Aktualisiert: 2023-06-29
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"Den Herausgebern ist für diesen instruktiven Band zu danken, in dem ein interessantes Kapitel der europäischen Kultur- und Geistesgeschichte deutlicher sichtbar wird, als das bisher vielleicht der Fall war." Archiv für Kulturgeschichte
Aus dem Inhalt:
W. J. Mommsen: Kultur und Wissenschaft im kulturellen System des WilhelminismusK. C. Köhnke: Neukantianismus zwischen Positivismus und Idealismus?F. W. Graf: R. Euckens Programm neoidealistischer UniversalintegrationK. Lichtblau: Zur Eigenart des Ästhetischen im kultursoziologischen DiskursR. Kramme: Kulturphilosophie und Internationalität des „Logos“G. Sprenger: Rechtsbesserung um 1900E. J. Engstrom: Psychiatrie und SozialpsychologieS. Frommer: E. Kraepelins Arbeitspsychologie und ihre Rezeption durch M. WeberW. U. Eckart: Medizin und Kultur um 1900 am Beispiel einer Modekrankheit (Nervosität)R. Chickering: Das Leipziger „Positivisten-Kränzchen“G. Hübinger: Die monistische BewegungR. vom Bruch: Neuorientierungen in der deutschen SozialwissenschaftA. Kaiser: Politikwissenschaft in GroßbritannienL. Raphael: Sozialwissenschaften in der französischen Wissenschaftskultur
Band 1 enthält weitere Beiträge zum Thema: "Krise der Moderne und Glaube an die Wissenschaft"
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Den Herausgebern ist für diesen instruktiven Band zu danken, in dem ein interessantes Kapitel der europäischen Kultur- und Geistesgeschichte deutlicher sichtbar wird, als das bisher vielleicht der Fall war." Archiv für Kulturgeschichte
Aus dem Inhalt:
W. J. Mommsen: Kultur und Wissenschaft im kulturellen System des WilhelminismusK. C. Köhnke: Neukantianismus zwischen Positivismus und Idealismus?F. W. Graf: R. Euckens Programm neoidealistischer UniversalintegrationK. Lichtblau: Zur Eigenart des Ästhetischen im kultursoziologischen DiskursR. Kramme: Kulturphilosophie und Internationalität des „Logos“G. Sprenger: Rechtsbesserung um 1900E. J. Engstrom: Psychiatrie und SozialpsychologieS. Frommer: E. Kraepelins Arbeitspsychologie und ihre Rezeption durch M. WeberW. U. Eckart: Medizin und Kultur um 1900 am Beispiel einer Modekrankheit (Nervosität)R. Chickering: Das Leipziger „Positivisten-Kränzchen“G. Hübinger: Die monistische BewegungR. vom Bruch: Neuorientierungen in der deutschen SozialwissenschaftA. Kaiser: Politikwissenschaft in GroßbritannienL. Raphael: Sozialwissenschaften in der französischen Wissenschaftskultur
Band 1 enthält weitere Beiträge zum Thema: "Krise der Moderne und Glaube an die Wissenschaft"
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Beiträge zum Umgang mit dem Tod an den Universitäten des Mittelalters, dem Studium von Frauen um 1900, der Entwicklung der universitären Musikwissenschaft in der frühen DDR und der Etablierung der Disziplin der Genderforschung an westdeutschen Universitäten im späten 20. Jahrhundert markieren Themenfelder der aktuellen interdisziplinären Diskussionen im Bereich der Universitätsgeschichte. Ein Arbeitsbericht stellt einen spezifischen Archivbestand zur Geschichte akademischer Verbände vor.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Beiträge zum Umgang mit dem Tod an den Universitäten des Mittelalters, dem Studium von Frauen um 1900, der Entwicklung der universitären Musikwissenschaft in der frühen DDR und der Etablierung der Disziplin der Genderforschung an westdeutschen Universitäten im späten 20. Jahrhundert markieren Themenfelder der aktuellen interdisziplinären Diskussionen im Bereich der Universitätsgeschichte. Ein Arbeitsbericht stellt einen spezifischen Archivbestand zur Geschichte akademischer Verbände vor.
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Beiträge zum Umgang mit dem Tod an den Universitäten des Mittelalters, dem Studium von Frauen um 1900, der Entwicklung der universitären Musikwissenschaft in der frühen DDR und der Etablierung der Disziplin der Genderforschung an westdeutschen Universitäten im späten 20. Jahrhundert markieren Themenfelder der aktuellen interdisziplinären Diskussionen im Bereich der Universitätsgeschichte. Ein Arbeitsbericht stellt einen spezifischen Archivbestand zur Geschichte akademischer Verbände vor.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Herausgegeben im Auftrag der Senatskommission „Die Berliner Universität und die NS-Zeit. Erinnerung, Verantwortung, Gedenken“. Unter Mitarbeit von Rebecca Schaarschmidt
Das Interesse an der Geschichte der Wissenschaftsdisziplinen und Universitäten in der NS-Zeit ist seit einigen Jahren enorm gewachsen. Die Humboldt-Universität zu Berlin hat sich der Aufarbeitung ihrer Rolle in der NS-Zeit in einer Ringvorlesung angenommen, die diesem Sammelband zugrunde liegt. Zahlreiche der Beiträge bieten dabei erste Forschungsergebnisse zu ihren Themen überhaupt.
Die Aufsätze des zweiten Bandes geben Einblick in Fakultäten und Institute der Berliner Uni-versität. Bestimmte Grundmuster lassen sich hierbei in allen Bereichen feststellen, doch ist es nicht möglich, ein einheitliches Bild zu zeichnen. Vielmehr ergibt sich ein facettenreiches Tableau, das die reichen Schattierungen jener Jahre im Wissenschaftsbetrieb wiedergibt.
Aus dem Inhalt
H. Ludwig: Die Berliner Theologische Fakultät
T. Beddies: Die Universitätspsychiatrie im Dritten Reich
H. Ludwig: Die Berliner Theologische Fakultät
A. Leube: Die Ur- und Frühgeschichte in Berlin
R. Mehring: Tradition und Revolution in der Berliner Universitätsphilosophie
K.-P. Horn: Erziehungswissenschaft in Berlin
E. Franke: Der Sport nach 1933
W. Höppner: Kontinuität und Diskontinuität in der Berliner Germanistik
M.-L. Bott: Die Berliner Slavistik 1933-1945
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Deutsche Kaiserreich wurde lange als obrigkeitsstaatlich-verkrustet und als untypisch rückwärtsgerichtet wahrgenommen. Erst seit etwa zwanzig Jahren richtet sich der Blick der Forschung schärfer auf Modernitätsimpulse einer bürgerlich geprägten modernen Industriegesellschaft in ständiger Reibung mit spätfeudalen Strukturen. Die meisten der in diesem Band versammelten Aufsätze Rüdiger vom Bruchs lassen sich dieser neuen Sichtweise zuordnen.
Der erste Teil des Bandes orientiert sich an Max Webers Paradigma kultureller Vergesellschaftung. Thematische Schwerpunkte sind die wissenschaftsförmige Disziplinierung im 19. Jahrhundert, fortschrittsoptimistische Machbarkeitsphantasien, zeittypische Wissenschaftsgläubigkeit und kulturelle Umbruchserfahrungen sowie damit einhergehenden Verwerfungen in dem den Kulturdiskurs formenden Bildungsbürgertum.
Der zweite Teil zielt auf gesellschaftliche Reformimpulse zur inneren Integration der jungen Staatsnation und auf kulturelle Modernisierungsleistungen im Kaiserreich. Die Beiträge behandeln u. a. konfessionelle Reformbewegungen wie die Innere Mission und den Evangelisch-Sozialen Kongress.
Ein ausführlicher Beitrag ist der bürgerlichen Sozialreform im Kaiserreich im Kontext von Verwissenschaftlichung und Konfessionalisierung struktureller Modernisierung gewidmet.
„Es besteht kein Zweifel: wer das Deutsche Kaiserreich nicht nur in seinen sozialökonomischen und politischen, sondern ebenfalls in seinen geistig-kulturellen Grundbedingungen und Aspekten verstehen möchte, wird künftig nicht umhin können, zu dem Band der gesammelten Studien Rüdiger vom Bruchs zu greifen.“ Das Historisch-Politische Buch
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der erste Band der Publikationsreihe zur Wissenschaft, Politik und Gesellschaft in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert enthält die Ergebnisse einer Tagung, die sich mit Kontinuitätslinien und Brüchen im Verhältnis zwischen Wissenschaften und politischen Systemen beschäftigte. Einerseits bewegen sich die Beiträge entlang von Fragen nach Genese, Struktur und Funktion von Wissenschaft in der Gesellschaft. Sie verfolgen andererseits die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft unter dem Aspekt der Kontinuität der Verhältnisse über politische und personelle Veränderungen hinaus, bzw. Diskontinuität trotz unveränderter Rahmenbedingungen.
Die Studien zeigen, daß trotz aller Interdependenz die Entwicklungen in den Wissenschaften denen in der Politik nicht zwangsweise – bzw. nur teilweise – folgten.
Inhalt
Rüdiger vom Bruch / Aleksandra Pawliczek: Einleitung: Zum Verhältnis von politischem und Wissenschaftswandel
I. Theoretische Grundlegungen:
Mitchell G. Ash: Wissenschaftswandlungen und politische Umbrüche im 20. Jahrhundert – was hatten sie miteinander zu tun?
Uta Gerhardt: Zäsuren und Zeitperspektiven. Überlegungen zu „Wertfreiheit“ und „Objektivität“ als Problemen der Wissenschaftsgeschichte
II. Kontinuität in der Diskontinuität der Epochen und Regimes des 20. Jahrhunderts:
Aleksandra Pawliczek: Kontinuität des informellen Konsens’. Die Berufungspolitik der Universität Berlin und ihre jüdischen Dozenten im Kaiserreich und in der Weimarer Republik
Andreas Malycha: Der Umgang mit politisch belasteten Hochschulprofessoren an der Medizinischen Fakultät der Universität Berlin in den Jahren von 1945 bis 1949
Ulrike Thoms: Einbruch, Aufbruch, Durchbruch? Ernährungsforschung in Deutschland vor und nach 1945
Arne Schirrmacher: Wiederaufbau ohne Wiederkehr. Die Physik in Deutschland in den Jahren nach 1945 und die historiographische Problematik des Remigrationskonzepts
Albert Presas i Puig: Deutsche Wissenschaftler und Spezialisten in Spanien im 20. Jahrhundert: Kontinuitäten und Umbrüche
III. Diskontinuität der Programme und Orientierungen angesichts der Kontinuität der Gesellschaftsgeschichte:
Jens Thiel: Akademische „Zinnsoldaten“? Karrieren deutscher Geisteswissenschaftler zwischen Beruf und Berufung (1933/1945)
Uta Gerhardt / Alexia Arnold: Von Chicago nach Darmstadt. Das Verhältnis zwischen der Chicago-Soziologie und der Darmstadt-Studie. Zur Kontinuität und Diskontinuität der Gesellschaftskonzeption(en) im Blickfeld der Stadt-Land-Thematik
Udo Schagen: Sozialhygiene als Leitkonzept für Wissenschaft und Gesellschaft. Der Bruch mit dem Biologismus in der Medizin der SBZ
Christoph Kopke: Themen der deutschen Ernährungswissenschaft in den vierziger und fünfziger Jahren im Spiegel zentraler Zeitschriften. Ein Blick auf Die Ernährung, die Ernährung und Verpflegung, die Ernährungs-Umschau, die Ernährungsforschung und Die Nahrung
IV. Ambivalenz von Kontinuität und Diskontinuität in den Zäsuren des 20. Jahrhunderts:
Sabine Schleiermacher: Reform oder Restauration? Vorschläge für das Medizinstudium in der amerikanischen und der sowjetischen Besatzungszone
Felix Brahm / Jochen Meissner: Von den Auslandswissenschaften zu den area studies. Standortspezifische und biographische Perspektiven auf die Frage nach dem Zäsurcharakter des Jahres 1945
Frank Uekötter: Ist der Gigant zäsurfähig? Zur Problematik von Wendepunkten in den Agrarwissenschaften
Johannes Vossen: Die Medizinische Fakultät der Berliner Universität und der Systemwechsel von 1933. Kontinuitäten und Diskontinuitäten im Bereich der Personalpolitik
Sybilla Nikolow: Otto Neurath und die Bildstatistik 1918/1933/1945. Biographische Ab- und wissenschaftliche Aufbrüche
Workshops im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms „Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Deutschland im internationalen Zusammenhang im späten 19. und im 20. Jahrhundert“
Personenregister
Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-15
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"Den Herausgebern ist für diesen instruktiven Band zu danken, in dem ein interessantes Kapitel der europäischen Kultur- und Geistesgeschichte deutlicher sichtbar wird, als das bisher vielleicht der Fall war." Archiv für Kulturgeschichte
Aus dem Inhalt:
W. J. Mommsen: Kultur und Wissenschaft im kulturellen System des WilhelminismusK. C. Köhnke: Neukantianismus zwischen Positivismus und Idealismus?F. W. Graf: R. Euckens Programm neoidealistischer UniversalintegrationK. Lichtblau: Zur Eigenart des Ästhetischen im kultursoziologischen DiskursR. Kramme: Kulturphilosophie und Internationalität des „Logos“G. Sprenger: Rechtsbesserung um 1900E. J. Engstrom: Psychiatrie und SozialpsychologieS. Frommer: E. Kraepelins Arbeitspsychologie und ihre Rezeption durch M. WeberW. U. Eckart: Medizin und Kultur um 1900 am Beispiel einer Modekrankheit (Nervosität)R. Chickering: Das Leipziger „Positivisten-Kränzchen“G. Hübinger: Die monistische BewegungR. vom Bruch: Neuorientierungen in der deutschen SozialwissenschaftA. Kaiser: Politikwissenschaft in GroßbritannienL. Raphael: Sozialwissenschaften in der französischen Wissenschaftskultur
Band 1 enthält weitere Beiträge zum Thema: "Krise der Moderne und Glaube an die Wissenschaft"
Aktualisiert: 2023-06-15
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Beiträge zum Umgang mit dem Tod an den Universitäten des Mittelalters, dem Studium von Frauen um 1900, der Entwicklung der universitären Musikwissenschaft in der frühen DDR und der Etablierung der Disziplin der Genderforschung an westdeutschen Universitäten im späten 20. Jahrhundert markieren Themenfelder der aktuellen interdisziplinären Diskussionen im Bereich der Universitätsgeschichte. Ein Arbeitsbericht stellt einen spezifischen Archivbestand zur Geschichte akademischer Verbände vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das frühneuzeitliche Promotionswesen stellt eine zentrale Quelle für Figurationen und Strukturwandel von Wissenschaftsgesinnung, Wissenschaftsbetrieb und akademischen Berufskonstruktionen dar. Universitätsarchivare, Kunst- und Bildungshistoriker/Innen untersuchen hier erstmalig umfassend das Graduierungswesen an deutschen Universitäten, den eigentlichen Heimstätten der frühneuzeitlichen „Bildungsgesellschaft“. An Hand von akademischer Ikonographie, Zeremoniell, Promotionskosten und Dissertationswesen beleuchten die Beiträge „Promotionskultur“ zwischen 1500 und 1800.
Der Band ging postum aus einer von Rainer A. Müller veranstalteten Tagung zu einem zentralen Forschungsfeld des Eichstätter Frühneuzeit-, Bildungs- und Wissenschaftshistorikers hervor.
Aus dem Inhalt
Wolfgang J. Smolka: Disputations- und Promotionsszenen
Wolfgang E. J. Weber: Bilder (in) der Wissenschaft
Sibylle Appuhn-Radtke: „Domino suo clementissimo …“
Kurt Mühlberger: Poetenkolleg und Dichterkrönung in Wien
Michael Maaser: Studium und Doktorpromotion an der Universität Helmstedt im späten 16. Jahrhundert
Michael Philipp: Berufsperspektiven von Politikstudenten des 17. Jahrhunder
Ulrich Rasche: Die deutschen Universitäten und die ständische Gesellschaft
Reiner Flik: Promotionswesen der Staatswirtschaftlichen bzw. Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen
Manfred Komorowski: Das Promotionswesen an den Universitäten Königsberg und Duisburg. Ein Vergleich
Manfred Komorowski: Heidelberger Inauguraldissertationen und Promotionen des 17. Jahrhunderts
Karsten Ruppert: Würdigung von Prof. Dr. Rainer A. Müller
Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Rainer A. Müller
Aktualisiert: 2023-06-15
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Beiträge zum Umgang mit dem Tod an den Universitäten des Mittelalters, dem Studium von Frauen um 1900, der Entwicklung der universitären Musikwissenschaft in der frühen DDR und der Etablierung der Disziplin der Genderforschung an westdeutschen Universitäten im späten 20. Jahrhundert markieren Themenfelder der aktuellen interdisziplinären Diskussionen im Bereich der Universitätsgeschichte. Ein Arbeitsbericht stellt einen spezifischen Archivbestand zur Geschichte akademischer Verbände vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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