen Abfuhren zu seiner eigenen Verblüffung durchaus auch den einen oder anderen Erfolg bei den Mädels verbuchen. Und so könnte sein Liebesleben eigentlich angenehm und ohne allzu große emotionale Verpflichtungen vor sich hin plätschern. Wäre da nicht Tessa …
Aktualisiert: 2023-06-15
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33 Eltern, mit denen Lehrer und Schüler rechnen müssen

33 Eltern, mit denen Lehrer und Schüler rechnen müssen von Borchers,  Stephan
Ohne Eltern geht es nicht. Aber manchmal wird es auch mit Eltern ganz schön kompliziert. Von den allseits beliebten Helikopter-Eltern hat jeder, der Kinder hat, als Lehrer arbeitet oder ganz allgemein mit irgendwelchen Eltern bekannt ist, schon mal gehört. Aber auch von Demokraten-Eltern? Von Spielplatzbehütern? Turboristen, ADHSlern, Tigern, Best Friends, Nostalgikern oder Schattenspringern? Tatsache ist: Eltern, ganz gleich welcher Bauart, wollen im Regelfall das Beste für ihre Sprösslinge und haben keine schlechten Absichten. Leider werden aber häufig gute Erziehungsansätze ins Extrem getrieben und zu Tode geritten, hehre Ziele werden entwickelt und dann direkt gegen die Wand gefahren. Um die verschiedenen Elterntypen um uns herum zu verstehen, müssen wir sie erst einmal kennenlernen – erst dann können wir angemessen mit ihnen umgehen. Oder ihnen konsequent aus dem Weg gehen. Autor Stephan Borchers präsentiert mit 33 ELTERN, MIT DENEN LEHRER UND SCHÜLER RECHNEN MÜSSEN einen humoristischen Ratgeber, der Eltern, Lehrern und Erziehern hilft, mit verschiedenen Ausformungen gegenwärtiger »Parentalgenerationen« klarzukommen. Borchers ist selbst Lehrer und kennt sich aus, denn er hat auf Elternabenden inzwischen so ziemlich alles gesehen. Die hier vorgestellten Typen gibt es wirklich, und ganz bestimmt sind sie nicht immer pflegeleicht. Der Autor enthüllt die Eigenheiten, Feinheiten und Grundsätze der teils abenteuerlichen Erziehungsstile, lässt uns an wahren Begebenheiten teilhaben, bringt den Leser zum Lachen … und manchmal auch zum Verzweifeln angesichts des erzieherischen Unsinns, der von vielen Eltern als »pädagogisch notwendig« bezeichnet wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Frau Merkel schreibt Stabreim

Frau Merkel schreibt Stabreim von Borchers,  Stephan
Ein Land zu regieren ist nicht einfach. Da hilft es, wenn auch Bundeskanzlerinnen Bereitschaft zeigen, sich weiterzuentwickeln, um nicht im Stillstand zu verharren. Wenn Frau Merkel allerdings beschließt, in die Welt der Literatur einzutauchen und selbst »Dichterin« zu werden, besteht Anlass zur Sorge – oder zur Heiterkeit. Doch was will die Kanzlerin wirklich erreichen? Warum steigt sie nachts den Berliner Fernsehturm hinauf? Weshalb beginnt sie Fensterscheiben zu bemalen? Wie kommt es, dass sie nicht nach Dummerstorf fährt und trotzdem die Welt rettet? FRAU MERKEL SCHREIBT STABREIM schildert die bemerkenswerte Reise einer der bemerkenswertesten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte, die dabei immer für eine Überraschung gut ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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33 Schüler, mit denen Eltern und Lehrer rechnen müssen

33 Schüler, mit denen Eltern und Lehrer rechnen müssen von Borchers,  Stephan
Schülerinnen und Schüler verbringen viele Tausend Unterrichtsstunden in der Schule. Gerade deshalb sollten Lehrer genau wissen, was für Typen sie da eigentlich vor sich sitzen haben. Für Eltern gilt dies sogar ganz besonders – ein zu Hause liebes und schüchternes Kind kann in der Schule bekanntlich der reinste Satansbraten sein – und umgekehrt. Ist die Jugend von heute also wirklich so schlecht, wie sie häufig gemacht wird, oder doch deutlich besser als ihr Ruf? 33 SCHÜLER, MIT DENEN ELTERN UND LEHRER RECHNEN MÜSSEN porträtiert auf humorvolle Weise 33 ganz typische Schülertypen eines ganz typischen Klassenzimmers – was sind ihre Eigenheiten? Ihre Macken und Vorlieben? Warum ist Schule okay, Unterricht aber nervig? Warum wischen sie dauernd auf ihren Handys herum? Und wie bitte soll man mit ihnen umgehen? Ein erschreckend witziges und manchmal sogar hilfreiches Buch für alle Menschen, die mit Schülern und Teenagern zu tun haben und die manchmal nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht …
Aktualisiert: 2023-06-15
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DAS JUNGS-BUCH

DAS JUNGS-BUCH von Borchers,  Stephan
DAS JUNGS-BUCH: Ein frecher Begleiter durch die sagenhaft komplizierte Welt von Jungs, die nicht mehr ganz jugendlich sind, aber auch noch nicht ganz erwachsen. Jungs, für die »Schule« auf der Beliebtheitsskala vielleicht unter »geht so« rangiert. Jungs, die in Sachen Kommunikation mit Eltern dauerhaft auf der Bremse stehen. Die sich dauerhaft »cool« verhalten, aber trotzdem mit ihren Unsicherheiten kämpfen. Jungs, die auf Mädchen stehen, aber keinen Schimmer haben, wie man mit ihnen eigentlich umgeht. In 16 Kapiteln liefert DAS JUNGS-BUCH (fast) alles Wichtige, was ein Junge um die 16 so braucht: immer ehrlich und offen, stets auf Augenhöhe und ohne Tabus. DAS JUNGS-BUCH bietet Antworten auf dringende Fragen: Wie läuft das eigentlich mit dieser komischen »Romantik«? Was ist so interessant an einem weiblichen Körper? Soll man beim Küssen wirklich die Augen schließen? Wie zur Hölle geht dieses »Petting«? Und über Sex sollten wir auch mal reden… Genauso wie über die Grundlagen des richtigen Benehmens, über den Umgang mit dauerlästigen Eltern und wie man Probleme löst, ohne alle Türen zu zerdeppern. Kurzum: Wie man ein Mann wird! Das THEMA Jungs mit 16, da sind sich Eltern und Kinder einig, haben es wahrlich nicht leicht. Sie dürfen Bier und Wein trinken, Whisky und Wodka allerdings nicht. Sie dürfen Ferienjobs annehmen, aber nicht wählen gehen. Was praktisch ist, da sie ohnehin kein Interesse an Politik haben. Sie sind für Schule eigentlich zu müde – wenn es um Partys oder Online-Games geht, sind sie urplötzlich hellwach. Und dann noch die ganze zeitraubende und nervig-schöne Sache mit den Mädchen und überhaupt all die Dinge, die momentan deutlich interessanter zu sein scheinen als abstrakte Zukunftsplanungen. Der Autor Stephan Borchers weiß als praktizierender Lehrer ganz genau, was die Jungs von heute beschäftigt und liefert ein abwechslungsreiches Sammelsurium spannender Fakten und Hintergründe, die dem Leser tatsächlich helfen können, mit dem Irrsinn der Pubertät klarzukommen und sich weiterzuentwickeln. DAS JUNGS-BUCH ist ein ehrlicher, intelligenter und hilfreicher Kompass durch den Irrgarten des Erwachsenwerdens. DAS BUCH Vom »Buch der Knabenerziehung« aus den 60er Jahren bis zu DAS JUNGS-BUCH – Ratgeber für Jungs gibt es seit Ewigkeiten. Nicht jedes Buch ist allerdings wirklich hilfreich, und nicht jedes Buch ist tatsächlich auch für diejenigen geschrieben, die es eigentlich angehen sollte – nämlich Jungs, und nicht deren Eltern! Um aber den modernen jugendlich-männlichen Leser zu erreichen, braucht es Humor, eine gewaltige Portion Frechheit sowie eine frische Sprache, die sich niemals anbiedert und auf eine »Du musst«-Attitüde verzichtet. Die 16 knackigen Kapitel liefern Tipps und Tricks fürs Küssen, fürs erste Date, fürs »erste Mal« – aber auch fundierte Fakten zum Thema »Bestes Stück«. Das Buch gibt auch Einsichten darüber, wie man es schafft, sich gegenüber anderen Menschen nicht komplett zum Deppen zu machen, wie man auch als 16jähriger die Welt retten kann, warum gutes Benehmen doch kein alter Hut ist, ob man mit Alkohol intelligenter wird oder warum Greta Thunberg schon jetzt mehr geleistet hat als Alexander der Große. Kurzum: DAS JUNGS-BUCH ist ein unentbehrlicher Begleiter für Jungs um die 16, ob zum Durchlesen oder Nachschlagen oder immer mal wieder »Schmökern«. Manchmal witzig, manchmal ernst – aber immer wichtig. LESEPROBE Wenn du heterosexuell bist, haben Mädchen eine ziemliche Anziehungskraft auf dich. Aber, klar, nicht alle Mädchen. Einige sind einfach hässlich. Wobei – nee, sind sie nicht! Echt nicht? Nein, du Macho! KEIN Mädchen ist hässlich. Klar gibt es sowas wie ein Schönheitsideal in unserer Gesellschaft: Fernsehserien und Zeitschriften und auch das Internet sind voll von »schönen« Mädchen. Schlank, lange Beine, lange Haare, geiler Arsch, perfekte Gesichtsform, strahlend-weiße Beißerchen im Mund, hammerreine Haut ohne die kleinste Unreinheit – also definitiv aussehtechnisch erste Sahne. Dass die Realität da nicht mitkommt, weißt du, sobald du dir nur mal die Mädels in deiner Klasse ansiehst. Ziemlich unterschiedliche Ausführungen, oder? Du findest Michelle süß und niedlich, Larissa hyperhübsch, Karina sogar wunderschön, Nadine hingegen »stark verbesserungswürdig« und Sonja, wahrscheinlich wegen des Überbisses, eher nur so »suboptimal«? Ist dein gutes Recht, so zu denken. Aber: Nur, weil du so denkst, heißt das noch lange nicht, dass andere Jungs (oder Mädchen) genauso drauf sind. Dein bester Kumpel bekommt vielleicht einen Ständer, wenn er an Sonja denkt. Dein anderer Kumpel kapiert einfach nicht, warum du Larissa hyperhübsch findest, sieht er selbst sie doch gerade mal als »optisch akzeptabel«. Geschmäcker sind also verschieden, genau wie unser Verständnis dafür, was eigentlich unter »schön« zu verstehen ist. Egal, was du über ein Mädchen denkst: Sag ihr nie, absolut nie, dass sie hässlich ist. Erstens, weil es nicht stimmt. Zweitens, weil man sowas einfach nicht sagt. Drittens: Weil auch du nicht möchtest, dass dich jemand als »optisch bist du ja nicht so der Brüller« bezeichnet… Und am Wichtigsten: Weil es mieser Stil ist, die Optik anderer Menschen zu beurteilen, unabhängig davon, ob Mädchen oder Junge, schwarz oder weiß. Wir tun es trotzdem, ganz automatisch und unbewusst – aber man muss nicht auch noch öffentlich darüber reden und Menschen niedermachen, nur weil sie nicht einem sonderbaren Ideal entsprechen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Jungs-Buch: Der ganze Kram, den du mit 14 wissen solltest

Das Jungs-Buch: Der ganze Kram, den du mit 14 wissen solltest von Borchers,  Stephan
Ein Kompass durch die völlig durchgeknallte Welt von Liebe, Sex und Pubertät. Ein Buch speziell für Jungs um die 14! Für alle Probleme gibt es Eltern! Blöd nur, dass man(n) ab einem gewissen Alter lieber seine eigenen Antworten sucht – und oftmals nicht weiß, wo man sie findet! Wie verliebt SIE sich in mich? Wie überlebe ich ein Date, ohne dass SIE davonrennt? Was kann ich mit meiner Zunge anstellen? Wie läuft das mit Petting und Sex? Was tun, wenn er da unten nicht stehen will? Wie verdammt werde ich cool? Was soll der Quatsch mit dem guten Benehmen? Warum sind meine Eltern immer so sagenhaft peinlich? Und am allerwichtigsten: Mädchen! Mädchen! Mädchen! Waren die nicht gestern noch »Igitt«? In 14 Kapiteln liefert dieses Buch alles Wichtige, was ein Junge so braucht: ehrlich, direkt und ohne Tabus, witzig, ironisch, manchmal bissig, aber nie von oben herab. Ein Buch, das genauso dynamisch ist wie sein Leser… DAS THEMA Jungs mit 14 leben im täglichen Wahnsinn. Das Gehirn dreht testosterongetrieben am Rad, Gefühlswelten krachen aufeinander. Die Schule mutiert zum Irrenhaus, Lehrer sind ätzend, und Eltern kommen als ernst zu nehmende Gesprächspartner kaum noch infrage. Was Jungs mit 14 also brauchen, ist ein ehrlicher Kompass, der ohne Umschweife vorgibt, wo es langgeht. Vor allem, wenn es um Liebe, Sex und Dating geht. Zeit also für den perfekten Kumpel, einen offenherzigen und kompetenten Wegbegleiter durch den Dschungel des Erwachsenwerdens. Der Autor Stephan Borchers weiß als praktizierender Lehrer genau, was die Jungs von heute beschäftigt, und liefert einen unkonventionellen und politisch nicht immer ganz korrekten Ratgeber. Ob zum Durchlesen oder Nachschlagen oder Immer-wieder-drin-Schmökern – er bietet dem jugendlich-männlichen Leser dringend nötige Orientierung, ohne sich dabei anzubiedern. DAS BUCH Ratgeber für Jungs gibt es wie Sand am Meer. Doch meist richten sie sich eher an ihre Erzeuger als an die Betroffenen selbst. Stephan Borchers ändert diese Ausgangsposition: Der Erzähler spricht den Leser direkt an, (fast) gänzlich ohne pädagogischen Zeigefinger und dauernde »Du musst«-Attitüde. Kurze, knackige Kapitel geben auf freche und lockere Art Antworten auf alle wichtigen (und unwichtigen) Fragen. Was Jungs mit 14 können sollten. Fakten über ihr bestes Stück. Wie Dating, Petting, French Kissing geht. Wie sie Langeweile überwinden. Wie sie sich wann und wieso falsch und richtig verhalten. Anmachsprüche, mit denen man garantiert erfolglos bleibt. Warum man von Alkohol nicht intelligent wird. Kurzum: spritzige, hilfreiche Tipps und Hinweise zum Umgang mit Mädchen, dem eigenen Körper, zu Eltern, zu Schule, zu allem, was irgendwie wichtig ist. Kompakt, gebündelt, in klar verständlichen und leicht verdaulichen Lesehäppchen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Jungs-Buch: Der ganze Kram, den du mit 12 wissen solltest

Das Jungs-Buch: Der ganze Kram, den du mit 12 wissen solltest von Borchers,  Stephan
Jungs mit 12 haben es nicht leicht. Irgendwie sind sie keine kleinen Kinder mehr, aber eben auch noch keine Teenager, und erwachsen sind sie schon mal gar nicht. Vieles verändert sich: Das Gehirn ist derbe im Umbau, die Pubertät bricht sich Bahn. Schule wird nervig und Eltern sind es bereits. Was Jungs mit 12 also dringend benötigen, ist ein klarer und ehrlicher Kompass, der sie auf ihrem manchmal ganz schön irren Weg in die Teenagerwelt begleitet und dabei sprachlich und inhaltlich immer authentisch bleibt. Wer als Junge da noch durchblicken will, braucht Freunde und Eltern. Und natürlich »Das Jungs-Buch: Der ganze Kram, den du mit 12 wissen solltest!«. Hier werden auf freche und witzige Art in 12 knackigen Kapiteln jede Menge Antworten auf (fast) alle wesentlichen Fragen geliefert. Ob zum Schmökern oder Durchlesen: Dieser lustige (und trotzdem hilfreiche) Ratgeber bietet dem jugend-männlichen Leser dringend nötige Orientierung, ohne dabei auf einer Schleimspur auszurutschen. Ein herrlich unkonventioneller Ratgeber für angehende Jugendliche – ohne erhobenen Zeigefinger und trotzdem mit klaren Antworten. Der Leser wird direkt in »Kumpel-Manier« angesprochen und immer wieder von Neuem mit einem abwechslungsreichen Sammelsurium spannender und wichtiger Informationen überrascht. Alles Wichtige natürlich über Mädchen, Küssen & Co: Was Mädchen an Jungs nicht so toll finden. Wann Küssen (und mehr) eigentlich okay ist. Aber eben auch: männliche Vorbilder aus Geschichte und Gegenwart als Inspiration zum Erwachsenwerden, Tipps zur Überwindung chronischer Langeweile und warum »Fridays for Future« ganz okay sein können. Alles drin, alles leicht verdaulich in portionsgroßen Happen und dem jungen Leser zu jeder Zeit zugewandt. Dinge, die Jungs eben brauchen. Wichtig sind dabei nicht nur Infos über Liebe und Schmetterlinge im Bauch, sondern auch über Grundlagen des guten Benehmens – und was man(n) mit 12 einfach können sollte! Motivierende Rätsel und anregende Schreibaufgaben aktivieren den Leser noch über das Lesen hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-15
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My Year With Girls

My Year With Girls von Borchers,  Stephan, Moskito,  Jana
Jungs schreiben keine Tagebücher! Das ist wohl auch einer der Gründe, weshalb der Protagonist von Stephan Borchers’ Roman MY YEAR WITH GIRLS lieber ungenannt bleibt. Das ist nämlich so: Zu Weihnachten bekommt er von seiner Tante ein Notizbuch geschenkt, und obwohl er das Geschenk als Beleidigung seiner Männlichkeit empfindet, fasst er – quasi als guten Vorsatz fürs neue Jahr – den Entschluss, das Buch von Anfang bis Ende, 365 beknackte Tage lang, mit seinen Be- und Erkenntnissen zum Thema 'Kindheit, Jugend, Sex' zu füllen. Immer noch besser als mit dem Rauchen aufzuhören, findet er – vor allem, wenn man noch nicht einmal damit angefangen hat. Überhaupt hat er mit so einigem noch nicht angefangen, was eigentlich zum Erfahrungsschatz eines Fast-schon-Mannes gehört. Mit den Mädchen zum Beispiel: Während seine Kumpels schon heftig mit unterschiedlichen Sexpraktiken und Beziehungsmodellen herumexperimentieren, hat er selbst noch nie ein Mädchen geküsst. Und so gilt es, neben den üblichen Fragen nach dem Sinn des Lebens oder der Schule vor allem einer Frage nachzuforschen: Wie verbessert man seine Chancen bei den Girls? Zum Beispiel bei Birte, der Klassenschönsten, die leider schon an einen Jungen vergeben ist, dessen Name wie eine Hunderfuttermarke klingt. Oder bei Inse, die von den Eltern ja eigentlich als Latein-Nachhilfe engagiert worden ist. Bald kann unser jugendlicher Held neben einigen Abfuhren zu seiner eigenen Verblüffung durchaus auch den einen oder anderen Erfolg bei den Mädels verbuchen. Und so könnte sein Liebesleben eigentlich angenehm und ohne allzu große emotionale Verpflichtungen vor sich hin plätschern. Wäre da nicht Tessa …
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Jungs-Buch: Der ganze Kram, den du mit 12 wissen solltest

Das Jungs-Buch: Der ganze Kram, den du mit 12 wissen solltest von Borchers,  Stephan
Jungs mit 12 haben es nicht leicht. Irgendwie sind sie keine kleinen Kinder mehr, aber eben auch noch keine Teenager, und erwachsen sind sie schon mal gar nicht. Vieles verändert sich: Das Gehirn ist derbe im Umbau, die Pubertät bricht sich Bahn. Schule wird nervig und Eltern sind es bereits. Was Jungs mit 12 also dringend benötigen, ist ein klarer und ehrlicher Kompass, der sie auf ihrem manchmal ganz schön irren Weg in die Teenagerwelt begleitet und dabei sprachlich und inhaltlich immer authentisch bleibt. Wer als Junge da noch durchblicken will, braucht Freunde und Eltern. Und natürlich »Das Jungs-Buch: Der ganze Kram, den du mit 12 wissen solltest!«. Hier werden auf freche und witzige Art in 12 knackigen Kapiteln jede Menge Antworten auf (fast) alle wesentlichen Fragen geliefert. Ob zum Schmökern oder Durchlesen: Dieser lustige (und trotzdem hilfreiche) Ratgeber bietet dem jugend-männlichen Leser dringend nötige Orientierung, ohne dabei auf einer Schleimspur auszurutschen. Ein herrlich unkonventioneller Ratgeber für angehende Jugendliche – ohne erhobenen Zeigefinger und trotzdem mit klaren Antworten. Der Leser wird direkt in »Kumpel-Manier« angesprochen und immer wieder von Neuem mit einem abwechslungsreichen Sammelsurium spannender und wichtiger Informationen überrascht. Alles Wichtige natürlich über Mädchen, Küssen & Co: Was Mädchen an Jungs nicht so toll finden. Wann Küssen (und mehr) eigentlich okay ist. Aber eben auch: männliche Vorbilder aus Geschichte und Gegenwart als Inspiration zum Erwachsenwerden, Tipps zur Überwindung chronischer Langeweile und warum »Fridays for Future« ganz okay sein können. Alles drin, alles leicht verdaulich in portionsgroßen Happen und dem jungen Leser zu jeder Zeit zugewandt. Dinge, die Jungs eben brauchen. Wichtig sind dabei nicht nur Infos über Liebe und Schmetterlinge im Bauch, sondern auch über Grundlagen des guten Benehmens – und was man(n) mit 12 einfach können sollte! Motivierende Rätsel und anregende Schreibaufgaben aktivieren den Leser noch über das Lesen hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-15
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33 Schüler, mit denen Eltern und Lehrer rechnen müssen

33 Schüler, mit denen Eltern und Lehrer rechnen müssen von Borchers,  Stephan
Schülerinnen und Schüler verbringen viele Tausend Unterrichtsstunden in der Schule. Gerade deshalb sollten Lehrer genau wissen, was für Typen sie da eigentlich vor sich sitzen haben. Für Eltern gilt dies sogar ganz besonders – ein zu Hause liebes und schüchternes Kind kann in der Schule bekanntlich der reinste Satansbraten sein – und umgekehrt. Ist die Jugend von heute also wirklich so schlecht, wie sie häufig gemacht wird, oder doch deutlich besser als ihr Ruf? 33 SCHÜLER, MIT DENEN ELTERN UND LEHRER RECHNEN MÜSSEN porträtiert auf humorvolle Weise 33 ganz typische Schülertypen eines ganz typischen Klassenzimmers – was sind ihre Eigenheiten? Ihre Macken und Vorlieben? Warum ist Schule okay, Unterricht aber nervig? Warum wischen sie dauernd auf ihren Handys herum? Und wie bitte soll man mit ihnen umgehen? Ein erschreckend witziges und manchmal sogar hilfreiches Buch für alle Menschen, die mit Schülern und Teenagern zu tun haben und die manchmal nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht …
Aktualisiert: 2023-05-15
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DAS JUNGS-BUCH

DAS JUNGS-BUCH von Borchers,  Stephan
DAS JUNGS-BUCH: Ein frecher Begleiter durch die sagenhaft komplizierte Welt von Jungs, die nicht mehr ganz jugendlich sind, aber auch noch nicht ganz erwachsen. Jungs, für die »Schule« auf der Beliebtheitsskala vielleicht unter »geht so« rangiert. Jungs, die in Sachen Kommunikation mit Eltern dauerhaft auf der Bremse stehen. Die sich dauerhaft »cool« verhalten, aber trotzdem mit ihren Unsicherheiten kämpfen. Jungs, die auf Mädchen stehen, aber keinen Schimmer haben, wie man mit ihnen eigentlich umgeht. In 16 Kapiteln liefert DAS JUNGS-BUCH (fast) alles Wichtige, was ein Junge um die 16 so braucht: immer ehrlich und offen, stets auf Augenhöhe und ohne Tabus. DAS JUNGS-BUCH bietet Antworten auf dringende Fragen: Wie läuft das eigentlich mit dieser komischen »Romantik«? Was ist so interessant an einem weiblichen Körper? Soll man beim Küssen wirklich die Augen schließen? Wie zur Hölle geht dieses »Petting«? Und über Sex sollten wir auch mal reden… Genauso wie über die Grundlagen des richtigen Benehmens, über den Umgang mit dauerlästigen Eltern und wie man Probleme löst, ohne alle Türen zu zerdeppern. Kurzum: Wie man ein Mann wird! Das THEMA Jungs mit 16, da sind sich Eltern und Kinder einig, haben es wahrlich nicht leicht. Sie dürfen Bier und Wein trinken, Whisky und Wodka allerdings nicht. Sie dürfen Ferienjobs annehmen, aber nicht wählen gehen. Was praktisch ist, da sie ohnehin kein Interesse an Politik haben. Sie sind für Schule eigentlich zu müde – wenn es um Partys oder Online-Games geht, sind sie urplötzlich hellwach. Und dann noch die ganze zeitraubende und nervig-schöne Sache mit den Mädchen und überhaupt all die Dinge, die momentan deutlich interessanter zu sein scheinen als abstrakte Zukunftsplanungen. Der Autor Stephan Borchers weiß als praktizierender Lehrer ganz genau, was die Jungs von heute beschäftigt und liefert ein abwechslungsreiches Sammelsurium spannender Fakten und Hintergründe, die dem Leser tatsächlich helfen können, mit dem Irrsinn der Pubertät klarzukommen und sich weiterzuentwickeln. DAS JUNGS-BUCH ist ein ehrlicher, intelligenter und hilfreicher Kompass durch den Irrgarten des Erwachsenwerdens. DAS BUCH Vom »Buch der Knabenerziehung« aus den 60er Jahren bis zu DAS JUNGS-BUCH – Ratgeber für Jungs gibt es seit Ewigkeiten. Nicht jedes Buch ist allerdings wirklich hilfreich, und nicht jedes Buch ist tatsächlich auch für diejenigen geschrieben, die es eigentlich angehen sollte – nämlich Jungs, und nicht deren Eltern! Um aber den modernen jugendlich-männlichen Leser zu erreichen, braucht es Humor, eine gewaltige Portion Frechheit sowie eine frische Sprache, die sich niemals anbiedert und auf eine »Du musst«-Attitüde verzichtet. Die 16 knackigen Kapitel liefern Tipps und Tricks fürs Küssen, fürs erste Date, fürs »erste Mal« – aber auch fundierte Fakten zum Thema »Bestes Stück«. Das Buch gibt auch Einsichten darüber, wie man es schafft, sich gegenüber anderen Menschen nicht komplett zum Deppen zu machen, wie man auch als 16jähriger die Welt retten kann, warum gutes Benehmen doch kein alter Hut ist, ob man mit Alkohol intelligenter wird oder warum Greta Thunberg schon jetzt mehr geleistet hat als Alexander der Große. Kurzum: DAS JUNGS-BUCH ist ein unentbehrlicher Begleiter für Jungs um die 16, ob zum Durchlesen oder Nachschlagen oder immer mal wieder »Schmökern«. Manchmal witzig, manchmal ernst – aber immer wichtig. LESEPROBE Wenn du heterosexuell bist, haben Mädchen eine ziemliche Anziehungskraft auf dich. Aber, klar, nicht alle Mädchen. Einige sind einfach hässlich. Wobei – nee, sind sie nicht! Echt nicht? Nein, du Macho! KEIN Mädchen ist hässlich. Klar gibt es sowas wie ein Schönheitsideal in unserer Gesellschaft: Fernsehserien und Zeitschriften und auch das Internet sind voll von »schönen« Mädchen. Schlank, lange Beine, lange Haare, geiler Arsch, perfekte Gesichtsform, strahlend-weiße Beißerchen im Mund, hammerreine Haut ohne die kleinste Unreinheit – also definitiv aussehtechnisch erste Sahne. Dass die Realität da nicht mitkommt, weißt du, sobald du dir nur mal die Mädels in deiner Klasse ansiehst. Ziemlich unterschiedliche Ausführungen, oder? Du findest Michelle süß und niedlich, Larissa hyperhübsch, Karina sogar wunderschön, Nadine hingegen »stark verbesserungswürdig« und Sonja, wahrscheinlich wegen des Überbisses, eher nur so »suboptimal«? Ist dein gutes Recht, so zu denken. Aber: Nur, weil du so denkst, heißt das noch lange nicht, dass andere Jungs (oder Mädchen) genauso drauf sind. Dein bester Kumpel bekommt vielleicht einen Ständer, wenn er an Sonja denkt. Dein anderer Kumpel kapiert einfach nicht, warum du Larissa hyperhübsch findest, sieht er selbst sie doch gerade mal als »optisch akzeptabel«. Geschmäcker sind also verschieden, genau wie unser Verständnis dafür, was eigentlich unter »schön« zu verstehen ist. Egal, was du über ein Mädchen denkst: Sag ihr nie, absolut nie, dass sie hässlich ist. Erstens, weil es nicht stimmt. Zweitens, weil man sowas einfach nicht sagt. Drittens: Weil auch du nicht möchtest, dass dich jemand als »optisch bist du ja nicht so der Brüller« bezeichnet… Und am Wichtigsten: Weil es mieser Stil ist, die Optik anderer Menschen zu beurteilen, unabhängig davon, ob Mädchen oder Junge, schwarz oder weiß. Wir tun es trotzdem, ganz automatisch und unbewusst – aber man muss nicht auch noch öffentlich darüber reden und Menschen niedermachen, nur weil sie nicht einem sonderbaren Ideal entsprechen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Jungs-Buch: Der ganze Kram, den du mit 14 wissen solltest

Das Jungs-Buch: Der ganze Kram, den du mit 14 wissen solltest von Borchers,  Stephan
Ein Kompass durch die völlig durchgeknallte Welt von Liebe, Sex und Pubertät. Ein Buch speziell für Jungs um die 14! Für alle Probleme gibt es Eltern! Blöd nur, dass man(n) ab einem gewissen Alter lieber seine eigenen Antworten sucht – und oftmals nicht weiß, wo man sie findet! Wie verliebt SIE sich in mich? Wie überlebe ich ein Date, ohne dass SIE davonrennt? Was kann ich mit meiner Zunge anstellen? Wie läuft das mit Petting und Sex? Was tun, wenn er da unten nicht stehen will? Wie verdammt werde ich cool? Was soll der Quatsch mit dem guten Benehmen? Warum sind meine Eltern immer so sagenhaft peinlich? Und am allerwichtigsten: Mädchen! Mädchen! Mädchen! Waren die nicht gestern noch »Igitt«? In 14 Kapiteln liefert dieses Buch alles Wichtige, was ein Junge so braucht: ehrlich, direkt und ohne Tabus, witzig, ironisch, manchmal bissig, aber nie von oben herab. Ein Buch, das genauso dynamisch ist wie sein Leser… DAS THEMA Jungs mit 14 leben im täglichen Wahnsinn. Das Gehirn dreht testosterongetrieben am Rad, Gefühlswelten krachen aufeinander. Die Schule mutiert zum Irrenhaus, Lehrer sind ätzend, und Eltern kommen als ernst zu nehmende Gesprächspartner kaum noch infrage. Was Jungs mit 14 also brauchen, ist ein ehrlicher Kompass, der ohne Umschweife vorgibt, wo es langgeht. Vor allem, wenn es um Liebe, Sex und Dating geht. Zeit also für den perfekten Kumpel, einen offenherzigen und kompetenten Wegbegleiter durch den Dschungel des Erwachsenwerdens. Der Autor Stephan Borchers weiß als praktizierender Lehrer genau, was die Jungs von heute beschäftigt, und liefert einen unkonventionellen und politisch nicht immer ganz korrekten Ratgeber. Ob zum Durchlesen oder Nachschlagen oder Immer-wieder-drin-Schmökern – er bietet dem jugendlich-männlichen Leser dringend nötige Orientierung, ohne sich dabei anzubiedern. DAS BUCH Ratgeber für Jungs gibt es wie Sand am Meer. Doch meist richten sie sich eher an ihre Erzeuger als an die Betroffenen selbst. Stephan Borchers ändert diese Ausgangsposition: Der Erzähler spricht den Leser direkt an, (fast) gänzlich ohne pädagogischen Zeigefinger und dauernde »Du musst«-Attitüde. Kurze, knackige Kapitel geben auf freche und lockere Art Antworten auf alle wichtigen (und unwichtigen) Fragen. Was Jungs mit 14 können sollten. Fakten über ihr bestes Stück. Wie Dating, Petting, French Kissing geht. Wie sie Langeweile überwinden. Wie sie sich wann und wieso falsch und richtig verhalten. Anmachsprüche, mit denen man garantiert erfolglos bleibt. Warum man von Alkohol nicht intelligent wird. Kurzum: spritzige, hilfreiche Tipps und Hinweise zum Umgang mit Mädchen, dem eigenen Körper, zu Eltern, zu Schule, zu allem, was irgendwie wichtig ist. Kompakt, gebündelt, in klar verständlichen und leicht verdaulichen Lesehäppchen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Lehrer zähmen leicht gemacht

Lehrer zähmen leicht gemacht von Borchers,  Stephan
Selbst für gute Schüler ist das Leben in der Bildungsanstalt nicht frei von Sorgen – für schwächere ist es manchmal die Hölle. Tests, Klassenarbeiten, Klausuren. Nichts als Terror und Stress. Hausaufgaben ohne Ende. Lehrer, die einen nicht mögen. Lehrer, die man selbst nicht mag. Und dann ist da natürlich noch die eigene Bocklosigkeit, denn mal ehrlich: Mit 14 hat man Besseres zu tun, als für die nächste Klassenarbeit zu büffeln. Chaotische Planung, mangelnde Organisation sowie allgemeine Unwissenheit tun ein Übriges, und schon befindet man sich in einem Strudel von schlechten Noten, Auseinandersetzungen mit den Eltern beziehungsweise Lehrern und wachsendem Frust. Gegenseitiges Verständnis wäre da gut, denn in einem Klima der Dauerkonfrontation lernt es sich schlecht. Tatsächlich gibt es verschiedene Ratgeber, die Lehrern helfen sollen, ihre Schüler besser zu verstehen. Aber wäre es nicht gut, wenn auch die Schüler ihre Lehrer besser verstünden? Und sei es nur, um sie zu zähmen … LEHRER ZÄHMEN LEICHT GEMACHT ist ein unkonventioneller und witziger Ratgeber, der Teenagern hilft, den Laden, in dem sie gefühlt 100 Prozent ihres Lebens verbringen, besser zu verstehen und nicht in die grausigen Abgründe des Notentiefs zu stürzen. Der Autor Stephan Borchers ist selbst seit über zehn Jahren Lehrer und kennt sich aus. Er weiß, wie erbärmlich Schule manchmal daherkommt. Er weiß aber auch, dass sie verdammt gute Seiten hat, wenn man sich nur auf sie einlässt, und ist sich sicher: Man muss weder Genie noch Schleimer sein, um erfolgreich durch die Schulzeit zu kommen. Witzig und niemals von oben herab gibt er Tipps rund um Selbstorganisation und Social Skills, die Schülern dabei helfen können, besser mit Lernpensum und Lehrern zurechtzukommen und gute Noten einzufahren. Kritik am System Schule und seinen Wärtern kommt dabei auch nicht zu kurz. Endlich mal ein Schulratgeber, der sich an die wendet, die es ausbaden müssen: die Schüler!
Aktualisiert: 2023-05-15
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33 Eltern, mit denen Lehrer und Schüler rechnen müssen

33 Eltern, mit denen Lehrer und Schüler rechnen müssen von Borchers,  Stephan
Ohne Eltern geht es nicht. Aber manchmal wird es auch mit Eltern ganz schön kompliziert. Von den allseits beliebten Helikopter-Eltern hat jeder, der Kinder hat, als Lehrer arbeitet oder ganz allgemein mit irgendwelchen Eltern bekannt ist, schon mal gehört. Aber auch von Demokraten-Eltern? Von Spielplatzbehütern? Turboristen, ADHSlern, Tigern, Best Friends, Nostalgikern oder Schattenspringern? Tatsache ist: Eltern, ganz gleich welcher Bauart, wollen im Regelfall das Beste für ihre Sprösslinge und haben keine schlechten Absichten. Leider werden aber häufig gute Erziehungsansätze ins Extrem getrieben und zu Tode geritten, hehre Ziele werden entwickelt und dann direkt gegen die Wand gefahren. Um die verschiedenen Elterntypen um uns herum zu verstehen, müssen wir sie erst einmal kennenlernen – erst dann können wir angemessen mit ihnen umgehen. Oder ihnen konsequent aus dem Weg gehen. Autor Stephan Borchers präsentiert mit 33 ELTERN, MIT DENEN LEHRER UND SCHÜLER RECHNEN MÜSSEN einen humoristischen Ratgeber, der Eltern, Lehrern und Erziehern hilft, mit verschiedenen Ausformungen gegenwärtiger »Parentalgenerationen« klarzukommen. Borchers ist selbst Lehrer und kennt sich aus, denn er hat auf Elternabenden inzwischen so ziemlich alles gesehen. Die hier vorgestellten Typen gibt es wirklich, und ganz bestimmt sind sie nicht immer pflegeleicht. Der Autor enthüllt die Eigenheiten, Feinheiten und Grundsätze der teils abenteuerlichen Erziehungsstile, lässt uns an wahren Begebenheiten teilhaben, bringt den Leser zum Lachen … und manchmal auch zum Verzweifeln angesichts des erzieherischen Unsinns, der von vielen Eltern als »pädagogisch notwendig« bezeichnet wird.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Frau Merkel schreibt Stabreim

Frau Merkel schreibt Stabreim von Borchers,  Stephan
Ein Land zu regieren ist nicht einfach. Da hilft es, wenn auch Bundeskanzlerinnen Bereitschaft zeigen, sich weiterzuentwickeln, um nicht im Stillstand zu verharren. Wenn Frau Merkel allerdings beschließt, in die Welt der Literatur einzutauchen und selbst »Dichterin« zu werden, besteht Anlass zur Sorge – oder zur Heiterkeit. Doch was will die Kanzlerin wirklich erreichen? Warum steigt sie nachts den Berliner Fernsehturm hinauf? Weshalb beginnt sie Fensterscheiben zu bemalen? Wie kommt es, dass sie nicht nach Dummerstorf fährt und trotzdem die Welt rettet? FRAU MERKEL SCHREIBT STABREIM schildert die bemerkenswerte Reise einer der bemerkenswertesten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte, die dabei immer für eine Überraschung gut ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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DAS JUNGS-BUCH

DAS JUNGS-BUCH von Borchers,  Stephan, Moskito,  Jana
10 zu sein ist voll der Hammer! Genau deshalb brauchst du einen Kumpel: Nämlich das Jungs-Buch! Ein (fast) total perfekter Guide für Jungs mit Stil! Mal ehrlich – mit 10 geht’s richtig ab. Endlich bist du zweistellig. Hurra! Und wirst mit jedem Tag älter und klüger. Aber da gibt’s bestimmt auch Sachen, die du trotzdem noch nicht so checkst, oder? Kein Problem: Denn dafür bin ich ja da. Dein ganz persönliches Ich-weiß-alles-Buch! Ein Buch für einen ganz besonderen Typen. So einen wie dich! Hier geht’s um deinen Körper und was mit dem so los ist. Und um Mädchen, und wieso die so irre komisch sind. Außerdem geht es um Eltern, die ganz schön stressig sein können. Logisch auch um Schule – das »spanndenste« Hobby der Welt. Und … und … und … Ich erklär dir, was mit 10 abgeht! Alles, was du wissen musst. Alles, was du wissen WILLST! Alles, wovor Eltern Angst haben. ONLY for boys! NEVER for parents!!!Ein Buch wie du – einfach genial. Und absolut bescheiden. :)
Aktualisiert: 2023-05-15
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625 Dinge, die ein Junge wissen muss und getan haben sollte, bevor er zum Mann wird

625 Dinge, die ein Junge wissen muss und getan haben sollte, bevor er zum Mann wird von Borchers,  Stephan, Moskito,  Jana
Natürlich gibt es viele Ratgeber für Jungs – dabei handelt es sich aber meist um Ratgeber für die Eltern von Jungs. Von denen haben die »Betroffenen« herzlich wenig, denn sie wollen eben nicht mit Mama und Papa darüber reden, was sie umtreibt, schon gar nicht in der Pubertät. Auch Freunde kommen als Gesprächspartner nicht unbedingt infrage, zumal wenn es ans Eingemachte geht, schließlich hat man(n) einen Ruf – alles schon gesehen, alles schon gemacht – zu wahren. Und so ist man auf sich allein gestellt mit all den verdammten Fragen: Wie funktioniert Küssen? Wie ticken Mädchen? Und warum ticken sie so völlig anders? Was ist eigentlich so spannend am weiblichen Körper? Und am eigenen? Was sollte ich als Junge können und schon mal gemacht haben? Bin ich ein Mann, der die Welt verändern kann? Gibt es Romane, die ich unbedingt lesen sollte? Und sollte man vor Zombies wirklich davonrennen? Wenn Jungs in dieser Welt überleben wollen, brauchen sie einen Kompass. Und 625 DINGE, DIE EIN JUNGE WISSEN MUSS UND GETAN HABEN SOLLTE, BEVOR ER ZUM MANN WIRD. Denn wenn es ernst wird mit Knutschen, Dating & Co. und man dringend Hilfe in Sachen eigene und weibliche Geschlechtsteile braucht, findet man in Stephan Borchers’ unkonventionellem Ratgeber ungenierte, witzige und teilweise sogar hilfreiche Antworten. In den kurzen, knackigen Kapiteln wird so ziemlich jedes relevante und/oder absurde Problem eines ganz normalen jugendlich-männlichen Lesers berücksichtigt, sei es in Form von 25 Sprüchen für alle Lebenslagen, 25 Tipps, wie man in der Schule mal nicht versagt, oder 25 frightening facts übers beste Stück. Ob zum Kurz-mal-Nachschlagen oder Immer-wieder-Lesen: 625 DINGE … ist ein aufschlussreiches und spritziges Buch, aus dem selbst Mädchen noch etwas lernen können. Und, wir wollen nicht so sein, Eltern natürlich auch.
Aktualisiert: 2023-05-15
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