Willkommen in der Welt der Berchtesgadener Alpen! Entdecken Sie die Schönheit dieser majestätischen Berglandschaft mit unserem einzigartigen Bergsteigerkalender, der mit atemberaubenden Bildern dieser Region gefüllt ist. Tauchen Sie ein in den Nationalpark Berchtesgaden, der als eines der schönsten Naturschutzgebiete Deutschlands gilt, und lassen Sie sich von den einzigartigen Tourenbeschreibungen für Anfänger und leidenschaftliche Bergsteiger inspirieren.
Berchtesgaden ist ein wahrer Traum für jeden Bergsteiger. Die Berchtesgadener Alpen bieten eine Vielzahl von Gipfeln und Herausforderungen, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Bergsteiger geeignet sind. Mit einer Fülle von Tourenmöglichkeiten ist die Region ein wahres Paradies für Bergsteiger.
Der Nationalpark Berchtesgaden beherbergt einige der beeindruckendsten Landschaften Deutschlands und ist ein Ort der unvergleichlichen Schönheit. Bergsteiger können hier die majestätischen Gipfel besteigen und die atemberaubende Landschaft aus nächster Nähe erleben. Von sanften Hügeln bis hin zu anspruchsvollen Gipfelwegen gibt es hier für jeden Geschmack die richtige Herausforderung.
Die Gegend um Berchtesgaden hat eine lange Geschichte des Bergsteigens und viele der Gipfel wurden bereits im 19. Jahrhundert erklommen. Die Region ist auch bekannt für ihre Alpenvereinshütten, die von Bergsteigern als Unterkunft genutzt werden können. Hier können Sie in gemütlicher Atmosphäre Ihre Touren planen und sich von anderen Bergsteigern inspirieren lassen.
Ob Sie nun ein Anfänger oder ein erfahrener Bergsteiger sind, das Bergsteigen in Berchtesgaden wird Sie begeistern. Die Gegend ist nicht nur schön, sondern bietet auch eine Vielzahl von Herausforderungen und Erlebnissen. Mit einem Bergsteigerkalender mit Bildern der Berchtesgadener Alpen können Sie sich jederzeit von dieser wunderschönen Region inspirieren lassen. Also schnüren Sie Ihre Schuhe und machen Sie sich bereit, das Abenteuer Ihres Lebens zu erleben!
Unsere Tourenbeschreibungen bieten Ihnen eine detaillierte Route, um Ihre nächste Bergtour zu planen, und helfen Ihnen dabei, die wunderschöne Landschaft des Berchtesgadener Landes auf eigene Faust zu erkunden. Egal ob Sie ein Anfänger oder ein leidenschaftlicher Bergsteiger sind, dieser Kalender ist perfekt für alle, die die Schönheit und Herausforderungen der Berchtesgadener Alpen entdecken möchten.
Bestellen Sie noch heute unseren Bergsteigerkalender mit Bildern der Berchtesgadener Alpen und lassen Sie sich von der Schönheit dieser beeindruckenden Region inspirieren. Erleben Sie die atemberaubende Landschaft, die majestätischen Gipfel und die unvergleichliche Natur des Berchtesgadener Landes - dieser Kalender ist ein Muss für jeden Bergsteiger, der die Herausforderungen und Erlebnisse der Berge liebt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Wer die Berge liebt, den zieht es zwangsläufig irgendwann nach Berchtesgaden. Denn diese Region mit Königssee, Watzmann und dem berühmten Bild der Ramsauer Kirche vor den mächtigen Felswänden der Reiteralm ist eine der bekanntesten Gegenden in den Alpen. Zu Recht! Denn hier lässt sich die Bergwelt in einer unglaublichen Vielfalt erleben – von kleinen Spaziergängen entlang quirliger Bachläufe bis hin zu anspruchsvollen ausgesetzten Gipfelbesteigungen. Das ganze Jahr über lohnt es sich, hier unterwegs zu sein – auch wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Klima in Berchtesgaden
keineswegs rauer
Viele Interessenten halten das Klima in Berchtesgaden für besonders rau, denn schließlich findet der Funtensee im Steinernen Meer in den Wetterberichten oft als Kältepol Deutschlands Erwähnung. Doch ist das Klima im Berchtesgadener Land nicht anders als in anderen Bergregionen auch: Im Winter schneit es öfter als im niedriger liegenden Flachland, die Natur im Frühjahr braucht ein oder zwei Wochen länger, bis alles grün ist, und im Sommer kühlen die Nächte oftmals sehr schön ab. Der Herbst ist oft golden im wahrsten Sinne des Wortes – die Region im südöstlichen Zipfel Bayerns ragt sehr häufig aus der Nebelsuppe des Voralpenlandes heraus.
Kälterekorde am Funtensee durch besonderes Phänomen
Der Funtensee kann übrigens aufgrund der besonderen Kessellage mit den Kälterekorden aufwarten: Im Winter 2001 wurden als Kälterekord minus 45,9 Grad gemessen. Aufgrund der Kaltluft, die sich in dieser Mulde nachts sammelt, gibt es am Funtensee sogar eine doppelte Waldgrenze: Die Bäume wachsen erst 60 Meter oberhalb des Sees bis in die Regionen um 1.800 Meter, der üblichen oberen Waldgrenze.
Große Teile der Berchtesgadener Alpen geschützt
Ein großer Teil der Berchtesgadener Alpen wurde 1978 zu Deutschlands einzigem Alpen-Nationalpark erklärt – doch die Geschichte des Naturschutzes geht in dieser Region weiter zurück. Bereits 1910 wurde die Landschaft des südlichen Königssees und des Obersees mit den sie umgebenden Bergen zum Pfanzenschonbezirk erklärt – um dem sich damals schwunghaft entwickelnden Handel mit Alpenpflanzen entgegenzuwirken. Schon damals hätten viele engagierte Naturschützer am liebsten einen Nationalpark nach dem Vorbild des 1872 gegründeten Yellowstone Parks errichtet, doch war dies auch deshalb nicht erreichbar, weil die bayerischen Könige bis 1918 ihre Hofjagden in dieser Alpenlandschaft abhielten.
Naturschutz-Aktivitäten gegen drohende Verschandelung
1916, also mitten im Ersten Weltkrieg, planten norddeutsche Investoren in die Falkensteiner Wand am Königssee einen meterhohen assyrischen Löwen meißeln zu lassen – als kriegsverherrlichendes Denkmal. Dies rief viele Naturschützer auf den Plan, die schließlich erreichen konnten, dass 1921 das bisherige Pflanzenschutzgebiet zum Naturschutzgebiet ernannt und auch erweitert wurde: Es umfasste jetzt den gesamten Königssee, aber auch Watzmann, Hochkalter, einen Teil der Reiteralpe und den Hohen Göll mit den dazwischen liegenden Tälern. Als in den sechziger Jahren Pläne für eine Seilbahn auf den Watzmann auftauchten, begann der „Kampf um den Watzmann“, aus dem 1978 die Nationalpark-Gründung resultierte.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Wer die Berge liebt, den zieht es zwangsläufig irgendwann nach Berchtesgaden. Denn diese Region mit Königssee, Watzmann und dem berühmten Bild der Ramsauer Kirche vor den mächtigen Felswänden der Reiteralm ist eine der bekanntesten Gegenden in den Alpen. Zu Recht! Denn hier lässt sich die Bergwelt in einer unglaublichen Vielfalt erleben – von kleinen Spaziergängen entlang quirliger Bachläufe bis hin zu anspruchsvollen ausgesetzten Gipfelbesteigungen. Das ganze Jahr über lohnt es sich, hier unterwegs zu sein – auch wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Klima in Berchtesgaden
keineswegs rauer
Viele Interessenten halten das Klima in Berchtesgaden für besonders rau, denn schließlich findet der Funtensee im Steinernen Meer in den Wetterberichten oft als Kältepol Deutschlands Erwähnung. Doch ist das Klima im Berchtesgadener Land nicht anders als in anderen Bergregionen auch: Im Winter schneit es öfter als im niedriger liegenden Flachland, die Natur im Frühjahr braucht ein oder zwei Wochen länger, bis alles grün ist, und im Sommer kühlen die Nächte oftmals sehr schön ab. Der Herbst ist oft golden im wahrsten Sinne des Wortes – die Region im südöstlichen Zipfel Bayerns ragt sehr häufig aus der Nebelsuppe des Voralpenlandes heraus.
Kälterekorde am Funtensee durch besonderes Phänomen
Der Funtensee kann übrigens aufgrund der besonderen Kessellage mit den Kälterekorden aufwarten: Im Winter 2001 wurden als Kälterekord minus 45,9 Grad gemessen. Aufgrund der Kaltluft, die sich in dieser Mulde nachts sammelt, gibt es am Funtensee sogar eine doppelte Waldgrenze: Die Bäume wachsen erst 60 Meter oberhalb des Sees bis in die Regionen um 1.800 Meter, der üblichen oberen Waldgrenze.
Große Teile der Berchtesgadener Alpen geschützt
Ein großer Teil der Berchtesgadener Alpen wurde 1978 zu Deutschlands einzigem Alpen-Nationalpark erklärt – doch die Geschichte des Naturschutzes geht in dieser Region weiter zurück. Bereits 1910 wurde die Landschaft des südlichen Königssees und des Obersees mit den sie umgebenden Bergen zum Pfanzenschonbezirk erklärt – um dem sich damals schwunghaft entwickelnden Handel mit Alpenpflanzen entgegenzuwirken. Schon damals hätten viele engagierte Naturschützer am liebsten einen Nationalpark nach dem Vorbild des 1872 gegründeten Yellowstone Parks errichtet, doch war dies auch deshalb nicht erreichbar, weil die bayerischen Könige bis 1918 ihre Hofjagden in dieser Alpenlandschaft abhielten.
Naturschutz-Aktivitäten gegen drohende Verschandelung
1916, also mitten im Ersten Weltkrieg, planten norddeutsche Investoren in die Falkensteiner Wand am Königssee einen meterhohen assyrischen Löwen meißeln zu lassen – als kriegsverherrlichendes Denkmal. Dies rief viele Naturschützer auf den Plan, die schließlich erreichen konnten, dass 1921 das bisherige Pflanzenschutzgebiet zum Naturschutzgebiet ernannt und auch erweitert wurde: Es umfasste jetzt den gesamten Königssee, aber auch Watzmann, Hochkalter, einen Teil der Reiteralpe und den Hohen Göll mit den dazwischen liegenden Tälern. Als in den sechziger Jahren Pläne für eine Seilbahn auf den Watzmann auftauchten, begann der „Kampf um den Watzmann“, aus dem 1978 die Nationalpark-Gründung resultierte.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Wer die Berge liebt, den zieht es zwangsläufig irgendwann nach Berchtesgaden. Denn diese Region mit Königssee, Watzmann und dem berühmten Bild der Ramsauer Kirche vor den mächtigen Felswänden der Reiteralm ist eine der bekanntesten Gegenden in den Alpen. Zu Recht! Denn hier lässt sich die Bergwelt in einer unglaublichen Vielfalt erleben – von kleinen Spaziergängen entlang quirliger Bachläufe bis hin zu anspruchsvollen ausgesetzten Gipfelbesteigungen. Das ganze Jahr über lohnt es sich, hier unterwegs zu sein – auch wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.
Klima in Berchtesgaden
keineswegs rauer
Viele Interessenten halten das Klima in Berchtesgaden für besonders rau, denn schließlich findet der Funtensee im Steinernen Meer in den Wetterberichten oft als Kältepol Deutschlands Erwähnung. Doch ist das Klima im Berchtesgadener Land nicht anders als in anderen Bergregionen auch: Im Winter schneit es öfter als im niedriger liegenden Flachland, die Natur im Frühjahr braucht ein oder zwei Wochen länger, bis alles grün ist, und im Sommer kühlen die Nächte oftmals sehr schön ab. Der Herbst ist oft golden im wahrsten Sinne des Wortes – die Region im südöstlichen Zipfel Bayerns ragt sehr häufig aus der Nebelsuppe des Voralpenlandes heraus.
Kälterekorde am Funtensee durch besonderes Phänomen
Der Funtensee kann übrigens aufgrund der besonderen Kessellage mit den Kälterekorden aufwarten: Im Winter 2001 wurden als Kälterekord minus 45,9 Grad gemessen. Aufgrund der Kaltluft, die sich in dieser Mulde nachts sammelt, gibt es am Funtensee sogar eine doppelte Waldgrenze: Die Bäume wachsen erst 60 Meter oberhalb des Sees bis in die Regionen um 1.800 Meter, der üblichen oberen Waldgrenze.
Große Teile der Berchtesgadener Alpen geschützt
Ein großer Teil der Berchtesgadener Alpen wurde 1978 zu Deutschlands einzigem Alpen-Nationalpark erklärt – doch die Geschichte des Naturschutzes geht in dieser Region weiter zurück. Bereits 1910 wurde die Landschaft des südlichen Königssees und des Obersees mit den sie umgebenden Bergen zum Pfanzenschonbezirk erklärt – um dem sich damals schwunghaft entwickelnden Handel mit Alpenpflanzen entgegenzuwirken. Schon damals hätten viele engagierte Naturschützer am liebsten einen Nationalpark nach dem Vorbild des 1872 gegründeten Yellowstone Parks errichtet, doch war dies auch deshalb nicht erreichbar, weil die bayerischen Könige bis 1918 ihre Hofjagden in dieser Alpenlandschaft abhielten.
Naturschutz-Aktivitäten gegen drohende Verschandelung
1916, also mitten im Ersten Weltkrieg, planten norddeutsche Investoren in die Falkensteiner Wand am Königssee einen meterhohen assyrischen Löwen meißeln zu lassen – als kriegsverherrlichendes Denkmal. Dies rief viele Naturschützer auf den Plan, die schließlich erreichen konnten, dass 1921 das bisherige Pflanzenschutzgebiet zum Naturschutzgebiet ernannt und auch erweitert wurde: Es umfasste jetzt den gesamten Königssee, aber auch Watzmann, Hochkalter, einen Teil der Reiteralpe und den Hohen Göll mit den dazwischen liegenden Tälern. Als in den sechziger Jahren Pläne für eine Seilbahn auf den Watzmann auftauchten, begann der „Kampf um den Watzmann“, aus dem 1978 die Nationalpark-Gründung resultierte.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Das Buch „Heimat? Ringvorlesung“ ist das Ergebnis einer Institutionen übergreifenden Zusammenarbeit zwischen der Katholischen Privatuniversität, der Anton Bruckner Privatuniversität und den Kulturinstituten des Landes zum weiten Feld Heimat. Der Bogen wurde dabei von der Geschichte über die Kunst und Volkskultur bis zur Literatur und Musik gespannt.
Am Beginn der Ringvorlesung „Heimat“ stand die Idee einer gemeinsamen Annäherung der Kulturinstitute des Landes Oberösterreich und der beiden Linzer Privatuniversitäten an das Thema „Heimat“. Ziel war es, diesen heute wieder zunehmend an Aktualität gewinnenden Begriff aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln zu beleuchten.
Den Anfang machte der Vortrag von Renate Zöller zum Thema „Heimaten – ein Kaleidoskop“ in der Oö. Landesbibliothek, gefolgt von Anton Brandner, der sich bei seinem historischen Beitrag im Oö. Landesarchiv mit „Politischer und kultureller Heimat in der Barockzeit“ beschäftigte. Literatur und Sprache standen im Mittelpunkt des Vortrags „Räume, Ränder, Grenzen – Wo endet Oberösterreich in Sprache und Literatur?“ von Petra-Maria Dallinger, Stephan Gaisbauer und Bernhard Judex im Adalbert-Stifter-Institut. Im Oö. Landesmuseum sprachen Thekla Weissengruber über die „Kleider der Heimat“ sowie Lothar Schultes in „Von der Wiege bis zum Grab. Heimat in der Kunst“ zu einem kunstgeschichtlichen Thema. Während sich Christian Spieß an der Katholischen Privatuniversität Linz mit der „Heimat in der globalisierten Welt“ be¬schäftigte, legten Kurt Azesberger und Sigurd Hennemann mit „Ernst Krenek – ‚Ich reise aus, meine Heimat zu entdecken‘“ an der Anton Bruck-ner Privatuniversität ihren Schwerpunkt auf die Musik.
Im vorliegenden Band finden sich nunmehr alle diese Vorträge - mit Ausnahme des Musikbeitrages - zum Nachlesen und Nachdenken.
Aktualisiert: 2020-01-17
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1950 wurde die Buchreihe "Mitteilungen des oberösterreichischen Landesarchivs" ins Leben gerufen. Seit damals erscheinen in unregelmäßigen Abständen immer wieder neue Bände mit interessanten wissenschaftlichen Beiträgen zur Geschichte unseres Landes. Der neueste Band bietet auf 318 Seiten wieder eine breite Themenpalette.
Anhand der Zeitungssammlung der Herren von Rosenberg im Staatlichen Gebietsarchiv Trebon wird vorgestellt, welche Informationen über Oberösterreich im 15. und 16. Jahrhundert von den Vorläufern der Massenmedien in Böhmen verbreitet wurden. Einer Verwaltungsgeschichte des Innviertels vor 1779 folgen detailreiche Beiträge über einschlägige Bestände des Staatsarchivs München und des
Bayerischen Hauptstaatsarchivs. Eine weitere Studie ist den Kriegsgefangenenlagern der Jahre 1914 -1921 in Oberösterreich gewidmet.
Den Abschluss bilden biographische Skizzen der beiden oberösterreichischen Landesamtsdirektoren der Zwischenkriegszeit Hermann (Graf) Attems und Otto Richter.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Die hauptsächlich um das Jahr 1900 entstandenen Fotografien aus dem Bildarchiv des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege dokumentieren Vorstadtmilieus.
Zwischen 1890 und dem Ersten Weltkrieg verschwanden diese infolge von Boden- und Bauspekulation beinahe vollständig.
Rasant vollzog sich ein tief greifender urbaner Wandel. Mit neuen Bauformen veränderte sich auch das Leben in den Vorstädten. Die Verdrängung der kleinen Häuser, „Herbergen“ genannt, durch mehrstöckige Wohnbauten, geschah ziemlich rigoros. Der Druck der Neuerung infolge der boomenden Stadt München war übermächtig und erwies sich als nachhaltig; gerade Haidhausen ist heute eines der angesagten Wohnquartiere Münchens.
Der Katalog und die Ausstellung zeigen Bilder, die nicht mehr vor Ort, sondern nur mehr im Bild und auf dem Papier Zeugnis ablegen können von einer verschwundenen Vorstadt-Kultur, die freilich ihre eigenen Gesetze kannte.
Die Konfrontation des Untergegangenen mit dem, was heute noch erlebbar ist, lässt geschichtliches Wissen entstehen. Gerade das Ausmaß dessen, was verschwunden ist, macht den Wert des erhalten Gebliebenen deutlich.
Aktualisiert: 2020-02-19
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