Während sich Claudia Varrin in Die Kunst der weiblichen Dominanz an Einsteigerinnen wendet, die mit ihrem Partner erste Schritte im Bereich des BDSM wagen wollen, gibt Die Lust auf weibliche Dominanz – Erotische Rituale und sinnliche Erfahrungen nun einen tieferen Einblick in die verschiedenen Stile der weiblichen Dominanz: von der Diva über die Spezialistin für häusliche Disziplinierung bis zur Kerkermeisterin. Varrin beschreibt unterhaltsam und anekdotenreich die Qualitäten, die eine gute Domina ausmachen, lehrt, wie es möglich ist, die Grenzen des Partners zu erweitern, ohne ihn dabei zu überfordern, stellt verschiedene Fetische vor und gibt Tipps, wie man eine dritte Person in die erotischen Spiele miteinbeziehen kann.
Das vorliegende Buch will das Feuer der Fantasie bei seinen Leserinnen schüren und ihnen Anregungen geben, den eigenen dominanten Stil zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Nach ihrem Buch über weibliche Dominanz erscheint nun Claudia Varrins
Ratgeber über die Kunst weiblicher Unterwerfung. Varrin, professionelle
Dominatrix, die aber selbst die Vorzüge weiblicher Unterwerfungsrituale
kennengelernt hat, richtet sich an monogam lebende Paare, die sich in
den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten.
Varrin ermutigt Frauen, ihre geheimen Wünsche innerhalb einer
liebevollen und gleichberechtigten Partnerschaft auszuleben. Schließlich
kann das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung in einer langjährigen
Beziehung für Knistern und Gänsehaut sorgen.
Das Buch nähert sich dem Phänomen der weiblichen Unterwerfung mit
größtem Einfühlungsvermögen. Bildhaft schildert Varrin den
Sadomasochismus als einen geheimnisvollen und exotischen dunklen
Garten. Ausführlich erklärt sie die psychologische Grundlage der zu
dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität und räumt mit gängigen
Vorurteilen auf. Sie gibt praktische Tipps, macht Vorschläge und
vermittelt Wissen.
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung ist ein Ratgeber für Anfänger, die
nichts mit der SM-Szene zu tun haben und es vorziehen, die ersten
Schritte in die geheimnisvolle Welt des Sadomasochismus innerhalb der
eigenen vier Wände zu machen.
Der Inhalt
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung wendet sich an die "normale" Frau
mit einem ganz "normalen" Sexualleben. Zu Beginn zerstreut die Autorin
Vorurteile und ermutigt dazu, die heimlichen Fantasien zuzulassen, statt
sich ihrer zu schämen. Sie hilft herauszufinden, ob "frau" ihre devoten
Fantasien tatsächlich ausleben möchte, und gibt Tipps, um dem Partner
spielerisch die eigenen Bedürfnisse mitzuteilen.
Varrin gibt einen Überblick über die verschiedenen Praktiken des
sogenannten BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism
& Masochism), stellt verschiedene Rollenspiele vor, schildert ihre
eigenen devoten Fantasien und beflügelt die Vorstellungskraft des Lesers
mit fiktionalen erotischen Kurzgeschichten. Sie stellt die SM-Szene
vor, informiert über Literatur, Clubs und Internetforen. Dabei rät sie
jedem Paar, individuell zu entscheiden, die eigenen Vorlieben privat
oder in der Szene auszuleben.
Claudia Varrin geht mit ihrem Thema offen, aber sensibel um. Es gelingt
ihr, jeder Leserin ein eigenes Tempo zu ermöglich, um die verborgenen
Wünsche ans Licht zu bringen. Sie erinnert an ihr eigenes Coming-out und
beschreibt ihre Gefühle und Fantasien. Die Kunst der weiblichen
Unterwerfung ist auf die interessierte Frau zugeschnitten, aber wendet
sich ebenso an Paare, die sich ganz am Anfang einer faszinierenden
Entdeckungsreise befinden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Während sich Claudia Varrin in Die Kunst der weiblichen Dominanz an Einsteigerinnen wendet, die mit ihrem Partner erste Schritte im Bereich des BDSM wagen wollen, gibt Die Lust auf weibliche Dominanz – Erotische Rituale und sinnliche Erfahrungen nun einen tieferen Einblick in die verschiedenen Stile der weiblichen Dominanz: von der Diva über die Spezialistin für häusliche Disziplinierung bis zur Kerkermeisterin. Varrin beschreibt unterhaltsam und anekdotenreich die Qualitäten, die eine gute Domina ausmachen, lehrt, wie es möglich ist, die Grenzen des Partners zu erweitern, ohne ihn dabei zu überfordern, stellt verschiedene Fetische vor und gibt Tipps, wie man eine dritte Person in die erotischen Spiele miteinbeziehen kann.
Das vorliegende Buch will das Feuer der Fantasie bei seinen Leserinnen schüren und ihnen Anregungen geben, den eigenen dominanten Stil zu entwickeln.
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Nach ihrem Buch über weibliche Dominanz erscheint nun Claudia Varrins
Ratgeber über die Kunst weiblicher Unterwerfung. Varrin, professionelle
Dominatrix, die aber selbst die Vorzüge weiblicher Unterwerfungsrituale
kennengelernt hat, richtet sich an monogam lebende Paare, die sich in
den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten.
Varrin ermutigt Frauen, ihre geheimen Wünsche innerhalb einer
liebevollen und gleichberechtigten Partnerschaft auszuleben. Schließlich
kann das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung in einer langjährigen
Beziehung für Knistern und Gänsehaut sorgen.
Das Buch nähert sich dem Phänomen der weiblichen Unterwerfung mit
größtem Einfühlungsvermögen. Bildhaft schildert Varrin den
Sadomasochismus als einen geheimnisvollen und exotischen dunklen
Garten. Ausführlich erklärt sie die psychologische Grundlage der zu
dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität und räumt mit gängigen
Vorurteilen auf. Sie gibt praktische Tipps, macht Vorschläge und
vermittelt Wissen.
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung ist ein Ratgeber für Anfänger, die
nichts mit der SM-Szene zu tun haben und es vorziehen, die ersten
Schritte in die geheimnisvolle Welt des Sadomasochismus innerhalb der
eigenen vier Wände zu machen.
Der Inhalt
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung wendet sich an die "normale" Frau
mit einem ganz »normalen« Sexualleben. Zu Beginn zerstreut die Autorin
Vorurteile und ermutigt dazu, die heimlichen Fantasien zuzulassen, statt
sich ihrer zu schämen. Sie hilft herauszufinden, ob "frau" ihre devoten
Fantasien tatsächlich ausleben möchte, und gibt Tipps, um dem Partner
spielerisch die eigenen Bedürfnisse mitzuteilen.
Varrin gibt einen Überblick über die verschiedenen Praktiken des
sogenannten BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism
& Masochism), stellt verschiedene Rollenspiele vor, schildert ihre
eigenen devoten Fantasien und beflügelt die Vorstellungskraft des Lesers
mit fiktionalen erotischen Kurzgeschichten. Sie stellt die SM-Szene
vor, informiert über Literatur, Clubs und Internetforen. Dabei rät sie
jedem Paar, individuell zu entscheiden, die eigenen Vorlieben privat
oder in der Szene auszuleben.
Claudia Varrin geht mit ihrem Thema offen, aber sensibel um. Es gelingt
ihr, jeder Leserin ein eigenes Tempo zu ermöglich, um die verborgenen
Wünsche ans Licht zu bringen. Sie erinnert an ihr eigenes Coming-out und
beschreibt ihre Gefühle und Fantasien. Die Kunst der weiblichen
Unterwerfung ist auf die interessierte Frau zugeschnitten, aber wendet
sich ebenso an Paare, die sich ganz am Anfang einer faszinierenden
Entdeckungsreise befinden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die New Yorker SM-Autorin Claudia Varrin lotet auch in ihrem neuesten Buch die Facetten von BDSM (kurz für: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) aus. Sie lebt SM mit Leib und Seele und erkundet die mannigfaltigen Möglichkeiten der Szene.
Das »Tagebuch der Madelaine« setzt dort an, wo »Die Kunst der weiblichen Unterwerfung« aufgehört hat, basierend auf den intimen Tagebuchnotizen der Autorin geht es von der Theorie zur Praxis.
BDSM-Anfänger, aber auch Fortgeschrittene werden Anregungen für eigene Spiele mitnehmen können. Neugierige können einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen und eine Spielart von Sexualität entdecken, die nur wenige wirklich zu leben wagen.
Claudia Varrin reist nach London, um sich dort einem bekannten SM-Master als Sklavin Madelaine zu unterwerfen. Er ist äußerst erfahren und fantasievoll, ihre gemeinsamen Spiele werden immer extremer. In einem englischen Landhaus wird sie professionell abgerichtet, und später führt ihr Master sie in die Londoner SM-Szene ein.
Madelaine überschreitet bei den erotischen Machtspielen ihre eigenen Grenzen und erfährt dabei, dass sie viel weiter gehen kann, als sie je geahnt hatte. Sie entdeckt Tiefen ihrer Lust, die ihr verborgen waren, aber sie muss dafür die immer krasseren Wünsche ihres Masters bedingungslos erfüllen …
Das Tagebuch der Madelaine gewährt einen tiefen Einblick in die vielfältigen Ausprägungen menschlicher Sexualität.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nach ihrem Buch über weibliche Dominanz erscheint nun Claudia Varrins
Ratgeber über die Kunst weiblicher Unterwerfung. Varrin, professionelle
Dominatrix, die aber selbst die Vorzüge weiblicher Unterwerfungsrituale
kennengelernt hat, richtet sich an monogam lebende Paare, die sich in
den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten.
Varrin ermutigt Frauen, ihre geheimen Wünsche innerhalb einer
liebevollen und gleichberechtigten Partnerschaft auszuleben. Schließlich
kann das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung in einer langjährigen
Beziehung für Knistern und Gänsehaut sorgen.
Das Buch nähert sich dem Phänomen der weiblichen Unterwerfung mit
größtem Einfühlungsvermögen. Bildhaft schildert Varrin den
Sadomasochismus als einen geheimnisvollen und exotischen dunklen
Garten. Ausführlich erklärt sie die psychologische Grundlage der zu
dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität und räumt mit gängigen
Vorurteilen auf. Sie gibt praktische Tipps, macht Vorschläge und
vermittelt Wissen.
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung ist ein Ratgeber für Anfänger, die
nichts mit der SM-Szene zu tun haben und es vorziehen, die ersten
Schritte in die geheimnisvolle Welt des Sadomasochismus innerhalb der
eigenen vier Wände zu machen.
Der Inhalt
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung wendet sich an die "normale" Frau
mit einem ganz "normalen" Sexualleben. Zu Beginn zerstreut die Autorin
Vorurteile und ermutigt dazu, die heimlichen Fantasien zuzulassen, statt
sich ihrer zu schämen. Sie hilft herauszufinden, ob "frau" ihre devoten
Fantasien tatsächlich ausleben möchte, und gibt Tipps, um dem Partner
spielerisch die eigenen Bedürfnisse mitzuteilen.
Varrin gibt einen Überblick über die verschiedenen Praktiken des
sogenannten BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism
& Masochism), stellt verschiedene Rollenspiele vor, schildert ihre
eigenen devoten Fantasien und beflügelt die Vorstellungskraft des Lesers
mit fiktionalen erotischen Kurzgeschichten. Sie stellt die SM-Szene
vor, informiert über Literatur, Clubs und Internetforen. Dabei rät sie
jedem Paar, individuell zu entscheiden, die eigenen Vorlieben privat
oder in der Szene auszuleben.
Claudia Varrin geht mit ihrem Thema offen, aber sensibel um. Es gelingt
ihr, jeder Leserin ein eigenes Tempo zu ermöglich, um die verborgenen
Wünsche ans Licht zu bringen. Sie erinnert an ihr eigenes Coming-out und
beschreibt ihre Gefühle und Fantasien. Die Kunst der weiblichen
Unterwerfung ist auf die interessierte Frau zugeschnitten, aber wendet
sich ebenso an Paare, die sich ganz am Anfang einer faszinierenden
Entdeckungsreise befinden.
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Während sich Claudia Varrin in Die Kunst der weiblichen Dominanz an Einsteigerinnen wendet, die mit ihrem Partner erste Schritte im Bereich des BDSM wagen wollen, gibt Die Lust auf weibliche Dominanz – Erotische Rituale und sinnliche Erfahrungen nun einen tieferen Einblick in die verschiedenen Stile der weiblichen Dominanz: von der Diva über die Spezialistin für häusliche Disziplinierung bis zur Kerkermeisterin. Varrin beschreibt unterhaltsam und anekdotenreich die Qualitäten, die eine gute Domina ausmachen, lehrt, wie es möglich ist, die Grenzen des Partners zu erweitern, ohne ihn dabei zu überfordern, stellt verschiedene Fetische vor und gibt Tipps, wie man eine dritte Person in die erotischen Spiele miteinbeziehen kann.
Das vorliegende Buch will das Feuer der Fantasie bei seinen Leserinnen schüren und ihnen Anregungen geben, den eigenen dominanten Stil zu entwickeln.
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Nach ihrem Buch über weibliche Dominanz erscheint nun Claudia Varrins
Ratgeber über die Kunst weiblicher Unterwerfung. Varrin, professionelle
Dominatrix, die aber selbst die Vorzüge weiblicher Unterwerfungsrituale
kennengelernt hat, richtet sich an monogam lebende Paare, die sich in
den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten.
Varrin ermutigt Frauen, ihre geheimen Wünsche innerhalb einer
liebevollen und gleichberechtigten Partnerschaft auszuleben. Schließlich
kann das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung in einer langjährigen
Beziehung für Knistern und Gänsehaut sorgen.
Das Buch nähert sich dem Phänomen der weiblichen Unterwerfung mit
größtem Einfühlungsvermögen. Bildhaft schildert Varrin den
Sadomasochismus als einen geheimnisvollen und exotischen dunklen
Garten. Ausführlich erklärt sie die psychologische Grundlage der zu
dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität und räumt mit gängigen
Vorurteilen auf. Sie gibt praktische Tipps, macht Vorschläge und
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Die Kunst der weiblichen Unterwerfung ist ein Ratgeber für Anfänger, die
nichts mit der SM-Szene zu tun haben und es vorziehen, die ersten
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Der Inhalt
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung wendet sich an die "normale" Frau
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Varrin gibt einen Überblick über die verschiedenen Praktiken des
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Claudia Varrin geht mit ihrem Thema offen, aber sensibel um. Es gelingt
ihr, jeder Leserin ein eigenes Tempo zu ermöglich, um die verborgenen
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sich ebenso an Paare, die sich ganz am Anfang einer faszinierenden
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Die New Yorker SM-Autorin Claudia Varrin lotet auch in ihrem neuesten Buch die Facetten von BDSM (kurz für: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) aus. Sie lebt SM mit Leib und Seele und erkundet die mannigfaltigen Möglichkeiten der Szene.
Das »Tagebuch der Madelaine« setzt dort an, wo »Die Kunst der weiblichen Unterwerfung« aufgehört hat, basierend auf den intimen Tagebuchnotizen der Autorin geht es von der Theorie zur Praxis.
BDSM-Anfänger, aber auch Fortgeschrittene werden Anregungen für eigene Spiele mitnehmen können. Neugierige können einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen und eine Spielart von Sexualität entdecken, die nur wenige wirklich zu leben wagen.
Claudia Varrin reist nach London, um sich dort einem bekannten SM-Master als Sklavin Madelaine zu unterwerfen. Er ist äußerst erfahren und fantasievoll, ihre gemeinsamen Spiele werden immer extremer. In einem englischen Landhaus wird sie professionell abgerichtet, und später führt ihr Master sie in die Londoner SM-Szene ein.
Madelaine überschreitet bei den erotischen Machtspielen ihre eigenen Grenzen und erfährt dabei, dass sie viel weiter gehen kann, als sie je geahnt hatte. Sie entdeckt Tiefen ihrer Lust, die ihr verborgen waren, aber sie muss dafür die immer krasseren Wünsche ihres Masters bedingungslos erfüllen …
Das Tagebuch der Madelaine gewährt einen tiefen Einblick in die vielfältigen Ausprägungen menschlicher Sexualität.
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Varrin gibt einen Überblick über die verschiedenen Praktiken des
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Claudia Varrin geht mit ihrem Thema offen, aber sensibel um. Es gelingt
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Unterwerfung ist auf die interessierte Frau zugeschnitten, aber wendet
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Das vorliegende Buch will das Feuer der Fantasie bei seinen Leserinnen schüren und ihnen Anregungen geben, den eigenen dominanten Stil zu entwickeln.
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Nach ihrem Buch über weibliche Dominanz erscheint nun Claudia Varrins
Ratgeber über die Kunst weiblicher Unterwerfung. Varrin, professionelle
Dominatrix, die aber selbst die Vorzüge weiblicher Unterwerfungsrituale
kennengelernt hat, richtet sich an monogam lebende Paare, die sich in
den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten.
Varrin ermutigt Frauen, ihre geheimen Wünsche innerhalb einer
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Das Buch nähert sich dem Phänomen der weiblichen Unterwerfung mit
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Garten. Ausführlich erklärt sie die psychologische Grundlage der zu
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Die Kunst der weiblichen Unterwerfung ist ein Ratgeber für Anfänger, die
nichts mit der SM-Szene zu tun haben und es vorziehen, die ersten
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Der Inhalt
Die Kunst der weiblichen Unterwerfung wendet sich an die "normale" Frau
mit einem ganz »normalen« Sexualleben. Zu Beginn zerstreut die Autorin
Vorurteile und ermutigt dazu, die heimlichen Fantasien zuzulassen, statt
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spielerisch die eigenen Bedürfnisse mitzuteilen.
Varrin gibt einen Überblick über die verschiedenen Praktiken des
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& Masochism), stellt verschiedene Rollenspiele vor, schildert ihre
eigenen devoten Fantasien und beflügelt die Vorstellungskraft des Lesers
mit fiktionalen erotischen Kurzgeschichten. Sie stellt die SM-Szene
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Claudia Varrin geht mit ihrem Thema offen, aber sensibel um. Es gelingt
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Die New Yorker SM-Autorin Claudia Varrin lotet auch in ihrem neuesten Buch die Facetten von BDSM (kurz für: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) aus. Sie lebt SM mit Leib und Seele und erkundet die mannigfaltigen Möglichkeiten der Szene.
Das »Tagebuch der Madelaine« setzt dort an, wo »Die Kunst der weiblichen Unterwerfung« aufgehört hat, basierend auf den intimen Tagebuchnotizen der Autorin geht es von der Theorie zur Praxis.
BDSM-Anfänger, aber auch Fortgeschrittene werden Anregungen für eigene Spiele mitnehmen können. Neugierige können einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen und eine Spielart von Sexualität entdecken, die nur wenige wirklich zu leben wagen.
Claudia Varrin reist nach London, um sich dort einem bekannten SM-Master als Sklavin Madelaine zu unterwerfen. Er ist äußerst erfahren und fantasievoll, ihre gemeinsamen Spiele werden immer extremer. In einem englischen Landhaus wird sie professionell abgerichtet, und später führt ihr Master sie in die Londoner SM-Szene ein.
Madelaine überschreitet bei den erotischen Machtspielen ihre eigenen Grenzen und erfährt dabei, dass sie viel weiter gehen kann, als sie je geahnt hatte. Sie entdeckt Tiefen ihrer Lust, die ihr verborgen waren, aber sie muss dafür die immer krasseren Wünsche ihres Masters bedingungslos erfüllen …
Das Tagebuch der Madelaine gewährt einen tiefen Einblick in die vielfältigen Ausprägungen menschlicher Sexualität.
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