Wie unsere Väter wurden, was wir sind – biographischer Roman über das Leben des Schriftstellers Arnolt Bronnen
Ein Brief, in dem der zwanzig Jahre jüngere Bruder sie um Hilfe bittet, wird für Barbara Bronnen zum Anlaß, mit ihm auf die Suche nach ihrem berühmt-berüchtigten Vater zu gehen. Andreas und sein Sohn Mathias sehen sich von den Beschuldigungen und Verleumdungen einer selbstgerechten Nachwelt in Haft genommen für einen Vater, von dem sie nichts wissen. Die Schwester soll helfen.
So kommt es zu einer Winterreise durch Polen und Deutschland, bei der Andreas und Barbara Bronnen die Lebenssprünge ihres Vaters verfolgen. Auschwitz, Annaberg, Ostdeutschland und natürlich Berlin sind die Stationen einer Suche, die Stück für Stück das skandalöse Leben des Schriftstellers Arnolt Bronnen enthüllt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Zwei Frauen gehen zur Sache – eine ostwestdeutsche Affäre
Judith kommt aus Ostberlin. Sie ist Malerin, knapp über dreißig und versucht zu begreifen, was mit ihr, ihrem Staat und ihren Idealen seit 1989 passiert ist. Seit einem halben Jahr lebt sie in München, als heimliche Geliebte des erfolgreichen Rundfunkmannes Johannes, der gerne Brecht zitiert und sich heute noch links fühlt. Besonders glücklich ist Judith nicht in dieser Idylle, aber wirklich Angst bekommt sie erst, als eines Tages Lea bei ihr vor der Tür steht, offenbar mit einer Pistole in der eleganten Handtasche ...
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Roman »Liebe um Liebe« der vielfach ausgezeichneten deutschen Schriftstellerin Barbara Bronnen ist die Geschichte einer Ehe, abwechselnd geschildert aus den Blickwinkeln der beiden Hauptfiguren Viktor und Irene Seide. Als der Journalist Viktor arbeitslos wird, gerät die Beziehung in eine tiefe Krise ...
Eine bewegende Liebesgeschichte zwischen zwei reifen Menschen – zugleich Sozial- und Gesellschaftsroman.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wieso erinnert man sich gestochen scharf an Begebenheiten aus der Kindheit, hat aber vergessen, wie das Buch hieß, das man vor einer Woche gelesen hat? Warum reden Mutter und Tochter so oft aneinander vorbei? Bleibt man genauso unternehmungslustig, wenn die Gelenke nach dem Aufstehen nur noch langsam warm werden? Wie ist das, Sex im Alter?
Johanna nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn sie ihre 75jährige Großmutter fragt, wie das ist, wenn man alt wird. Wie das ist, wenn man sich mit der heutigen Jugend vergleicht und mit der eigenen auseinandersetzt. Und Ada, die Schriftstellerin, antwortet ebenso aufrichtig wie überlegt. So entsteht ein offener und doch immer zartfühlender Briefwechsel über das Älterwerden, der vor allen Dingen eines deutlich macht: Alter ist eine Frage des Bewußtseins, nicht der Falten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Barbara Bronnen erzählt die Geschichte einer Frau von vierzig Jahren, die sich Rechenschaft ablegt über ein widersprüchliches, unangepaßtes Leben. Was für die schöne, begabte und lebenshungrige Tochter eines ex-zentrischen Schriftstellers als Suche nach der Mutter beginnt, wird un-versehens zur Begegnung mit dem Vater und der deutschen Geschichte.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Vor über dreißig Jahren waren sie ein Paar: Die Fotografin Charlotte und der ehemalige Verlagsleiter Johannes begegnen sich zufällig wieder. Inzwischen beide um die Siebzig, beginnen sie, sich Briefe zu schreiben. Tastend und zögerlich wächst die Hoffnung, aus der alten eine neue Liebe entstehen zu lassen ... Ein mutiger und sensibler Roman über das späte Glück im Alter.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Geschichte zweier Komiker –
als Komödiantenpaar unübertroffen,
als Liebespaar ein Trauerspiel
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ist es »Liebe bis in den Tod«, wenn man einem geliebten Menschen beim Sterben hilft? Das wenigstens behauptet der 80jährige Rentner Emanuel Forster, der an einem strahlenden Herbsttag seine schwerkranke Frau erschossen und den in letzter Minute der Mut verlassen hat, ihr auf gleiche Weise in den Tod zu folgen.
Nun steht er vor Gericht: Angeklagt wegen Totschlags. Oder war es Tötung auf Verlangen? Handelte der alte Mann nicht eher aus Mitleid? Oder gar Selbstmitleid? Das sind die Fragen, die Richter Anselm Joos in seinem letzten Fall vor der Pensionierung beschäftigen. Und während der Angeklagte die Anfänge seiner 60jährigen Ehe im Nachkriegsdeutschland schildert, das Familienleben mit zwei Kindern, und von den unerträglichen Schmerzen seiner Frau berichtet, ihrem jahrzehntelangen Martyrium, wird in Joos eine verdrängte Erinnerung wach.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Barbara Bronnen folgt in ihrem Porträt den Spuren der letzten entbehrungsreichen Jahre im Leben der Ricarda Huch und erinnert an eine heute fast vergessene Dichterin und mutige Frau.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die vierunddreißigjährige Schuschanna, die eigentlich Zsuzsanna heißt, hat ihren Beruf als Kinderpsychologin an den Nagel gehängt und betreut seit acht Jahren die Affen in einem westdeutschen Großstadtzoo. Sie ist im Zirkusmilieu aufgewachsen, und die Welt der Tiere hat sie von früh auf fasziniert – mit ihren animalischen Gerüchen, Lauten, Gebärden und Kommunikationsritualen. Und in diese animalische Welt taucht sie auch heute wieder mit allen Sinnen ein – sei es, daß sie kraulend und grunzend mit Baba, dem grau gewordenen, kraftvollen Gorilla kommuniziert oder ihre Nächte mit Joseph, dem Elephantenwärter, als orientalische Liebesnächte im tropischen Dekor zelebriert. Aber Joseph, der einfühlsame Liebhaber, bleibt stumm bei der Liebe. Und Schuschannas Sehnsucht, Lust auch durch Worte zu erfahren, wird bald übermächtig …
Ein ungewöhnlicher erotischer Roman.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Anfänge gibt's zuhauf, aber Ende gibt's nur eins. Ich will ein gutes Ende, das habe ich verdient«, sagt die Vierundneunzigjährige zu ihrer Enkelin, auf deren Dienste sie angewiesen ist. Aber wie mit einem jungen Menschen auskommen, der im Pflegen keinen Sinn findet? Und wie eine eigenwillige alte Frau pflegen, die bis zuletzt ihre Selbständigkeit verteidigt?
Die Aufzeichnungen, welche die Enkelin über ihre Erfahrungen mit der Greisin macht, zeugen bis in alle Widersprüchlichkeiten hinein von der fortschreitenden Unfreiheit und Abhängigkeit im Alter. Doch wird die Junge bei der Auseinandersetzung mit der herrischen, eigenwilligen alten Dame gezwungen, auch ihr eigenes Leben aus der Perspektive des Alters zu sehen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Johanna ist Fotografin, Witwe, vierundfünfzig Jahre alt, eine kluge, immer noch auffallend schöne Frau. Es ist Frühling, als sie mit einem Reportageauftrag nach Sankt Emmeran kommt, in ein abgelegenes Refugium in den Alpen, wo Gesundheitsapostel und Kulturschaffende sich vom Alltagsstreß erholen. In dieser entrückten Atmosphäre trifft sie auf zwei sehr unterschiedliche Männer, die sie hartnäckig umwerben: den älteren, erfolgreichen Verleger Bertold Baum – und den jungen Literaturstudenten Angelo, der sie zärtlich ›Donna Giovanna‹ nennt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Barbara Bronnen erzählt die Geschichte einer Frau von vierzig Jahren, die sich Rechenschaft ablegt über ein widersprüchliches, unangepaßtes Leben. Was für die schöne, begabte und lebenshungrige Tochter eines ex-zentrischen Schriftstellers als Suche nach der Mutter beginnt, wird un-versehens zur Begegnung mit dem Vater und der deutschen Geschichte.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wieso erinnert man sich gestochen scharf an Begebenheiten aus der Kindheit, hat aber vergessen, wie das Buch hieß, das man vor einer Woche gelesen hat? Warum reden Mutter und Tochter so oft aneinander vorbei? Bleibt man genauso unternehmungslustig, wenn die Gelenke nach dem Aufstehen nur noch langsam warm werden? Wie ist das, Sex im Alter? Johanna nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn sie ihre 75jährige Großmutter fragt, wie das ist, wenn man alt wird. Wie das ist, wenn man sich mit der heutigen Jugend vergleicht und mit der eigenen auseinandersetzt. Und Ada, die Schriftstellerin, antwortet ebenso aufrichtig wie überlegt. So entsteht ein offener und doch immer zartfühlender Briefwechsel über das Älterwerden, der vor allen Dingen eines deutlich macht: Alter ist eine Frage des Bewußtseins, nicht der Falten.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ist es »Liebe bis in den Tod«, wenn man einem geliebten Menschen beim Sterben hilft? Das wenigstens behauptet der 80jährige Rentner Emanuel Forster, der an einem strahlenden Herbsttag seine schwerkranke Frau erschossen und den in letzter Minute der Mut verlassen hat, ihr auf gleiche Weise in den Tod zu folgen.Nun steht er vor Gericht: Angeklagt wegen Totschlags. Oder war es Tötung auf Verlangen? Handelte der alte Mann nicht eher aus Mitleid? Oder gar Selbstmitleid? Das sind die Fragen, die Richter Anselm Joos in seinem letzten Fall vor der Pensionierung beschäftigen. Und während der Angeklagte die Anfänge seiner 60jährigen Ehe im Nachkriegsdeutschland schildert, das Familienleben mit zwei Kindern, und von den unerträglichen Schmerzen seiner Frau berichtet, ihrem jahrzehntelangen Martyrium, wird in Joos eine verdrängte Erinnerung wach. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Barbara Bronnen folgt in ihrem Porträt den Spuren der letzten entbehrungsreichen Jahre im Leben der Ricarda Huch und erinnert an eine heute fast vergessene Dichterin und mutige Frau.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johanna ist Fotografin, Witwe, vierundfünfzig Jahre alt, eine kluge, immer noch auffallend schöne Frau. Es ist Frühling, als sie mit einem Reportageauftrag nach Sankt Emmeran kommt, in ein abgelegenes Refugium in den Alpen, wo Gesundheitsapostel und Kulturschaffende sich vom Alltagsstreß erholen. In dieser entrückten Atmosphäre trifft sie auf zwei sehr unterschiedliche Männer, die sie hartnäckig umwerben: den älteren, erfolgreichen Verleger Bertold Baum – und den jungen Literaturstudenten Angelo, der sie zärtlich ›Donna Giovanna‹ nennt.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Anfänge gibt’s zuhauf, aber Ende gibt’s nur eins. Ich will ein gutes Ende, das habe ich verdient«, sagt die Vierundneunzigjährige zu ihrer Enkelin, auf deren Dienste sie angewiesen ist. Aber wie mit einem jungen Menschen auskommen, der im Pflegen keinen Sinn findet? Und wie eine eigenwillige alte Frau pflegen, die bis zuletzt ihre Selbständigkeit verteidigt?Die Aufzeichnungen, welche die Enkelin über ihre Erfahrungen mit der Greisin macht, zeugen bis in alle Widersprüchlichkeiten hinein von der fortschreitenden Unfreiheit und Abhängigkeit im Alter. Doch wird die Junge bei der Auseinandersetzung mit der herrischen, eigenwilligen alten Dame gezwungen, auch ihr eigenes Leben aus der Perspektive des Alters zu sehen.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vor über dreißig Jahren waren sie ein Paar: Die Fotografin Charlotte und der ehemalige Verlagsleiter Johannes begegnen sich zufällig wieder. Inzwischen beide um die Siebzig, beginnen sie, sich Briefe zu schreiben. Tastend und zögerlich wächst die Hoffnung, aus der alten eine neue Liebe entstehen zu lassen ... Ein mutiger und sensibler Roman über das späte Glück im Alter.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die vierunddreißigjährige Schuschanna, die eigentlich Zsuzsanna heißt, hat ihren Beruf als Kinderpsychologin an den Nagel gehängt und betreut seit acht Jahren die Affen in einem westdeutschen Großstadtzoo. Sie ist im Zirkusmilieu aufgewachsen, und die Welt der Tiere hat sie von früh auf fasziniert – mit ihren animalischen Gerüchen, Lauten, Gebärden und Kommunikationsritualen. Und in diese animalische Welt taucht sie auch heute wieder mit allen Sinnen ein – sei es, daß sie kraulend und grunzend mit Baba, dem grau gewordenen, kraftvollen Gorilla kommuniziert oder ihre Nächte mit Joseph, dem Elephantenwärter, als orientalische Liebesnächte im tropischen Dekor zelebriert. Aber Joseph, der einfühlsame Liebhaber, bleibt stumm bei der Liebe. Und Schuschannas Sehnsucht, Lust auch durch Worte zu erfahren, wird bald übermächtig …Ein ungewöhnlicher erotischer Roman.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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