100 Texte, knapp 70 Autorinnen und Autoren,
darunter über 20 deutschsprachige Poetry-
Slam-Champions – eine Sprache. Sie steht im
Zentrum dieser Anthologie – das Handwerkszeug
aller Poetinnen und Poeten, das in vielen
Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt
oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-
Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache
zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität:
Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug,
als abschreckendes Beispiel, als klangvolle
Schallwelle, als sterbenskranker
Patient, als
Lustobjekt,
als Rhythmusmaschine, als Crash-
Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache
als Waffe.
Seit über fünf Jahren ist dieses Standardwerk
sowohl beliebtes Slam-Lesebuch als auch Hilfsmittel
in Workshops und Deutschunterricht.
Die Herausgeber gehören zu den Mitbegründern
der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung.
Ihre Poetry-Slam-Fibel ist eine Rückbesinnung
auf den Poetry Slam als Forum und
Werkstatt der Worte und ein Plädoyer für die
spielerische und kritische Auseinandersetzung
mit Sprache
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sebastian 23,
Jason Bartsch,
Bas Böttcher,
Timo Brunke,
Alex Burkhard,
Laurin Buser,
Micha Ebeling,
Julius Fischer,
Pauline Füg,
Gauner,
Max Golenz,
Nora Gomringer,
Svenja Gräfen,
Tobias Gralke,
Ilka Haederle,
Yasmin Hafedh,
Theresa Hahl,
Aidin Halimi,
Jürg Halter,
Mona Harry,
Rebecca Heims,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Franziska Holzheimer,
Pierre Jarawan,
Jan Yaneq Kage,
Harry Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Markus Köhle,
Jaromir Konecny,
Sebastian Kraemer,
Samuel Kramer,
Simon Libsig,
Dalibor Markovic,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Mieze Medusa,
Valerio Moser,
Jakob Nacken,
Fabian Navarro,
Sophie Passmann,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Felix Römer,
Malte Rosskopf,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Philipp Scharrenberg,
Xochil A. Schütz,
Andy Strauß,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
René Sydow,
Henrik Szanto,
Temye Tesfu,
Helge Thun,
Claudia Tothfalussy,
Bodo Wartke,
Paul Weigl,
Suzanne Zahnd
> findR *
100 Texte, knapp 70 Autorinnen und Autoren,
darunter über 20 deutschsprachige Poetry-
Slam-Champions – eine Sprache. Sie steht im
Zentrum dieser Anthologie – das Handwerkszeug
aller Poetinnen und Poeten, das in vielen
Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt
oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-
Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache
zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität:
Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug,
als abschreckendes Beispiel, als klangvolle
Schallwelle, als sterbenskranker
Patient, als
Lustobjekt,
als Rhythmusmaschine, als Crash-
Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache
als Waffe.
Seit über fünf Jahren ist dieses Standardwerk
sowohl beliebtes Slam-Lesebuch als auch Hilfsmittel
in Workshops und Deutschunterricht.
Die Herausgeber gehören zu den Mitbegründern
der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung.
Ihre Poetry-Slam-Fibel ist eine Rückbesinnung
auf den Poetry Slam als Forum und
Werkstatt der Worte und ein Plädoyer für die
spielerische und kritische Auseinandersetzung
mit Sprache
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sebastian 23,
Jason Bartsch,
Bas Böttcher,
Timo Brunke,
Alex Burkhard,
Laurin Buser,
Micha Ebeling,
Julius Fischer,
Pauline Füg,
Gauner,
Max Golenz,
Nora Gomringer,
Svenja Gräfen,
Tobias Gralke,
Ilka Haederle,
Yasmin Hafedh,
Theresa Hahl,
Aidin Halimi,
Jürg Halter,
Mona Harry,
Rebecca Heims,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Franziska Holzheimer,
Pierre Jarawan,
Jan Yaneq Kage,
Harry Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Markus Köhle,
Jaromir Konecny,
Sebastian Kraemer,
Samuel Kramer,
Simon Libsig,
Dalibor Markovic,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Mieze Medusa,
Valerio Moser,
Jakob Nacken,
Fabian Navarro,
Sophie Passmann,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Felix Römer,
Malte Rosskopf,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Philipp Scharrenberg,
Xochil A. Schütz,
Andy Strauß,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
René Sydow,
Henrik Szanto,
Temye Tesfu,
Helge Thun,
Claudia Tothfalussy,
Bodo Wartke,
Paul Weigl,
Suzanne Zahnd
> findR *
Zwei junge Bühnenpoeten, wie sie unterschiedlicher kaum sein können, erkunden gemeinsam die Ewige Stadt. Das Ergebnis ist eine poetisch-unterhaltsame Reiseerzählung mit Fußnoten. Ein ungewöhnlicher Blick auf die Stadt: informativ, versponnen, augenzwinkernd sowie mit litarischem Feingefühl verfasst.
Jeder deutsche Schriftsteller, der etwas auf sich hält, sollte einmal eine Italienreise gemacht haben. Da geht es Alex Burkhard nicht anders als promintenteren Kollegen wie Johann Wolfgang von Goethe oder Patrick Salmen. Da Goethe schon tot ist, fliegen die beiden zu zweit los - ein Duo, das von seinen Gegensätzen lebt: Der eine hat Haare und Bart, der andere mehr die Frisur von Julius Cäsar. Der eine ist studierter Schöngeist aus München, der andere selbsternannter Schreiner aus dem Ruhrgebiet. Der eine ist Freund der literarischen und historischen Anspielung, der andere isst Pasta. Doch beide sind sie ausgezeichnete Bühnenkünstler und fasziniert von der Ewigen Stadt. Alex Burkhard erzählt mit Verve und Augenzwinkern von klassischen Eindrücken beim Schlendern, ge- fährlichen Strandausflügen und den unvermeidlichen Begegnungen mit anderen Deutschen. Patrick Salmen kommentiert das Geschehen nonchalant per Fußnote.¹
Und natürlich ist fast alles genau so passiert und gar nicht übertrieben.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Wie oft denkt man hinterher "Hätte ich das doch besser gesagt ..."? Es auf Papier zu bringen, ist immer leichter, und so versammelt Alex Burkhards viertes Buch alles, was bislang ungesagt geblieben ist: Persönliches, Anklagendes, Verständnisvolles. Burkhard lässt seiner überbordenden Fantasie freien Lauf: Er schreibt als Ludwig II. und als Seefahrer, als Jugendlicher, Überforderter und Verliebter, als Kritiker, Melancholiker und Schwede. Er reist mit Sir Francis Drake um die Welt und ist dabei, wenn Max und Moritz ihre Streiche in der heutigen Zeit spielen; er erzählt von Mexiko und Athen, Hunden, Katzen und dem leisen Schnee einer Stockholmer Silvesternacht. Alex Burkhard schreibt alles, was er sonst oft nicht sagt.
Dieses Buch versammelt, was Alex Burkhard in den letzten Jahren seinen Mitmenschen nicht geschrieben oder gesagt hat – und das betrifft längst nicht nur Frauen. Er verarbeitet seine feinen Beobachtungen zu Prosa und Slampoesie. Sein Stil ist leicht, oft humorvoll und stets von einer poetischen Dringlichkeit geprägt. Unausgesprochen meisterhafte Texte.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
"Ich fühle selten etwas, ohne dass eine Stimme in mir sagt: Benutz es! Mach was draus!"
Alex leidet an der Künstlerkrankheit, alles verarbeiten zu müssen, was er erlebt. Seine Nachbarn legen ihm ein Büschel Hundehaare vor die Tür – er muss darüber schreiben. Seine eigenen Haare fallen ihm aus – er muss darüber schreiben. Seine Angebetete will sich nicht festlegen – er muss darüber schreiben. Und dann steht auch noch ein Umzug an, im Zuge dessen natürlich zahlreiche Dinge auftauchen, die mit Erinnerungen und Emotionen behaftet sind.
"Benutz es!" ist der Versuch, Sinn zu finden in dem, was uns alltäglich umgibt und diese Sinnsuche ironisch zu überspitzen. Denn wenn man immer nur nachdenken würde, hätte man irgendwann keinen Spaß mehr. Alex hat auch das probiert.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Pflichtlektüre! Die Frage kennt wohl jeder, der mal mit Geisteswissenschaften Kontakt hatte: "... und was kann man damit später mal machen?" Alex Burkhards Geschichten geben darauf keine endgültigen Antworten, doch geben sie die Frage auf höchst originelle Weise weiter. Und das ist ja auch eine Erkenntnis.
Wenn man eine Geisteswissenschaft studiert, werden einem die wirklich elementaren Fragen nicht von den Dozenten, sondern von den Mitmenschen gestellt.
... und was kann man damit später mal machen? gewährt einen sehr humorvollen, manchmal auch poetischen und nachdenklichen Einblick in die Gedanken- und Alltagswelt eines Geisteswissenschaftlers. Eine Welt, die sich am Ende gar nicht so sehr von der anderer Menschen unterscheidet, denn Alex Burkhard betrachtet das Leben stets mit einem höchst wachen Blick fürs kuriose Detail. Ein komischer Autor, den man unbedingt entdecken sollte!
26 pointierte Geschichten, die sich zusammenfügen zu einem chaotisch-liebevollen Gesamtbild eines Studenten zwischen Gegenwartsmeistern und Zukunftsfragen.Oder anders gesagt: Ob es sich lohnt, Geisteswissenschaften zu studieren, wissen wir nicht. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, Alex Burkhard zu studieren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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100 Texte, knapp 70 Autorinnen und Autoren,
darunter über 20 deutschsprachige Poetry-
Slam-Champions – eine Sprache. Sie steht im
Zentrum dieser Anthologie – das Handwerkszeug
aller Poetinnen und Poeten, das in vielen
Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt
oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-
Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache
zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität:
Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug,
als abschreckendes Beispiel, als klangvolle
Schallwelle, als sterbenskranker
Patient, als
Lustobjekt,
als Rhythmusmaschine, als Crash-
Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache
als Waffe.
Seit über fünf Jahren ist dieses Standardwerk
sowohl beliebtes Slam-Lesebuch als auch Hilfsmittel
in Workshops und Deutschunterricht.
Die Herausgeber gehören zu den Mitbegründern
der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung.
Ihre Poetry-Slam-Fibel ist eine Rückbesinnung
auf den Poetry Slam als Forum und
Werkstatt der Worte und ein Plädoyer für die
spielerische und kritische Auseinandersetzung
mit Sprache
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Sebastian 23,
Jason Bartsch,
Bas Böttcher,
Timo Brunke,
Alex Burkhard,
Laurin Buser,
Micha Ebeling,
Julius Fischer,
Pauline Füg,
Gauner,
Max Golenz,
Nora Gomringer,
Svenja Gräfen,
Tobias Gralke,
Ilka Haederle,
Yasmin Hafedh,
Theresa Hahl,
Aidin Halimi,
Jürg Halter,
Mona Harry,
Rebecca Heims,
Philipp Herold,
Julian Heun,
Toby Hoffmann,
Wolf Hogekamp,
Björn Högsdal,
Franziska Holzheimer,
Pierre Jarawan,
Jan Yaneq Kage,
Harry Kienzler,
Jean-Philippe Kindler,
Noah Klaus,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Markus Köhle,
Jaromir Konecny,
Sebastian Kraemer,
Samuel Kramer,
Simon Libsig,
Dalibor Markovic,
Maik Martschinkowsky,
Sulaiman Masomi,
Mieze Medusa,
Valerio Moser,
Jakob Nacken,
Fabian Navarro,
Sophie Passmann,
Till Reiners,
Veronika Rieger,
Felix Römer,
Malte Rosskopf,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Philipp Scharrenberg,
Xochil A. Schütz,
Andy Strauß,
Volker Stübing,
Volker Surmann,
René Sydow,
Henrik Szanto,
Temye Tesfu,
Helge Thun,
Claudia Tothfalussy,
Bodo Wartke,
Paul Weigl,
Suzanne Zahnd
> findR *
Wie oft denkt man hinterher "Hätte ich das doch besser gesagt ..."? Es auf Papier zu bringen, ist immer leichter, und so versammelt Alex Burkhards viertes Buch alles, was bislang ungesagt geblieben ist: Persönliches, Anklagendes, Verständnisvolles. Burkhard lässt seiner überbordenden Fantasie freien Lauf: Er schreibt als Ludwig II. und als Seefahrer, als Jugendlicher, Überforderter und Verliebter, als Kritiker, Melancholiker und Schwede. Er reist mit Sir Francis Drake um die Welt und ist dabei, wenn Max und Moritz ihre Streiche in der heutigen Zeit spielen; er erzählt von Mexiko und Athen, Hunden, Katzen und dem leisen Schnee einer Stockholmer Silvesternacht. Alex Burkhard schreibt alles, was er sonst oft nicht sagt.
Dieses Buch versammelt, was Alex Burkhard in den letzten Jahren seinen Mitmenschen nicht geschrieben oder gesagt hat – und das betrifft längst nicht nur Frauen. Er verarbeitet seine feinen Beobachtungen zu Prosa und Slampoesie. Sein Stil ist leicht, oft humorvoll und stets von einer poetischen Dringlichkeit geprägt. Unausgesprochen meisterhafte Texte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dieses Buch versammelt, was Alex Burkhard in den letzten Jahren seinen Mitmenschen nicht geschrieben oder gesagt hat – und das betrifft längst nicht nur Frauen. Er verarbeitet seine feinen Beobachtungen zu Prosa und Slampoesie. Sein Stil ist leicht, oft humorvoll und stets von einer poetischen Dringlichkeit geprägt. Wie oft denkt man hinterher »Hätte ich das doch besser gesagt ...«? Es auf Papier zu bringen, ist immer leichter, und so versammelt Alex Burkhards viertes Buch alles, was bislang ungesagt geblieben ist: Persönliches, Anklagendes, Verständnisvolles. Burkhard lässt seiner überbordenden Fantasie freien Lauf: Er schreibt als Ludwig II. und als Seefahrer, als Jugendlicher, Überforderter und Verliebter, als Kritiker, Melancholiker und Schwede. Er reist mit Sir Francis Drake um die Welt und ist dabei, wenn Max und Moritz ihre Streiche in der heutigen Zeit spielen; er erzählt von Mexiko und Athen, Hunden, Katzen und dem leisen Schnee einer Stockholmer Silvesternacht. Alex Burkhard schreibt alles, was er sonst oft nicht sagt.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Pflichtlektüre! Die Frage kennt wohl jeder, der mal mit Geisteswissenschaften Kontakt hatte: "... und was kann man damit später mal machen?" Alex Burkhards Geschichten geben darauf keine endgültigen Antworten, doch geben sie die Frage auf höchst originelle Weise weiter. Und das ist ja auch eine Erkenntnis.
Wenn man eine Geisteswissenschaft studiert, werden einem die wirklich elementaren Fragen nicht von den Dozenten, sondern von den Mitmenschen gestellt.
... und was kann man damit später mal machen? gewährt einen sehr humorvollen, manchmal auch poetischen und nachdenklichen Einblick in die Gedanken- und Alltagswelt eines Geisteswissenschaftlers. Eine Welt, die sich am Ende gar nicht so sehr von der anderer Menschen unterscheidet, denn Alex Burkhard betrachtet das Leben stets mit einem höchst wachen Blick fürs kuriose Detail. Ein komischer Autor, den man unbedingt entdecken sollte!
26 pointierte Geschichten, die sich zusammenfügen zu einem chaotisch-liebevollen Gesamtbild eines Studenten zwischen Gegenwartsmeistern und Zukunftsfragen.Oder anders gesagt: Ob es sich lohnt, Geisteswissenschaften zu studieren, wissen wir nicht. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, Alex Burkhard zu studieren.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Zwei junge Bühnenpoeten, wie sie unterschiedlicher kaum sein können, erkunden gemeinsam die Ewige Stadt. Das Ergebnis ist eine poetisch-unterhaltsame Reiseerzählung mit Fußnoten. Ein ungewöhnlicher Blick auf die Stadt: informativ, versponnen, augenzwinkernd sowie mit litarischem Feingefühl verfasst.
Jeder deutsche Schriftsteller, der etwas auf sich hält, sollte einmal eine Italienreise gemacht haben. Da geht es Alex Burkhard nicht anders als promintenteren Kollegen wie Johann Wolfgang von Goethe oder Patrick Salmen. Da Goethe schon tot ist, fliegen die beiden zu zweit los - ein Duo, das von seinen Gegensätzen lebt: Der eine hat Haare und Bart, der andere mehr die Frisur von Julius Cäsar. Der eine ist studierter Schöngeist aus München, der andere selbsternannter Schreiner aus dem Ruhrgebiet. Der eine ist Freund der literarischen und historischen Anspielung, der andere isst Pasta. Doch beide sind sie ausgezeichnete Bühnenkünstler und fasziniert von der Ewigen Stadt. Alex Burkhard erzählt mit Verve und Augenzwinkern von klassischen Eindrücken beim Schlendern, ge- fährlichen Strandausflügen und den unvermeidlichen Begegnungen mit anderen Deutschen. Patrick Salmen kommentiert das Geschehen nonchalant per Fußnote.¹
Und natürlich ist fast alles genau so passiert und gar nicht übertrieben.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
"Ich fühle selten etwas, ohne dass eine Stimme in mir sagt: Benutz es! Mach was draus!"
Alex leidet an der Künstlerkrankheit, alles verarbeiten zu müssen, was er erlebt. Seine Nachbarn legen ihm ein Büschel Hundehaare vor die Tür – er muss darüber schreiben. Seine eigenen Haare fallen ihm aus – er muss darüber schreiben. Seine Angebetete will sich nicht festlegen – er muss darüber schreiben. Und dann steht auch noch ein Umzug an, im Zuge dessen natürlich zahlreiche Dinge auftauchen, die mit Erinnerungen und Emotionen behaftet sind.
"Benutz es!" ist der Versuch, Sinn zu finden in dem, was uns alltäglich umgibt und diese Sinnsuche ironisch zu überspitzen. Denn wenn man immer nur nachdenken würde, hätte man irgendwann keinen Spaß mehr. Alex hat auch das probiert.
Aktualisiert: 2023-02-13
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86 Texte - 55 Autorinnen und Autoren, darunter 18 Deutschsprachige Poetry-Slam-Champions - 20 Jahre Poetry Slam in Deutschland - 1 Sprache
Zum zwanzigsten Jubiläum der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung stellt diese Textsammlung die Sprache selbst in den Mittelpunkt - das Handwerkszeug aller Poetinnen und Poeten, das in vielen Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität: Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug, als abschreckendes Beispiel, als klangvolle Schallwelle, als sterbenskranker Patient, als Lustobjekt, als Rhythmusmaschine, als Crash-Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache als Waffe.
Mit Beiträgen von Nora Gomringer, Marc-Uwe Kling, Bodo Wartke, Sebastian Krämer, Julian Heun, Theresa Hahl, Sebastian23, Patrick Salmen, Lars Ruppel, Andy Strauß, Pierre Jarawan, Volker Strübing u. v. a. m.
Mit einem Vorwort von Stephan Porombka (Professor für Texttheorie und Textgestaltung an der Universität der Künste in Berlin, ehemaliger Poetry-Slammer)
Buch inkl. 22 Links zu Audio-Files: ausgewählte Texte, von den Poeten selbst vorgetragen.
Aktualisiert: 2020-08-07
Autor:
Sebastian 23,
Bas Böttcher,
Alex Burkhard,
Micha Ebeling,
Julius Fischer,
Nora Gomringer,
Julian Heun,
Wolf Hogekamp,
Marc-Uwe Kling,
Frank Klötgen,
Felix Römer,
Malte Rosskopf,
Lars Ruppel,
Patrick Salmen,
Volker Surmann,
Bodo Wartke
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Witzige Geschichten, kluge Gedanken: Alex Burkhard, literarischer Kabarettist, erfolgreicher Slampoet und Lesebühnenautor aus München, legt seinen zweiten Geschichtenband vor: hintersinniger Humor, manchmal zum Brüllen komisch, mal leise, mal selbstironisch, und dabei immer lebensklug und auf sprachlich hohem Niveau. „Ich fühle selten etwas, ohne dass eine Stimme in mir sagt: Benutz es! Mach was draus!“ Alex leidet an der Künstlerkrankheit, alles verarbeiten zu müssen, was er erlebt. Seine Nachbarn legen ihm ein Büschel Hundehaare vor die Tür – er muss darüber schreiben. Seine eigenen Haare fallen ihm aus – er muss darüber schreiben. Seine Angebetete will sich nicht festlegen – er muss darüber schreiben. Und dann steht auch noch ein Umzug an, im Zuge dessen natürlich zahlreiche Dinge auftauchen, die mit Erinnerungen und Emotionen behaftet sind. »Benutz es!« ist der Versuch, Sinn zu finden in dem, was uns alltäglich umgibt. Auch wenn das mitunter gedankliche Umwege bedeutet.
Aktualisiert: 2022-06-23
> findR *
Jeder deutsche Schriftsteller, der etwas auf sich hält, sollte einmal eine Italienreise gemacht haben. Da geht es Alex Burkhard nicht anders als promintenteren Kollegen wie Johann Wolfgang von Goethe oder Patrick Salmen. Da Goethe schon tot ist, fliegen die beiden zu zweit los – ein Duo, das von seinen Gegensätzen lebt: Der eine hat Haare und Bart, der andere mehr die Frisur von Julius Cäsar. Der eine ist studierter Schöngeist aus München, der andere selbsternannter Schreiner aus dem Ruhrgebiet. Der eine ist Freund der literarischen und historischen Anspielung, der andere isst Pasta. Doch beide sind sie ausgezeichnete Bühnenkünstler und fasziniert von der Ewigen Stadt. Alex Burkhard erzählt mit Verve und Augenzwinkern von klassischen Eindrücken beim Schlendern, gefährlichen Strandausflügen und den unvermeidlichen Begegnungen mit anderen Deutschen. Patrick Salmen kommentiert das Geschehen nonchalant per Fußnote. Und natürlich ist fast alles genau so passiert und gar nicht übertrieben.
Aktualisiert: 2021-03-03
> findR *
Pflichtlektüre! Die Frage kennt wohl jeder, der mal mit Geisteswissenschaften Kontakt hatte: '. und was kann man damit später mal machen?' Alex Burkhards Geschichten geben darauf keine endgültigen Antworten, doch geben sie die Frage auf höchst originelle Weise weiter. Und das ist ja auch eine Erkenntnis. Wenn man eine Geisteswissenschaft studiert, werden einem die wirklich elementaren Fragen nicht von den Dozenten, sondern von den Mitmenschen gestellt. . und was kann man damit später mal machen? gewährt einen sehr humorvollen, manchmal auch poetischen und nachdenklichen Einblick in die Gedanken- und Alltagswelt eines Geisteswissenschaftlers. Eine Welt, die sich am Ende gar nicht so sehr von der anderer Menschen unterscheidet, denn Alex Burkhard betrachtet das Leben stets mit einem höchst wachen Blick fürs kuriose Detail. Ein komischer Autor, den man unbedingt entdecken sollte! 26 pointierte Geschichten, die sich zusammenfügen zu einem chaotisch-liebevollen Gesamtbild eines Studenten zwischen Gegenwartsmeistern und Zukunftsfragen.Oder anders gesagt: Ob es sich lohnt, Geisteswissenschaften zu studieren, wissen wir nicht. Aber es lohnt sich auf jeden Fall, Alex Burkhard zu studieren.
Aktualisiert: 2020-01-13
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