Seit dem 16. März 2020 ist nichts mehr wie es war. Ein Virus legt, nicht nur in Österreich, alles lahm, treibt die Menschen von einem Lockdown in den anderen, stellt der Wissenschaft schier unlösbare Aufgaben und die Regierungen der Welt auf eine harte Probe. Wie gehen alle damit um? Welche Erklärungen gibt es und wie und auf welcher Basis muss vor allem die Regierung in Österreich entscheiden? Das Autorenduo gibt Einblicke in die Entstehung der Pandemie, den aktuellen Stand der Wissenschaft, in die Entscheidungsstrukturen der Regierenden und beleuchtet die Rolle der Medien in dieser Ausnahmesituation. Ein gutes Jahr nach dem Beginn der Pandemie verharren wir noch immer teilweise in Schockstarre. Wurde alles richtig gemacht? Wo hat die Regierung versagt oder wo haben wir alle versagt? Was machen wir alle in Zukunft besser und welche Lehren ziehen wir aus dem Bisherigen? Wird das nun ein Dauerzustand bleiben oder endet die Pandemie irgendwann? Was bringen die Impfungen, mit welchen Zukunftsszenarien müssen wir uns beschäftigen und war das alles nur der Auftakt und die Generalprobe für viel Gefährlicheres?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Seit dem 16. März 2020 ist nichts mehr wie es war. Ein Virus legt, nicht nur in Österreich, alles lahm, treibt die Menschen von einem Lockdown in den anderen, stellt der Wissenschaft schier unlösbare Aufgaben und die Regierungen der Welt auf eine harte Probe. Wie gehen alle damit um? Welche Erklärungen gibt es und wie und auf welcher Basis muss vor allem die Regierung in Österreich entscheiden? Das Autorenduo gibt Einblicke in die Entstehung der Pandemie, den aktuellen Stand der Wissenschaft, in die Entscheidungsstrukturen der Regierenden und beleuchtet die Rolle der Medien in dieser Ausnahmesituation. Ein gutes Jahr nach dem Beginn der Pandemie verharren wir noch immer teilweise in Schockstarre. Wurde alles richtig gemacht? Wo hat die Regierung versagt oder wo haben wir alle versagt? Was machen wir alle in Zukunft besser und welche Lehren ziehen wir aus dem Bisherigen? Wird das nun ein Dauerzustand bleiben oder endet die Pandemie irgendwann? Was bringen die Impfungen, mit welchen Zukunftsszenarien müssen wir uns beschäftigen und war das alles nur der Auftakt und die Generalprobe für viel Gefährlicheres?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie funktioniert eigentlich Wirtschaft? Der gelernte Volkswirtschaftler und TV-Moderator Hans Bürger und Kurt W. Rothschild, Doyen der österreichischen Wirtschaftswissenschaften, über die großen Wirtschaftsmodelle und die Zukunft nach der Krise. 219 Jahre nach Adam Smith, 126 Jahre nach Karl Marx und 63 Jahre nach John Maynard Keynes stellt Hans Bürger die entscheidende Frage: Was kommt nach dem totalen Markt? 250 Jahre Wirtschaftstheorien - was kommt nach der zweiten Weltkrise? Gemeinsam mit dem heute 95-jährigen Nationalökonomen und politischen Philosophen Kurt W. Rothschild, der Bürger an der Universität Linz in Volkswirtschaftslehre unterrichtete, übersetzt Bürger seiner Leserschaft die wichtigsten Wirtschaftstheorien der letzten 250 Jahre und macht Schritt für Schritt nachvollziehbar, wie die freie Marktwirtschaft auf die schiefe Bahn geraten ist: Wie funktioniert Wirtschaft wirklich? Was ist Wirtschaft? Gibt es Wirtschaft im bisherigen Sinne überhaupt noch? Ist es wahr, dass multinationale Konzerne Wirtschaft und Macht übernommen haben? Oder kommt Keynes wieder? Was genau ist der Neoliberalismus? Und: Ist er wirklich tot? Bürger und der bekennende Post-Keynesianer Rothschild erklären Begriffe und Strömungen, die wir ständig gebrauchen und die vielen von uns doch nur bedingt geläufig sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In seinen bisherigen drei Büchern ging es Hans Bürger immer um den Menschen und sein Wirtschaften. In seinem vierten und neuen Buch hat er nun noch etwas tiefer gegraben und das Produzieren und Konsumieren, das Wachstum und den Wohlstand genauer beleuchtet. Die Digitalisierung der Arbeitswelt, hochkomplexe Algorithmen, Big Data, die Globalisierung und Pandemien verändern uns und unsere Umgebung in einem immer größeren Ausmaß. Auf der Suche nach einem besseren, sinnerfüllteren und weiseren Leben geht Hans Bürger bis in die Antike zurück. In eine Zeit, in der Arbeit eher verpönt war. Einfließen lässt er die Glücksforschung, aus der Sinn- und Weisheitsforschung versucht er Antworten auf die konkrete Tagespolitik abzuleiten. Halten wir Abstand zum Tempowahnsinn der letzten Jahre und schalten wir nicht nur wegen Corona einmal einen Gang zurück.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In seinen bisherigen drei Büchern ging es Hans Bürger immer um den Menschen und sein Wirtschaften. In seinem vierten und neuen Buch hat er nun noch etwas tiefer gegraben und das Produzieren und Konsumieren, das Wachstum und den Wohlstand genauer beleuchtet. Die Digitalisierung der Arbeitswelt, hochkomplexe Algorithmen, Big Data, die Globalisierung und Pandemien verändern uns und unsere Umgebung in einem immer größeren Ausmaß. Auf der Suche nach einem besseren, sinnerfüllteren und weiseren Leben geht Hans Bürger bis in die Antike zurück. In eine Zeit, in der Arbeit eher verpönt war. Einfließen lässt er die Glücksforschung, aus der Sinn- und Weisheitsforschung versucht er Antworten auf die konkrete Tagespolitik abzuleiten. Halten wir Abstand zum Tempowahnsinn der letzten Jahre und schalten wir nicht nur wegen Corona einmal einen Gang zurück.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zahlen, Daten, Fakten, Statistiken und hochkomplexe mathematische Berechnungsmodelle prägen seit jeher die Wirtschaftswissenschaften. Eines bleibt dabei aber völlig unberücksichtigt - der wichtigste Faktor überhaupt: der Mensch, emotional, irrational und mitunter unberechenbar altruistisch. Neue Modelle wie die Neuro-, Verhaltens- oder sogar Glücksökonomie nützen das Wissen aus Fachrichtungen wie Psychologie, Neurologie und Soziologie, um besser zu verstehen, wie der Mensch im Wirtschaftssystem tatsächlich tickt.
Hans Bürger, der Volkswirt und TV-Kommentator für Politik und Europa, begibt sich auf eine Reise durch die menschliche Psyche und trifft auf Motive wie Gier, Neid, aber auch auf Fairness und soziales Denken. Eines ist der Mensch jedenfalls nur in den seltensten Fällen: eine fleischgewordene Rechenmaschine, ein rein rationaler Homo oeconomicus. Aber wie verhält er sich in ökonomischen Entscheidungssituationen wirklich? Warum ist er so leicht zu täuschen - auch von sich selbst? Und weshalb sind seine Emotionen nachweislich schneller als seine Gedanken? Durch eine Symbiose aktueller wissenschaftlicher Ansätze gelangt Bürger zur Erkenntnis: Wir sind mehr als nur Wirtschaft. Denn der Mensch ist nicht für die Wirtschaft da, sondern die Wirtschaft für den Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Stell dir vor, es ist Kapitalismus und keiner kann mehr mit. Wem nützt es, wenn alles rundherum wächst und wächst, aber die einen zu wenig Geld und die anderen weder Kraft noch Zeit haben, am gewachsenen Wohlstand teilzuhaben. Haben wir zu wenig Zeit, herauszufinden, was für uns gut wäre? Die Zeit und das Leben. Haben wir beides nicht mehr im Griff?
Wir leben heute in einer Gesellschaft ohne Zeit. Mit dieser und noch weiteren Thesen beschäftigt sich der ORF-Journalist Hans Bürger und geht im 2009 geführten Gespräch mit dem langjährigen Doyen der österreichischen Nationalökonomie, Kurt W. Rothschild, unter anderem der Frage nach, warum Unsicherheit der größte Feind des Konsumkapitalismus ist. Dadurch macht er deutlich, dass wir Menschen mehr sind als bloß berechenbare Zahlen und Daten. Wir haben Gefühle und suchen Erfüllung unserer (sozialen) Bedürfnisse, die sich durch zahlreiche Werbestrategien gewiefter Konzerne unwissentlich zu vermehren scheinen. Haben wir überhaupt noch Zeit, uns allen Bedürfnissen ausführlich zu widmen? Zerbricht der Kapitalismus schließlich an der Überforderung des Menschen?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Seit dem 16. März 2020 ist nichts mehr wie es war. Ein Virus legt, nicht nur in Österreich, alles lahm, treibt die Menschen von einem Lockdown in den anderen, stellt der Wissenschaft schier unlösbare Aufgaben und die Regierungen der Welt auf eine harte Probe. Wie gehen alle damit um? Welche Erklärungen gibt es und wie und auf welcher Basis muss vor allem die Regierung in Österreich entscheiden? Das Autorenduo gibt Einblicke in die Entstehung der Pandemie, den aktuellen Stand der Wissenschaft, in die Entscheidungsstrukturen der Regierenden und beleuchtet die Rolle der Medien in dieser Ausnahmesituation. Ein gutes Jahr nach dem Beginn der Pandemie verharren wir noch immer teilweise in Schockstarre. Wurde alles richtig gemacht? Wo hat die Regierung versagt oder wo haben wir alle versagt? Was machen wir alle in Zukunft besser und welche Lehren ziehen wir aus dem Bisherigen? Wird das nun ein Dauerzustand bleiben oder endet die Pandemie irgendwann? Was bringen die Impfungen, mit welchen Zukunftsszenarien müssen wir uns beschäftigen und war das alles nur der Auftakt und die Generalprobe für viel Gefährlicheres?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Seit dem 16. März 2020 ist nichts mehr wie es war. Ein Virus legt, nicht nur in Österreich, alles lahm, treibt die Menschen von einem Lockdown in den anderen, stellt der Wissenschaft schier unlösbare Aufgaben und die Regierungen der Welt auf eine harte Probe. Wie gehen alle damit um? Welche Erklärungen gibt es und wie und auf welcher Basis muss vor allem die Regierung in Österreich entscheiden? Das Autorenduo gibt Einblicke in die Entstehung der Pandemie, den aktuellen Stand der Wissenschaft, in die Entscheidungsstrukturen der Regierenden und beleuchtet die Rolle der Medien in dieser Ausnahmesituation. Ein gutes Jahr nach dem Beginn der Pandemie verharren wir noch immer teilweise in Schockstarre. Wurde alles richtig gemacht? Wo hat die Regierung versagt oder wo haben wir alle versagt? Was machen wir alle in Zukunft besser und welche Lehren ziehen wir aus dem Bisherigen? Wird das nun ein Dauerzustand bleiben oder endet die Pandemie irgendwann? Was bringen die Impfungen, mit welchen Zukunftsszenarien müssen wir uns beschäftigen und war das alles nur der Auftakt und die Generalprobe für viel Gefährlicheres?
Aktualisiert: 2023-04-16
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In seinen bisherigen drei Büchern ging es Hans Bürger immer um den Menschen und sein Wirtschaften. In seinem vierten und neuen Buch hat er nun noch etwas tiefer gegraben und das Produzieren und Konsumieren, das Wachstum und den Wohlstand genauer beleuchtet. Die Digitalisierung der Arbeitswelt, hochkomplexe Algorithmen, Big Data, die Globalisierung und Pandemien verändern uns und unsere Umgebung in einem immer größeren Ausmaß. Auf der Suche nach einem besseren, sinnerfüllteren und weiseren Leben geht Hans Bürger bis in die Antike zurück. In eine Zeit, in der Arbeit eher verpönt war. Einfließen lässt er die Glücksforschung, aus der Sinn- und Weisheitsforschung versucht er Antworten auf die konkrete Tagespolitik abzuleiten. Halten wir Abstand zum Tempowahnsinn der letzten Jahre und schalten wir nicht nur wegen Corona einmal einen Gang zurück.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In seinen bisherigen drei Büchern ging es Hans Bürger immer um den Menschen und sein Wirtschaften. In seinem vierten und neuen Buch hat er nun noch etwas tiefer gegraben und das Produzieren und Konsumieren, das Wachstum und den Wohlstand genauer beleuchtet. Die Digitalisierung der Arbeitswelt, hochkomplexe Algorithmen, Big Data, die Globalisierung und Pandemien verändern uns und unsere Umgebung in einem immer größeren Ausmaß. Auf der Suche nach einem besseren, sinnerfüllteren und weiseren Leben geht Hans Bürger bis in die Antike zurück. In eine Zeit, in der Arbeit eher verpönt war. Einfließen lässt er die Glücksforschung, aus der Sinn- und Weisheitsforschung versucht er Antworten auf die konkrete Tagespolitik abzuleiten. Halten wir Abstand zum Tempowahnsinn der letzten Jahre und schalten wir nicht nur wegen Corona einmal einen Gang zurück.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Zahlen, Daten, Fakten, Statistiken und hochkomplexe mathematische Berechnungsmodelle prägen seit jeher die Wirtschaftswissenschaften. Eines bleibt dabei aber völlig unberücksichtigt - der wichtigste Faktor überhaupt: der Mensch, emotional, irrational und mitunter unberechenbar altruistisch. Neue Modelle wie die Neuro-, Verhaltens- oder sogar Glücksökonomie nützen das Wissen aus Fachrichtungen wie Psychologie, Neurologie und Soziologie, um besser zu verstehen, wie der Mensch im Wirtschaftssystem tatsächlich tickt.
Hans Bürger, der Volkswirt und TV-Kommentator für Politik und Europa, begibt sich auf eine Reise durch die menschliche Psyche und trifft auf Motive wie Gier, Neid, aber auch auf Fairness und soziales Denken. Eines ist der Mensch jedenfalls nur in den seltensten Fällen: eine fleischgewordene Rechenmaschine, ein rein rationaler Homo oeconomicus. Aber wie verhält er sich in ökonomischen Entscheidungssituationen wirklich? Warum ist er so leicht zu täuschen - auch von sich selbst? Und weshalb sind seine Emotionen nachweislich schneller als seine Gedanken? Durch eine Symbiose aktueller wissenschaftlicher Ansätze gelangt Bürger zur Erkenntnis: Wir sind mehr als nur Wirtschaft. Denn der Mensch ist nicht für die Wirtschaft da, sondern die Wirtschaft für den Menschen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Stell dir vor, es ist Kapitalismus und keiner kann mehr mit. Wem nützt es, wenn alles rundherum wächst und wächst, aber die einen zu wenig Geld und die anderen weder Kraft noch Zeit haben, am gewachsenen Wohlstand teilzuhaben. Haben wir zu wenig Zeit, herauszufinden, was für uns gut wäre? Die Zeit und das Leben. Haben wir beides nicht mehr im Griff?
Wir leben heute in einer Gesellschaft ohne Zeit. Mit dieser und noch weiteren Thesen beschäftigt sich der ORF-Journalist Hans Bürger und geht im 2009 geführten Gespräch mit dem langjährigen Doyen der österreichischen Nationalökonomie, Kurt W. Rothschild, unter anderem der Frage nach, warum Unsicherheit der größte Feind des Konsumkapitalismus ist. Dadurch macht er deutlich, dass wir Menschen mehr sind als bloß berechenbare Zahlen und Daten. Wir haben Gefühle und suchen Erfüllung unserer (sozialen) Bedürfnisse, die sich durch zahlreiche Werbestrategien gewiefter Konzerne unwissentlich zu vermehren scheinen. Haben wir überhaupt noch Zeit, uns allen Bedürfnissen ausführlich zu widmen? Zerbricht der Kapitalismus schließlich an der Überforderung des Menschen?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wie funktioniert eigentlich Wirtschaft? Der gelernte Volkswirtschaftler und TV-Moderator Hans Bürger und Kurt W. Rothschild, Doyen der österreichischen Wirtschaftswissenschaften, über die großen Wirtschaftsmodelle und die Zukunft nach der Krise. 219 Jahre nach Adam Smith, 126 Jahre nach Karl Marx und 63 Jahre nach John Maynard Keynes stellt Hans Bürger die entscheidende Frage: Was kommt nach dem totalen Markt? 250 Jahre Wirtschaftstheorien - was kommt nach der zweiten Weltkrise? Gemeinsam mit dem heute 95-jährigen Nationalökonomen und politischen Philosophen Kurt W. Rothschild, der Bürger an der Universität Linz in Volkswirtschaftslehre unterrichtete, übersetzt Bürger seiner Leserschaft die wichtigsten Wirtschaftstheorien der letzten 250 Jahre und macht Schritt für Schritt nachvollziehbar, wie die freie Marktwirtschaft auf die schiefe Bahn geraten ist: Wie funktioniert Wirtschaft wirklich? Was ist Wirtschaft? Gibt es Wirtschaft im bisherigen Sinne überhaupt noch? Ist es wahr, dass multinationale Konzerne Wirtschaft und Macht übernommen haben? Oder kommt Keynes wieder? Was genau ist der Neoliberalismus? Und: Ist er wirklich tot? Bürger und der bekennende Post-Keynesianer Rothschild erklären Begriffe und Strömungen, die wir ständig gebrauchen und die vielen von uns doch nur bedingt geläufig sind.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wie funktioniert eigentlich Wirtschaft? Der gelernte Volkswirtschaftler und TV-Moderator Hans Bürger und Kurt W. Rothschild, Doyen der österreichischen Wirtschaftswissenschaften, über die großen Wirtschaftsmodelle und die Zukunft nach der Krise.
Wie funktioniert Wirtschaft wirklich? Was genau ist Neoliberalismus? Hat der Finanzkapitalismus der Produktion von Gütern und Dienstleistungen den Rang abgelaufen? Kommt Keynes wieder? Der gelernte Volkswirtschaftler und bekannte TV-Kommentator Hans Bürger und der Nationalökonom Kurt W. Rothschild erklären Begriffe, Strömungen und Zusammenhänge, von denen ständig die Rede ist und die vielen von uns doch nur bedingt geläufig sind. Gemeinsam erläutern der Postkeynesianer und sein Schüler die wichtigsten Wirtschaftstheorien der letzten 250 Jahre und machen nachvollziehbar, wie die freie Marktwirtschaft auf die schiefe Bahn gekommen ist.
„Das ist kein Buch über die Krise. Das ist ein Buch über die Wirtschaft: Wie sie die Welt bewegt. Das tut sie, seit Menschen Güter tauschen und miteinander handeln.“ Nach rund 250 Jahren Wirtschaftswissenschaften stellt der gelernte Volkswirtschaftler und bekannte TV-Kommentator Hans Bürger die entscheidende Frage: Was kommt nach dem totalen Markt? Mit ihm auf der Suche nach Antworten ist Kurt W. Rothschild, Doyen der österreichischen Wirtschaftswissenschaften. Das Ergebnis: Ein unterhaltsamer und geistreicher Streifzug durch die Welt der Ökonomie.
Aktualisiert: 2020-02-06
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48 Stunden an mehreren Frühlingstagen des Jahres 2009 haben der damals 94-jährige Kurt W. Rothschild und sein früherer letzter VWL-Prüfling aus dem Jahre 1985, der heutige ORF-Journalist Hans Bürger, über die Wurzeln der damals immer schlimmer werdenden zweiten Weltwirtschaftskrise gesprochen.
Daraus wurde das Wissenschaftsbuch des Jahres und der Buchliebling des Jahres Wie Wirtschaft die Welt bewegt. Heute, sieben Jahre später, wissen wir: Rothschild hatte mit
seinen Grundthesen recht. Mit Konjunkturprogrammen statt Austeritätspolitik werde man die Krise besser meistern. Aber auch auf die immer wieder von Bürger gestellte Frage, ob Wohlstandsgesellschaften nicht einmal an Sättigungsgrenzen stoßen werden, sagte er eindeutig: "Nein, die Menschen werden nie GENUG haben und sie werden auch
nie genug HABEN." Der Kapitalismus werde sich weiterhin durchsetzen, man solle nur den Finanzkapitalismus besser regeln - aber letztlich werde der Kapitalismus weiter Wohlstandstreiber bleiben. Immerhin: Worte eines überzeugten Post-Keynesianers - der sein gesamtes jahrzehntelanges Schaffen für eine gerechtere Verteilung des Wohlstandes
gekämpft hatte.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Viele wollen das so nicht mehr hinnehmen: Ein Wirtschaften und insbesondere eine Wirtschaftstheorie, die auf dem Homunkulus "Homo oeconomicus" basiert, dem rein rationalen, egoistischen, eigennützigen Kalkulierer ohne soziales Gewissen.
Aktualisiert: 2020-02-06
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