Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-29
> findR *
Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
Hintergrundtext ergänzt. Entsprechend beziehen sich die Ansichtssachen sowohl auf die individuelle
Verbindung Mensch – Exponat als auch auf das Ausstellungsobjekt selbst. Damit halten
Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Die Corona-Pandemie und der erste damit verbundene Lockdown haben die Arbeit der ehrenamtlichen
Helfer*innen des Volkskundemuseums erheblich blockiert. Oft fragten die Freunde der
Schönberger Museen, wie es weiterginge, und es wurde klar, dass die Tätigkeiten rund um das
Museum allen fehlten. Wie kann unsere Arbeit dennoch fortgeführt werden, oder, wenn sie schon
zum Erliegen kommt, wie können wir weiterhin zeigen, wie viele helfende Hände unsere täglich
anfallende Arbeit unterstützen? Es ist der Öffentlichkeit ohnehin schwer zu vermitteln, wie sehr
das Volkskundemuseum auf diese ehrenamtliche Arbeit der vielen Museumsbegeisterten angewiesen
ist.
Gemeinsam mit dem Fotografen Heiko Preller aus Klein Neuleben erarbeiteten wir ein Fotokonzept,
dem wir den Arbeitstitel »Sichtbarmachen« gaben und das wir mit Unterstützung des deutschen
Verbandes für Archäologie realisieren konnten: Die Ehrenamtlichen wurden in Verbindung
mit jeweils einem Exponat aus dem Museum fotografiert, das häufig auch auf ihr jeweiliges Tun
hinwies. So ist eine Serie von 32 Fotografien entstanden. Eine Ausstellung und wie hier, ein Buch,
zeigen nun fast alle der entstandenen Aufnahmen öffentlich.
Bedanken möchte ich mich herzlich bei den 31 Ehrenamtlichen, die bei dieser Aktion mitgemacht
haben. Heiko Preller danke ich für die gelungene Arbeit, für die er das Museum kurzfristig für
anderthalb Wochen in ein Fotostudio umfunktionierte und zu einem Ort der Begegnung (unter
Hygienebedingungen) hat werden lassen. So waren wir trotz Lockdown, trotz aller Widrigkeiten,
durch das »Sichtbarmachen« verbunden.
Später wurden daraus die ANSICHTSSACHEN, denn dieses Buch wie auch die Kalender präsentieren
ja nicht nur die Ehrenamtlichen mit ihrem meist selbst gewählten Sammlungsstück, sondern
die Exponate werden zudem auch als Museumsstücke fotografiert gezeigt und mit fachlichem
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Sie einen ganz kleinen (fotografisch dokumentierten) Teil der aus insgesamt mehr als 17.000
Stücken bestehenden Sammlung des Schönberger Volkskundemuseums in Ihren Händen – eine
besondere Art von Ausstellungskatalog. Olaf Both – Direktor der Schönberger Museen im Juni 2023
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Zentrale Themen in der 120-jährigen Geschichte des Volkskundemuseums in Schönberg waren und sind bis heute die Volks- und Hauskunde. An diese Tradition knüpft dieser Band an. Nach einer Untersuchung des Gebäudebestands im ehemaligen Fürstentum Ratzeburg konnten insgesamt 51 Häuser, die noch erhalten oder zumindest in der Kubatur nachweisbar sind, dem Gebäudetypus Backhaus einwandfrei zugeordnet werden.
Den Anstoß zu diesem Buch gab der erschreckend schlechte Zustand und der drohende Verlust wichtiger Backhäuser. Einige dieser Gebäude sind auf der Denkmalliste des Landkreises Nordwestmecklenburg verzeichnet.
Der Abriss des ältesten Backhauses in Klein Siemz und der fast völlige Abgang des prächtigsten Backhauses in Rodenberg sind für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ein beträchtlicher kultureller Verlust. Dennoch zeigt sich ein großer Teil der Gebäude als enorm widerstandsfähig und einige wenige instand gesetzte Beispiele machen Mut.
Mit dieser Publikation ist die Arbeit nicht gänzlich abgeschlossen, denn es gibt hier und da noch Gebäude, die nicht identifiziert und dokumentiert werden konnten – die Anzahl ist jedoch sehr gering.
Aktualisiert: 2023-06-10
> findR *
Mit der hier vorgelegten Auswahl steht ein Thema im Vordergrund, dass den damaligen Fotografen nicht primär Anlass für das Motiv bot, Menschen in Schönberg. Auf jeder Doppelseite findet sich im linken Bereich das unbearbeitet Negativ nebst seiner positiven Umsetzung und einem erläuternden Text.
Die rechte Seite ist jeweils einem Bildausschnitt vorbehalten, der Personen, Personengruppen oder Bilddetails aufgreift und eine Verbindung zu den Texten wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *
Zentrale Themen in der 120-jährigen Geschichte des Volkskundemuseums in Schönberg waren und sind bis heute die Volks- und Hauskunde. An diese Tradition knüpft dieser Band an. Nach einer Untersuchung des Gebäudebestands im ehemaligen Fürstentum Ratzeburg konnten insgesamt 51 Häuser, die noch erhalten oder zumindest in der Kubatur nachweisbar sind, dem Gebäudetypus Backhaus einwandfrei zugeordnet werden.
Den Anstoß zu diesem Buch gab der erschreckend schlechte Zustand und der drohende Verlust wichtiger Backhäuser. Einige dieser Gebäude sind auf der Denkmalliste des Landkreises Nordwestmecklenburg verzeichnet.
Der Abriss des ältesten Backhauses in Klein Siemz und der fast völlige Abgang des prächtigsten Backhauses in Rodenberg sind für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ein beträchtlicher kultureller Verlust. Dennoch zeigt sich ein großer Teil der Gebäude als enorm widerstandsfähig und einige wenige instand gesetzte Beispiele machen Mut.
Mit dieser Publikation ist die Arbeit nicht gänzlich abgeschlossen, denn es gibt hier und da noch Gebäude, die nicht identifiziert und dokumentiert werden konnten – die Anzahl ist jedoch sehr gering.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Zentrale Themen in der 120-jährigen Geschichte des Volkskundemuseums in Schönberg waren und sind bis heute die Volks- und Hauskunde. An diese Tradition knüpft dieser Band an. Nach einer Untersuchung des Gebäudebestands im ehemaligen Fürstentum Ratzeburg konnten insgesamt 51 Häuser, die noch erhalten oder zumindest in der Kubatur nachweisbar sind, dem Gebäudetypus Backhaus einwandfrei zugeordnet werden.
Den Anstoß zu diesem Buch gab der erschreckend schlechte Zustand und der drohende Verlust wichtiger Backhäuser. Einige dieser Gebäude sind auf der Denkmalliste des Landkreises Nordwestmecklenburg verzeichnet.
Der Abriss des ältesten Backhauses in Klein Siemz und der fast völlige Abgang des prächtigsten Backhauses in Rodenberg sind für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ein beträchtlicher kultureller Verlust. Dennoch zeigt sich ein großer Teil der Gebäude als enorm widerstandsfähig und einige wenige instand gesetzte Beispiele machen Mut.
Mit dieser Publikation ist die Arbeit nicht gänzlich abgeschlossen, denn es gibt hier und da noch Gebäude, die nicht identifiziert und dokumentiert werden konnten – die Anzahl ist jedoch sehr gering.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *
Zentrale Themen in der 120-jährigen Geschichte des Volkskundemuseums in Schönberg waren und sind bis heute die Volks- und Hauskunde. An diese Tradition knüpft dieser Band an. Nach einer Untersuchung des Gebäudebestands im ehemaligen Fürstentum Ratzeburg konnten insgesamt 51 Häuser, die noch erhalten oder zumindest in der Kubatur nachweisbar sind, dem Gebäudetypus Backhaus einwandfrei zugeordnet werden.
Den Anstoß zu diesem Buch gab der erschreckend schlechte Zustand und der drohende Verlust wichtiger Backhäuser. Einige dieser Gebäude sind auf der Denkmalliste des Landkreises Nordwestmecklenburg verzeichnet.
Der Abriss des ältesten Backhauses in Klein Siemz und der fast völlige Abgang des prächtigsten Backhauses in Rodenberg sind für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ein beträchtlicher kultureller Verlust. Dennoch zeigt sich ein großer Teil der Gebäude als enorm widerstandsfähig und einige wenige instand gesetzte Beispiele machen Mut.
Mit dieser Publikation ist die Arbeit nicht gänzlich abgeschlossen, denn es gibt hier und da noch Gebäude, die nicht identifiziert und dokumentiert werden konnten – die Anzahl ist jedoch sehr gering.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *
Mit der hier vorgelegten Auswahl steht ein Thema im Vordergrund, dass den damaligen Fotografen nicht primär Anlass für das Motiv bot, Menschen in Schönberg. Auf jeder Doppelseite findet sich im linken Bereich das unbearbeitet Negativ nebst seiner positiven Umsetzung und einem erläuternden Text.
Die rechte Seite ist jeweils einem Bildausschnitt vorbehalten, der Personen, Personengruppen oder Bilddetails aufgreift und eine Verbindung zu den Texten wiedergibt.
Aktualisiert: 2023-04-03
> findR *
DER SCHULZENHOF IN BECHELSDORF erregte im Zuge der Heimatschutzbewegung
bereits sehr früh Anerkennung über die Grenzen
des ehemaligen Fürstentums Ratzeburg hinaus. Hierzu trug das
1906 herausgebrachte Werk „Das Bauernhaus im Deutschen Reich
und seinen Grenzgebieten“ maßgeblich bei, so dass man nicht
zuletzt auch in Schönberg sich dem vermeintlich ältesten Bauernhaus
des Fürstentums zuwandte. Der Heimatbund hatte die Idee,
dieses Haus als Grundstock für ein in Schönberg zu errichtendes
Freilichtmuseum zu überführen (vgl. Mitteilungen 1919) und entsprach
hiermit dem Gedanken der europäischen Freilichtmuseen
nach Artur Hazelius (†1901). Jedoch vergingen die Jahre und es
bedurfte erheblicher Anstrengungen, dieses Haus für die Nachwelt
zu erhalten. Das Bauernhaus der Hofstelle I in Bechelsdorf wurde
im Sinne der Heimatschutzbewegung als herausragend anerkannt, (...)
Aktualisiert: 2020-07-17
> findR *
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