Mein Kind bricht auf, ich brech zusammen
Ben ist 17, in einem Jahr macht er Abitur. Silke Burmester ist Bens Mutter, bald verlässt ihr Sohn das gemeinsame Nest. Sie findet das gut, sie findet das richtig, und trotzdem geht es ihr hundsmiserabel dabei. Sie fragt sich: Warum fällt mir das Erwachsenwerden meines Kindes so schwer?
Mit 14 ging es los, denn mit 14 war es vorbei. Vorbei die Zeit der Gute-Nacht-Geschichten und der kuscheligen Momente. Die Pubertät regierte im Hause Burmester, das Kind wurde erwachsen – und die Mutter? Nun ist Ben 17, dabei, die Schule zu beenden, danach wird er bald ausziehen. Er freut sich auf das, was kommt. Seine Mutter auch, irgendwie. Sie freut sich für ihn, aber nicht für sich. Für sie bedeutet Bens Erwachsenwerden vor allem Verlust. Silke Burmester muss sich eingestehen: Ihr Sohn ist zum Aufbruch bereit, sie ist es nicht. Und sie stellt fest: Vielen Frauen geht es so, viele Frauen leiden unter dem Lösungsprozess, zu dem sich obendrein die Abschiedsthemen der Wechseljahre gesellen. Aber warum ist das kein Thema, warum erwischt es mich so unvorbereitet, fragt sie sich. Und warum trifft es gerade die heutige Generation an Müttern so markerschütternd, wenn das Kind erwachsen wird? Silke Burmester schreibt sehr persönlich, ehrlich und offen über ein Tabuthema: über den Schmerz der Mütter, wenn das Kind aufhört Kind zu sein.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ben ist 17, in einem Jahr macht er Abitur. Silke Burmester ist Bens Mutter, bald verlässt ihr Sohn das gemeinsame Nest. Sie findet das gut, sie findet das richtig, und trotzdem geht es ihr hundsmiserabel dabei. Sie fragt sich: Warum fällt mir das Erwachsenwerden meines Kindes so schwer?
Mit 14 ging es los, denn mit 14 war es vorbei. Vorbei die Zeit der Gute-Nacht-Geschichten und der kuscheligen Momente. Die Pubertät regierte im Hause Burmester, das Kind wurde erwachsen – und die Mutter? Nun ist Ben 17, dabei, die Schule zu beenden, danach wird er bald ausziehen. Er freut sich auf das, was kommt. Seine Mutter auch, irgendwie. Sie freut sich für ihn, aber nicht für sich. Für sie bedeutet Bens Erwachsenwerden vor allem Verlust. Silke Burmester muss sich eingestehen: Ihr Sohn ist zum Aufbruch bereit, sie ist es nicht. Und sie stellt fest: Vielen Frauen geht es so, viele Frauen leiden unter dem Lösungsprozess, zu dem sich obendrein die Abschiedsthemen der Wechseljahre gesellen. Aber warum ist das kein Thema, warum erwischt es mich so unvorbereitet, fragt sie sich. Und warum trifft es gerade die heutige Generation an Müttern so markerschütternd, wenn das Kind erwachsen wird? Silke Burmester schreibt sehr persönlich, ehrlich und offen über ein Tabuthema: über den Schmerz der Mütter, wenn das Kind aufhört Kind zu sein.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ein Jahr an der Seite des kleinen Nick – das geheime Tagebuch der Carla Bruni
Seit ihrer Liaison mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy ist das Leben von Ex-Model und Sängerin Carla Bruni nicht mehr, wie es war. Die ganze Welt schaut auf sie. Wem kann sie jetzt noch vertrauen? Nur ihrem geheimen Tagebuch.
Staatsbesuche, Galaempfänge und »Wer-wird-Millionär«-gucken im Elysée-Palast: Alles könnte so schön sein. Wären da nicht die Presse, die jedes Nacktfoto zur Staatsaffäre aufbläht, Cecilia, die alte Krähe, die ständig wegen Erziehungsfragen ihren Ex anruft, und der Möchtegern-Casanova Jean, Nicolas’ Sohn aus erster Ehe.
Als seien das der Widerstände gegen das junge Glück nicht genug, kann Eric (Clapton) das Jammern über seine verlorene Liebe nicht lassen, denken sich die PR-Strategen täglich neue Schikanen für die Première Dame aus: auf dem Großmarkt Hände schütteln (morgens um fünf!), sich mit Marmelade verschmierten Gören fotografieren lassen und ständig in diesen dämlichen Ballerinas rumlaufen!
Zum Glück ist sie nicht ganz allein: Benjamin (Biolay), Freund aus alten Tagen, hält in besonders schweren Stunden einen Joint bereit und der schmachtende Gärtner lässt sich selbst vom Geheimdienst nicht in die Flucht schlagen. Und auch aus Deutschland kommen gute Nachrichten: Carla soll den Ehren-Bambi bekommen für ihren Mut, gegen alle Widerstände zu ihrer Liebe zu stehen. Jetzt muss sie es nur noch hinbekommen, dass ihr petit Pygmée, wie sie ihren Ehemann zärtlich nennt, nicht ständig die Fassung verliert.
Lustiger als Helen Fielding, wahrer als Yazmina Reza: Das geheime Tagebuch der Carla Bruni ist die komischste Liebesgeschichte des Jahres (und enthüllt, wie Speedy Sarko wirklich ihr Herz eroberte)!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mein Kind bricht auf, ich brech zusammen
Ben ist 17, in einem Jahr macht er Abitur. Silke Burmester ist Bens Mutter, bald verlässt ihr Sohn das gemeinsame Nest. Sie findet das gut, sie findet das richtig, und trotzdem geht es ihr hundsmiserabel dabei. Sie fragt sich: Warum fällt mir das Erwachsenwerden meines Kindes so schwer?
Mit 14 ging es los, denn mit 14 war es vorbei. Vorbei die Zeit der Gute-Nacht-Geschichten und der kuscheligen Momente. Die Pubertät regierte im Hause Burmester, das Kind wurde erwachsen – und die Mutter? Nun ist Ben 17, dabei, die Schule zu beenden, danach wird er bald ausziehen. Er freut sich auf das, was kommt. Seine Mutter auch, irgendwie. Sie freut sich für ihn, aber nicht für sich. Für sie bedeutet Bens Erwachsenwerden vor allem Verlust. Silke Burmester muss sich eingestehen: Ihr Sohn ist zum Aufbruch bereit, sie ist es nicht. Und sie stellt fest: Vielen Frauen geht es so, viele Frauen leiden unter dem Lösungsprozess, zu dem sich obendrein die Abschiedsthemen der Wechseljahre gesellen. Aber warum ist das kein Thema, warum erwischt es mich so unvorbereitet, fragt sie sich. Und warum trifft es gerade die heutige Generation an Müttern so markerschütternd, wenn das Kind erwachsen wird? Silke Burmester schreibt sehr persönlich, ehrlich und offen über ein Tabuthema: über den Schmerz der Mütter, wenn das Kind aufhört Kind zu sein.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Mein Kind bricht auf, ich brech zusammen
Ben ist 17, in einem Jahr macht er Abitur. Silke Burmester ist Bens Mutter, bald verlässt ihr Sohn das gemeinsame Nest. Sie findet das gut, sie findet das richtig, und trotzdem geht es ihr hundsmiserabel dabei. Sie fragt sich: Warum fällt mir das Erwachsenwerden meines Kindes so schwer?
Mit 14 ging es los, denn mit 14 war es vorbei. Vorbei die Zeit der Gute-Nacht-Geschichten und der kuscheligen Momente. Die Pubertät regierte im Hause Burmester, das Kind wurde erwachsen – und die Mutter? Nun ist Ben 17, dabei, die Schule zu beenden, danach wird er bald ausziehen. Er freut sich auf das, was kommt. Seine Mutter auch, irgendwie. Sie freut sich für ihn, aber nicht für sich. Für sie bedeutet Bens Erwachsenwerden vor allem Verlust. Silke Burmester muss sich eingestehen: Ihr Sohn ist zum Aufbruch bereit, sie ist es nicht. Und sie stellt fest: Vielen Frauen geht es so, viele Frauen leiden unter dem Lösungsprozess, zu dem sich obendrein die Abschiedsthemen der Wechseljahre gesellen. Aber warum ist das kein Thema, warum erwischt es mich so unvorbereitet, fragt sie sich. Und warum trifft es gerade die heutige Generation an Müttern so markerschütternd, wenn das Kind erwachsen wird? Silke Burmester schreibt sehr persönlich, ehrlich und offen über ein Tabuthema: über den Schmerz der Mütter, wenn das Kind aufhört Kind zu sein.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Alles zu Ende? Na, dann ist ja gut!
Man kann nie sicher sein: Schneewalzen rollen auf Deutschland zu, Aschewolken bringen Fernsehexperten um den Verstand, Reisende rennen um ihr Leben nach Sichtung eines herrenlosen Koffers. EHEC, Ebola, die Schweinegrippe – wir alle werden elendig krepieren, wenn uns nicht zuvor die internationalen Terroristen den Garaus machen, die alle nur ein Ziel haben: Deutschland. Wobei sie uns unter den Brücken suchen müssen, weil vorher noch der Finanzcrash zuschlägt. Die Medien blasen jeden Börsenrückgang, jedes Starkwetter zur Apokalypse auf, und der Bürger verliert sich zusehends im Strudel der Scheindiskussionen und vermeintlichen Aufreger. Silke Burmesters unterhaltsames Pamphlet gegen die Hysterie im Alltag soll helfen, das Panik-Karussell anzuhalten. Und sich zu erinnern, worum es eigentlich geht: Liebe, Nahrung, Miteinander. Wem das gelingt, der wird sich getrost wieder beruhigen können.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Mein Kind bricht auf, ich brech zusammen
Ben ist 17, in einem Jahr macht er Abitur. Silke Burmester ist Bens Mutter, bald verlässt ihr Sohn das gemeinsame Nest. Sie findet das gut, sie findet das richtig, und trotzdem geht es ihr hundsmiserabel dabei. Sie fragt sich: Warum fällt mir das Erwachsenwerden meines Kindes so schwer?
Mit 14 ging es los, denn mit 14 war es vorbei. Vorbei die Zeit der Gute-Nacht-Geschichten und der kuscheligen Momente. Die Pubertät regierte im Hause Burmester, das Kind wurde erwachsen – und die Mutter? Nun ist Ben 17, dabei, die Schule zu beenden, danach wird er bald ausziehen. Er freut sich auf das, was kommt. Seine Mutter auch, irgendwie. Sie freut sich für ihn, aber nicht für sich. Für sie bedeutet Bens Erwachsenwerden vor allem Verlust. Silke Burmester muss sich eingestehen: Ihr Sohn ist zum Aufbruch bereit, sie ist es nicht. Und sie stellt fest: Vielen Frauen geht es so, viele Frauen leiden unter dem Lösungsprozess, zu dem sich obendrein die Abschiedsthemen der Wechseljahre gesellen. Aber warum ist das kein Thema, warum erwischt es mich so unvorbereitet, fragt sie sich. Und warum trifft es gerade die heutige Generation an Müttern so markerschütternd, wenn das Kind erwachsen wird? Silke Burmester schreibt sehr persönlich, ehrlich und offen über ein Tabuthema: über den Schmerz der Mütter, wenn das Kind aufhört Kind zu sein.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Ben ist 17, in einem Jahr macht er Abitur. Silke Burmester ist Bens Mutter, bald verlässt ihr Sohn das gemeinsame Nest. Sie findet das gut, sie findet das richtig, und trotzdem geht es ihr hundsmiserabel dabei. Sie fragt sich: Warum fällt mir das Erwachsenwerden meines Kindes so schwer?
Mit 14 ging es los, denn mit 14 war es vorbei. Vorbei die Zeit der Gute-Nacht-Geschichten und der kuscheligen Momente. Die Pubertät regierte im Hause Burmester, das Kind wurde erwachsen – und die Mutter? Nun ist Ben 17, dabei, die Schule zu beenden, danach wird er bald ausziehen. Er freut sich auf das, was kommt. Seine Mutter auch, irgendwie. Sie freut sich für ihn, aber nicht für sich. Für sie bedeutet Bens Erwachsenwerden vor allem Verlust. Silke Burmester muss sich eingestehen: Ihr Sohn ist zum Aufbruch bereit, sie ist es nicht. Und sie stellt fest: Vielen Frauen geht es so, viele Frauen leiden unter dem Lösungsprozess, zu dem sich obendrein die Abschiedsthemen der Wechseljahre gesellen. Aber warum ist das kein Thema, warum erwischt es mich so unvorbereitet, fragt sie sich. Und warum trifft es gerade die heutige Generation an Müttern so markerschütternd, wenn das Kind erwachsen wird? Silke Burmester schreibt sehr persönlich, ehrlich und offen über ein Tabuthema: über den Schmerz der Mütter, wenn das Kind aufhört Kind zu sein.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Ein Jahr an der Seite des kleinen Nick – das geheime Tagebuch der Carla Bruni
Seit ihrer Liaison mit dem französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy ist das Leben von Ex-Model und Sängerin Carla Bruni nicht mehr, wie es war. Die ganze Welt schaut auf sie. Wem kann sie jetzt noch vertrauen? Nur ihrem geheimen Tagebuch.
Staatsbesuche, Galaempfänge und »Wer-wird-Millionär«-gucken im Elysée-Palast: Alles könnte so schön sein. Wären da nicht die Presse, die jedes Nacktfoto zur Staatsaffäre aufbläht, Cecilia, die alte Krähe, die ständig wegen Erziehungsfragen ihren Ex anruft, und der Möchtegern-Casanova Jean, Nicolas’ Sohn aus erster Ehe.
Als seien das der Widerstände gegen das junge Glück nicht genug, kann Eric (Clapton) das Jammern über seine verlorene Liebe nicht lassen, denken sich die PR-Strategen täglich neue Schikanen für die Première Dame aus: auf dem Großmarkt Hände schütteln (morgens um fünf!), sich mit Marmelade verschmierten Gören fotografieren lassen und ständig in diesen dämlichen Ballerinas rumlaufen!
Zum Glück ist sie nicht ganz allein: Benjamin (Biolay), Freund aus alten Tagen, hält in besonders schweren Stunden einen Joint bereit und der schmachtende Gärtner lässt sich selbst vom Geheimdienst nicht in die Flucht schlagen. Und auch aus Deutschland kommen gute Nachrichten: Carla soll den Ehren-Bambi bekommen für ihren Mut, gegen alle Widerstände zu ihrer Liebe zu stehen. Jetzt muss sie es nur noch hinbekommen, dass ihr petit Pygmée, wie sie ihren Ehemann zärtlich nennt, nicht ständig die Fassung verliert.
Lustiger als Helen Fielding, wahrer als Yazmina Reza: Das geheime Tagebuch der Carla Bruni ist die komischste Liebesgeschichte des Jahres (und enthüllt, wie Speedy Sarko wirklich ihr Herz eroberte)!
Aktualisiert: 2023-02-13
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Alles zu Ende? Na, dann ist ja gut!
Man kann nie sicher sein: Schneewalzen rollen auf Deutschland zu, Aschewolken bringen Fernsehexperten um den Verstand, Reisende rennen um ihr Leben nach Sichtung eines herrenlosen Koffers. EHEC, Ebola, die Schweinegrippe – wir alle werden elendig krepieren, wenn uns nicht zuvor die internationalen Terroristen den Garaus machen, die alle nur ein Ziel haben: Deutschland. Wobei sie uns unter den Brücken suchen müssen, weil vorher noch der Finanzcrash zuschlägt. Die Medien blasen jeden Börsenrückgang, jedes Starkwetter zur Apokalypse auf, und der Bürger verliert sich zusehends im Strudel der Scheindiskussionen und vermeintlichen Aufreger. Silke Burmesters unterhaltsames Pamphlet gegen die Hysterie im Alltag soll helfen, das Panik-Karussell anzuhalten. Und sich zu erinnern, worum es eigentlich geht: Liebe, Nahrung, Miteinander. Wem das gelingt, der wird sich getrost wieder beruhigen können.
Aktualisiert: 2022-06-10
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