Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Alfred Brehm war nicht nur ein abenteuerlustiger Tierforscher, der die Welt von Lappland bis Abessinien, von Sibirien bis in die USA bereiste, er war zugleich ein begnadeter Schriftsteller, der es verstand, farbenfroh und anschaulich, lebendig und plastisch für ein großes Publikum zu schreiben. Brehm begegnet den Tieren wie seinen Mitmenschen – er verleiht ihnen Charakter, er schildert sie mit Sympathie oder Abneigung, keinesfalls jedoch gleichgültig. Diese Auswahl zeigt ›Brehms Tierleben‹ als quicklebendigen Klassiker zum Erst- und Immer-wieder-Lesen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Brehms Blick auf die Tierwelt ist der eines Enthusiasten. Er weiß unendlich viel, hat in Afrika wie in der Arktis Tiere in Freiheit beobachtet, viele davon zum ersten Mal nicht eingesperrt, nicht ausgestopft, nicht als Präparat, sondern in ihrem eigenen Lebensraum beobachtet, er hat die Forschung bereichert, und bei alledem ist ihm die Qualität des Staunens nie abhanden gekommen. Sein Blick ist immer noch grundiert von einer Anteilnahme, einer neugierigen, manchmal fassungslosen Aufmerksamkeit, die genau so zuerst bei Kindern beobachtet werden kann, zutraulich, doch respektvoll, innig, doch wissbegierig … Und was für ein Werk, nicht nur im Umfang, in der Vielfalt, in der Ausbreitung und Deutung der Quellen! Auch in seinen sprachlichen Mitteln steht dieser Naturforscher turmhoch über Vorläufern und Zeitgenossen. Ja, er ist einzigartig in der gesamten Wissenschaftsprosa. Wie er Natur erfahrbar macht, das hat hohen literarischen Eigenwert, und der poetische Reiz, den diese Natur im Text besitzt, hat große Autoren und ein großes Publikum gleichermaßen fasziniert … Kein Wunder, gibt es doch kein schöneres Dokument der Tierliebe als dieses Werk.« Auszug aus dem Geleitwort zur Buchausgabe von Roger Willemsen
Roger Willemsens Auswahl beruht auf den Originaltexten der legendären zweiten Auflage von 1882–1887. Mit Musik von Frank Chastenier, Illustrationen: Klaus EnsikatInhalt: Der Löwe, die Affen, das Känguru, die Elefanten, das Nashorn, die Bären, die Hyäne
Aktualisiert: 2023-05-30
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»Brehms Blick auf die Tierwelt ist der eines Enthusiasten. Er weiß unendlich viel, hat in Afrika wie in der Arktis Tiere in Freiheit beobachtet, viele davon zum ersten Mal nicht eingesperrt, nicht ausgestopft, nicht als Präparat, sondern in ihrem eigenen Lebensraum beobachtet, er hat die Forschung bereichert, und bei alledem ist ihm die Qualität des Staunens nie abhanden gekommen. Sein Blick ist immer noch grundiert von einer Anteilnahme, einer neugierigen, manchmal fassungslosen Aufmerksamkeit, die genau so zuerst bei Kindern beobachtet werden kann, zutraulich, doch respektvoll, innig, doch wissbegierig … Und was für ein Werk, nicht nur im Umfang, in der Vielfalt, in der Ausbreitung und Deutung der Quellen! Auch in seinen sprachlichen Mitteln steht dieser Naturforscher turmhoch über Vorläufern und Zeitgenossen. Ja, er ist einzigartig in der gesamten Wissenschaftsprosa. Wie er Natur erfahrbar macht, das hat hohen literarischen Eigenwert, und der poetische Reiz, den diese Natur im Text besitzt, hat große Autoren und ein großes Publikum gleichermaßen fasziniert … Kein Wunder, gibt es doch kein schöneres Dokument der Tierliebe als dieses Werk.« Auszug aus dem Geleitwort zur Buchausgabe von Roger Willemsen
Roger Willemsens Auswahl beruht auf den Originaltexten der legendären zweiten Auflage von 1882–1887. Mit Musik von Frank Chastenier, Illustrationen: Klaus EnsikatInhalt: Der Löwe, die Affen, das Känguru, die Elefanten, das Nashorn, die Bären, die Hyäne
Aktualisiert: 2023-05-25
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Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Alfred Brehm war nicht nur ein abenteuerlustiger Tierforscher, der die Welt von Lappland bis Abessinien, von Sibirien bis in die USA bereiste, er war zugleich ein begnadeter Schriftsteller, der es verstand, farbenfroh und anschaulich, lebendig und plastisch für ein großes Publikum zu schreiben. Brehm begegnet den Tieren wie seinen Mitmenschen – er verleiht ihnen Charakter, er schildert sie mit Sympathie oder Abneigung, keinesfalls jedoch gleichgültig. Diese Auswahl zeigt ›Brehms Tierleben‹ als quicklebendigen Klassiker zum Erst- und Immer-wieder-Lesen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Brehms Tierleben ist auch heute noch jedem ein Begriff - dass der Begründer eines der prominentesten zoologischen Nachschlagewerke die Tiere auch in freier Wildbahn studierte, wissen hingegen nur wenige. Die Faszination für die Zoologie gab Brehms Vater, selbst ein bekannter Ornithologe, an seinen Sohn weiter. Im Jahr 1847 bricht Alfred Brehm sein Architekturstudium ab, um den Vogelkundler Baron Johann Wilhelm von Müller auf eine Forschungsreise nach Afrika zu begleiten. Während der fünfjährigen Expedition reist er von Kairo, über Karthum bis nach Kurdufan durch Savanne und Urwälder und teilt mit gefährlichen Leoparden, Elefanten, wilden Löwen und Büffelherden einen Lebensraum. Die Ausbeute dieses Abenteuers ist ein sehr lebendiger, detaillierter und bisweilen äußerst humorvoller Bericht über die faszinierende Tierwelt Afrikas und die Menschen dieser Region.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Alfred Brehm war nicht nur ein abenteuerlustiger Tierforscher, der die Welt von Lappland bis Abessinien, von Sibirien bis in die USA bereiste, er war zugleich ein begnadeter Schriftsteller, der es verstand, farbenfroh und anschaulich, lebendig und plastisch für ein großes Publikum zu schreiben. Brehm begegnet den Tieren wie seinen Mitmenschen – er verleiht ihnen Charakter, er schildert sie mit Sympathie oder Abneigung, keinesfalls jedoch gleichgültig. Diese Auswahl zeigt ›Brehms Tierleben‹ als quicklebendigen Klassiker zum Erst- und Immer-wieder-Lesen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Wir hatten unweit des linken Ufers Asrat einen Regenteich aufgefunden, welcher vom
Strome während seines Hochstandes gefüllt worden und noch bei unserer Ankunft im Februar
ziemlich wasserreich war.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Brehms Tierleben ist auch heute noch jedem ein Begriff - dass der Begründer eines der prominentesten zoologischen Nachschlagewerke die Tiere auch in freier Wildbahn studierte, wissen hingegen nur wenige. Die Faszination für die Zoologie gab Brehms Vater, selbst ein bekannter Ornithologe, an seinen Sohn weiter. Im Jahr 1847 bricht Alfred Brehm sein Architekturstudium ab, um den Vogelkundler Baron Johann Wilhelm von Müller auf eine Forschungsreise nach Afrika zu begleiten. Während der fünfjährigen Expedition reist er von Kairo, über Karthum bis nach Kurdufan durch Savanne und Urwälder und teilt mit gefährlichen Leoparden, Elefanten, wilden Löwen und Büffelherden einen Lebensraum. Die Ausbeute dieses Abenteuers ist ein sehr lebendiger, detaillierter und bisweilen äußerst humorvoller Bericht über die faszinierende Tierwelt Afrikas und die Menschen dieser Region.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Alfred Brehm war nicht nur ein abenteuerlustiger Tierforscher, der die Welt von Lappland bis Abessinien, von Sibirien bis in die USA bereiste, er war zugleich ein begnadeter Schriftsteller, der es verstand, farbenfroh und anschaulich, lebendig und plastisch für ein großes Publikum zu schreiben. Brehm begegnet den Tieren wie seinen Mitmenschen – er verleiht ihnen Charakter, er schildert sie mit Sympathie oder Abneigung, keinesfalls jedoch gleichgültig. Diese Auswahl zeigt ›Brehms Tierleben‹ als quicklebendigen Klassiker zum Erst- und Immer-wieder-Lesen.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Brehms Tierleben ist auch heute noch jedem ein Begriff – dass der Begründer eines der prominentesten zoologischen Nachschlagewerke die Tiere auch in freier Wildbahn studierte, wissen hingegen nur wenige. Die Faszination für die Zoologie gab Brehms Vater, selbst ein bekannter Ornithologe, an seinen Sohn weiter. Im Jahr 1847 bricht Alfred Brehm sein Architekturstudium ab, um den Vogelkundler Baron Johann Wilhelm von Müller auf eine Forschungsreise nach Afrika zu begleiten. Während der fünfjährigen Expedition reist er von Kairo, über Karthum bis nach Kurdufan durch Savanne und Urwälder und teilt mit gefährlichen Leoparden, Elefanten, wilden Löwen und Büffelherden einen Lebensraum. Die Ausbeute dieses Abenteuers ist ein sehr lebendiger, detaillierter und bisweilen äußerst humorvoller Bericht über die faszinierende Tierwelt Afrikas und die Menschen dieser Region.
Aktualisiert: 2022-10-13
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»Brehms Blick auf die Tierwelt ist der eines Enthusiasten. Er weiß unendlich viel, hat in Afrika wie in der Arktis Tiere in Freiheit beobachtet, viele davon zum ersten Mal nicht eingesperrt, nicht ausgestopft, nicht als Präparat, sondern in ihrem eigenen Lebensraum beobachtet, er hat die Forschung bereichert, und bei alledem ist ihm die Qualität des Staunens nie abhanden gekommen. Kein Wunder, gibt es doch kein schöneres Dokument der Tierliebe als dieses Werk.« Roger Willemsen
Aktualisiert: 2023-04-17
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»Brehms Blick auf die Tierwelt ist der eines Enthusiasten. Er weiß unendlich viel, hat in Afrika wie in der Arktis Tiere in Freiheit beobachtet, viele davon zum ersten Mal nicht eingesperrt, nicht ausgestopft, nicht als Präparat, sondern in ihrem eigenen Lebensraum beobachtet, er hat die Forschung bereichert, und bei alledem ist ihm die Qualität des Staunens nie abhanden gekommen. Sein Blick ist immer noch grundiert von einer Anteilnahme, einer neugierigen, manchmal fassungslosen Aufmerksamkeit, die genau so zuerst bei Kindern beobachtet werden kann, zutraulich, doch respektvoll, innig, doch wissbegierig … Und was für ein Werk, nicht nur im Umfang, in der Vielfalt, in der Ausbreitung und Deutung der Quellen! Auch in seinen sprachlichen Mitteln steht dieser Naturforscher turmhoch über Vorläufern und Zeitgenossen. Ja, er ist einzigartig in der gesamten Wissenschaftsprosa. Wie er Natur erfahrbar macht, das hat hohen literarischen Eigenwert, und der poetische Reiz, den diese Natur im Text besitzt, hat große Autoren und ein großes Publikum gleichermaßen fasziniert … Kein Wunder, gibt es doch kein schöneres Dokument der Tierliebe als dieses Werk.« Auszug aus dem Geleitwort zur Buchausgabe von Roger Willemsen
Roger Willemsens Auswahl beruht auf den Originaltexten der legendären zweiten Auflage von 1882–1887. Mit Musik von Frank Chastenier, Illustrationen: Klaus EnsikatInhalt: Die Nachtigallen, die Araras, der Strauß, der Wellensittich, die Pinguine, der Steinadler, der Kuckuck, der Hausstorch, die Tauben, der Schmutzgeier, unser Rotkehlchen
Aktualisiert: 2022-06-10
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»Brehms Blick auf die Tierwelt ist der eines Enthusiasten. Er weiß unendlich viel, hat in Afrika wie in der Arktis Tiere in Freiheit beobachtet, viele davon zum ersten Mal nicht eingesperrt, nicht ausgestopft, nicht als Präparat, sondern in ihrem eigenen Lebensraum beobachtet, er hat die Forschung bereichert, und bei alledem ist ihm die Qualität des Staunens nie abhanden gekommen. Sein Blick ist immer noch grundiert von einer Anteilnahme, einer neugierigen, manchmal fassungslosen Aufmerksamkeit, die genau so zuerst bei Kindern beobachtet werden kann, zutraulich, doch respektvoll, innig, doch wissbegierig … Und was für ein Werk, nicht nur im Umfang, in der Vielfalt, in der Ausbreitung und Deutung der Quellen! Auch in seinen sprachlichen Mitteln steht dieser Naturforscher turmhoch über Vorläufern und Zeitgenossen. Ja, er ist einzigartig in der gesamten Wissenschaftsprosa. Wie er Natur erfahrbar macht, das hat hohen literarischen Eigenwert, und der poetische Reiz, den diese Natur im Text besitzt, hat große Autoren und ein großes Publikum gleichermaßen fasziniert … Kein Wunder, gibt es doch kein schöneres Dokument der Tierliebe als dieses Werk.« Auszug aus dem Geleitwort zur Buchausgabe von Roger Willemsen
Roger Willemsens Auswahl beruht auf den Originaltexten der legendären zweiten Auflage von 1882–1887. Mit Musik von Frank Chastenier, Illustrationen: Klaus EnsikatInhalt: Der Fuchs, unser Hausschwein, der Maulwurf, unser Reh, der Delfin, die Hunde, unser Igel, die Ratte, das Walross
Aktualisiert: 2023-04-17
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»Brehms Blick auf die Tierwelt ist der eines Enthusiasten. Er weiß unendlich viel, hat in Afrika wie in der Arktis Tiere in Freiheit beobachtet, viele davon zum ersten Mal nicht eingesperrt, nicht ausgestopft, nicht als Präparat, sondern in ihrem eigenen Lebensraum beobachtet, er hat die Forschung bereichert, und bei alledem ist ihm die Qualität des Staunens nie abhanden gekommen. Sein Blick ist immer noch grundiert von einer Anteilnahme, einer neugierigen, manchmal fassungslosen Aufmerksamkeit, die genau so zuerst bei Kindern beobachtet werden kann, zutraulich, doch respektvoll, innig, doch wissbegierig … Und was für ein Werk, nicht nur im Umfang, in der Vielfalt, in der Ausbreitung und Deutung der Quellen! Auch in seinen sprachlichen Mitteln steht dieser Naturforscher turmhoch über Vorläufern und Zeitgenossen. Ja, er ist einzigartig in der gesamten Wissenschaftsprosa. Wie er Natur erfahrbar macht, das hat hohen literarischen Eigenwert, und der poetische Reiz, den diese Natur im Text besitzt, hat große Autoren und ein großes Publikum gleichermaßen fasziniert … Kein Wunder, gibt es doch kein schöneres Dokument der Tierliebe als dieses Werk.« Auszug aus dem Geleitwort zur Buchausgabe von Roger Willemsen
Roger Willemsens Auswahl beruht auf den Originaltexten der legendären zweiten Auflage von 1882–1887. Mit Musik von Frank Chastenier, Illustrationen: Klaus EnsikatInhalt: Der Löwe, die Affen, das Känguru, die Elefanten, das Nashorn, die Bären, die Hyäne
Aktualisiert: 2023-04-17
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Alfred Brehm war nicht nur ein abenteuerlustiger Tierforscher, der die Welt von Lappland bis Abessinien, von Sibirien bis in die USA bereiste, er war zugleich ein begnadeter Schriftsteller, der es verstand, farbenfroh und anschaulich, lebendig und plastisch für ein großes Publikum zu schreiben. Brehm begegnet den Tieren wie seinen Mitmenschen – er verleiht ihnen Charakter, er schildert sie mit Sympathie oder Abneigung, keinesfalls jedoch gleichgültig. Diese Auswahl zeigt ›Brehms Tierleben‹ als quicklebendigen Klassiker zum Erst- und Immer-wieder-Lesen.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-05-04
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»Brehms Blick auf die Tierwelt ist der eines Enthusiasten. Er weiß unendlich viel, hat in Afrika wie in der Arktis Tiere in Freiheit beobachtet, viele davon zum ersten Mal nicht eingesperrt, nicht ausgestopft, nicht als Präparat, sondern in ihrem eigenen Lebensraum beobachtet, er hat die Forschung bereichert, und bei alledem ist ihm die Qualität des Staunens nie abhanden gekommen. Sein Blick ist immer noch grundiert von einer Anteilnahme, einer neugierigen, manchmal fassungslosen Aufmerksamkeit, die genau so zuerst bei Kindern beobachtet werden kann, zutraulich, doch respektvoll, innig, doch wissbegierig … Und was für ein Werk, nicht nur im Umfang, in der Vielfalt, in der Ausbreitung und Deutung der Quellen! Auch in seinen sprachlichen Mitteln steht dieser Naturforscher turmhoch über Vorläufern und Zeitgenossen. Ja, er ist einzigartig in der gesamten Wissenschaftsprosa. Wie er Natur erfahrbar macht, das hat hohen literarischen Eigenwert, und der poetische Reiz, den diese Natur im Text besitzt, hat große Autoren und ein großes Publikum gleichermaßen fasziniert … Kein Wunder, gibt es doch kein schöneres Dokument der Tierliebe als dieses Werk.« Auszug aus dem Geleitwort zur Buchausgabe von Roger Willemsen
Roger Willemsens Auswahl beruht auf den Originaltexten der legendären zweiten Auflage von 1882–1887. Mit Musik von Frank Chastenier, Illustrationen: Klaus EnsikatInhalt u.a.: Die Smaragdeidechse, die Ameisen, der Menschenhai, unser Laubfrosch, die Suppenschildkröte, der Hering, die Schlangen, unsere Stubenfliege, der Zitteraal, die Schmetterlinge, die Heuschrecken, die Skorpione, der Regenwurm, das Nilkrokodil
Aktualisiert: 2022-02-15
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