Dieses Studienbuch ist die auf dem deutschen Markt erste Einführung zum Thema Interkulturalität. Didaktisch und anschaulich aufbereitet, führt es in Theorien ein, die versuchen, den gewandelten kulturellen Kontexten Rechnung zu tragen. Zum Verständnis dessen, was Kultur ist, werden zunächst einige moderne Kulturkonzepte analysiert. Anschließend wird in die Struktur der Interkulturalität als akademischer Disziplin eingeführt. Zur Positionierung der Interkulturalität in der aktuellen Diskussion werden die Ansätze der Trans- und Multikulturalität vorgestellt. Abschließend wird der Frage nachgegangen, warum interkulturelle Kommunikation oft nicht zum erhofften Ziel führt. Erörtert werden Themen wie Funktionen von Macht und Gewalt oder die Geographisierung des Denkens, der zufolge das rationale Denken europäisch-westlich ist, während das mystisch-holistische Denken in anderen Regionen der Welt zu Hause sein soll. So gelingt dem Buch eine Darstellungsweise, die eine eurozentrische Sicht auf das Thema konsequent vermeidet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieses Studienbuch ist die auf dem deutschen Markt erste Einführung zum Thema Interkulturalität. Didaktisch und anschaulich aufbereitet, führt es in Theorien ein, die versuchen, den gewandelten kulturellen Kontexten Rechnung zu tragen. Zum Verständnis dessen, was Kultur ist, werden zunächst einige moderne Kulturkonzepte analysiert. Anschließend wird in die Struktur der Interkulturalität als akademischer Disziplin eingeführt. Zur Positionierung der Interkulturalität in der aktuellen Diskussion werden die Ansätze der Trans- und Multikulturalität vorgestellt. Abschließend wird der Frage nachgegangen, warum interkulturelle Kommunikation oft nicht zum erhofften Ziel führt. Erörtert werden Themen wie Funktionen von Macht und Gewalt oder die Geographisierung des Denkens, der zufolge das rationale Denken europäisch-westlich ist, während das mystisch-holistische Denken in anderen Regionen der Welt zu Hause sein soll. So gelingt dem Buch eine Darstellungsweise, die eine eurozentrische Sicht auf das Thema konsequent vermeidet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieses Studienbuch ist die auf dem deutschen Markt erste Einführung zum Thema Interkulturalität. Didaktisch und anschaulich aufbereitet, führt es in Theorien ein, die versuchen, den gewandelten kulturellen Kontexten Rechnung zu tragen. Zum Verständnis dessen, was Kultur ist, werden zunächst einige moderne Kulturkonzepte analysiert. Anschließend wird in die Struktur der Interkulturalität als akademischer Disziplin eingeführt. Zur Positionierung der Interkulturalität in der aktuellen Diskussion werden die Ansätze der Trans- und Multikulturalität vorgestellt. Abschließend wird der Frage nachgegangen, warum interkulturelle Kommunikation oft nicht zum erhofften Ziel führt. Erörtert werden Themen wie Funktionen von Macht und Gewalt oder die Geographisierung des Denkens, der zufolge das rationale Denken europäisch-westlich ist, während das mystisch-holistische Denken in anderen Regionen der Welt zu Hause sein soll. So gelingt dem Buch eine Darstellungsweise, die eine eurozentrische Sicht auf das Thema konsequent vermeidet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Einleitung der Herausgeber
Vorwort
Erstes Kapitel
Indien mit der Seele suchen.
Erste sachliche Schritte in ein geheimnisvolles Land
Einleitung
Asien mit der Seele suchen
Wer ist ein "Guru"?
Vasco da Gama und die "Entdeckung" Indiens
Zweites Kapitel
Der Hinduismus auf der Suche nach seiner Bedeutung in der Welt
Einleitung
Ashrams als Stätten religiöser Gemeinschaft
Der Heilige im Hinduismus
Gebetsweisen der Hindus
Krishna und Kali. Schönheit und Schrecklichkeit des Göttlichen im Hinduismus
Der Hinduismus angesichts der Weltprobleme
Hinduismus zwischen Fundamentalismus und Toleranz
Was halten die Menschen vom Gottessohn?
Drittes Kapitel
Indisches Christentum im Dialog mit dem Hinduismus und mit Europa
Einleitung
Das indische Christentum - Entwicklung und Aufbruch
Indisches Christentum zwischen Ideal und Wirklichkeit
Katholische Ashrams in Indien
Weihnachtserfahrungen in Indien
Pfingsten - Gottes Geist in fremden Zungen
Das indische Christentum im Dialog mit den Religionen
Viertes Kapitel
Was können wir in Europa von Indien lernen?
Einleitung
Das Indienbild der Deutschen
Wie in der Wahrheit leben? Satyagraha - eine indische Antwort
Mit dem Reichtum der Anderen nähre die eigenen Wurzeln
Das Heilige im Alltag einfacher Menschen in Indien
Was können wir Christen vom Gebet der Hindus lernen?
Das heilige Spiel des Lebens - Indische und christliche Heilige
Ein Fastenbrief aus Indien
Fünftes Kapitel
Große Gestalten zwischen Orient und Okzident
Einleitung
Rabindranath Tagore - Der Dichter und Freund der Kinder
Franz von Assisi - Bettelmönche gestern und heute
Benedikt Josef Labre - Der heilige Landstreicher
Mahatma Gandhi lebt - Sein Erbe in unserer Zeit
Lanza del Vasto - Diener des Friedens
Mutter Teresa - Ein Leben für die Armen
Sechstes Kapitel
Über Grenzen hinaus Autobiographisches
Einleitung
Frère Roger von Taizé besucht Kalkutta
Zwei indische Dorfsänger unterwegs in Deutschland
Erfahrungen eines Christen mit dem Hinduismus
Einmal nach Indien und zurück
Leben wie die Armen oder mit den Armen?
Vom Geben und vom Nehmen
Die Zukunft der Religionen
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dieses Studienbuch ist die auf dem deutschen Markt erste Einführung zum Thema Interkulturalität. Didaktisch und anschaulich aufbereitet, führt es in Theorien ein, die versuchen, den gewandelten kulturellen Kontexten Rechnung zu tragen. Zum Verständnis dessen, was Kultur ist, werden zunächst einige moderne Kulturkonzepte analysiert. Anschließend wird in die Struktur der Interkulturalität als akademischer Disziplin eingeführt. Zur Positionierung der Interkulturalität in der aktuellen Diskussion werden die Ansätze der Trans- und Multikulturalität vorgestellt. Abschließend wird der Frage nachgegangen, warum interkulturelle Kommunikation oft nicht zum erhofften Ziel führt. Erörtert werden Themen wie Funktionen von Macht und Gewalt oder die Geographisierung des Denkens, der zufolge das rationale Denken europäisch-westlich ist, während das mystisch-holistische Denken in anderen Regionen der Welt zu Hause sein soll. So gelingt dem Buch eine Darstellungsweise, die eine eurozentrische Sicht auf das Thema konsequent vermeidet.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Dieses Studienbuch ist die auf dem deutschen Markt erste Einführung zum Thema Interkulturalität. Didaktisch und anschaulich aufbereitet, führt es in Theorien ein, die versuchen, den gewandelten kulturellen Kontexten Rechnung zu tragen. Zum Verständnis dessen, was Kultur ist, werden zunächst einige moderne Kulturkonzepte analysiert. Anschließend wird in die Struktur der Interkulturalität als akademischer Disziplin eingeführt. Zur Positionierung der Interkulturalität in der aktuellen Diskussion werden die Ansätze der Trans- und Multikulturalität vorgestellt. Abschließend wird der Frage nachgegangen, warum interkulturelle Kommunikation oft nicht zum erhofften Ziel führt. Erörtert werden Themen wie Funktionen von Macht und Gewalt oder die Geographisierung des Denkens, der zufolge das rationale Denken europäisch-westlich ist, während das mystisch-holistische Denken in anderen Regionen der Welt zu Hause sein soll. So gelingt dem Buch eine Darstellungsweise, die eine eurozentrische Sicht auf das Thema konsequent vermeidet.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Martin Kämpchen gehört zu den Persönlichkeiten unserer Zeit, die sich engagiert für den Dialog der Kulturen und Religionen einsetzen. Er pendelt seit zweiunddreißig Jahren zwischen Indien und Deutschland und ist in beiden Kulturwelten zu Hause, so daß er gewissermaßen zu einem Insider und Outsider beider Länder geworden ist. Die vorliegende Aufsatzsammlung besteht aus sechs Abteilungen mit 41 Essays, die nicht nur in die Geisteswelt Indiens einführen, sondern zugleich thematisieren, wie Indien sich selbst sieht und wie die Welt Indien wahrnimmt. Diese Kapitel führen Schritt für Schritt in die geistige Welt Indiens ein und setzen sie mit Europa und dem Christentum in Beziehung. Zunächst erfahren wir über die geistigen Werte des Hinduismus, die auch für europäische Christen eine bedeutende Anregung sein können. Dann berichtet der Autor über die Möglichkeiten des indischen Christentums, mit dem Hinduismus in einen Dialog zu treten und sich gegenseitig zu befruchten. Eine der Erfahrungen des Hinduismus, die Christen nutzten, ist die Lebensform der Ashrams. Danach konfrontiert der Autor das indische Leben mit Europa und erkundet, was es von Indien annehmen sollte, etwa vom Gebetsleben der Hindus. Kämpchen stellt mehrere Persönlichkeiten vor, die von Indien wie Europa aufgenommen und zwischen beiden vermittelt haben. Abschließend erzählt er in mehreren Essays aus seinem Leben in Indien mit Hindus, Christen und Ureinwohnern.
Martin Kämpchen schreibt aus der eigenen Erfahrung des indischen Lebens. Die Mehrzahl der Essays ist verstreut in Zeitschriften und Büchern erschienen sowie im Radio zu hören gewesen. Seine Leser sind engagierte christliche Europäer, die vom "Reichtum der Anderen [.] die eigenen Wurzeln" nähren möchten. Mit akademischen Wissen ausgerüstet, bemüht sich Kämpchen jedoch Indien für den gebildeten Laien faßlich darzustellen.
weitere Rezension
Christ in der Gegenwart
(Verlag Herder, Freiburg) Nr. 21 / 21.Mai 2006
Christ in der Gegenwart
(Verlag Herder, Freiburg) 58. Jahrgang, Freiburg 10. September 2006, Seite 302.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Im Mittelpunkt dieser Darstellung steht der chilenische Liedermacher Victor Jara, der vor allem durch seine Zusammenarbeit mit der Unidad Popular, der Partei des ermordeten chilenischen Staatspräsidenten Salvador Allende, international bekannt geworden ist. Ina Braun liefert eine knappe Darstellung von Jaras Leben und Wirken, wobei sie auch auf die politische Entwicklung in Chile eingeht, ohne die Jara nicht zu verstehen ist. Brauns Anliegen besteht vor allem darin, Jaras Lieder im Kontext der chilenischen und lateinamerikanischen Geschichte zu betrachten. Zudem glaubt die Autorin, dass Jara mit seinen Liedern Partei ergreift "im Sinne der lateinamerikanischen Philosophie der Befreiung" (S. 13). Das ist eine mutige Behauptung, die von der Autorin allerdings nicht in diesem Sinne belegt wird. Natürlich darf man nicht vergessen, dass die sogenannte Philosophie der Befreiung eine Philosophie ist, die keinesfalls aus dem Nichts entstanden ist. Ihre Wurzeln gehen weit in die lateinamerikanische Geschichte zurück - und Jara, der in seinen Liedern auch Traditionen der Indigena Chiles aufgreift und sich auf die Volkskultur besinnt ist selbstverständlich in gewissem Sinne ein Vorbereiter der Ideen dieser Philosophie. Die einführenden Erläuterungen der Autorin geben einen guten Einblick in die Welt Victor Jaras und leiten dadurch auf den eigentlichen Hauptteil des Buches hin: die Erklärung einzelner Lieder des chilenischen Sängers. Insgesamt elf Liedtexte werden von Ina Braun untersucht. Dabei werden alle diese Texte auch in spanischer Sprache abgedruckt, leider wird nur ein Song (Zamba del Che) auch ins Deutsche übertragen. Die Übersetzung aller Liedtexte ins Deutsche hätte dem Buch sicher noch einen breiteren Leserkreis verschafft. Insgesamt eine gelungene und interessante Untersuchung, die einen Künstler, der zu Unrecht viel zu sehr in Vergessenheit geraten ist, einem breiteren Publikum wieder bekannt macht.
Mario Koch
AmerIndian Research, Bd. 6/3 (2011), Nr. 21 Seite 202-203
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Band versteht sich als ein möglicher Weg, zivilisationstheoretische- und praktische Dimensionen der Religionswissenschaft im 21. Jahrhundert neu zu vermessen und zu bestimmen. Dabei geht es zum einen um den Versuch, Perspektiven zu eröffnen und zu kontrastieren, zum anderen handelt es sich um die Frage nach der Praxis der Religionswissenschaft, um ihre soziale, interkulturelle bzw. interreligiöse Funktion und um ihre Legitimation. Ferner wird analysiert, ob die Aufgabe der wissenschaftlichen Erforschung von Religionen lediglich darin bestehen kann, Erkenntnisse im Sinne eines verbindlichen Kanons zu formulieren und zu deuten. Ein zentrales Ziel des Bandes ist es, die Dringlichkeit einer theoretischen Grundlagenreflexion der Religionswissenschaft angesichts des veränderten interreligiösen Kontextes zu verdeutlichen.
Rezension in: Zeitschrift für Missionswissenschaft und Religionswissenschaft, 93. Jahrgang 2009 /p>
Aktualisiert: 2020-01-01
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Auf die Frage, wie die interkulturelle Philosophie in den Kanon der Lehrdisziplinen einzuordnen sei, gibt es unterschiedliche Antworten. Auch über das Verhältnis zwischen Schul- und interkultureller Philosophie gibt es Kontroversen, die zwei Richtungen aufweisen: während erstere die Philosophie immer noch ausschließlich für griechisch-europäisch hält, redet letztere der philosophia perennis das Wort und meint, Philosophie sei per se interkulturell und somit nicht nur griechisch, sondern auch griechisch. Philosophie kennt verschiedene Wege und trägt unterschiedliche Namen. Die interkulturelle Philosophie geht einen anderen Weg als die Schulphilosophie. Den philosophischen Problemen räumt sie das Primat vor der philosophischen Traditionen ein und bringt sie mit ihren je eigenen Fragestellungen und Lösungsansätzen als gleichberechtigte Diskursbeiträge zusammen. Der Leser wird nicht nur mit Grundbegriffen, Struktur, Gegenstand und Aufgabe der interkulturellen Philosophie aus verschiedenen Perspektiven vertraut gemacht, sondern auch mit den beherrschenden Fragen der Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Günter Wallraff hat sich als scharfsinniger Beobachter und Kritiker der Politik einen Namen als Enthüllungsjournalist gemacht. Daß er aber auch zahlreiche interkulturelle Positionen vertritt, ist bisher noch nicht festgestellt worden. In diesem Band sollen Wallraffs Leben und Werk unter besonderer Betrachtung der interkulturellen Relevanz seiner gesamten Tätigkeit beleuchtet werden.
Besondere Aufmerksamkeit wird Wallraffs Rolle als Türke Ali und den Gesprächen zwischen dem vermeintlichen Türken und seiner Umwelt gewidmet. Hierbei wird deutlich, daß das Verhalten von Alis Kollegen und Bekannten in großem Maße von einer fremdenfeindlichen Ausländerpolitik mitgeprägt ist, die sich in ausländerfeindlichen Diskursen niederschlägt. In den aufgezeichneten Gesprächen lassen sich häufig wiederkehrende Muster feststellen, die im Rahmen der Gesprächsanalyse als besondere Probleme der interkulturellen Kommunikation erkennbar sind.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Namhafte Philosophen, Kultur- und Friedensforscher, die sich mit den aktuellen Herausforderungen eines Dialogs zwischen den Kulturen im Zeitalter der Interkulturalität auseinandersetzen, regen in diesem Band zur Kommunikation in und zwischen den einzelnen Disziplinen an. Der Sammelband präsentiert Thesen und Analysen zum gegenwärtigen Stand der Diskussion um Interkulturalität, Toleranz, Kommunikation und zum heutigen Verständnis von Kultur und zur Relevanz interkultureller bzw. interreligiöser Kompetenz. Die Beiträge stellen ein buntes Kaleidoskop von Zugängen zu diesem Themenkomplex vor, entfalten von verschiedenen Sachproblemen her auf variierenden methodischen Wegen Fragen und bieten Lösungsansätze an. Ferner vermitteln sie Wissen über Politik, Gesellschaft und Wirtschaft im Kontext des Interkulturellen. Das Buch wendet sich an alle, die an der Grundproblematik von Toleranz und Dialog im weltkulturellen Kontext interessiert sind.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Biogramme
Hamid Reza Yousefi, geboren 1967 in Teheran/Iran, lebt seit 1990 in Deutschland. 1997 nimmt er ein Philosophie- und Pädagogikstudium an der Universität Trier auf, erlangt 2001 den Abschluß als Magister Artium. 2004 wird er, mit Hilfe eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz Rheinland-Pfalz, für die Anfertigung der Dissertationsschrift ›Der Toleranzbegriff im Denken Gustav Menschings - eine interkulturelle philosophische Orientierung‹, promoviert. 2004 erhält er ein Postdoktorandenstipendium der Fritz Thyssen Stiftung zur Ausarbeitung des Werkes ›Interkulturelles Denken oder Achse des Bösen. Das Islambild im christlichen Abendland‹. Im Jahr 2005 übernimmt er einen Lehrauftrag für des Fach Soziologe an der Universität Trier, seit 2006 ist er Lehrbeauftragter des Faches Philosophie an der Universität Koblenz/Landau. Yousefi ist Verfasser zahlreicher Werke auf dem Gebiet der interkulturellen Philosophie, der interkulturellen Hermeneutik, der politischen Philosophie, der interkulturellen Religionswissenschaft, der Menschenrechte und der diskurshistorischen Toleranz- und Kommunikationsforschung. 2002 initiiert er die Schriftenreihe ›Bausteine zur Mensching-Forschung‹, 2004 die Schriftenreihe ›Interkulturelle Bibliothek‹ und 2006 die Veröffentlichungsserie ›Wege zur.‹. Neuere Publikationen sind: Der Toleranzbegriff im Denken Gustav Menschings 2004; Grundlagen der interkulturellen Religionswissenschaft 2006; Grundpositionen der interkulturellen Philosophie (mit Ram Adhar Mall) 2005; Interkulturelles Denken oder Achse des Bösen (mit Ina Braun) 2005; Kultur des Krieges (mit Sarah Ginsburg) 2007 und Wege zur Wissenschaft 2008.
Peter Gerdsen, geboren 1936 in Bredstedt/Deutschland ist emeritierter Professor der Hochschule für angewandte Wissenschaften, Hamburg. Seine Fachgebiete umfassen theoretische Nachrichtentechnik, digitale Signalverarbeitung und -übertragung sowie Kommunikationssysteme. Nach dem 1956 begonnenen Studium der Elektrotechnik mit Schwerpunkt Nachrichtentechnik an der TU Hannover startet Gerdsen als Entwicklungsingenieur im Applikationslaboratorium der Valvo GmbH seine berufliche Laufbahn, die in der Aufnahme der Lehrtätigkeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg ihre Fortsetzung findet. 1997 gründet er zusammen mit seinem Kollegen Peter Kröger die Internet-Produktions- und Service-Firma ›Alster-Internet-Consulting‹. Neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer hat sich Gerdsen auch kulturwissenschaftlichen, religionssoziologischen und theologischen Themen zugewandt. Außer Lehrbuch- und Zeitschriftenveröffentlichungen auf seinem originären Fachgebiet publizierte Gerdsen in interdisziplinärer Arbeitsweise mehrere Werke, die sich mit der Bedeutung des Christentums für die Gesellschaft und mit den Gegenwartsverhältnissen in Deutschland befassen. Neuere Veröffentlichungen sind: Blockiertes Deutschland 2004; Deutschland in den Fesseln der Ideologien 2005 und Natur- und Geisteswissenschaft im Kontext des Interkulturellen 2007.
Ina Braun, geboren 1963 in Mainz, ist Assessorin des Lehramts in den Fächern Deutsch und Spanisch. Sie betätigt sich als freie Publizistin und Mitherausgeberin der Reihen ›Bausteine zur Mensching-Forschung‹ und ›Interkulturelle Bibliothek‹. Ihre Forschungsbereiche umfassen neben biographischen Arbeiten zu Gustav Mensching und Günter Wallraff die Bereiche Interkulturelles Lernen und Kommunikationsforschung. Ihre neueste Veröffentlichung: Günter Wallraff. Leben - Werke - Wirken - Methode 2007.
Hermann-Josef Scheidgen, geboren 1957 in Troisdorf, Dr. theol., ist Privatdozent für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Lehrbeauftragter an der Bergischen Universität Wuppertal sowie Gründungsmitglied und derzeitiger Geschäftsführer der Gesellschaft für Interkulturelle Philosophie e.V. Scheidgen ist Mitherausgeber der Reihe ›Studien zur Interkulturellen Philosophie‹. Seine neueste Veröffentlichung: Der deutsche Katholizismus in der Revolution von 1848/49, 2008.
Klappentext des Buches
Interkulturalität - Wozu? Diese Frage ist direkt nicht zu beantworten. Es führt weiter, ihrer Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte nachzugehen. Das Ende der Kolonialzeit bedeutet den Anfang der historischen Notwendigkeit, Interkulturalität zu denken. Das vorliegende Buch stellt ein buntes Kaleidoskop von Zugängen zur Interkulturalität vor, entfaltet Fragen und bietet Lösungsansätze von verschiedenen Sachproblemen her auf variierenden methodischen Wegen. Dabei vermittelt es nicht nur Wissen über Struktur, Gegenstand und Aufgabe der Interkulturalität, sondern auch über Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Gegenwart und Geschichte. Das Buch wendet sich an alle, die sich für eine wissenschaftstheoretische Begründung der Interkulturalität, ihr Instrumentarium und ihre Themenfelder interessieren.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kaum ein Forschungsfeld ist gegenwärtig durch stärkere Kontroversen gekennzeichnet als das der Menschenrechte. Das Prinzip der Unverfügbarkeit des Individuums ist die tragende Säule der Menschenrechte im Kontext einer reflektierten Interkulturalität. Auf der Grundlage dieser Maxime geht es von unterschiedlichen Menschenrechtsgeschichten und Menschenrechtstraditionen aus, die sich überlappen, ergänzen oder widersprechen. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist das System der Menschenrechte zu einem Bajonett der Macht geworden, die zumeist zur Bemäntelung politischer oder wirtschaftlicher Eigeninteressen der Machthabenden dienen. Wer über Macht verfügt, buchstabiert auch die Theorie und Praxis der Menschenrechte. In dem vorliegenden Band, der sich als Reader versteht, kommen ausgewiesene Vertreter interkultureller, theologischer, politischer, philosophischer, soziologischer und kulturwissenschaftlicher Disziplinen zu Wort. Es geht darum, in unterschiedliche Dimensionen, Probleme, Defizite, Mißbrauchsversuche sowie Theorien und Praktiken von Menschenrechten in unterschiedlichen kulturellen, sozialen, religiösen, politischen oder akademischen Kontexten einzuführen. Die Absicht besteht darin, dem Leser einen orientierenden Überblick zu vermitteln, auf dessen Grundlage es ihm leichter fällt zu entscheiden, wie mit der Geschichte und den Gehalten dieses umstrittenen Begriffs umzugehen ist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Arbeit hat zum Ziel, die Entstehung und Entwicklung des Islambildes im christlichen Abendland unter diskurshistorischen Aspekten zu betrachten. Es geht darum dieses Bild in seinem gegenwärtigen Zustand gemäß den Erkenntnissen und Methoden der interkulturellen Philosophie und der Angewandten Toleranz auf seine Stimmigkeit und seine Tauglichkeit für die Zukunft hin zu überprüfen.
Die Studie ist in fünf Kapitel aufgeteilt. Inhalt des ersten Kapitels ist, den Begriff "Islam" zu fassen, einen historischen Überblick über die Jahrhunderte zu geben, wobei die gegenwärtigen politischen und philosophischen Strömungen am Beispiel Iran genauer spezifiziert werden, und den Islam in einen Zusammenhang mit anderen Religionen, insbesondere den Schriftreligionen, zu stellen. Dabei soll der Islam so gezeigt werden, wie er sich selbst versteht. Die Sicht des Morgenlandes auf das Abendland rundet dieses Kapitel ab. Im zweiten Kapitel wird die Entstehung und Entwicklung des Orient- und Islambildes im westlichen Diskurs von Altertum über das Mittealter bis zur Neuzeit dargestellt. Es tritt deutlich zutage, daß sich zu verschiedenen Zeiten aufgrund bestimmter historischer, religiöser und politischer Gegebenheiten unterschiedliche Diskurse ausprägten, wobei der Orient selten neutral, sondern meist verzerrend und abwertend gesehen wurde.
Hauptgegenstand des dritten Kapitels ist, die verschärfte Auseinandersetzung des Westens mit dem Islam im gegenwärtigen Medienzeitalter detailliert darzustellen. Unter dem Begriff "Medien" werden hier Presse, Funk und Fernsehen, aber auch Literatur ethnologischen Inhalts, wissenschaftliche Literatur und Schulbücher verstanden. Die in diesen Medien gepflegte Sprache ist, mit einigen Modifizierungen, eine Fortsetzung der im zweiten Kapitel aufgezeigten antiislamischen Diskurse.
Die Methodologie von Imperialismus und Islamismus ist Gegenstand des vierten Kapitels. Beide ähneln sich in ihrer Struktur und stellen für die Weltgesellschaft eine Herausforderung hinsichtlich der Gestaltung eines friedlichen Miteinanders dar.
Das fünfte Kapitel stellt die Konzeptualisierung einer interkulturellen Philosophie der Toleranz vor, die von einer Verbindung zwischen "West", "Ost", "Ich", "Du", "Wir", "Ihr" ausgeht. Dem reduktiven Verstehen wird ein vierfaches Verstehen gegenübergestellt und es wird aufgezeigt, mit welchen Mitteln Macht Diskurse determiniert. Hinderungsgründe für einen umfassenden Dialog werden erläutert und Änderungsmöglichkeiten herausgearbeitet.
weitere Rezension
"Bild des Westens ist primitiv"
Kölner Stadt-Anzeiger, Nr. 44 Dienstag 21 Februar 2006 S. 23.
Hermann-Josef Scheidgen in: Theologische Literaturzeitung. 132, Jg., Heft 9 2007 (916-918).
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2020-01-01
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung der Herausgeber
Philosophie im Weltkontext
Hamid Reza Yousefi
Theoretische Grundlagen und interdisziplinäre Praxis interkultureller Philosophie
Andreas Cesana
Kulturalität und interkulturelle Philosophie
Elmar Holenstein
Philosophie außerhalb Europas
Mohamed Turki
Spricht die Philosophie auch arabisch?
Reflexionen zur Bestimmung eines interkulturellen Standortes
Kazuteru Fukui
Ein Versuch über die ›Kyoto-Schule‹ -
Grundlegende Gedanken zum interkulturellen Verständnis
Claudia Bickmann
Philosophieren zwischen der Universalität des begrifflich Allgemeinen und der unverrechenbaren Besonderheit des Individuellen
Interkulturell-analogische Hermeneutik
Georg Stenger
Signaturen ›reflexiv-meditativer Einstellung‹.
Zu Ram Adhar Malls interkultureller Hermeneutik
Jean Grondin
Zu welcher Kultur gehört man eigentlich?
Bemerkungen zur Kultur der Interkulturalität
Dean Komel
Die phänomenologische Frage nach der Weltlichkeit der Welt und Hermeneutik des Interkulturellen
Rainer E. Zimmermann
Orthafte Ortlosigkeit und Formen der Überlappung.
Zu einer Figur der interkulturellen Philosophie bei Ram Adhar Mall
Interkulturelle Zugänge
Rainer N. Zahlten - Christopher P. Zahlten
Ist Philosophie angewandte kognitive Neurophysiologie?
Christiane Dick
Einswerdung mit Gott und Erkenntnis der Buddhaschaft:
Neurotheologie interkulturell betrachtet
Raúl Fornet-Betancourt
Relevanz der Befreiungstheologie zur Bewältigung der Globalisierung
Eva Eirmbter-Stolbrink
Interkulturalität und Politische Bildung
Kultur des Dialogs und interkulturelle Phänomenologie
Rudolf Lüthe
Nationale Identität oder interkulturelle Perspektive?
Zum Problem der interkulturellen Bedeutung historischer Forschung
Klaus Fischer
Was ist Kultur und wem gehört sie?
Harald Stelzer
Kritischer Rationalismus, Relativismus und interkultureller Dialog
Hans Rainer Sepp
Innen - Außen: Ein leibphänomenologisches Basiskapitel für eine Interkulturelle Philosophie
Yu-hui Chen
Das Nichts in der Hegelschen Dialektik-Konzeption und in der Interkulturalität
Heinz Kimmerle Kosmopolitismus und Gastfreundschaft im Denken Jacques Derridas und Kwame Anthony Appiahs
Indische Philosophie
Arun K. Mookerjee
Indian-universal Aesthetic
Kiran Desai-Breun
Philosophie als Lebensform und als schulische Form im antiken Griechenland und im alten Indien
Ramakrishna Puligandla
Reflections on the Mandukya Upanishad
Peter Raster
Ist das Brahma eine Silbe? Der erste Vers von Bhartrharis Vakyapadiya aus der Sicht einer transzendentalen Phonologie
Interkulturelle Religionsphilosophie
Franz Gmainer-Pranzl
Der ›Ort‹ der Religion und die ›Ortlosigkeit‹ der Philosophie
Ein Beitrag zur Klärung eines prekären Verhältnisses
Lenart Škof
Radical empirism in Masson-Oursel and William James:
An intercultural-comparative approach
Harald Seubert
Blicke über den Graben: Zu einer Philosophie der Weltreligionen und über die vielstimmigen Denkformen der Weltphilosophie
Keiko Ueno - André Julien S. E. Faict
Religion und Rationalität - aus Hajime Nakamuras interkulturell philosophischer Perspektive
Interkulturelle Religionswissenschaft
Jürgen Mohn
Intermythizität. Narrative Konstruktionen des Eigenen und Fremden
Karl-Heinz Brodbeck
Der Ort der Natur: Eine buddhistische Perspektive
Michael von Brück ›Toleranz‹ in den Weltreligionen. Ihre Konsequenzen für das Verhältnis von Religionswissenschaft und Theologie bzw. Religionsphilosophie
Wolfgang Gantke
Religion und Moderne. Einige provokative Bemerkungen zu einem problematischen Verhältnis
Hermann-Josef Scheidgen
Jenseits von Kreuzzug und Dschihad. Interreligiöse und interkulturelle Begegnungen zwischen Christentum und Islam im Mittelalter
Reinhard Kirste
Eine Moabiterin in der Genealogie Jesu
Interkulturelle Orientierungen
Elke Wachendorff
Reflexionen zur Interkulturalität als Haltung
Monika Kirloskar-Steinbach
Eine interkulturell-philosophische Betrachtung zweier Menschenrechtsbegründungen
Heinz Paetzold
Ursprünge der Landschaftsmalerei.
Eine interkulturelle Perspektive
Rafael Ángel Herra
The writer in front of the mirror
Martin Kämpchen
Vom fröhlichen Scheitern und nachdenklichen Gelingen
Mohammad Razavi Rad
Interkulturelle Philosophie und Ram Adhar Mall
Werner Loh
Logik der Geschichte als Geschichtlichkeit der Logik
Aziz Fooladvand
Strukturelle Gewalt oder Entwicklungshilfe
Norbert Campagna
Die Wandlungen des Völkerrechts und die Frage des Friedens bei Carl Schmitt
Veröffentlichungen von Ram Adhar Mall
Herausgeber und Autoren
Aktualisiert: 2021-07-20
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Über Clara Viebig
Clara Viebig wurde 1860 in Trier geboren, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Trier, Düsseldorf und auf den Gütern ihrer Verwandten im Posener Land, und sie lebte seit 1883 in Berlin. Ihre zahlreichen Romane und Erzählungen, die sie zu einer der meistgelesenen Autorinnen ihrer Zeit machten, sind vom Naturalismus geprägt. Clara Viebig stellt in schonungsloser Weise die Sorgen und Nöte der kleinen Menschen in ihrer Welt dar.
Über das Buch
In ihrem erstmals 1925 erschienenen Roman ›Die Passion‹ schildert Clara Viebig den Leidensweg dreier an Syphilis erkrankter Menschen. Insbesondere das Schicksal der Tochter Eva führt die Hilflosigkeit der Betroffenen wie auch der Umwelt vor Augen, denen die Krankheit als anrüchig gilt und deren Verhalten von Abscheu, Ekel und Furcht erfüllt ist. In dem Maße, in dem die ›Passion‹ zahlreiche Parallelen zu den heutigen Unsicherheiten im Umgang mit HIV-positiven Menschen aufweist, ist Clara Viebigs Roman erstaunlich aktuell.
Leseprobe
'Jetzt waren sie allein. Und Eva, sich ein Herz fassend, alle Angst und Scheu überwindend [.], sprach kurz und mit dem Mut, den die höchste Willensanstrengung gibt, jedes Wort heraus stoßend: 'Was fehlt mir?'
'Wilkowski!' Dem Professor fuhr ihr Name unwillkürlich heraus. Er war aufs höchste überrascht: was, das wußte die nicht? ›Zu dumm‹, dachte er bei sich. Als Mensch fühlte er Mitleid, aber als Arzt nahm er die Sache so tragisch nicht.
'Sie haben hereditäre Syphilis', sagte er trocken, ganz sachlich. 'Ererbte.' Er hatte noch einiges sagen wollen, aber er stockte.
Wie ein Blitz war es aufgezuckt in den schwachsichtigen Augen, ein solches Entsetzen, daß es ihm auf einmal kam: hier fiel ein großer Jammer auf eine arme junge Seele.'
Aus dem Buch
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das vorliegende kulturwissenschaftliche Handbuch will im Geiste einer dialogischen Verständigung Brücken bauen und interkulturelle Bildung fördern. Es sensibilisiert und ermutigt, die kultur- und kontextbedingten Bedeutungen von Begriffsapparaten durch vertiefende Recherchen selbst zu ermitteln und kulturelle Erfahrungen in ihren sprachlichen Ausprägungen zu erfassen. Die einzelnen Einträge des Handbuchs bieten in klarer, kurzer und leicht verständlicher Form erste Orientierung und Erklärungsversuche, ohne sich auf bestimmte Lehren, Epochen oder Personen zu beziehen. So entsteht ein Kanon der Gemeinsamkeiten, auf dessen Grundlage sich verschiedene Kulturräume mit Respekt und Anerkennung begegnen können.
Aktualisiert: 2021-11-18
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