Das Kino war immer schon ein magischer Ort. Seine Glanzzeit erlebte es aber in den 1950er Jahren. Und, was heute nur noch wenige wissen, das Saarland war das Filmland schlechthin. Nirgendwo sonst gab es so viele Filmpaläste, war die Technik ausgereifter, das Angebot größer, das Publikum zahlreicher und enthusiastischer. Die Stars der Branche gaben sich in den goldenen Kinozeiten hier die Klinke in die Hand.
Mit dem Band „Filmrausch“ liegt jetzt zum ersten Mal eine umfassende Aufarbeitung dieser Zeit vor, in dem das saarländische Kinowunder in all seinen Facetten und aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet wird. Die Geschichte der saarländischen Kinomogule wird ebenso erzählt wie der Kampf der Verleihfirmen, der Einfluss von Politik und Kirche im Saarstaat. Ein Kinogänger berichtet von seinen Erfahrungen in den Lichtspielhäusern, mit einem Vorführer wird das komplizierte Wunderwerk plastisch, das die Bilder auf die Leinwand brachte. Und schließlich geht es auch um die Frage, was vom Glamour heute übrig blieb – von der Geschichte des Ophüls-Festivals bis zu filmverrückten Saarländern, die ihr Leben dem Kino gewidmet haben.
Zahlreiche, zum größten Teil bisher unveröffentlichte, Aufnahmen namhafter Saarbrücker Fotografen sowie Filmplakate lassen das fast vergessene Kinowunder wieder lebendig werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein Wirtschaftswunder ohne Adenauer, ohne Ehrhard, ohne Petticoat und Nierentisch: Ist das überhaupt möglich? Dieses Buch zeigt eindrucksvoll, dass es möglich ist – wenn man einen Hartmann und seine Rolleiflex hat. Und wenn man den Blick auf das Saarland der 1950er Jahre richtet, wo das Wirtschaftswunder ein etwas anderes Gesicht hatte als in der Bundesrepublik Deutschland. Denn die berühmte Autonomiezeit des Saarlandes hat auch in der Wirtschaft besondere Spuren hinterlassen. Mit saarländischen Marken, saarländischen Produkten und der Ausrichtung des Geschäftslebens auf den französischen, später auf den deutschen Markt.
Der Saarbrücker Presse- und Industriefotograf Paul Hartmann hat es wie kaum ein anderer verstanden, die faszinierenden Jahre des saarländischen Wirtschaftswunders in ausdrucksstarken Bildern festzuhalten. Mit seinen hochwertigen Großformatfotografien war er immer ganz nahe dran an der saarländischen Warenwelt, hat Unternehmen und ihre Produkte ebenso verewigt wie die Häuser, Autos oder Einrichtungen, die der Zeit ihren ganz besonderen Stempel aufdrückten.
Knapp 200 von Hartmanns »Industriefotografien« sind in diesem Band – zum allergrößten Teil erstmals – zu sehen. Sie wurden in acht Kapiteln zu einem abwechslungsreichen, informativen und auch ästhetisch vergnüglichen Bilderbogen zusammengestellt.
Eine historische Einleitung zum Thema und detaillierte Bildlegenden komplettieren einen Fotoband, wie es ihn in dieser Form zum schon oft illustrierten Wirtschaftswunder noch nicht gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein Wirtschaftswunder ohne Adenauer, ohne Ehrhard, ohne Petticoat und Nierentisch: Ist das überhaupt möglich? Dieses Buch zeigt eindrucksvoll, dass es möglich ist – wenn man einen Hartmann und seine Rolleiflex hat. Und wenn man den Blick auf das Saarland der 1950er Jahre richtet, wo das Wirtschaftswunder ein etwas anderes Gesicht hatte als in der Bundesrepublik Deutschland. Denn die berühmte Autonomiezeit des Saarlandes hat auch in der Wirtschaft besondere Spuren hinterlassen. Mit saarländischen Marken, saarländischen Produkten und der Ausrichtung des Geschäftslebens auf den französischen, später auf den deutschen Markt.
Der Saarbrücker Presse- und Industriefotograf Paul Hartmann hat es wie kaum ein anderer verstanden, die faszinierenden Jahre des saarländischen Wirtschaftswunders in ausdrucksstarken Bildern festzuhalten. Mit seinen hochwertigen Großformatfotografien war er immer ganz nahe dran an der saarländischen Warenwelt, hat Unternehmen und ihre Produkte ebenso verewigt wie die Häuser, Autos oder Einrichtungen, die der Zeit ihren ganz besonderen Stempel aufdrückten.
Knapp 200 von Hartmanns »Industriefotografien« sind in diesem Band – zum allergrößten Teil erstmals – zu sehen. Sie wurden in acht Kapiteln zu einem abwechslungsreichen, informativen und auch ästhetisch vergnüglichen Bilderbogen zusammengestellt.
Eine historische Einleitung zum Thema und detaillierte Bildlegenden komplettieren einen Fotoband, wie es ihn in dieser Form zum schon oft illustrierten Wirtschaftswunder noch nicht gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein Wirtschaftswunder ohne Adenauer, ohne Ehrhard, ohne Petticoat und Nierentisch: Ist das überhaupt möglich? Dieses Buch zeigt eindrucksvoll, dass es möglich ist – wenn man einen Hartmann und seine Rolleiflex hat. Und wenn man den Blick auf das Saarland der 1950er Jahre richtet, wo das Wirtschaftswunder ein etwas anderes Gesicht hatte als in der Bundesrepublik Deutschland. Denn die berühmte Autonomiezeit des Saarlandes hat auch in der Wirtschaft besondere Spuren hinterlassen. Mit saarländischen Marken, saarländischen Produkten und der Ausrichtung des Geschäftslebens auf den französischen, später auf den deutschen Markt.
Der Saarbrücker Presse- und Industriefotograf Paul Hartmann hat es wie kaum ein anderer verstanden, die faszinierenden Jahre des saarländischen Wirtschaftswunders in ausdrucksstarken Bildern festzuhalten. Mit seinen hochwertigen Großformatfotografien war er immer ganz nahe dran an der saarländischen Warenwelt, hat Unternehmen und ihre Produkte ebenso verewigt wie die Häuser, Autos oder Einrichtungen, die der Zeit ihren ganz besonderen Stempel aufdrückten.
Knapp 200 von Hartmanns »Industriefotografien« sind in diesem Band – zum allergrößten Teil erstmals – zu sehen. Sie wurden in acht Kapiteln zu einem abwechslungsreichen, informativen und auch ästhetisch vergnüglichen Bilderbogen zusammengestellt.
Eine historische Einleitung zum Thema und detaillierte Bildlegenden komplettieren einen Fotoband, wie es ihn in dieser Form zum schon oft illustrierten Wirtschaftswunder noch nicht gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Saarland als Stahl-Land
Ein prächtiger Bildband über die Stahlindustrie in SaarLorLux
Als es im Saarland noch fünf eigenständige Hüttenwerke gab, als in der Stahlindustrie mehr als 30.000 Menschen arbeiteten und als die Saarhütten dann vom luxemburgischen ARBED-Konzern übernommen wurden: Damals entstanden jene Fotografien der Werbeabteilung der Völklinger Hütte, die nun erstmals in einem umfangreichen Bildband zu bestaunen sind. Die Aufnahmen beleuchten den Zeitraum zwischen 1960 und 1990, jene Ära also, in der auf die existenzielle Krise der regionalen Stahlindustrie deren umfassende Neustrukturierung folgte.
Das Buch entwirft in 13 Kapiteln ein umfassendes Bild der Stahlindustrie im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts. Die Vielzahl der regionalen Standorte wird dabei ebenso in Szene gesetzt wie Stahlproduktion und -produkte, ungewöhnliche Fotoshootings in der Hütte genauso präsentiert wie atemberaubende Werkslandschaften. Dass selbst Rohstoffe oder Schrottberge einen großen ästhetischen Reiz entfalten können, wenn sie von professionellen Werksfotografen inszeniert werden, wird bei der Lektüre der Eisenzeit sehr deutlich.
Im Mittelpunkt des Bandes steht vor allem die glänzende Industriefotografie von Röchling/ARBED/ Saarstahl mit ihrer Inszenierungskunst und ihrer dramaturgischen Wirkung auf den Betrachter. Gleichwohl wird mit diesem Buch auch ein Stück regionaler Technik- und Wirtschaftsgeschichte erzählt. Das geschieht zum einen in fotodokumentarischer Form, die die Veränderung von Arbeitsplätzen, Arbeitsprozessen oder der Alltagskultur von Mitarbeitern auf einen Blick verdeutlicht. Dazu tragen zum anderen aber auch die Kapiteleinleitungen, umfangreiche Bilderläuterungen sowie die einleitenden und abschließenden Texte des Bandes bei. Diese rekapitulieren den Weg der regionalen Stahlindustrie von den 1960er Jahren bis heute und befassen sich vor allem auch mit den Völklinger Fotografen und ihrer Kunst, ohne die dieses neue Bild von der jüngeren industriellen Vergangenheit unseres Landes nicht möglich geworden wäre.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Das Kino war immer schon ein magischer Ort. Seine Glanzzeit erlebte es aber in den 1950er Jahren. Und, was heute nur noch wenige wissen, das Saarland war das Filmland schlechthin. Nirgendwo sonst gab es so viele Filmpaläste, war die Technik ausgereifter, das Angebot größer, das Publikum zahlreicher und enthusiastischer. Die Stars der Branche gaben sich in den goldenen Kinozeiten hier die Klinke in die Hand.
Mit dem Band „Filmrausch“ liegt jetzt zum ersten Mal eine umfassende Aufarbeitung dieser Zeit vor, in dem das saarländische Kinowunder in all seinen Facetten und aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet wird. Die Geschichte der saarländischen Kinomogule wird ebenso erzählt wie der Kampf der Verleihfirmen, der Einfluss von Politik und Kirche im Saarstaat. Ein Kinogänger berichtet von seinen Erfahrungen in den Lichtspielhäusern, mit einem Vorführer wird das komplizierte Wunderwerk plastisch, das die Bilder auf die Leinwand brachte. Und schließlich geht es auch um die Frage, was vom Glamour heute übrig blieb – von der Geschichte des Ophüls-Festivals bis zu filmverrückten Saarländern, die ihr Leben dem Kino gewidmet haben.
Zahlreiche, zum größten Teil bisher unveröffentlichte, Aufnahmen namhafter Saarbrücker Fotografen sowie Filmplakate lassen das fast vergessene Kinowunder wieder lebendig werden.
Aktualisiert: 2022-10-15
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Ein Wirtschaftswunder ohne Adenauer, ohne Ehrhard, ohne Petticoat und Nierentisch: Ist das überhaupt möglich? Dieses Buch zeigt eindrucksvoll, dass es möglich ist – wenn man einen Hartmann und seine Rolleiflex hat. Und wenn man den Blick auf das Saarland der 1950er Jahre richtet, wo das Wirtschaftswunder ein etwas anderes Gesicht hatte als in der Bundesrepublik Deutschland. Denn die berühmte Autonomiezeit des Saarlandes hat auch in der Wirtschaft besondere Spuren hinterlassen. Mit saarländischen Marken, saarländischen Produkten und der Ausrichtung des Geschäftslebens auf den französischen, später auf den deutschen Markt.
Der Saarbrücker Presse- und Industriefotograf Paul Hartmann hat es wie kaum ein anderer verstanden, die faszinierenden Jahre des saarländischen Wirtschaftswunders in ausdrucksstarken Bildern festzuhalten. Mit seinen hochwertigen Großformatfotografien war er immer ganz nahe dran an der saarländischen Warenwelt, hat Unternehmen und ihre Produkte ebenso verewigt wie die Häuser, Autos oder Einrichtungen, die der Zeit ihren ganz besonderen Stempel aufdrückten.
Knapp 200 von Hartmanns »Industriefotografien« sind in diesem Band – zum allergrößten Teil erstmals – zu sehen. Sie wurden in acht Kapiteln zu einem abwechslungsreichen, informativen und auch ästhetisch vergnüglichen Bilderbogen zusammengestellt.
Eine historische Einleitung zum Thema und detaillierte Bildlegenden komplettieren einen Fotoband, wie es ihn in dieser Form zum schon oft illustrierten Wirtschaftswunder noch nicht gegeben hat.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Der zweite Teil der Trilogie zur Bundesligageschichte aus saarländischer Perspektive widmet sich dem 1. FC Saarbrücken.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Dieser kleine Wanderführer beschreibt den Jakobsweg von Sankt Wendel nach Saarbrücken und enthält viele Übernachtungs- und Einkehrtipps in der Region.
Aktualisiert: 2020-04-03
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Nach dem sehr erfolgreichen, inzwischen vergriffenen "Saarstaat" wird in der Reihe ECHOLOT mit diesem Buch erneut ein Bildband mit großformatig reproduzierten Fotografien aus den saarländischen Nachkriegsjahren vorgelegt. Die "Bilder der Großstadt" hat der Pressefotograf Walter Barbian zwischen 1948 und 1965 in seiner Heimatstadt Saarbrücken aufgenommen. Er hat damit faszinierende Zeugnisse aus einem spannenden Kapitel der Großstadtgeschichte hinterlassen, aus einer Zeit, in der Saarbrücken ein neues Antlitz erhielt und zur Landeshauptstadt aufstieg. Mit Barbians Bildern wird die ereignisreiche Epoche nach dem Zweiten Weltkrieg in einer bisher nicht gezeigten Perspektive neu erzählt. Die wunderbaren Aufnahmen Barbians porträtieren nicht nur die Großstadt selbst von buchstäblich allen Seiten. Sie setzen auch den SaarbrückerInnen der damaligen Zeit ein Denkmal, sie geben der Vergangenheit ein lebendiges Gesicht.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Als Band 10 der ECHOLOT-Reihe des saarländischen Landesarchivs erschien am 50. Jahrestag der Katastrophe eine Publikation zum Unglück auf der Grube Luisenthal am 7. Februar 1962.
Aktualisiert: 2020-04-03
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Mit diesem Katalog zur Landesausstellung "Das Erbe" lassen sich sowohl die Eindrücke der Präsentation in der Redener Waschkaue vertiefen als auch Erkenntnisse über das große Thema Bergbau im Saarland gewinnen.
Aktualisiert: 2019-07-02
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Eine chronikalische Reise durch die Geschichte des jüngsten aller Bundesländer. Vom Tag der Eingliederung bis zum Herbst 2007 wird dabei der Bogen gespannt, wird ein abwechslungsreicher Überblick über das Geschehen in einem Land gegeben, dessen besondere Vorgeschichte bis heute nachwirkt.
Aktualisiert: 2020-04-03
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Das antike Saarland; Mittelalterliche Neuanfänge; Von der Reformation bis zur Réunion; Aufstieg und Fall des „saarländischen“ Absolutismus; Industrialisierung und Nationalisierung; Völkerbund, Abstimmungskampf, erste Volksabstimmung; Nationalsozialismus; Besatzung, Saarstaat, das zweite Referendum; Jüngstes der alten Bundesländer: kleine Wiedervereinigung, zwischen Strukturkrise und Strukturwandel; Das Saarland heute.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Der erste von drei geplanten Bildbänden über die Anfänge der Bundesligageschichte aus saarländischer Perspektive widmet sich der Erstligazeit der Borussia Neunkirchen.
Aktualisiert: 2020-04-03
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