Genuss, Entspannung, Lebensart – dafür steht das Wiener Kaffeehaus seit jeher: ein pulsierendes Zentrum der Alltagskultur, in dem Tradition und Moderne ganz selbstverständlich zusammengehen. Das Kaffeehaus ist mehr als nur ein Ort, an dem Kaffee getrunken wird. In den 300 Jahren seines Bestehens wurde es zu einer Institution, in der sich Kunst und Kreativität entfalteten. Neue literarische Schulen, revolutionäre Richtungen der Malerei, Musik und Architektur wurden hier angestoßen. Manch Lebenskünstler fand hier hinter einer Tasse Melange Unterschlupf.
Dieser Prachtband zelebriert mit bislang unveröffentlichten Fotografien, Stichen und Originaldokumenten die goldenen Tage der Kaffeehauskultur, die dank aktueller Neuinterpretationen bis ins Heute andauern. Besuchen Sie gemeinsam mit Arthur Schnitzler, Helmut Qualtinger, Doris Knecht oder Elfriede Jelinek die Wiener Kaffeehäuser – jene Orte, an denen sich Leben, Genuss und Inspiration Tag für Tag ein Stelldichein geben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Warum wurde ausgerechnet Wien zwischen 1897 und 1918 zu einem „Kristallisationspunkt der Moderne“? Warum entstanden so viele Ideen, die für das 20. Jahrhundert maßgebend wurden, in dieser Stadt? Wien war der melting pot des Alten Europa, der magnetische Anziehungspunkt für die alten und kommenden Eliten. Und gerade Wiens „multi-kulturelle“ Vielfalt war Voraussetzung für die außergewöhnlichen kulturellen Leistungen. In Wien existierten vielfältige, gegensätzliche Kulturen neben-, mit- und gegeneinander: der Ringstraßenstil neben „Gesamtkunstwerk-Gedanken“ um Secession und Wiener Werkstätte (Klimt, Hoffmann und Moser) und deren Gegnern und Überwindern (Kokoschka, Schönberg, Loos).
Das Buch-Gesamtkunstwerk entfaltet eine einzigartige Zusammenschau dieser Zeitenwende. Zahlreiche Ikonen sowie bislang unveröffentlichte Fotografien zeigen die Höhepunkte in Malerei und Grafik, Kunsthandwerk und Architektur. Aber auch Buchkunst und Design, Mode und Fotografie.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Warum wurde ausgerechnet Wien zwischen 1897 und 1918 zu einem „Kristallisationspunkt der Moderne“? Warum entstanden so viele Ideen, die für das 20. Jahrhundert maßgebend wurden, in dieser Stadt? Wien war der melting pot des Alten Europa, der magnetische Anziehungspunkt für die alten und kommenden Eliten. Und gerade Wiens „multi-kulturelle“ Vielfalt war Voraussetzung für die außergewöhnlichen künstlerischen Leistungen. In Wien existierten gegensätzliche Kulturen neben-, mit- und gegeneinander: der Ringstraßenstil neben „Gesamtkunstwerk-Gedanken“ um Secession und Wiener Werkstätte (Klimt, Hoffmann und Moser) und deren Gegnern und Überwindern (Kokoschka, Schönberg, Loos).
Aktualisiert: 2023-05-17
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Warum wurde ausgerechnet Wien zwischen 1897 und 1918 zu einem „Kristallisationspunkt der Moderne“? Warum entstanden so viele Ideen, die für das 20. Jahrhundert maßgebend wurden, in dieser Stadt? Wien war der melting pot des Alten Europa, der magnetische Anziehungspunkt für die alten und kommenden Eliten. Und gerade Wiens „multi-kulturelle“ Vielfalt war Voraussetzung für die außergewöhnlichen künstlerischen Leistungen. In Wien existierten gegensätzliche Kulturen neben-, mit- und gegeneinander: der Ringstraßenstil neben „Gesamtkunstwerk-Gedanken“ um Secession und Wiener Werkstätte (Klimt, Hoffmann und Moser) und deren Gegnern und Überwindern (Kokoschka, Schönberg, Loos).
Aktualisiert: 2023-05-16
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Warum wurde ausgerechnet Wien zwischen 1897 und 1918 zu einem „Kristallisationspunkt der Moderne“? Warum entstanden so viele Ideen, die für das 20. Jahrhundert maßgebend wurden, in dieser Stadt? Wien war der melting pot des Alten Europa, der magnetische Anziehungspunkt für die alten und kommenden Eliten. Und gerade Wiens „multi-kulturelle“ Vielfalt war Voraussetzung für die außergewöhnlichen künstlerischen Leistungen. In Wien existierten gegensätzliche Kulturen neben-, mit- und gegeneinander: der Ringstraßenstil neben „Gesamtkunstwerk-Gedanken“ um Secession und Wiener Werkstätte (Klimt, Hoffmann und Moser) und deren Gegnern und Überwindern (Kokoschka, Schönberg, Loos).
Aktualisiert: 2023-03-28
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Genuss, Entspannung, Lebensart – dafür steht das Wiener Kaffeehaus seit jeher: ein pulsierendes Zentrum der Alltagskultur, in dem Tradition und Moderne ganz selbstverständlich zusammengehen. Das Kaffeehaus ist mehr als nur ein Ort, an dem Kaffee getrunken wird. In den 300 Jahren seines Bestehens wurde es zu einer Institution, in der sich Kunst und Kreativität entfalteten. Neue literarische Schulen, revolutionäre Richtungen der Malerei, Musik und Architektur wurden hier angestoßen. Manch Lebenskünstler fand hier hinter einer Tasse Melange Unterschlupf.
Dieser Prachtband zelebriert mit bislang unveröffentlichten Fotografien, Stichen und Originaldokumenten die goldenen Tage der Kaffeehauskultur, die dank aktueller Neuinterpretationen bis ins Heute andauern. Besuchen Sie gemeinsam mit Arthur Schnitzler, Helmut Qualtinger, Doris Knecht oder Elfriede Jelinek die Wiener Kaffeehäuser – jene Orte, an denen sich Leben, Genuss und Inspiration Tag für Tag ein Stelldichein geben.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2021-01-12
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Warum wurde ausgerechnet Wien zwischen 1897 und 1918 zu einem „Kristallisationspunkt der Moderne“? Warum entstanden so viele Ideen, die für das 20. Jahrhundert maßgebend wurden, in dieser Stadt? Wien war der melting pot des Alten Europa, der magnetische Anziehungspunkt für die alten und kommenden Eliten. Und gerade Wiens „multi-kulturelle“ Vielfalt war Voraussetzung für die außergewöhnlichen künstlerischen Leistungen.
In Wien existierten gegensätzliche Kulturen neben-, mit- und gegeneinander: der Ringstraßenstil neben „Gesamtkunstwerk-Gedanken“ um Secession und Wiener Werkstätte (Klimt, Hoffmann und Moser) und deren Gegnern und Überwindern (Kokoschka, Schönberg, Loos).
In der exklusiven Geschenkbox sind zahlreiche Faksimile gesammelt: z.B. ein Brief von Klimt oder die Ex-Libris der Wiener Werkstätten.
Diese Sammler-Edition enthält:
1 Holzkassette (Material: Birke), 1 Band "Wien 1900", 5 Postkarten, 20 Exlibris, 1 Plakat, 1 Bilderbogen, Gruppenbild der Secessionisten, 1 Faksimile eines Klimt Briefs, 1 Bogen Geschenkpapier, Verzeichnis der Bildquellen, 1 Original Wiener Werkstätte Postkarte
Aktualisiert: 2023-03-13
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Warum wurde ausgerechnet Wien zwischen 1897 und 1918 zu einem „Kristallisationspunkt der Moderne“? Warum entstanden so viele Ideen, die für das 20. Jahrhundert maßgebend wurden, in dieser Stadt? Wien war der melting pot des Alten Europa, der magnetische Anziehungspunkt für die alten und kommenden Eliten. Und gerade Wiens „multi-kulturelle“ Vielfalt war Voraussetzung für die außergewöhnlichen künstlerischen Leistungen.
In Wien existierten gegensätzliche Kulturen neben-, mit- und gegeneinander: der Ringstraßenstil neben „Gesamtkunstwerk-Gedanken“ um Secession und Wiener Werkstätte (Klimt, Hoffmann und Moser) und deren Gegnern und Überwindern (Kokoschka, Schönberg, Loos).
In der exklusiven Geschenkbox sind zahlreiche Faksimile gesammelt: z.B. ein Liebesbrief von Klimt oder die Ex-Libris der Wiener Werkstätten.
Diese Sammler-Edition enthält:
1 Holzkassette (Material: Birke), 1 Band "Wien 1900", 5 Postkarten, 20 Exlibris, 1 Plakat, 1 Bilderbogen, Gruppenbild der Secessionisten, 1 Faksimile eines Klimt Briefs, 1 Bogen Geschenkpapier, Verzeichnis der Bildquellen
Aktualisiert: 2023-04-15
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Warum wurde ausgerechnet Wien zwischen 1897 und 1918 zu einem „Kristallisationspunkt der Moderne“? Warum entstanden so viele Ideen, die für das 20. Jahrhundert maßgebend wurden, in dieser Stadt? Wien war der melting pot des Alten Europa, der magnetische Anziehungspunkt für die alten und kommenden Eliten. Und gerade Wiens „multi-kulturelle“ Vielfalt war Voraussetzung für die außergewöhnlichen kulturellen Leistungen. In Wien existierten vielfältige, gegensätzliche Kulturen neben-, mit- und gegeneinander: der Ringstraßenstil neben „Gesamtkunstwerk-Gedanken“ um Secession und Wiener Werkstätte (Klimt, Hoffmann und Moser) und deren Gegnern und Überwindern (Kokoschka, Schönberg, Loos).
Das Buch-Gesamtkunstwerk entfaltet eine einzigartige Zusammenschau dieser Zeitenwende. Zahlreiche Ikonen sowie bislang unveröffentlichte Fotografien zeigen die Höhepunkte in Malerei und Grafik, Kunsthandwerk und Architektur. Aber auch Buchkunst und Design, Mode und Fotografie.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Wiener Werkstätte: Der Höhepunkt des Kunsthandwerks im 20. Jahrhundert.
Knapp nach dem Beginn des 20. Jahrhunderts gegründet, sah die Wiener Werkstätte ihre Hauptaufgabe darin, freie und angewandte Kunst, Zweck und Form wieder zu einer Einheit zu verbinden, sämtliche Lebensbereiche mit Kunst zu durchdringen, also auch den »geringsten« Gegenständen des Alltags ästhetische Sorgfalt angedeihen zu lassen.
Das Ergebnis war, ein letztes Mal noch, das Gesamtkunstwerk, exemplarisch im erhaltenen Brüsseler Palais Stoclet, der bedeutendsten Gesamtschöpfung des internationalen Jugendstils, ausgewiesen. Das Team Hoffmann und Moser sowie deren Mitarbeiter ließen keinen Design-Bereich aus: Neben Möbeln wurden auch Tischgerät, Metall-, Keramik- und Glasgegenstände, Bücher, Plakate und Postkarten, Tapeten, Briefpapiere und Geschäftsdrucksachen entworfen, aber auch Schmuck, Stoffe und die (äußerst profitable) Haute Couture waren ihr Metier.
Auf etwa 400 Abbildungen wird mustergültiges Design der wesentlichen Mitarbeiter, zu denen neben Carl Otto Czeschka, Bertold Löffler, Michael Powolny, Vally Wieselthier, Eduard Josef Wimmer, Otto Lendecke auch Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka gehören, repräsentativ aus allen Gestaltungsbereichen vorgestellt.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Die Wiener Werkstätte sah ihre Hauptaufgabe darin, alle Lebensbereiche mit Ästhetik zu durchdringen. So nahm sie sich ab 1907 auch der Gestaltung von Bildpostkarten an und gab die ersten Entwürfe bei ihren Mitarbeitern in Auftrag, u.a. bei Oskar Kokoschka, Egon Schiele und Bertold Löffler. Bis in die 1920er Jahre entstanden über tausend Motive. Wir haben die schönsten Karten in unterschiedlichen Themenwelten wieder aufgelegt.
10 Karten in einer hochwertigen Steckschachtel, im Format A6.
Aktualisiert: 2021-01-12
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Die Wiener Werkstätte sah ihre
Hauptaufgabe darin, alle Lebensbereiche
mit Ästhetik zu durchdringen.
So nahm sie sich ab 1907 auch der Gestaltung
von Bildpostkarten an und gab die ers -
ten Entwürfe bei ihren Mitarbeitern in Auftrag, u.a. bei oskar Kokoschka, Egon Schiele und Bertold Löffler. Bis in die 1920er Jahre entstanden über tausend Motive. Wir haben die schönsten Karten in unterschiedlichen Themenwelten wieder aufgelegt.
Aktualisiert: 2019-02-11
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Die Wiener Werkstätte sah ihre Hauptaufgabe darin, alle Lebensbereiche mit Ästhetik zu durchdringen. So nahm sie sich ab 1907 auch der Gestaltung von Bildpostkarten an und gab die ersten Entwürfe bei ihren Mitarbeitern in Auftrag, u.a. bei Oskar Kokoschka, Egon Schiele und Bertold Löffler. Bis in die 1920er Jahre entstanden über tausend Motive. Wir haben die schönsten Karten in unterschiedlichen Themenwelten wieder aufgelegt.
Aktualisiert: 2017-03-13
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