Dominique, neunzehn, unverheiratet, aus bürgerlichem Haus, erwartet ein Kind. Was tun? In Tagebucheintragungen und Briefen schildert sie sehr freimütig die folgenden aufregenden Monate mit all ihren Verwicklungen und Problemen. Die Kernfrage ihrer Auseinandersetzungen mit der Familie, den Freunden und Bekannten: Wie frei ist ein Mädchen wirklich?
Chevallier nimmt hier einmal nicht die Kleinbürger der französischen Provinz auf die spitze Feder. Boshaft entlarvt er mit der Geschichte des Mädchens Dominique die sogenannten »besseren« Kreise.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gabriel Chevalliers vergnüglich frivole ›Clochemerle‹-Romane haben als Buch und Film »die Runde um die Welt gemacht«.
Da sind sie wieder, die Bewohner Clochemerles. Nach wie vor guten Wein anbauend, auch in diesen so turbulenten dreißiger Jahren. Die Technik hat zwar einiges verändert; dank des Kinos und der Illustrierten haben sich die Träume der jungen Generation gewandelt, aber eigentlich sind sie alle die alten geblieben ...
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Im Mittelpunkt dieses »Liebeskarussells« steht Loulou Biche, die Dame »mit den göttlichen Schenkeln«, um die sich alles dreht in jener scheinheiligen Welt, in der totgeschwiegen wird, was nach landläufigen Begriffen nicht anständig und nicht angenehm ist. Gabriel Chevallier, ein Meister des derb-drastischen Humors, verzaubert diesmal seine Heimatstadt Lyon in ein überdimensionales Dorf und schildert Sitten und Unsitten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Für Clochemerle, das wein- und liebesselige Dorf im Beaujolais, schlägt 1938 endgültig die Stunde des Abschieds von der guten alten Zeit. Längst haben die Fortschrittsgläubigen, die rasant Geschäftstüchtigen an Einfluß gewonnen. Nun gilt es nur noch, dem Ort zu allgemeinem Wohlstand zu verhelfen. Die Entdeckung einer Heilquelle und die wahrhaft geniale Erfindung der Wein-Brunnen-Kur löst auch dieses Problem, zum vergnüglichen Nutzen aller Beteiligten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Schule in der sogenannten guten alten Zeit um die Jahrhundertwende – ein schier unerschöpflicher Stoff für Anekdoten, wehmütige Erinnerungen und köstlich satirische Geschichten, man denke nur an Heinrich Spoerls »Feuerzangenbowle«.
Gabriel Chevallier hat sich zum Schauplatz seines Romans die kleine überschaubare Welt eines geistlichen Internats in der französischen Provinz gewählt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Als der nicht unvermögende Herr Ay, Kaufmann seines Zeichens und Familienvater, zu seiner heimlichen Geliebten will, ereilt ihn sein Schicksal. Es trifft ihn in Gestalt einer Blumenvase, die just dann von einem Fensterbrett auf die Straße kippt, als Herr Ay dort weilt. Man weiß sich mit diesem Todesfall erstaunlich gut abzufinden, Witwe wie Geliebte, seine Kinder wie auch die unschuldig zur Mörderin gewordene Vasenbesitzerin, sie alle verhalten sich so, wie man es bei derart tragischen Ereignissen erwarten kann. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, kommt das Klatschbedürfnis aller voll auf seine Kosten. Manch diskrete Sünde – schließlich hatte nicht nur Herr Ay etwas zu verbergen – hört auf, ein Geheimnis zu sein, zur Freude und Zufriedenheit männlicher wie weiblicher Tratschtanten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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›Clochemerle‹ – ein Klassiker unter den humoristischen Romanen.
Clochemerle – die burgundische Kleinstadt im Jahre 1923: Der geplante Bau einer Bedürfnisanstalt mitten im Ort erhitzt die Gemüter. Das Lamento sittenstrenger alter Frauen, die weder gnädig noch keusch noch mit würdevollem Anstand angesichts dieses Bauwerks die Augen verschließen, entfesselt einen Skandal und führt um ein Haar zu einer weltweiten Krise.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Schule in der sogenannten guten alten Zeit um die Jahrhundertwende – ein schier unerschöpflicher Stoff für Anekdoten, wehmütige Erinnerungen und köstlich satirische Geschichten, man denke nur an Heinrich Spoerls »Feuerzangenbowle«.Gabriel Chevallier hat sich zum Schauplatz seines Romans die kleine überschaubare Welt eines geistlichen Internats in der französischen Provinz gewählt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dominique, neunzehn, unverheiratet, aus bürgerlichem Haus, erwartet ein Kind. Was tun? In Tagebucheintragungen und Briefen schildert sie sehr freimütig die folgenden aufregenden Monate mit all ihren Verwicklungen und Problemen. Die Kernfrage ihrer Auseinandersetzungen mit der Familie, den Freunden und Bekannten: Wie frei ist ein Mädchen wirklich?Chevallier nimmt hier einmal nicht die Kleinbürger der französischen Provinz auf die spitze Feder. Boshaft entlarvt er mit der Geschichte des Mädchens Dominique die sogenannten »besseren« Kreise. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gabriel Chevalliers vergnüglich frivole ›Clochemerle‹-Romane haben als Buch und Film »die Runde um die Welt gemacht«.Da sind sie wieder, die Bewohner Clochemerles. Nach wie vor guten Wein anbauend, auch in diesen so turbulenten dreißiger Jahren. Die Technik hat zwar einiges verändert; dank des Kinos und der Illustrierten haben sich die Träume der jungen Generation gewandelt, aber eigentlich sind sie alle die alten geblieben ... (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Für Clochemerle, das wein- und liebesselige Dorf im Beaujolais, schlägt 1938 endgültig die Stunde des Abschieds von der guten alten Zeit. Längst haben die Fortschrittsgläubigen, die rasant Geschäftstüchtigen an Einfluß gewonnen. Nun gilt es nur noch, dem Ort zu allgemeinem Wohlstand zu verhelfen. Die Entdeckung einer Heilquelle und die wahrhaft geniale Erfindung der Wein-Brunnen-Kur löst auch dieses Problem, zum vergnüglichen Nutzen aller Beteiligten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als der nicht unvermögende Herr Ay, Kaufmann seines Zeichens und Familienvater, zu seiner heimlichen Geliebten will, ereilt ihn sein Schicksal. Es trifft ihn in Gestalt einer Blumenvase, die just dann von einem Fensterbrett auf die Straße kippt, als Herr Ay dort weilt. Man weiß sich mit diesem Todesfall erstaunlich gut abzufinden, Witwe wie Geliebte, seine Kinder wie auch die unschuldig zur Mörderin gewordene Vasenbesitzerin, sie alle verhalten sich so, wie man es bei derart tragischen Ereignissen erwarten kann. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, kommt das Klatschbedürfnis aller voll auf seine Kosten. Manch diskrete Sünde – schließlich hatte nicht nur Herr Ay etwas zu verbergen – hört auf, ein Geheimnis zu sein, zur Freude und Zufriedenheit männlicher wie weiblicher Tratschtanten.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Mittelpunkt dieses »Liebeskarussells« steht Loulou Biche, die Dame »mit den göttlichen Schenkeln«, um die sich alles dreht in jener scheinheiligen Welt, in der totgeschwiegen wird, was nach landläufigen Begriffen nicht anständig und nicht angenehm ist. Gabriel Chevallier, ein Meister des derb-drastischen Humors, verzaubert diesmal seine Heimatstadt Lyon in ein überdimensionales Dorf und schildert Sitten und Unsitten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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›Clochemerle‹ – ein Klassiker unter den humoristischen Romanen.
Clochemerle – die burgundische Kleinstadt im Jahre 1923: Der geplante Bau einer Bedürfnisanstalt mitten im Ort erhitzt die Gemüter. Das Lamento sittenstrenger alter Frauen, die weder gnädig noch keusch noch mit würdevollem Anstand angesichts dieses Bauwerks die Augen verschließen, entfesselt einen Skandal und führt um ein Haar zu einer weltweiten Krise. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als der nicht unvermögende Herr Ay, Kaufmann seines Zeichens und Familienvater, zu seiner heimlichen Geliebten will, ereilt ihn sein Schicksal. Es trifft ihn in Gestalt einer Blumenvase, die just dann von einem Fensterbrett auf die Straße kippt, als Herr Ay dort weilt. Man weiß sich mit diesem Todesfall erstaunlich gut abzufinden, Witwe wie Geliebte, seine Kinder wie auch die unschuldig zur Mörderin gewordene Vasenbesitzerin, sie alle verhalten sich so, wie man es bei derart tragischen Ereignissen erwarten kann. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, kommt das Klatschbedürfnis aller voll auf seine Kosten. Manch diskrete Sünde – schließlich hatte nicht nur Herr Ay etwas zu verbergen – hört auf, ein Geheimnis zu sein, zur Freude und Zufriedenheit männlicher wie weiblicher Tratschtanten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gabriel Chevalliers vergnüglich frivole ›Clochemerle‹-Romane haben als Buch und Film »die Runde um die Welt gemacht«.
Da sind sie wieder, die Bewohner Clochemerles. Nach wie vor guten Wein anbauend, auch in diesen so turbulenten dreißiger Jahren. Die Technik hat zwar einiges verändert; dank des Kinos und der Illustrierten haben sich die Träume der jungen Generation gewandelt, aber eigentlich sind sie alle die alten geblieben ...
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schule in der sogenannten guten alten Zeit um die Jahrhundertwende – ein schier unerschöpflicher Stoff für Anekdoten, wehmütige Erinnerungen und köstlich satirische Geschichten, man denke nur an Heinrich Spoerls »Feuerzangenbowle«.
Gabriel Chevallier hat sich zum Schauplatz seines Romans die kleine überschaubare Welt eines geistlichen Internats in der französischen Provinz gewählt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als der nicht unvermögende Herr Ay, Kaufmann seines Zeichens und Familienvater, zu seiner heimlichen Geliebten will, ereilt ihn sein Schicksal. Es trifft ihn in Gestalt einer Blumenvase, die just dann von einem Fensterbrett auf die Straße kippt, als Herr Ay dort weilt. Man weiß sich mit diesem Todesfall erstaunlich gut abzufinden, Witwe wie Geliebte, seine Kinder wie auch die unschuldig zur Mörderin gewordene Vasenbesitzerin, sie alle verhalten sich so, wie man es bei derart tragischen Ereignissen erwarten kann. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, kommt das Klatschbedürfnis aller voll auf seine Kosten. Manch diskrete Sünde – schließlich hatte nicht nur Herr Ay etwas zu verbergen – hört auf, ein Geheimnis zu sein, zur Freude und Zufriedenheit männlicher wie weiblicher Tratschtanten.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als der nicht unvermögende Herr Ay, Kaufmann seines Zeichens und Familienvater, zu seiner heimlichen Geliebten will, ereilt ihn sein Schicksal. Es trifft ihn in Gestalt einer Blumenvase, die just dann von einem Fensterbrett auf die Straße kippt, als Herr Ay dort weilt. Man weiß sich mit diesem Todesfall erstaunlich gut abzufinden, Witwe wie Geliebte, seine Kinder wie auch die unschuldig zur Mörderin gewordene Vasenbesitzerin, sie alle verhalten sich so, wie man es bei derart tragischen Ereignissen erwarten kann. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, kommt das Klatschbedürfnis aller voll auf seine Kosten. Manch diskrete Sünde – schließlich hatte nicht nur Herr Ay etwas zu verbergen – hört auf, ein Geheimnis zu sein, zur Freude und Zufriedenheit männlicher wie weiblicher Tratschtanten.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als der nicht unvermögende Herr Ay, Kaufmann seines Zeichens und Familienvater, zu seiner heimlichen Geliebten will, ereilt ihn sein Schicksal. Es trifft ihn in Gestalt einer Blumenvase, die just dann von einem Fensterbrett auf die Straße kippt, als Herr Ay dort weilt. Man weiß sich mit diesem Todesfall erstaunlich gut abzufinden, Witwe wie Geliebte, seine Kinder wie auch die unschuldig zur Mörderin gewordene Vasenbesitzerin, sie alle verhalten sich so, wie man es bei derart tragischen Ereignissen erwarten kann. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, kommt das Klatschbedürfnis aller voll auf seine Kosten. Manch diskrete Sünde – schließlich hatte nicht nur Herr Ay etwas zu verbergen – hört auf, ein Geheimnis zu sein, zur Freude und Zufriedenheit männlicher wie weiblicher Tratschtanten.
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Aktualisiert: 2023-05-12
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