Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, wertzuschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, wertzuschätzen.
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In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, wertzuschätzen.
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wolfgang Bullerdiek, Soziologe aus Bremen, hat ein langes Leben hinter sich und blickt in seinem neuen Lyrikband in die Zukunft – auf Identität, Alter und Tod. Worüber schreiben, wenn man über 80 Jahre alt ist? Bullerdieks Lyrik lässt uns wissen, was unsere Themen sein werden, wenn wir altern: Die großen Fragen werden aufkommen, darüber, wer wir sind, was wir geschafft haben und was auf uns zukommt. Manches Gedicht lässt die Schwere der ablaufenden Zeit spüren, an anderer Stelle zeigt Bullerdiek aber auch, was er beobachtet und woran er sich freut. Vor allem klingt an: Haben wir genug geliebt?
In drei Kapiteln – Identität – Alter/Tod – Zukunft/Hoffnung – verhandelt Wolfgang Bullerdiek nachdenklich, klug und ehrlich das Leben und fordert auf, mit ihm darüber zu meditieren, worauf wir im Leben setzen wollen.
Wolfgang Bullerdieks Gedichte erzeugen die Zwiesprache mit den „Alten“, die vielen heute fehlt, die nicht mehr wissen, was die Generationen vor uns beschäftigt, bedrückt oder freut. Insofern lassen die Gedichte uns alle nach vorne schauen. Bullerdiek macht uns keinerlei falsche Hoffnungen, was bei diesem Blick herauskommen wird. Er verbreitet keinen Zweckoptimismus, er gaukelt nichts vor – und genau das lässt uns innehalten und nachdenken auch über unser eigenes Leben und die Jahre, die da kommen.
Ein Gedichtband, der einlädt, das Alter zu begrüßen und die Zeit, die bleibt, zu wertschätzen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Keine Freude als diese Traurigkeit’ lautet der Titel des
Gedichtbandes, der in lyrisch-verdichteter Form eine Lebensrückschau
enthält, fürwahr keine private Nabelschau, vielmehr eine
gesellschaftliche, in der sich die privaten Momente eines Lebens
einbinden. Ein Feuerwerk von Sprachbildern, voller Eindringlichkeit,
niemals sprachlich überhöht, deswegen für jeden Menschen aufnehmbar. Der
heute nur zu oft spürbaren ‚lyrischen Geschwätzigkeit’ stellt er die
verdichtete, philosophische ‚Wahrheit’ eines engagierten Lebens entgegen
(… ein schlagendes Herz / das dir keine Zeit mehr lässt / für
fruchtlose Monologe). Auch wenn das gesellschaftliche Resümee seiner
Gedichte skeptisch ausfällt ( …Du hörst und fragst vergebens, / und du
weißt es schon längst.), ist seine Haltung keineswegs resignierend.
Vielmehr ist auch die Lyrik selbst Teil jenes Traums, den er in einem
seiner Gedichte so beschreibt:
Und nun:
Was ist zu tun?
Es gibt kein Paradies,
doch ohne das zu leben,
geht aber auch nicht –
wenn Paradies heißt:
von einem besseren, faireren
Leben zu träumen,
in dem das Glück
schuldenfrei zu haben ist.
Und in Anspielung an Schuberts Frühling beschreibt er die Ästhetik
der Lyrik als ‚Keine Freude als diese Traurigkeit, die so schön ist.’
Und tatsächlich ist Bullerdieks Gedichtband ein ästhetischer Genuss,
der vielen Menschen zu einem wichtigen Begleiter werden kann.
Aktualisiert: 2020-03-30
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