Geistige Landesverteidigung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerald Brettner-Messler,
Wolfgang Buchberger,
Matthias Geigenfeind,
Gunther Hauser,
Jacqueline Jürs,
Georg Lauss,
Michael Mayerböck,
Simon Mörwald,
Dieter Muhr,
Stefan Schmid-Heher,
Roman Schuh,
Michael Sörös,
Christian Stadler,
Manfred Wirtitsch
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Geistige Landesverteidigung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerald Brettner-Messler,
Wolfgang Buchberger,
Matthias Geigenfeind,
Gunther Hauser,
Jacqueline Jürs,
Georg Lauss,
Michael Mayerböck,
Simon Mörwald,
Dieter Muhr,
Stefan Schmid-Heher,
Roman Schuh,
Michael Sörös,
Christian Stadler,
Manfred Wirtitsch
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Geistige Landesverteidigung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerald Brettner-Messler,
Wolfgang Buchberger,
Matthias Geigenfeind,
Gunther Hauser,
Jacqueline Jürs,
Georg Lauss,
Michael Mayerböck,
Simon Mörwald,
Dieter Muhr,
Stefan Schmid-Heher,
Roman Schuh,
Michael Sörös,
Christian Stadler,
Manfred Wirtitsch
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Geistige Landesverteidigung
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Gerald Brettner-Messler,
Wolfgang Buchberger,
Matthias Geigenfeind,
Gunther Hauser,
Jacqueline Jürs,
Georg Lauss,
Michael Mayerböck,
Simon Mörwald,
Dieter Muhr,
Stefan Schmid-Heher,
Roman Schuh,
Michael Sörös,
Christian Stadler,
Manfred Wirtitsch
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Geistige Landesverteidigung
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gerald Brettner-Messler,
Wolfgang Buchberger,
Matthias Geigenfeind,
Gunther Hauser,
Jacqueline Jürs,
Georg Lauss,
Michael Mayerböck,
Simon Mörwald,
Dieter Muhr,
Stefan Schmid-Heher,
Roman Schuh,
Michael Sörös,
Christian Stadler,
Manfred Wirtitsch
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Ziel historischen Lernens ist es, die Entwicklung eines reflektierten und (selbst-)reflexiven Geschichtsbewusstseins zu ermöglichen. Schulbücher sind dabei nach wie vor zentral. Als Lehr-Lern-Medien sollten sie bestimmte Merkmale aufweisen, die den Erwerb und die Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten historischen Denkens unterstützen.
Um zu klären, wie Schulbücher dies umsetzen, stellt der Band den Umgang mit schriftlichen Quellen in den Mittelpunkt. Dabei ist entgegen eines Methodenlernens fern von der Grammatik historischen Denkens mehr nötig als die alleinige Kenntnis des regelgeleiteten methodischen Umgangs mit unterschiedlichen Textquellenarten. Es soll nämlich auch deutlich werden, inwiefern Interpretationsprozesse zur Bearbeitung historischer Fragen eingesetzt werden und welche Bedeutung diese für historische Orientierung haben können.
Die im Band präsentierte kategoriale Schulbuchanalyse zeigt damit auf, inwieweit approbierte österreichische Schulbücher (n=100) von der Primarstufe bis zum Ende der Sekundarstufe II im Umgang mit schriftlichen Quellen den Anforderungen eines modernen Geschichtsunterrichtes gerecht werden (können). Dabei spielt auch eine für die Ausprägung historischen Denkens förderliche fachspezifische Lernprogression in der Gestaltung von bzw. im Umgang mit schriftlichen Quellen in den Schulbüchern eine Rolle, die dazu rekonstruktiv offengelegt wird.
Aus der Studie können Anregungen für Quellenarbeit im Unterricht, für die Gestaltung von Schulbüchern sowie Implikationen für die geschichtsdidaktische Forschung abgeleitet werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gesellschaftliche und medientechnische Veränderungen führen zwangsläufig auch zu Veränderungen im Geschichtsunterricht. Die voranschreitende Digitalisierung unserer Gesellschaft zeigt bereits Auswirkungen auf den Umgang mit Geschichte und Vergangenheit. Wie soll in Zukunft damit umgegangen werden? Ist eine fachspezifische Medienkompetenz dafür notwendig? Wie kann ein tatsächlicher Mehrwert für das historische Lernen geschaffen werden? Bislang sind mediale Lernsettings noch kein Garant für einen Lernfortschritt im Geschichtsunterricht. Daher stellt sich auch die Frage, welche Aspekte von digitalen Medien für eine domänenspezifische Kompetenzorientierung fruchtbar gemacht werden können.
Dieser Band versucht, fachspezifische Herausforderungen in Bezug auf die Nutzung digitaler Lehr- und Lernmittel im Geschichtsunterricht aus unterschiedlichen Perspektiven darzustellen und einen Überblick über aktuelle Entwicklungen im deutschsprachigen Raum zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Historisches Lernen in der Primarstufe erreicht alle Kinder. Geschichtsdidaktische Fragestellungen sind daher ein wichtiger Beitrag zur professionellen Weiterentwicklung von Unterricht und Lehrerausbildung. Der Band versucht, aktuelle Diskursstränge zwischen Theorie, Pragmatik und Empirie sichtbar zu machen. Dazu werden Positionen der Geschichts- und Sachunterrichtsdidaktik herausgearbeitet sowie empirische Einsichten zu verschiedenen Forschungsprojekten vorgestellt.
Die Beiträge diskutieren historisches Lernen im Museum oder konzeptionelle Vorstellungen von Primarschüler_innen ebenso wie den Stellenwert des Erzählens. Es werden zudem Herausforderungen in der Ausbildung von Primarstufenlehrer_innen fokussiert sowie die Rolle von Schulbüchern bzw. schriftlichen Lernaufgaben im frühen historischen Lernen analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ziel historischen Lernens ist es, die Entwicklung eines reflektierten und (selbst-)reflexiven Geschichtsbewusstseins zu ermöglichen. Schulbücher sind dabei nach wie vor zentral. Als Lehr-Lern-Medien sollten sie bestimmte Merkmale aufweisen, die den Erwerb und die Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten historischen Denkens unterstützen.
Um zu klären, wie Schulbücher dies umsetzen, stellt der Band den Umgang mit schriftlichen Quellen in den Mittelpunkt. Dabei ist entgegen eines Methodenlernens fern von der Grammatik historischen Denkens mehr nötig als die alleinige Kenntnis des regelgeleiteten methodischen Umgangs mit unterschiedlichen Textquellenarten. Es soll nämlich auch deutlich werden, inwiefern Interpretationsprozesse zur Bearbeitung historischer Fragen eingesetzt werden und welche Bedeutung diese für historische Orientierung haben können.
Die im Band präsentierte kategoriale Schulbuchanalyse zeigt damit auf, inwieweit approbierte österreichische Schulbücher (n=100) von der Primarstufe bis zum Ende der Sekundarstufe II im Umgang mit schriftlichen Quellen den Anforderungen eines modernen Geschichtsunterrichtes gerecht werden (können). Dabei spielt auch eine für die Ausprägung historischen Denkens förderliche fachspezifische Lernprogression in der Gestaltung von bzw. im Umgang mit schriftlichen Quellen in den Schulbüchern eine Rolle, die dazu rekonstruktiv offengelegt wird.
Aus der Studie können Anregungen für Quellenarbeit im Unterricht, für die Gestaltung von Schulbüchern sowie Implikationen für die geschichtsdidaktische Forschung abgeleitet werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Plakate sind unverzichtbarer Teil eines jeden Wahlkampfes und zählen zu den zentralen Instrumenten politischer Kommunikation. Vor dem Hintergrund medial geprägter Alltagsbegegnungen mit Politik hat dieses Heft das Ziel, abseits herkömmlicher Plakatanalysen verschiedenste Beispiele und methodische Zugänge aufzuzeigen, um die vieldimensionale Funktionslogik von Wahlplakaten für Schüler*innen der Sekundarstufe begreifbar zu machen. Zentral in der methodischen Umsetzung ist die Erstellung eigener Wahlplakate mit vorgegeben Elementen, die für diesen Band entwickelt wurden und praxisnah erschlossen wird.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Plakate sind unverzichtbarer Teil eines jeden Wahlkampfes und zählen zu den zentralen Instrumenten politischer Kommunikation. Vor dem Hintergrund medial geprägter Alltagsbegegnungen mit Politik hat dieses Heft das Ziel, abseits herkömmlicher Plakatanalysen verschiedenste Beispiele und methodische Zugänge aufzuzeigen, um die vieldimensionale Funktionslogik von Wahlplakaten für Schüler*innen der Sekundarstufe begreifbar zu machen. Zentral in der methodischen Umsetzung ist die Erstellung eigener Wahlplakate mit vorgegeben Elementen, die für diesen Band entwickelt wurden und praxisnah erschlossen wird.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Geistige Landesverteidigung
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Gerald Brettner-Messler,
Wolfgang Buchberger,
Matthias Geigenfeind,
Gunther Hauser,
Jacqueline Jürs,
Georg Lauss,
Michael Mayerböck,
Simon Mörwald,
Dieter Muhr,
Stefan Schmid-Heher,
Roman Schuh,
Michael Sörös,
Christian Stadler,
Manfred Wirtitsch
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Historisches Lernen in der Primarstufe erreicht alle Kinder. Geschichtsdidaktische Fragestellungen sind daher ein wichtiger Beitrag zur professionellen Weiterentwicklung von Unterricht und Lehrerausbildung. Der Band versucht, aktuelle Diskursstränge zwischen Theorie, Pragmatik und Empirie sichtbar zu machen. Dazu werden Positionen der Geschichts- und Sachunterrichtsdidaktik herausgearbeitet sowie empirische Einsichten zu verschiedenen Forschungsprojekten vorgestellt.
Die Beiträge diskutieren historisches Lernen im Museum oder konzeptionelle Vorstellungen von Primarschüler_innen ebenso wie den Stellenwert des Erzählens. Es werden zudem Herausforderungen in der Ausbildung von Primarstufenlehrer_innen fokussiert sowie die Rolle von Schulbüchern bzw. schriftlichen Lernaufgaben im frühen historischen Lernen analysiert.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ziel historischen Lernens ist es, die Entwicklung eines reflektierten und (selbst-)reflexiven Geschichtsbewusstseins zu ermöglichen. Schulbücher sind dabei nach wie vor zentral. Als Lehr-Lern-Medien sollten sie bestimmte Merkmale aufweisen, die den Erwerb und die Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten historischen Denkens unterstützen.
Um zu klären, wie Schulbücher dies umsetzen, stellt der Band den Umgang mit schriftlichen Quellen in den Mittelpunkt. Dabei ist entgegen eines Methodenlernens fern von der Grammatik historischen Denkens mehr nötig als die alleinige Kenntnis des regelgeleiteten methodischen Umgangs mit unterschiedlichen Textquellenarten. Es soll nämlich auch deutlich werden, inwiefern Interpretationsprozesse zur Bearbeitung historischer Fragen eingesetzt werden und welche Bedeutung diese für historische Orientierung haben können.
Die im Band präsentierte kategoriale Schulbuchanalyse zeigt damit auf, inwieweit approbierte österreichische Schulbücher (n=100) von der Primarstufe bis zum Ende der Sekundarstufe II im Umgang mit schriftlichen Quellen den Anforderungen eines modernen Geschichtsunterrichtes gerecht werden (können). Dabei spielt auch eine für die Ausprägung historischen Denkens förderliche fachspezifische Lernprogression in der Gestaltung von bzw. im Umgang mit schriftlichen Quellen in den Schulbüchern eine Rolle, die dazu rekonstruktiv offengelegt wird.
Aus der Studie können Anregungen für Quellenarbeit im Unterricht, für die Gestaltung von Schulbüchern sowie Implikationen für die geschichtsdidaktische Forschung abgeleitet werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Historisches Lernen in der Primarstufe erreicht alle Kinder. Geschichtsdidaktische Fragestellungen sind daher ein wichtiger Beitrag zur professionellen Weiterentwicklung von Unterricht und Lehrerausbildung. Der Band versucht, aktuelle Diskursstränge zwischen Theorie, Pragmatik und Empirie sichtbar zu machen. Dazu werden Positionen der Geschichts- und Sachunterrichtsdidaktik herausgearbeitet sowie empirische Einsichten zu verschiedenen Forschungsprojekten vorgestellt.
Die Beiträge diskutieren historisches Lernen im Museum oder konzeptionelle Vorstellungen von Primarschüler_innen ebenso wie den Stellenwert des Erzählens. Es werden zudem Herausforderungen in der Ausbildung von Primarstufenlehrer_innen fokussiert sowie die Rolle von Schulbüchern bzw. schriftlichen Lernaufgaben im frühen historischen Lernen analysiert.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Soll man demonstrieren gehen? Wieviel Macht hat eine Bürgermeisterin? Kann man Journalisten glauben? … Concept Cartoons sind Impulse, um mit Lernenden über fachliche Probleme ins Gespräch zu kommen. Eine Leitfrage reizt dabei zur Stellungnahme. Ähnlich wie in Comics treten in Concept Cartoons verschiedene Personen auf, die in Sprechblasen ihre Sichtweise darlegen. Die Aussagen entsprechen dabei wissenschaftsorientierten Vorstellungen bzw. typischen Schülervorstellungen, wodurch eine Anschlussfähigkeit für eine Bearbeitung geschaffen wird. Methodische Zugänge für die Primar- und Sekundarstufe zur Diagnose, zum Arbeiten mit Vorwissen und zur Weiterentwicklung von Konzepten werden geboten.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Soll man demonstrieren gehen? Wieviel Macht hat eine Bürgermeisterin? Kann man Journalisten glauben? … Concept Cartoons sind Impulse, um mit Lernenden über fachliche Probleme ins Gespräch zu kommen. Eine Leitfrage reizt dabei zur Stellungnahme. Ähnlich wie in Comics treten in Concept Cartoons verschiedene Personen auf, die in Sprechblasen ihre Sichtweise darlegen. Die Aussagen entsprechen dabei wissenschaftsorientierten Vorstellungen bzw. typischen Schülervorstellungen, wodurch eine Anschlussfähigkeit für eine Bearbeitung geschaffen wird. Methodische Zugänge für die Primar- und Sekundarstufe zur Diagnose, zum Arbeiten mit Vorwissen und zur Weiterentwicklung von Konzepten werden geboten.
Aktualisiert: 2020-08-01
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Ziel historischen Lernens ist es, die Entwicklung eines reflektierten und (selbst-)reflexiven Geschichtsbewusstseins zu ermöglichen. Schulbücher sind dabei nach wie vor zentral. Als Lehr-Lern-Medien sollten sie bestimmte Merkmale aufweisen, die den Erwerb und die Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten historischen Denkens unterstützen.
Um zu klären, wie Schulbücher dies umsetzen, stellt der Band den Umgang mit schriftlichen Quellen in den Mittelpunkt. Dabei ist entgegen eines Methodenlernens fern von der Grammatik historischen Denkens mehr nötig als die alleinige Kenntnis des regelgeleiteten methodischen Umgangs mit unterschiedlichen Textquellenarten. Es soll nämlich auch deutlich werden, inwiefern Interpretationsprozesse zur Bearbeitung historischer Fragen eingesetzt werden und welche Bedeutung diese für historische Orientierung haben können.
Die im Band präsentierte kategoriale Schulbuchanalyse zeigt damit auf, inwieweit approbierte österreichische Schulbücher (n=100) von der Primarstufe bis zum Ende der Sekundarstufe II im Umgang mit schriftlichen Quellen den Anforderungen eines modernen Geschichtsunterrichtes gerecht werden (können). Dabei spielt auch eine für die Ausprägung historischen Denkens förderliche fachspezifische Lernprogression in der Gestaltung von bzw. im Umgang mit schriftlichen Quellen in den Schulbüchern eine Rolle, die dazu rekonstruktiv offengelegt wird.
Aus der Studie können Anregungen für Quellenarbeit im Unterricht, für die Gestaltung von Schulbüchern sowie Implikationen für die geschichtsdidaktische Forschung abgeleitet werden.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Die Arbeit mit historischen Quellen ist ein zentraler Bestandteil jedes modernen Geschichtsunterrichts. Dieses Buch bietet zahlreiche Quellenarrangements und Ideen für einen anregenden Geschichtsunterricht von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe. Alle Unterrichtbeispiele halten Kopiervorlagen, Umsetzungs- und Differenzierungsmöglichkeiten sowie mögliche Follow-Up-Aktivitäten bereit. Dabei werden verschiedene methodische Zugänge zu unterschiedlichen Aspekten der Quellenarbeit anhand variierender Themenbereiche abwechslungsreich aufgezeigt. Dazu zählen etwa:
• Erste Einsichten in die Perspektivität von Quellen am Beispiel von Kindheitsgeschichte um 1900 gewinnen
• Schüler*innen erzählen Geschichte – Eine erste Annäherung an historische Re-Konstruktionen über Fragen der Belegbarkeit am Beispiel der Kriegsbegeisterung 1914
• Bildung und Ausbildung im Mittelalter – Die Recherchefähigkeit entlang einer historischen Fragestellung entwickeln
• „Manche Leute sind eben zum Untergang verurteilt, und damit basta.“ Ein multiperspektivischer Zugang zum Mythos der „sauberen Wehrmacht“
Aktualisiert: 2020-07-23
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Will man das Phänomen „Populismus“ begreifen, ist es hilfreich, in verschiedene Disziplinen – z.B. Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Wahlforschung, Journalismus – zu blicken. Die vorliegende Publikation spiegelt daher das Ansinnen der 2018 in Salzburg stattgefundenen Tagung wider, durch interdisziplinären Austausch die Bandbreite an Konzepten sichtbar zu machen und Erkenntnisse aus unterschiedlichen Bereichen zu nutzen, um über die Weiterentwicklung von Möglichkeiten der schulischen Politischen Bildung im Umgang mit Populismen zu diskutieren. Dabei werden etwa folgende Fragen behandelt: Welche Begegnungszonen zwischen Politischer Bildung und Populismus gibt es? Handelt es sich beim Begriff „Rechtspopulismus“ um eine Verharmlosung von „Rechtsextremismus“? Welche Wirkungen haben populistische Kommunikationsstile in sozialen Medien auf junge Menschen? Welche Relevanz haben Politik- und Demokratievorstellungen von Lernenden für die Ausgestaltung didaktischer Konzepte? Ein interdisziplinärer Zugang eröffnet vielfältige Einblicke in unterschiedliche Herangehensweisen zu und Perspektiven auf das Phänomen Populismus, die in dem vorliegenden Tagungsband zusammengefasst wurden. Es soll damit ein Beitrag dazu geleistet werden, die Herausforderung Populismus besser zu verstehen und diese stärker als bisher – insbesondere im schulischen Umfeld – zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2020-03-29
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