Insgesamt 67 Männer und Frauen bekleideten im Laufe der Wahlperiode die 48 Mandate des ersten Gladbecker Stadtrates. Ralph Eberhard Brachthäuser stellt diese anläßlich des 100jährigen Jubiläums der Verleihung der Stadtrechte an Gladbeck in kurzen Biographien vor. Er entdeckt dabei sowohl bekannte als auch weniger und teils sogar völlig unbekannte Stadtverordnete, die sich in den frühen Tagen der Gladbecker Demokratie mit Leidenschaft für ihre Stadt einsetzten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Insgesamt 67 Männer und Frauen bekleideten im Laufe der Wahlperiode die 48 Mandate des ersten Gladbecker Stadtrates. Ralph Eberhard Brachthäuser stellt diese anläßlich des 100jährigen Jubiläums der Verleihung der Stadtrechte an Gladbeck in kurzen Biographien vor. Er entdeckt dabei sowohl bekannte als auch weniger und teils sogar völlig unbekannte Stadtverordnete, die sich in den frühen Tagen der Gladbecker Demokratie mit Leidenschaft für ihre Stadt einsetzten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Insgesamt 67 Männer und Frauen bekleideten im Laufe der Wahlperiode die 48 Mandate des ersten Gladbecker Stadtrates. Ralph Eberhard Brachthäuser stellt diese anläßlich des 100jährigen Jubiläums der Verleihung der Stadtrechte an Gladbeck in kurzen Biographien vor. Er entdeckt dabei sowohl bekannte als auch weniger und teils sogar völlig unbekannte Stadtverordnete, die sich in den frühen Tagen der Gladbecker Demokratie mit Leidenschaft für ihre Stadt einsetzten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am 13. März 1920 hatten abtrünnige Reichswehreinheiten in Berlin und Breslau gegen die junge Weimarer Republik rebelliert. Man nannte es bald den »Kapp-Putsch«. Obwohl dieser antidemokratische Spuk nach rund 100 Stunden schon wieder vorbei war, entfaltete der von Teilen der Reichsregierung zur Abwehr ausgerufene Generalstreik eine dramatische Eigendynamik. Angehörige der umgehend gebildeten, selbsternannten »Roten Ruhrarmee« überrannten nahezu das gesamte Ruhrgebiet, um ein Rätesystem nach sowjetkommunistischem Vorbild zu erzwingen. Seit der Nacht zum 21. März besetzten aufständische Einheiten für rund zwei Wochen auch die Stadt Gladbeck. Die nicht einmal neun Monate zuvor mit der Weimarer Reichsverfassung festgelegte demokratisch-freiheitliche Grundordnung wurde außer Kraft gesetzt, die gewählten Gremien ihrer Funktionen beraubt. Erst am 3. April wurde die Stadt von Regierungseinheiten zurückerobert und die Demokratie wieder in ihr Recht gesetzt.
Neueste Forschungen und Archivfunde ermöglichen einen differenzierten und mehr als bisher ausführlichen Einblick in diese Wochen, die vom damaligen Bürgermeister Michael Jovy rückblickend als eine »Leidenszeit« charakterisiert wurden. Den Begriff »Roter Terror« verwendete der Maurer, Arbeitersekretär und erste Gladbecker Landtagsabgeordnete Georg Stieler am 4. April 1920 in einem Telegramm an die Reichsregierung in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am 13. März 1920 hatten abtrünnige Reichswehreinheiten in Berlin und Breslau gegen die junge Weimarer Republik rebelliert. Man nannte es bald den »Kapp-Putsch«. Obwohl dieser antidemokratische Spuk nach rund 100 Stunden schon wieder vorbei war, entfaltete der von Teilen der Reichsregierung zur Abwehr ausgerufene Generalstreik eine dramatische Eigendynamik. Angehörige der umgehend gebildeten, selbsternannten »Roten Ruhrarmee« überrannten nahezu das gesamte Ruhrgebiet, um ein Rätesystem nach sowjetkommunistischem Vorbild zu erzwingen. Seit der Nacht zum 21. März besetzten aufständische Einheiten für rund zwei Wochen auch die Stadt Gladbeck. Die nicht einmal neun Monate zuvor mit der Weimarer Reichsverfassung festgelegte demokratisch-freiheitliche Grundordnung wurde außer Kraft gesetzt, die gewählten Gremien ihrer Funktionen beraubt. Erst am 3. April wurde die Stadt von Regierungseinheiten zurückerobert und die Demokratie wieder in ihr Recht gesetzt.
Neueste Forschungen und Archivfunde ermöglichen einen differenzierten und mehr als bisher ausführlichen Einblick in diese Wochen, die vom damaligen Bürgermeister Michael Jovy rückblickend als eine »Leidenszeit« charakterisiert wurden. Den Begriff »Roter Terror« verwendete der Maurer, Arbeitersekretär und erste Gladbecker Landtagsabgeordnete Georg Stieler am 4. April 1920 in einem Telegramm an die Reichsregierung in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am 13. März 1920 hatten abtrünnige Reichswehreinheiten in Berlin und Breslau gegen die junge Weimarer Republik rebelliert. Man nannte es bald den »Kapp-Putsch«. Obwohl dieser antidemokratische Spuk nach rund 100 Stunden schon wieder vorbei war, entfaltete der von Teilen der Reichsregierung zur Abwehr ausgerufene Generalstreik eine dramatische Eigendynamik. Angehörige der umgehend gebildeten, selbsternannten »Roten Ruhrarmee« überrannten nahezu das gesamte Ruhrgebiet, um ein Rätesystem nach sowjetkommunistischem Vorbild zu erzwingen. Seit der Nacht zum 21. März besetzten aufständische Einheiten für rund zwei Wochen auch die Stadt Gladbeck. Die nicht einmal neun Monate zuvor mit der Weimarer Reichsverfassung festgelegte demokratisch-freiheitliche Grundordnung wurde außer Kraft gesetzt, die gewählten Gremien ihrer Funktionen beraubt. Erst am 3. April wurde die Stadt von Regierungseinheiten zurückerobert und die Demokratie wieder in ihr Recht gesetzt.
Neueste Forschungen und Archivfunde ermöglichen einen differenzierten und mehr als bisher ausführlichen Einblick in diese Wochen, die vom damaligen Bürgermeister Michael Jovy rückblickend als eine »Leidenszeit« charakterisiert wurden. Den Begriff »Roter Terror« verwendete der Maurer, Arbeitersekretär und erste Gladbecker Landtagsabgeordnete Georg Stieler am 4. April 1920 in einem Telegramm an die Reichsregierung in Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Festschrift zur Einweihung der beiden neuen Gladbecker Kirchen Heilig Kreuz und Herz Jesu von 1914 ist ein bedeutendes Zeugnis der Zeitgeschichte. Denn in ihr veröffentlichte der Priester Johannes van Acken erstmals seine Ideen zum neuzeitlichen Kirchenbau, acht Jahre vor seiner epochemachenden Schrift "Christozentrische Kirchenkunst", die über Jahrzehnte – nicht nur in Deutschland – die Diskussionen um den modernen Kirchenbau tiefgreifend beeinflußte, bis hin zum II. Vatikanischen Konzil (1962-1965). Der Erste Weltkrieg hatte die weitere Verbreitung und Rezeption der Festschrift verhindert. Sie war zudem in Bibliotheken und Archiven weithin nicht mehr verfügbar. Mit diesem Nachdruck wird sie der Wissenschaft, aber auch anderen interessierten Kreisen neu zugänglich gemacht. Ein Vorwort von Ralph Eberhard Brachthäuser ermöglicht die wissenschaftliche Einordnung.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Ein Jahrhundert lang prägte der Bergbau das Dorf und die spätere Stadt Gladbeck. Es blieb bislang weitgehend unbeachtet, daß sich im Gefolge der fünf großen Zechen mit ihren Doppelschachtanlagen ein Betrieb entwickelte, der zu den bedeutendsten Grubenholzhandlungen seiner Zeit zählte – die Firma A. Küster.
In dieser Edition erstmals einem breiten Publikum zugängig gemacht, zeichnet die Chronik den Aufstieg und die Glanzzeiten des vor 150 Jahren gegründeten Unternehmens bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs nach. Ein führender Mitarbeiter und jahrzehntelanger Zeitzeuge der Firma A. Küster läßt die Öffentlichkeit teilhaben an betrieblichen Details wie auch an persönlichen Schicksalen der Unternehmerfamilie.
Besondere Aufmerksamkeit verdient das gemeinsame Testament der Eheleute Lisette und Anton Küster aus dem Jahr 1878, jüngst entdeckt im Landesarchiv NRW.
Wissenschaftlich kommentiert, mit einem genealogischen Überblick zur Familie Küster, über hundert Biogrammen zu beteiligten Personen und illustriert mit zahlreichen Bildern eröffnet dieses Buch einen spannenden Blick in eine wichtige Epoche Gladbecker und Ruhrgebietsgeschichte.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Am 13. März 1920 hatten abtrünnige Reichswehreinheiten in Berlin und Breslau gegen die junge Weimarer Republik rebelliert. Man nannte es bald den »Kapp-Putsch«. Obwohl dieser antidemokratische Spuk nach rund 100 Stunden schon wieder vorbei war, entfaltete der von Teilen der Reichsregierung zur Abwehr ausgerufene Generalstreik eine dramatische Eigendynamik. Angehörige der umgehend gebildeten, selbsternannten »Roten Ruhrarmee« überrannten nahezu das gesamte Ruhrgebiet, um ein Rätesystem nach sowjetkommunistischem Vorbild zu erzwingen. Seit der Nacht zum 21. März besetzten aufständische Einheiten für rund zwei Wochen auch die Stadt Gladbeck. Die nicht einmal neun Monate zuvor mit der Weimarer Reichsverfassung festgelegte demokratisch-freiheitliche Grundordnung wurde außer Kraft gesetzt, die gewählten Gremien ihrer Funktionen beraubt. Erst am 3. April wurde die Stadt von Regierungseinheiten zurückerobert und die Demokratie wieder in ihr Recht gesetzt.
Neueste Forschungen und Archivfunde ermöglichen einen differenzierten und mehr als bisher ausführlichen Einblick in diese Wochen, die vom damaligen Bürgermeister Michael Jovy rückblickend als eine »Leidenszeit« charakterisiert wurden. Den Begriff »Roter Terror« verwendete der Maurer, Arbeitersekretär und erste Gladbecker Landtagsabgeordnete Georg Stieler am 4. April 1920 in einem Telegramm an die Reichsregierung in Berlin.
Aktualisiert: 2021-09-06
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Insgesamt 67 Männer und Frauen bekleideten im Laufe der Wahlperiode die 48 Mandate des ersten Gladbecker Stadtrates. Ralph Eberhard Brachthäuser stellt diese anläßlich des 100jährigen Jubiläums der Verleihung der Stadtrechte an Gladbeck in kurzen Biographien vor. Er entdeckt dabei sowohl bekannte als auch weniger und teils sogar völlig unbekannte Stadtverordnete, die sich in den frühen Tagen der Gladbecker Demokratie mit Leidenschaft für ihre Stadt einsetzten.
Aktualisiert: 2020-09-24
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