Aktualisiert: 2023-01-27
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In den vergangenen vier Jahren seit der letzten Auflage ist in der betrieblichen Altersversorgung viel passiert. Zahlreiche Gesetzesänderungen und eine umfangreiche Rechtsprechung sorgten für eine zunehmende Komplexität.
Mit dem Versorgungsausgleichsgesetz bürdete der Gesetzgeber den bAV-Versorgungsträgern im September 2009 neue Aufgaben und eine Fülle neuer Zweifelsfragen auf. Wer Arbeitgeber heute kundenorientiert bei der Einführung einer bAV beraten möchte, muss zumindest die Grundzüge des neuen Versorgungsausgleichs beherrschen. Und wer sich mit Direktzusagen zur Altersversorgung beschäftigt, der muss spätestens seit 2010 neben der Steuerbilanz auch die handelsrechtlichen Bewertungsfragen beherrschen, die durch das BilMoG völlig neu geregelt wurden.
In der 6. Auflage des Buches „Einführung in die betriebliche Altersversorgung“ finden sich alle relevanten Gesetzes- und Rechtsänderungen der letzten vier Jahre. Dem BilMoG und dem VersAusglG sind jeweils eigene Kapitel gewidmet.
In zahlreichen neuen Praxistipps und Beispielen lässt Autor Andreas Buttler die Leser wieder an seinen Erfahrungen teilhaben. In gewohnt einfachen Worten erläutert er die praktischen Auswirkungen der Rechtsprechung der letzten Jahre, wie z. B. die Folgen des Unisex-Urteils des EuGH oder die sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen privater Beitragszahlungen an Direktversicherungen. Selbstverständlich werden auch die Grundzüge versicherungsfreier Durchführungswege, wie z. B. die pauschal dotierte Unterstützungskasse erläutert.
Das Buch bietet einen aktuellen Überblick über die wichtigsten Themen der betrieblichen Altersversorgung. Es erleichtert Berufsanfängern oder Quereinsteigern die Einarbeitung und dient erfahrenen bAV-Fachleuten als handliches Nachschlagewerk zur Aktualisierung ihres Wissens. Zugunsten einer besseren Lesbarkeit wurde auch in der Neuauflage wieder auf allzu theoretische Abhandlungen und umfangreiche Literaturangaben verzichtet. Die wichtigsten Gesetzestexte sind jedoch im Anhang enthalten.
Aktualisiert: 2023-01-30
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In den vergangenen vier Jahren seit der letzten Auflage ist in der betrieblichen Altersversorgung viel passiert. Zahlreiche Gesetzesänderungen und eine umfangreiche Rechtsprechung sorgten für eine zunehmende Komplexität.
Mit dem Versorgungsausgleichsgesetz bürdete der Gesetzgeber den bAV-Versorgungsträgern im September 2009 neue Aufgaben und eine Fülle neuer Zweifelsfragen auf. Wer Arbeitgeber heute kundenorientiert bei der Einführung einer bAV beraten möchte, muss zumindest die Grundzüge des neuen Versorgungsausgleichs beherrschen. Und wer sich mit Direktzusagen zur Altersversorgung beschäftigt, der muss spätestens seit 2010 neben der Steuerbilanz auch die handelsrechtlichen Bewertungsfragen beherrschen, die durch das BilMoG völlig neu geregelt wurden.
In der 6. Auflage des Buches „Einführung in die betriebliche Altersversorgung“ finden sich alle relevanten Gesetzes- und Rechtsänderungen der letzten vier Jahre. Dem BilMoG und dem VersAusglG sind jeweils eigene Kapitel gewidmet.
In zahlreichen neuen Praxistipps und Beispielen lässt Autor Andreas Buttler die Leser wieder an seinen Erfahrungen teilhaben. In gewohnt einfachen Worten erläutert er die praktischen Auswirkungen der Rechtsprechung der letzten Jahre, wie z. B. die Folgen des Unisex-Urteils des EuGH oder die sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen privater Beitragszahlungen an Direktversicherungen. Selbstverständlich werden auch die Grundzüge versicherungsfreier Durchführungswege, wie z. B. die pauschal dotierte Unterstützungskasse erläutert.
Das Buch bietet einen aktuellen Überblick über die wichtigsten Themen der betrieblichen Altersversorgung. Es erleichtert Berufsanfängern oder Quereinsteigern die Einarbeitung und dient erfahrenen bAV-Fachleuten als handliches Nachschlagewerk zur Aktualisierung ihres Wissens. Zugunsten einer besseren Lesbarkeit wurde auch in der Neuauflage wieder auf allzu theoretische Abhandlungen und umfangreiche Literaturangaben verzichtet. Die wichtigsten Gesetzestexte sind jedoch im Anhang enthalten.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Seit der Einführung des Alterseinkünftegesetzes im Jahr 2005 hat die Unterstützungskasse (U-Kasse) – insbesondere in Form der rückgedeckten – wieder neuen Schwung bekommen.
Gründe hierfür sind wohl einerseits die strengen Restriktionen für die steuerliche Förderung einer Direktversicherung oder Pensionskasse, die nicht für U-Kassen gelten, aber vor allem die Freiheit, auch Kapitalzusagen zu erteilen. Zusätzlich spricht die theoretisch unbegrenzte Höhe der steuerfreien „Beiträge“ für die U-Kasse.
In der vorliegenden 5. Auflage berücksichtigen Buttler und Baier neue Markttrends. Einer davon ist die wieder zunehmende Bedeutung der pauschal dotierten U-Kasse zur Finanzierung lebenslänglicher Leistungen. Während in vielen anderen Publikationen dieses Thema stiefmütterlich behandelt wird, legen Buttler und Baier ein besonderes Augenmerk darauf, deren Chancen und Risiken objektiv und ausführlich zu beschreiben. Sämtliche Kapitel wurden nach der aktuellen Rechtslage überarbeitet. Von besonderer Bedeutung sind die steuerlichen Anpassungen aufgrund der Neuregelung der Unverfallbarkeit und die Anhebung der Altersgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung.
Das Buch bietet allen Fachleuten der Branche, Steuerberatern, Unternehmensberatern und Vermittlern, sowohl einen schnellen Einstieg ins Thema als auch die Möglichkeit, fachliche Details nachzuschlagen. Alle Arbeitgeber, die eine Einführung oder Neugestaltung ihres Versorgungswerkes planen oder die ihre Mitarbeiter bereits über eine U-Kasse versorgen, informiert das Buch über sämtliche steuerliche Details sowie arbeitsrechtliche Besonderheiten, die es zu beachten gibt.
Zu den Autoren: Andreas Buttler und Manfred Baier sind Gesellschafter-Geschäftsführer der febs Consulting GmbH und haben sich auf die Beratung rund um die betriebliche Altersver-sorgung spezialisiert. Seit Jahren gehören Buttlers Veröffentlichungen zu den meistgelesenen der Branche.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Seit dem Alterseinkünftegesetz im Jahr 2005 hat die betriebliche Altersversorgung auch in Kleinunternehmen eine Komplexität angenommen, die von nicht spezialisierten Beratern kaum mehr beherrscht werden kann. Insbesondere die Abschaffung der Pauschalbesteuerung nach § 40b EStG, die neue Förderung nach
§ 3 Nr. 63 EStG mit bis zu 4.344 Euro sowie die neue Portabilität haben in den vergangenen Jahren zu einer Vielzahl von
Zweifelsfragen geführt. Und mit dem neuen Gesetz zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung hat der Gesetzgeber Ende 2007 die Komplexität nochmals erhöht. Mit Schreiben vom 5.2.2008 hat das Bundesfinanzministerium nun versucht, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen und die in der Zwischenzeit von der Praxis gefundenen Lösungen der Zweifelsfragen weitgehend bestätigt.
Die vorliegende Neuauflage berücksichtigt die praktischen Erfahrungen aus über zwei Jahren Arbeit mit dem Alterseinkünftegesetz. Selbstverständlich sind auch das wichtige BMF-Schreiben vom 5.2.2008 sowie das Gesetz zur Förderung der betrieblichen Altersversorgung vollständig enthalten. Damit ist das Werk auf dem aktuellen Rechtsstand vom Anfang 2008. Mit der fünften Auflage bietet das Standardwerk von Buttler wieder einen zusammenhängenden und vor allem verständlichen Überblick über das immer komplexer werdende Thema der betrieblichen Altersversorgung. Somit ist das Buch nicht nur für interessierte Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Berater geeignet, die sich erstmals in dieses Thema einarbeiten wollen. Auch Fachleute der betrieblichen Altersversorgung können sich mit der Neuauflage einen schnellen Überblick über alle Änderungen verschaffen und es als Nachschlagewerk benutzen.
Kurzstatements: - mit allen Änderungen durch das Gesetz zur Förderung der bAV und dem BMF-Schreiben vom 5.2.2008
- im Anhang: die relevanten Gesetzestexte mit Stand 1.1.2008
- Stellungnahmen zu einer Vielzahl von steuerlichen Zweifelsfragen
- inkl. Exkurs: Zeitwertkonten in der bAV
Aktualisiert: 2023-01-27
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Seit der letzten Auflage vor drei Jahren ist in der betrieblichen Altersversorgung viel passiert. Zahlreiche Praxisfragen sind mittlerweile geklärt worden und haben an Bedeutung verloren, wohingegen neue Zweifelsfragen aufgetaucht sind.
Vollkommen neu hinzugekommen ist das Kapitel „Erbschaftsteuer auf Hinterbliebenenleistungen“. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung von Direktversicherungen im Vergleich zu Pensionskassen, wurde dieses Kapitel vor allem um die Themen Unterscheidung von Alt- und Neuzusage sowie die Förderung nach § 40b und § 3 Nr. 63 EStG erweitert und im Detail geklärt. Im Gegenzug dazu wurden die Themen Pensionskasse, Pensionsfonds, rückgedeckte und pauschal dotierte Unterstützungskasse deutlich vereinfacht und der Schwerpunkt auf praxisrelevante Themen und aktuelle Rechtsprechung gelegt.
In der 7. Auflage der „Einführung in die betriebliche Altersversorgung“ finden sich alle relevanten Gesetzes- und Rechtsänderungen seit 2011. Ebenso wurden die aktuellsten Rechtsprechungen in einem für ein Einführungsbuch angemessenen Rahmen berücksichtigt.
In zahlreichen neuen Praxistipps und Beispielen lässt der Autor Andreas Buttler die Leser wieder an seinen Erfahrungen teilhaben. In gewohnt einfachen Worten erläutert er die praktischen Auswirkungen der Rechtsprechung der letzten Jahre, wie z. B. die Möglichkeiten der Verschlechterung oder des Widerrufs einer bAV-Zusage sowie zu den Arbeitgeberrisiken bei Portabilität. Auch Fragen zum Austritt von Trägerunternehmen aus Unterstützungskassen, Rückübertragung von Kassenvermögen an Trägerunternehmen oder Abfindungen im laufenden Arbeitsverhältnis wurden angemessen berücksichtigt.
Das Buch bietet einen aktuellen Überblick über die wichtigsten Themen der betrieblichen Altersversorgung. Es erleichtert Berufsanfängern oder Quereinsteigern die Einarbeitung und dient erfahrenen bAV-Fachleuten als handliches Nachschlagewerk zur Aktualisierung ihres Wissens. Zugunsten einer besseren Lesbarkeit wurden in der Neuauflage Passagen gestrichen, die mittlerweile geringere praktische Bedeutung haben. Ebenso wurde auf umfangreiche Literaturverweise und allzu theoretische Darstellungen verzichtet. Die wichtigsten und aktuellen Gesetzestexte sind jedoch wie gewohnt im Anhang enthalten.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Zwar ist das Betriebsrentenstärkungsgesetz, das letzte „große“ Reformwerk in der betrieblichen Altersversorgung, bereits 2018 in Kraft getreten, allerdings haben Gesetzgeber, Verwaltung und Gerichte keine Pause eingelegt und seither für weitere wichtige Neuerungen gesorgt. Diese werden alle in der „Jubiläumsauflage“ des bAV-Standardwerkes aufgegriffen. Um einige Beispiele zu nennen: Für Versorgungsbezüge gibt es einen neuen Freibetrag in der gesetzlichen Krankenversicherung, für bestimmte Pensionskassen müssen Beiträge zum Pensionssicherungsverein aG geleistet werden, und die Voraussetzungen für die „versicherungsförmige Lösung“ wurden vereinfacht.
Ebenso wird auf viele Praxisfragen eingegangen. Arbeitgeber interessiert z.B. die korrekte Umsetzung des gesetzlichen Arbeitgeberzuschusses zur Entgeltumwandlung für „Bestandsfälle“, die erst ab 2022 anspruchsberechtigt sind. Oder die Frage, welche Infopflichten man gegenüber den Versorgungsberechtigten beachten muss. Versicherer wiederum interpretieren das Garantieniveau im Rahmen der beitragsorientierten Leistungszusage neu, um im Niedrigzinsumfeld auch weiterhin eine attraktive Verzinsung innerhalb der versicherungsförmigen Durchführungswege sicherstellen zu können.
Zu guter Letzt wird die betriebliche Altersversorgung auch „indirekt“ durch gesetzliche Neuerungen an anderer Stelle tangiert. Die neu geschaffene Grundrente in der gesetzlichen Rentenversicherung kann u.a. durch eine Entgeltumwandlung positiv wie negativ beeinflusst werden. Daher werden auch solche „Randthemen“ im Buch angesprochen.
Die 10. Auflage der „Einführung in die betriebliche Altersversorgung“ dient Experten und Praktikern abseits all dieser aktuellen Themen auch weiterhin als bewährtes Nachschlagewerk. „Anfängern“ wiederum ermöglicht das Buch einen verständlichen und kompakten Einstieg in die komplexe Materie der betrieblichen Altersversorgung. Dazu dienen nicht zuletzt viele Beispiele.
Aktualisiert: 2023-01-23
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Gesetzgeber, Finanzverwaltung und Rechtsprechung waren weiterhin aktiv und haben für zahlreiche Änderungen rund um die betriebliche Altersversorgung gesorgt. So gibt es Neuigkeiten bei der Förderung nach § 3 Nr. 63 EStG in Verbindung mit bereits bestehenden 40b-Versicherungen, erste Erfahrungen mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung und endlich eine praktikable Lösung für die Verbeitragung privat fortgeführter Direktversicherungen. Alle diese Änderungen wurden in der 9. Auflage des bAV-Standardwerkes berücksichtigt.
Experten und Praktiker können sicher sein, wieder auf dem neuesten Stand zum 1.1.2019 informiert zu sein.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Es ist die größte Reform der betrieblichen Altersversorgung seit 2002: Im Juli 2017 verabschiedete der Gesetzgeber ein komplett neues Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG)! Schwerpunkt ist das sogenannte Sozialpartnermodell. Dahinter steht allerdings nichts anderes als die tarifvertragliche Möglichkeit, reine Beitragszusagen zu erteilen - und die gewährt den Arbeitnehmern leider keinerlei Garantien. Damit der Verzicht auf Garantieleistungen nicht zu allzu sehr im Vordergrund steht, wird häufig der neue Begriff „Zielrente“ verwendet.
Vor allem Praktiker brauchen jetzt dringend ein neues Grundwerk für ihre tägliche Arbeit. Die hier vorliegende achte Auflage dieses Standardwerks beschreibt die neue tarifvertragliche Beitragszusage umfassend. Das Buch gibt nicht nur einen erstklassigen Überblick, es zeigt auch detailliert die veränderte arbeitsrechtliche Systematik des Betriebsrentengesetzes auf. Denn der Grundsatz des BetrAVG, das am Ende der Arbeitgeber für alles haftet, gilt eben nicht für die Beitragszusage.
In die Neuauflage wurden selbstverständlich auch alle anderen Änderungen durch das BRSG eingearbeitet, zudem wurden die geänderte Rechtsprechung und die neuen Bemessungsgrößen berücksichtigt. Damit ist dieses Buch auf dem Stand der Zeit, inklusive aller bereits feststehender Änderungen zum 1.1.2018.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Mehr als 20 Jahre seit der ersten Auflage dieses Buches ist das Thema "Unterstützungskassen" weiterhin hochaktuell. Viele Unternehmen schätzen die unbestrittenen Vorteile dieses ältesten Durchführungsweges in der deutschen betrieblichen Altersversorgung, der schon viele Höhen erlebt und Tiefen überstanden hat. Der formal fehlende Rechtsanspruch der Arbeitnehmer gegenüber einer Unterstützungskasse ermöglicht steuerfreie Versorgungsbeiträge in nahezu beliebiger Höhe und beschert Arbeitgebern und Arbeitnehmer Freiheiten in der Gestaltung der Versorgungsleistungen, z. B. als Kapitalzusagen, die es sonst nicht gibt. Wird die Entgeltumwandlung über Direktversicherungen abgewickelt, kann der Arbeitgeber seine von ihm finanzierte bAV unabhängig über eine Unterstützungskasse durchführen, ohne die Bilanz des Unternehmens zu belasten.
Doch die Unterstützungskasse hat auch Nachteile. Arbeitgeber sind den aufwändigen Formalitäten ohne fremde Hilfe meist kaum gewachsen. Arbeitnehmer verstehen nicht, warum sie "ihren" Vertrag nicht mitnehmen können zum nächsten Arbeitgeber. Die alte Firma bleibt bis zum letzten Leistungsfall verpflichtet und zahlt trotz ggfs. verpfändeter Rückdeckungsversicherung noch PSV-Beiträge, wenn der Arbeitnehmer längst ausgeschieden ist. So manche Firma hat sich zudem zu einer pauschal dotierten Variante verführen lassen, ohne die Risiken dieses Konstruktes wirklich einschätzen zu können. Die Finanzverwaltung tut das ihre dazu: In immer wieder aufwogenden Wellen werden diesem Durchführungsweg Hürden aufgebaut, getrieben durch die Furcht vor neuen kreativen Schleichwegen, die sich wieder zu Missbräuchen wie in früheren Zeiten ausweiten könnten.
In der 6. Auflage des Buches "Steuerliche Behandlung von Unterstützungskassen" sind alle relevanten Gesetzes- und Rechtsänderungen der letzten Jahre eingearbeitet. Die Liste der BMF-Schreiben wurde entrümpelt, erweitert und auf den neuesten Stand gebracht. Aktuell besonders interessante Themen wurden ergänzt bzw. ausführlicher dargestellt. Im Gegenzug wurden Teile gekürzt, die heute keine wesentliche Relevanz mehr haben.
Die "U-Kassen-Bibel" von Buttler/Baier hilft nicht nur, das Wesen und die Konstruktion der Unterstützungskasse zu verstehen. Auch die steuerlichen Gegebenheiten werden vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nachvollziehbar und mit vielen Beispielen dargestellt. Die Texte spiegeln die langjährige Erfahrung der beiden Spezialisten und Geschäftsführer der febs Consulting GmbH mit der rückgedeckten und pauschal dotierten Unterstützungskasse aus der Praxis wider und verlieren sich nicht in allzu theoretischen Abhandlungen.
Im Anhang finden sich alle relevanten Gesetzestexte sowie wesentliche Musterdokumente einer Unterstützungskasse.
Alles in allem ein kompaktes Nachschlagewerk und ein Muss für bAV-Fachleute!
Aktualisiert: 2023-02-07
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Gesetzgeber, Finanzverwaltung und Rechtsprechung waren weiterhin aktiv und haben für zahlreiche Änderungen rund um die betriebliche Altersversorgung gesorgt. So gibt es Neuigkeiten bei der Förderung nach § 3 Nr. 63 EStG in Verbindung mit bereits bestehenden 40b-Versicherungen, erste Erfahrungen mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung und endlich eine praktikable Lösung für die Verbeitragung privat fortgeführter Direktversicherungen. Alle diese Änderungen wurden in der 9. Auflage des bAV-Standardwerkes berücksichtigt.
Experten und Praktiker können sicher sein, wieder auf dem neuesten Stand zum 1.1.2019 informiert zu sein.
Aktualisiert: 2021-05-07
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Der Buttler, wer kennt ihn nicht? Bereits seit 2001 kann man mit dem Buttler in das Arbeits-, Sozialversicherungs- und Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung einsteigen. Seine klare und gutverständliche Einführung in die betriebliche Altersversorgung erscheint nun in der 8. Aufl. im September 2017 und vermittelt den neuesten Wissensstand, indem nicht nur die herkömmlichen gesetzlichen Regelungen dargestellt werden, sondern auch die Neuregelungen, die zum 1.1.2018 in Kraft treten werden. Dies sind z.B. die geänderten Unverfallbarkeitsregelungen, die auf der Umsetzung der EU-Mobilitätsrichtlinie beruhen. Dies sind aber auch die Änderungen, die mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz verbunden sind.
Es wird – in der für eine Einführung gebotenen Kürze – der Arbeitgeberzuschuss bei der Entgeltumwandlung ebenso dargestellt wie die über Tarifverträge umsetzbare reine Beitragszusage. Im Steuerrecht werden die verbesserten Rahmenbedingungen erläutert, die bei der lohnsteuerlichen Finanzierung die Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung unterstützen sollen. Auch die besondere Förderung gering verdienender Arbeitnehmer ist Gegenstand der Neuauflage.
Die Ausführungen werden unterstützt durch zahlreiche Beispiele und Praxistipps. Sie machen es dem „Einsteiger“ leicht, in die Materie hineinzufinden.
Unterstützt wird „der Buttler“ in der neuen Auflage durch seinen Mitautor Markus Keller.
Beide Autoren haben ganz gezielt die vielen Personen im Auge, die sich schnell und in bewährter Form in die komplexe Materie der betrieblichen Altersversorgung einlesen wollen. Sie verzichten ganz bewusst auf Fußnoten und eine wissenschaftliche Überhöhung. Dafür gibt es Kommentare. Wo erforderlich, wird auf signifikante Entscheidungen des BAG oder des BFH verwiesen, aber auch auf Gesetze, die für die betriebliche Altersversorgung von Bedeutung sind. Jedem, der sich sehr praxisbezogen in die betriebliche Altersversorgung einarbeiten will, sei dieses Buch empfohlen.
Quelle: VersR 5.9.2017, Margret Kisters-Kölkes, ist Rechtsanwältin und Steuerberaterin in Mülheim.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Seit der letzten Auflage dieses Klassikers ist in der betrieblichen Altersversorgung viel passiert: Zahlreiche Praxisfragen wurden mittlerweile geklärt oder haben an Bedeutung verloren, dafür sind neue Zweifelsfragen aufgetaucht.
Vollkommen neu hinzugekommen ist das Kapitel "Erbschaftsteuer auf Hinterbliebenenleistungen". Aufgrund der zunehmenden Bedeutung von Direktversicherungen im Vergleich zu Pensionskassen wurde dieses Kapitel erweitert – vor allem um die Themen „Unterscheidung von Alt- und Neuzusage“ sowie um die Förderung nach § 40b und § 3 Nr. 63 EStG. Alle Fragen werden im Detail geklärt. Im Gegenzug dazu wurden die Themen Pensionskasse, Pensionsfonds, rückgedeckte und pauschal dotierte Unterstützungskasse deutlich vereinfacht. Der Schwerpunkt liegt auf praxisrelevanten Themen und der aktuellen Rechtsprechung.
In der 7. Auflage der "Einführung in die betriebliche Altersversorgung" finden sich alle relevanten Gesetzes- und Rechtsänderungen seit 2011. Ebenso wurden die aktuellen Rechtsprechungen in einem für ein Einführungsbuch angemessenen Rahmen berücksichtigt.
In zahlreichen neuen Praxistipps und Beispielen lässt Andreas Buttler die Leser an seinen Erfahrungen teilhaben. In einfachen Worten erläutert er die praktischen Auswirkungen der Rechtsprechung der letzten Jahre, etwa die Möglichkeiten der Verschlechterung oder des Widerrufs einer bAV-Zusage, außerdem gibt er Auskunft zu Arbeitgeberrisiken bei Portabilität. Auch Fragen zum Austritt von Trägerunternehmen aus Unterstützungskassen, Rückübertragung von Kassenvermögen an Trägerunternehmen oder Abfindungen im laufenden Arbeitsverhältnis wurden hier ausführlich berücksichtigt.
Somit bietet diese Standardwerk einen aktuellen Überblick über die wichtigsten Themen der betrieblichen Altersversorgung. Es erleichtert Berufsanfängern oder Quereinsteigern die Einarbeitung und dient erfahrenen bAV-Fachleuten als handliches und praktisches Nachschlagewerk zur Aktualisierung ihres Wissens. Zugunsten einer besseren Lesbarkeit wurden in der Neuauflage Passagen gestrichen, die mittlerweile geringere praktische Bedeutung haben. Ebenso wurde auf umfangreiche Literaturverweise und allzu theoretische Darstellungen verzichtet. Die wichtigsten und aktuellen Gesetzestexte sind jedoch wie gewohnt im Anhang enthalten. Das Ergebnis: ein sehr brauchbares, für die Praxis gemachtes Grundlagenwerk!
Aktualisiert: 2023-01-30
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Mehr als 20 Jahre seit der ersten Auflage dieses Buches ist das Thema "Unterstützungskassen" weiterhin hochaktuell. Viele Unternehmen schätzen die unbestrittenen Vorteile dieses ältesten Durchführungsweges in der deutschen betrieblichen Altersversorgung, der schon viele Höhen erlebt und Tiefen überstanden hat. Der formal fehlende Rechtsanspruch der Arbeitnehmer gegenüber einer Unterstützungskasse ermöglicht steuerfreie Versorgungsbeiträge in nahezu beliebiger Höhe und beschert Arbeitgebern und Arbeitnehmer Freiheiten in der Gestaltung der Versorgungsleistungen, z. B. als Kapitalzusagen, die es sonst nicht gibt. Wird die Entgeltumwandlung über Direktversicherungen abgewickelt, kann der Arbeitgeber seine von ihm finanzierte bAV unabhängig über eine Unterstützungskasse durchführen, ohne die Bilanz des Unternehmens zu belasten.
Doch die Unterstützungskasse hat auch Nachteile. Arbeitgeber sind den aufwändigen Formalitäten ohne fremde Hilfe meist kaum gewachsen. Arbeitnehmer verstehen nicht, warum sie "ihren" Vertrag nicht mitnehmen können zum nächsten Arbeitgeber. Die alte Firma bleibt bis zum letzten Leistungsfall verpflichtet und zahlt trotz ggfs. verpfändeter Rückdeckungsversicherung noch PSV-Beiträge, wenn der Arbeitnehmer längst ausgeschieden ist. So manche Firma hat sich zudem zu einer pauschal dotierten Variante verführen lassen, ohne die Risiken dieses Konstruktes wirklich einschätzen zu können. Die Finanzverwaltung tut das ihre dazu: In immer wieder aufwogenden Wellen werden diesem Durchführungsweg Hürden aufgebaut, getrieben durch die Furcht vor neuen kreativen Schleichwegen, die sich wieder zu Missbräuchen wie in früheren Zeiten ausweiten könnten.
In der 6. Auflage des Buches "Steuerliche Behandlung von Unterstützungskassen" sind alle relevanten Gesetzes- und Rechtsänderungen der letzten Jahre eingearbeitet. Die Liste der BMF-Schreiben wurde entrümpelt, erweitert und auf den neuesten Stand gebracht. Aktuell besonders interessante Themen wurden ergänzt bzw. ausführlicher dargestellt. Im Gegenzug wurden Teile gekürzt, die heute keine wesentliche Relevanz mehr haben.
Die "U-Kassen-Bibel" von Buttler/Baier hilft nicht nur, das Wesen und die Konstruktion der Unterstützungskasse zu verstehen. Auch die steuerlichen Gegebenheiten werden vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung nachvollziehbar und mit vielen Beispielen dargestellt. Die Texte spiegeln die langjährige Erfahrung der beiden Spezialisten und Geschäftsführer der febs Consulting GmbH mit der rückgedeckten und pauschal dotierten Unterstützungskasse aus der Praxis wider und verlieren sich nicht in allzu theoretischen Abhandlungen.
Im Anhang finden sich alle relevanten Gesetzestexte sowie wesentliche Musterdokumente einer Unterstützungskasse.
Alles in allem ein kompaktes Nachschlagewerk und ein Muss für bAV-Fachleute!
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