Die 137 in diesem Band veröffentlichten Briefe von Januar bis März 1547 zeigen anschaulich, wie sich die protestantischen Reichsstädte des süddeutschen Raums, darunter Augsburg, Strassburg und Ulm, dem katholischen Kaiser Karl V. unterwarfen, wieso Konstanz dies aber nicht tat – und wie die vier protestantischen Städte und deren neun katholisch gebliebene Verbündete miteinander auskamen. Die Briefe dokumentieren auch, wie bikonfessionelle Gebiete wie etwa der Thurgau oder das Bündnerland Pfarrern in Schwierigkeiten einen idealen Unterschlupf boten. So erfährt man im Briefwechsel nicht nur vieles über den damals 42-jährigen Bullinger, sondern auch über das Umfeld der 52 Personen und Institutionen aus insgesamt 18 verschiedenen Ortschaften, mit denen er während dieser ersten drei Monate des Jahres 1547 korrespondierte.
Aktualisiert: 2021-10-26
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Im Geist der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Mit diesem Band – dem neunten in der Reihe seiner Theologischen Schriften – wird die Edition seiner Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen abgeschlossen. Darin enthalten sind die Auslegungen des Briefs an die Hebräer sowie der Katholischen Briefe.
Die Texte sind anhand der Erstauflage sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch ediert worden. Erschlossen wird die Edition durch eine Einleitung und insgesamt vier Register (Bibelstellen, Quellen, Personen und Orte).
Aktualisiert: 2021-10-26
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Der Band enthält die 231 überlieferten Briefe Bullingers von April bis Dezember 1547 sowie 11 neu entdeckte oder erstmals datierte Schreiben aus früheren Jahren. Darunter findet sich auch, als nunmehr ältestes Dokument in Bullingers Korrespondenz, ein Brief mit einem umfangreichen Gedicht Jost Müllers von 1523.
Die Briefe zeugen von den zunehmenden Ängsten der Protestanten angesichts der Erfolge Kaiser Karls V., dem Druck auf die Stadt Konstanz, der Furcht vor einem Angriff des Kaisers auf die Eidgenossenschaft. Zudem ist zu lesen von neuen Informationen zum Schulwesen, von Nachrichten aus England und Frankreich, vom Widerstand gegen die Inquisition in Neapel, vom «geharnischten» Reichstag in Augsburg, von der Ermordung Pièr Luigi Farneses, von der Tanzwut in Basel, von Feuersbrünsten und Himmelserscheinungen.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Im Geiste der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Dieser Band – der sechste in der Reihe seiner Theologischen Schriften – gewährt Einblick in seine Arbeit als Exeget des Neuen Testaments. Darin enthalten sind Bullingers Kommentare zum Römer- sowie zu den beiden Korintherbriefen.
Die Texte sind anhand der jeweiligen Erstauflagen sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch ediert. Der Band enthält zudem eine 'Druckgeschichte der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen'.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575) ist eine bedeutende epistolarische Quelle sowohl in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher, biografischer als auch in wirtschaftlicher, meteorologischer und astronomischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind die 261 erhaltenen Briefe aus dem Jahr 1545 veröffentlicht. Der Eidgenossenschaft und ihren Verbündeten kommt in der Korrespondenz mit Personen aus Basel, Bern, Lausanne, Graubünden (darunter italienische Glaubesflüchtlinge) und St. Gallen eine besondere Bedeutung zu. So ergeben sich etwa neue Erkenntnisse zur Reformation im Appenzellerland sowie die Möglichkeit, die Entstehung der Eidgenössischen Chronik von Johannes Stumpf und Vadians Mitarbeit daran zu verfolgen. Auf kirchenhistorischer Ebene spielen der Kölner Reformationsversuch und die Auseinandersetzungen der Zürcher Kirche mit Martin Luther und Johannes Cochläus eine besondere Rolle. Auch zu Johannes Calvin liefert der Band bislang Unbekanntes.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der neue Band des Bullinger-Briefwechsels enthält 130 zwischen Oktober und Dezember 1546 verfasste Briefe, denen jeweils eine ausführliche deutsche Zusammenfassung vorangeht. Involviert sind 42 Briefschreiber, insbesondere Ambrosius Blarer, Oswald Myconius, Johannes Haller und Martin Bucer. Der Band vermittelt Informationen zum Schmalkaldischen Krieg (1546/47), zur politischen Haltung der Eidgenossen, zum Geschehen in Augsburg, zur Schule in Kappel und Chur, zum Kirchenwesen in Basel und Bern, zum Bibliotheksnachlass des Zuger Reformators Werner Steiner wie auch zu zahlreichen zeitgenössischen Publikationen. Ausserdem finden sich im Band viele unbekannte biografische Details, u. a. zu einem Verwandten von Andreas Vesalius und zu den Berner Dekanen Jodocus Kilchmeyer und Johannes Fädminger.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Die dreibändige Ausgabe macht erstmals das historiografische Hauptwerk Heinrich Bullingers (1504–1575), die sogenannte «Tigurinerchronik», zugänglich. Das Werk vermittelt die Sicht des engagierten und belesenen Zwinglinachfolgers, der darin die Geschichte Zürichs mit jener der Eidgenossenschaft und Europas verquickt und aufarbeitet. Die Darstellung, die sich von vorchristlicher Zeit bis zur Reformation erstreckt, ist heilsgeschichtlich angelegt und versteht die Entwicklung des Christentums und der Kirche als Ausbreitung der Wahrheit (Antike), deren Verschüttung (Mittelalter) und der Wiederentdeckung (Reformation). Dabei erhält die Stadt Zürich hohe Bedeutung und ihre Reform die endgültige Legitimation.
Mit der vorliegenden umfangreichen kritischen Edition – Bullingers eigenhändiges Manuskript umfasst rund 1800 Folioseiten – steht der Forschung nun diese wichtige Quelle des 16. Jahrhunderts zur Verfügung.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Der Briefwechsel des Zürcher Antistes Heinrich Bullinger (1504–1575) ist für Historiker, die sich mit dem 16. Jahrhundert befassen, eine der bedeutendsten Quellen in politischer, kultureller, kirchenhistorischer, mentalitätsgeschichtlicher und biografischer Hinsicht. Im vorliegenden Band sind ca. 140 Briefe, die zwischen Januar und Mai 1546 verfasst wurden, veröffentlicht, zusammengefasst und kommentiert. Daraus wird ersichtlich, wie die protestantischen Eidgenossen Luthers Tod und die besorgniserregenden Ereignisse in Deutschland aufnahmen, die im Sommer 1546 zum Schmalkaldischen Krieg führten. Die Briefe dokumentieren ferner Zürichs Ausstrahlung auf die benachbarten Kantone und Städte, nicht nur in der Schweiz. Besonders wichtig ist der Briefwechsel mit Augsburg, Basel und Konstanz. Doch lässt sich Bullingers Einfluss auch im Aargau, Elsass, in Friesland, Graubünden und Köln beobachten. Die Briefe von Zürcher Studenten in Basel, Strassburg und Marburg liefern interessante und zum Teil noch unbekannte Informationen über die jeweiligen Ausbildungsstätten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Hauptthema der 152 Briefe Bullingers von Juni bis September 1546 ist der Schmalkaldische Krieg (1546/1547), die Auseinandersetzung fast aller protestantischen Fürsten und Freien Städte Deutschlands mit dem katholischen Kaiser Karl V. Diese Quellen erlauben völlig neue Erkenntnisse zur Haltung der einzelnen eidgenössischen Orte: Auch wenn kein Ort offiziell in den Krieg zog, beteiligten sich aufseiten der deutschen Protestanten etwa 4000 Söldner aus den vier protestantischen Orten Basel, Bern, Schaffhausen und Zürich (darunter 150 Stadtzürcher), aus Appenzell, den Juragebieten und sogar aus Uri. Die Briefe liefern neue Informationen zu Augsburg, zu zahlreichen durch den Krieg motivierten Veröffentlichungen sowie zur Haltung der Kirchenvorsteher Heinrich Bullinger und Oswald Myconius gegenüber dem Krieg.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Im Geist der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Mit diesem Band – dem siebtem in der Reihe seiner Theologischen Schriften – wird die Edition seiner Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen fortgesetzt. Darin enthalten sind die Auslegungen zu den Briefen an die Galater, Epheser, Philipper und Kolosser.
Die Texte sind anhand der Erstauflage sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch ediert worden. Die Edition wird durch eine Einleitung und insgesamt vier Register (Bibelstellen, Quellen, Personen und Orte) erschlossen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Im Geist der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Mit diesem Band – dem achten in der Reihe seiner Theologischen Schriften – wird die Edition seiner Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen fortgesetzt. Darin enthalten sind die Auslegungen zu den Briefen an die Thessalonicher, an Timotheus, Titus und Philemon. Die Texte werden anhand der Erstauflage sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch ediert und durch eine Einleitung und insgesamt vier Register (Bibelstellen, Quellen, Personen und Orte) erschlossen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Im Geist der Reformation verstand Heinrich Bullinger Theologie in erster Linie als Auslegung der Heiligen Schrift. Mit diesem Band – dem neunten in der Reihe seiner Theologischen Schriften – wird die Edition seiner Kommentare zu den neutestamentlichen Briefen abgeschlossen. Darin enthalten sind die Auslegungen des Briefs an die Hebräer sowie der Katholischen Briefe.
Die Texte sind anhand der Erstauflage sowie der ersten Gesamtausgabe der Kommentare Bullingers zu den neutestamentlichen Briefen (1537) historisch-kritisch ediert worden. Erschlossen wird die Edition durch eine Einleitung und insgesamt vier Register (Bibelstellen, Quellen, Personen und Orte).
Aktualisiert: 2023-03-01
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Die dreibändige Ausgabe macht erstmals das historiografische Hauptwerk Heinrich Bullingers (1504–1575), die sogenannte «Tigurinerchronik», zugänglich. Das Werk vermittelt die Sicht des engagierten und belesenen Zwinglinachfolgers, der darin die Geschichte Zürichs mit jener der Eidgenossenschaft und Europas verquickt und aufarbeitet. Die Darstellung, die sich von vorchristlicher Zeit bis zur Reformation erstreckt, ist heilsgeschichtlich angelegt und versteht die Entwicklung des Christentums und der Kirche als Ausbreitung der Wahrheit (Antike), deren Verschüttung (Mittelalter) und der Wiederentdeckung (Reformation). Dabei erhält die Stadt Zürich hohe Bedeutung und ihre Reform die endgültige Legitimation.
Mit der vorliegenden umfangreichen kritischen Edition – Bullingers eigenhändiges Manuskript umfasst rund 1800 Folioseiten – steht der Forschung nun diese wichtige Quelle des 16. Jahrhunderts zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die 137 in diesem Band veröffentlichten Briefe von Januar bis März 1547 zeigen anschaulich, wie sich die protestantischen Reichsstädte des süddeutschen Raums, darunter Augsburg, Strassburg und Ulm, dem katholischen Kaiser Karl V. unterwarfen, wieso Konstanz dies aber nicht tat – und wie die vier protestantischen Städte und deren neun katholisch gebliebene Verbündete miteinander auskamen. Die Briefe dokumentieren auch, wie bikonfessionelle Gebiete wie etwa der Thurgau oder das Bündnerland Pfarrern in Schwierigkeiten einen idealen Unterschlupf boten. So erfährt man im Briefwechsel nicht nur vieles über den damals 42-jährigen Bullinger, sondern auch über das Umfeld der 52 Personen und Institutionen aus insgesamt 18 verschiedenen Ortschaften, mit denen er während dieser ersten drei Monate des Jahres 1547 korrespondierte.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Der neue Band des Bullinger-Briefwechsels enthält 130 zwischen Oktober und Dezember 1546 verfasste Briefe, denen jeweils eine ausführliche deutsche Zusammenfassung vorangeht. Involviert sind 42 Briefschreiber, insbesondere Ambrosius Blarer, Oswald Myconius, Johannes Haller und Martin Bucer. Der Band vermittelt Informationen zum Schmalkaldischen Krieg (1546/47), zur politischen Haltung der Eidgenossen, zum Geschehen in Augsburg, zur Schule in Kappel und Chur, zum Kirchenwesen in Basel und Bern, zum Bibliotheksnachlass des Zuger Reformators Werner Steiner wie auch zu zahlreichen zeitgenössischen Publikationen. Ausserdem finden sich im Band viele unbekannte biografische Details, u. a. zu einem Verwandten von Andreas Vesalius und zu den Berner Dekanen Jodocus Kilchmeyer und Johannes Fädminger.
Aktualisiert: 2023-01-01
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In den 145 Briefen dieses Jahres zeichnet sich eine beträchtliche Ausweitung des Korrespondentenkreises und der geographischen Ausdehnung des Briefwechsels ab. Thematische Schwerpunkte sind u.a. Zürichs Streit mit den katholischen Orten um das Messemandat von 1532, die Solothurner Reformationswirren, Klagen und Bitten vertriebener Pfarrer und theologische Fragen im Zusammenhang mit den Täufern.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die 'Heinrich Bullinger Schriften' (6 Bände und 1 Registerband) enthalten eine Auswahl lateinischer und frühneuhochdeutscher Schriften, vor allem theologischer Werke Heinrich Bullingers. Die Übersetzung verschafft erstmals einen Gesamteindruck von Bullingers Schaffen. Band 4: Dekade 3,6 bis Dekade 4,10
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Bibliographie weist insgesamt 1006 Titel auf und enthält die Register für beide Bibliographie-Bände.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Hauptthema der 152 Briefe Bullingers von Juni bis September 1546 ist der Schmalkaldische Krieg (1546/1547), die Auseinandersetzung fast aller protestantischen Fürsten und Freien Städte Deutschlands mit dem katholischen Kaiser Karl V. Diese Quellen erlauben völlig neue Erkenntnisse zur Haltung der einzelnen eidgenössischen Orte: Auch wenn kein Ort offiziell in den Krieg zog, beteiligten sich aufseiten der deutschen Protestanten etwa 4000 Söldner aus den vier protestantischen Orten Basel, Bern, Schaffhausen und Zürich (darunter 150 Stadtzürcher), aus Appenzell, den Juragebieten und sogar aus Uri. Die Briefe liefern neue Informationen zu Augsburg, zu zahlreichen durch den Krieg motivierten Veröffentlichungen sowie zur Haltung der Kirchenvorsteher Heinrich Bullinger und Oswald Myconius gegenüber dem Krieg.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Privatbibliothek eines Gelehrten ist der Spiegel seiner intellektuellen Vorlieben. Sie ist grundsätzlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern steht für den Privatgebrauch im Studierzimmer des Besitzers. Im Laufe der Jahre finden sich dort nebst den Standardwerken und dem geistigen Handwerkszeug verschiedene literarische Rosinen, manche Liebhaberstücke, Widmungsexemplare, Unikate und vieles mehr zu einer neuen Einheit zusammen. Vor diesem Hintergrund ist es nicht erstaunlich, dass die Erforschung von Gelehrtenbibliotheken in den vergangenen Jahren enormen Aufschwung erlebt hat. Im vorliegenden Buch rekonstruieren Leu und Weidmann die Privatbibliothek des bekannten Zürcher Reformators Heinrich Bullinger. Nebst ausführlichen bibliographischen Beschreibungen ist auch eine umfangreiche Einleitung, welche den geistes- und theologiegeschichtlichen Rahmen von Bullingers Bibliothek absteckt, enthalten.
Aktualisiert: 2023-01-01
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