Der Autor Joh. R. M. Christl hat sich mit diesem Roman auf ziemliches Glatteis begeben.
Auf der einen Seite beschreibt er in autobiografischer Form einen eiskalten Killer; auf der anderen Seite will er jedoch zum Ausdruck bringen, dass auch ein noch so verruchter, schlechter Mensch gute Seiten haben kann. Das ist literarisch ein Drahtseilakt, denn der Leser soll keinesfalls durch die Betonung der Schlechtigkeit des Protagonisten auf falsche Gedanken geführt werden.
Aus diesem Grunde beschreibt der Autor auch nicht nur Situationen, in die der Killer gerät, sondern auch die Konfrontation, in welche der Verbrecher mit den staatlichen Behörden, z. B. dem FBI, gerät. Die Story wird abgerundet durch die Darstellung der berühmtesten Gangster und Mafiosi, nicht nur in den Vereinigten Staaten. Die eingeflochtene Kennenlerngeschichte, die der Protagonist mit seiner zweiten Frau erlebt, deutet ebenfalls darauf hin, dass auch dem größten Gangster menschliche Züge bleiben.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Der Autor Joh. R. M. Christl hat sich in diesem Buch wiederum mit einigen prominenten Menschen befasst, um diese durch eine modifizierte Biografie näher zu bringen.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich über einen Menschen zu informieren. Über seine Gedanken über seine Einstellung zum Leben, über seine Vorlieben und Gewohnheiten oder auch über
seinen Lebenswandel. Wenn es nicht möglich ist, all diese Dinge durch persönliche Kontakte zu erfahren, ist man entweder auf Informationen anderer angewiesen oder man versucht aus der Literatur Erkenntnisse zu gewinnen.
Dem Autor ist es hier gelungen interessante Einblicke darzustellen. Biographien sind oft langatmig und zu umfangreich, um einen konzentrierten Überblick zu erhalten. Deshalb hat der Verfasser versucht zusätzlich, in einem Frage- und Antwortspiel, Lebensläufe und Charaktere komprimiert darzustellen.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Der Autor Joh. R. M. Christl hat sich mit diesem Buch einem höchst interessanten Thema gewidmet.
Nach dem Motto Geld stinkt nicht! wird hier ausführlich beschrieben, wie sich schlaue Leute insbesondere auf Kosten anderer bereichert haben und letztendlich jämmerlich gescheitert sind. Die Redewendung „Geld stinkt nicht!“ ist rund 2.000 Jahre alt und stammt aus dem alten Rom. Kaiser Vespasian ließ die Bürger für jede Nutzung der Toilettenanlage eine „Urinsteuer“ zahlen. Sein Sohn empfand das als ungerecht. Daraufhin, so die Geschichtsschreibung, hielt der Imperator seinem Sohn das Geld unter die Nase und fragte ihn, ob es denn stinke – schließlich habe man es durch den Toilettengang anderer Leute eingenommen.
Die Münzen rochen freilich nicht anders als sonst.
Vespasian wollte deutlich machen, dass es egal war, wo das Geld herkomme:
„Pecunia non olet“ – „Geld stinkt nicht“.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Es ist klar, der Autor Joh. R. M. Christl hat sich mit diesem Buch einem schwierigen Thema gewidmet.
Serien- oder gar Massenmörder zu beschreiben ist zwar ein interessantes Thema, aber durchaus nichts für schwache Nerven, so hat der Autor versucht, die schlimmsten, gewalttätigsten und spektakulärsten Taten aufzuführen, ohne die einzelnen Taten in ihrer Grausamkeit detailliert zu beschreiben. Dabei weist er daraufhin, dass die Aufzählung der Verbrecher keineswegs vollständig ist. Hunderte und Tausende müssten noch genannt werden, um Vollständigkeit zu erreichen. Aber das geht nicht. Deshalb hat sich der Autor auf einige Wenige beschränkt, die nur beispielhaft die Grausamkeiten, zu denen Menschen fähig sind, widerspiegeln.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Manch ein Leser mag glauben, dass der Titel dieses Buches „Rache ist Blutwurst“ ziemlich sinnfrei ist. Da hat er recht! … und das ist auch die Absicht des Autors, nämlich zu sagen: Rache ist immer sinnfrei bzw. sinnlos!
Einer der interessantesten Berufe ist der des Brokers.
Welche Geschichten sich mit diesem Beruf verbinden, zeigt der Autor in diesem Buch. Da ist von Geldgier, Betrug, Lügen und Morden die Rede, aber auch manchmal von Empathie und Liebe.
Die Geschichte fängt an mit dem Protagonisten dieses Romans, Charlie Freeman. Dieser wuchs im Mittleren Westen der USA, auf der Ranch seines Großvaters, auf. Der Großvater ließ ihn, nachdem er seine Farm verkauft hatte, in New York Betriebs- und Volkswirtschaft studieren.
In New York, wohin ihm seine Jugendliebe Annabelle gefolgt war, lernte er zwei Broker kennen, die an der Wallstreet tätig waren.
Wie sich die beiden an Charlie vergingen, ihn unschuldig ins Gefängnis bringen ließen, wo er nach 8 Jahren dank eines großzügigen Gönners, als gemachter Mann entlassen wurde, das erzählt dieses Buch.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Der Autor Joh. R. M. Christl hat hier das turbulente Leben einer in Kriminalkreisen gut bekannten Person beschrieben. Es handelt sich um Eugène François Vidocq.
Dieser war ein eindimensionaler Mensch mit einem eigenen Blickwinkel auf das Leben.
Er lebte in bewegten Zeiten. Die Französische Revolution prägte seine Jugend, Napoleon Bonaparte und die
napoleonischen Kriege waren der Grund seines Eintritts in die Armee. Die Restauration bot ihm die Möglichkeit, nicht nur in die Pariser Polizei einzutreten, sondern diese auch zu formen. Berühmten Schriftstellern, wie beispielsweise Victor Hugo oder Honoré de Balzac, mit letzterem war er persönlich befreundet, dienten seine Originalaufzeichnungen oft als Inspiration für ihre Romane.
Zahlreiche weitere Romane und später die Verfilmungen folgten.
Der Autor dieses Romans hat sich unter Zugrundelegung der Original-Aufzeichnungen des Monsieur Vidocq, die unter dem Titel „Mein Landstreicherleben“ vor mehr als 200 Jahren erschienen sind, daran gewagt, eine Autobiografie zu verfassen. Er hat die vielfach originalen Texte hie und da ausgeschmückt, eingedeutscht und auch nach eigenem Dafürhalten erweitert.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Der Autor Joh. R. M. Christl hat seine Romane meistens vor dem Hintergrund historischer Ereignisse geschrieben. Er hat sich anlässlich der vielfältigen Recherchen immer mit der Biografie interessanter und weltbekannter Persönlichkeiten befasst.
Als er durch Zufall in den Geschichtsbüchern den Namen Teofania entdeckte und die Lebensgeschichte der drei damit verbundenen Frauen erfuhr, hat er sich entschlossen, das Leben der Teofania di Adamo, als bedeutendere der drei Giftmischerinnen, in einen Roman zu kleiden.
Interessant ist dabei festzustellen, dass die Frage nach den Motiven der Verbrecherin ausführlich ausgebreitet wird. Waren es primitive Absichten der Mordlust? Waren es einfach Motive der Raffgier und der Gewinnerzielung oder war tatsächlich auch ein Gedanke der Nächstenhilfe enthalten.
Die Beweggründe werden in diesem Roman, der sich im Übrigen bei den wesentlichen Daten genau an die geschichtlichen Faken hält, so dargestellt, dass sich der geneigte Leser selbst ein Urteil bilden kann.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Wie soll man unter den Milliarden Erdenbürgern
einen passenden Partner finden?
Ich habe lange gesucht und bin endlich nach einigen
Irrungen und Wirrungen fündig geworden.
Aber wer erzielt schon ein solches Ergebnis,
wie es mir gelungen ist?!
Ich habe viel probiert und auch studiert ohne, dass ich promoviert hätte, aber einen Professoren-Titel
hätte ich mindestens verdienat.
Merke: „Gegensätze ziehen sich an“, dieser Spruch aber
ist bei der Lebenspartnersuche nicht gültig.
Für einen One-Night-Stand oder vielleicht auch für ein paar
Several-Night-Stands auch, aber nicht für eine Lebenspartnerschaft. Da steht der Grundsatz:
„Gleich und Gleich gesellt sich gern“ im Vordergrund!
Also aufgepasst, Jungs ….und die Suche nicht übereilen.
Mein Ergebnis ist der Beweis!
Aktualisiert: 2020-08-20
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Der Autor Joh.R.M.Christl hat seine Romane meistens vor dem Hintergrund historischer Ereignisse geschrieben. Er hat sich anlässlich der vielfältigen Recherchen unwillkürlich mit der Biografie interessanter und weltbekannter Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und gesellschaftlichem Leben befasst und festgestellt, dass nahezu alle Biografien ein sehr umfangreiches Volumen hatten. Die Essenz aus dem Leben dieser Personen zu ziehen, ist manchmal nicht einfach und deshalb hat er sich entschlossen, die wichtigsten Passagen dieser Biografien in persönliche, überlieferte Aussagen zu fassen.
Herausgekommen ist die Form von Interviews, die es ermöglichen, sozusagen in Kurzform und komprimiert einen Einblick in die Lebensweise und den Charakter der Befragten zu erreichen. Joh. R. M. Christl hat nun auch im Band III dieser Reihe, die Zitate nahezu wörtlich übernommen und dazu passende Fragen artikuliert. So ergibt sich in den meisten Fällen eine gut lesbare und verständliche Art, Inhalte zu vermitteln und zu erfassen.
Anlass für den Titel fand die Aussage des damals reichsten Mannes der Welt, Jean Paul Getty, über den man u.a. in diesem Buch einiges Interessante erfährt. Genauso interessant dürfte für viele Leser das Interview mit Evita Perón, der ehem. Gattin des argentinischen Präsidenten sein.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Der Autor Joh.R.M.Christl hat seine Romane meistens vor dem Hintergrund historischer Ereignisse geschrieben. Er hat sich anlässlich der vielfältigen Recherchen unwillkürlich mit der Biografie interessanter und weltbekannter Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und gesellschaftlichem Leben befasst und festgestellt, dass nahezu alle Biografien ein sehr umfangreiches Volumen hatten. Die Essenz aus dem Leben dieser Personen zu ziehen, ist manchmal nicht einfach und deshalb hat er sich entschlossen, die wichtigsten Passagen dieser Biografien in persönliche, überlieferte Aussagen zu fassen.
Herausgekommen ist die Form von Interviews, die es ermöglichen, sozusagen in Kurzform und komprimiert einen Einblick in die Lebensweise und den Charakter der Befragten zu erreichen. Joh. R. M. Christl hat nun auch im Band II dieser Reihe die Zitate nahezu wörtlich übernommen und dazu passende Fragen artikuliert. So ergibt sich in den meisten Fällen eine gut lesbare und verständliche Art, Inhalte zu vermitteln und zu erfassen.
Anlass für den Titel fand die Aussage von Alexander dem Großen: „Nichts ist unmöglich für jeden, der es versucht!“ Nicht nur Alexander der Große, sondern auch der Dalai Lama, Alexander von Humboldt, Marlene Dietrich u.v.a. kommen hier zu Wort.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der Autor Joh.R.M.Christl hat seine Romane meistens vor dem Hintergrund historischer Ereignisse geschrieben.
Er hat sich anlässlich der vielfältigen Recherchen unwillkürlich mit der Biografie interessanter und weltbekannter Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und gesellschaftlichem Leben befasst und festgestellt, dass nahezu alle Biografien ein sehr umfangreiches Volumen hatten. Die Essenz aus dem Leben dieser Personen zu ziehen, ist manchmal nicht einfach und deshalb hat er sich entschlossen, die wichtigsten Passagen dieser Biografien in persönliche, überlieferte Aussagen zu fassen.
Herausgekommen ist die Form von Interviews, die es ermöglichen, sozusagen in Kurzform und komprimiert einen Einblick in die Lebensweise und den Charakter der Befragten zu erreichen. Joh. R. M. Christl hat die Zitate nahezu wörtlich übernommen und dazu passende Fragen artikuliert. So ergibt sich in den meisten Fällen eine gut lesbare und verständliche Art, Inhalte zu vermitteln und zu erfassen.
Anlass bot die Aussage des berühmten französischen Philosophen Voltair, der da sagte: „Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein!“. Originelle und hintergründige Zitate gibt es da eine ganze Menge, sagt der Autor, man muss nur suchen. Nicht nur Voltair, auch Friedrich der Große, Marc Aurel u.v.a. kommen hier zu Wort.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Der Autor Joh.R.M.Christl beschreibt hier autobiografisch und auch biografisch etliche heitere Szenen, von denen viele aus dem Bereich des Militärs stammen.
Während eingangs seine eigene berufliche Laufbahn angedeutet ist, kommt er dann auf seinen alten Freund aus Niederbayern, der hier mit dem Namen Nepomuk Dreiseittl genannt ist, zu sprechen. Mit ihm hat er an langen Abenden bei einem - oder auch mehreren - Gläsern Rotwein dessen Jugend- und Soldatenerlebnisse aufgeschrieben. In amüsanter Darstellung werden nicht nur Lausbubenstreiche, sondern auch manch interessante Begebenheit während des Zweiten Weltkrieges, erwähnt. Dabei versucht der Autor die Geschehnisse des furchtbaren Krieges nicht zu verharmlosen, aber es gelingt ihm durch die Beschreibung des Erzählers darzustellen, dass es bei aller verheerenden Auswirkung mit Millionen von Toten dieses Krieges, auch ein paar berichtenswerte Ereignisse gab.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Der Autor Joh.R.M.Christl setzt mit seinem neuen Roman „…ein Garten der Lüste…“ der Protagonistin Sophia Potocka ein Denkmal der besonderen Art. In seinem vorangegangenen Buch „Unsichtbare Tinte“ beschrieb der Autor die erste Hälfte des Lebens der berühmten Spionin.
Mit dem hier vorliegenden Roman widmet sich der Schriftsteller dem zweiten Lebensabschnitt der Gräfin, der konträr zum ersten steht. Nicht, dass sie etwa auf die zahlreichen Liebesaffären, die sich ihr immer wieder bieten, verzichtet hätte, nein, sie lässt diese keineswegs außer Acht, sondern sie entdeckt plötzlich, gefördert durch den immensen Reichtum ihres Gemahls, des Grafen Feliks Potocki, der ihr zum Namenstag 1802 eine wunderbare Parkanlage bei Uman schenkt, auch ihre wohltätige Seite.
Dazwischen geschehen eine Reihe von Serienmorde, die der Autor in freier Gestaltung und in Verbindung zu dem damals ebenfalls berühmten Pariser Kriminalen Eugen Vidocq stellt. Während die Dame in den ersten dreißig Jahren ihres Lebens ein leichtlebiges von amourösen Abenteuern und spionageverdächtigen Aktionen geprägtes Leben hat, erzählt dieser Band von der zweiten Hälfte ihres Lebens; von ihrem Reichtum und dem Prunk mit dem sie den Park ausbaut und in dem sie im Beisein prominenter Gäste hinreißende Feste feiert. Das Aufeinandertreffen von Reichtum und tödlicher Gefahr macht die Geschichte, an dieser Stelle, auch ohne historische Belege, amüsant, spannend und interessant. Der Sofijia-Park bei Uman besteht heute noch.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Der Autor Joh.R.M.Christl setzt mit diesem Buch eine Reihe seiner historischen Tatsachen-Romane fort, die sich immer auf geschichtliche Überlieferungen stützen.
Das hier dargelegte Leben der Gräfin Sophia Potocka ist deshalb interessant, weil sie in fast allen Beschreibungen als eine der bemerkenswertesten Spioninnen Europas im 18. Jahrhundert hervorgehoben wird. In den zahlreichen Quellen in denen der Autor recherchiert hat, ist die Bezeichnung ‚Spionin‘ von Katharinas II. Gnaden erwähnt, aber nirgends ist zu finden, was genau sie im Detail wohl ausspioniert hat. Der Autor hat deshalb einige politische Erkenntnisse der Protagonistin beschrieben, die sie sicher aufgrund der Unterlagen ausspioniert hat. Das Liebesleben und ihre Freundschaft zur großen russischen Zarin sowie das entsprechende Umfeld werden in vielen Details anschaulich beschrieben.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Der Autor Joh.R.M.Christl hat sich hier eine Finesse erlaubt, wie sie in der Literatur nicht oft vorkommt. Er hat aus Memoiren, Geschichtsberichten und historischen Darstellungen, getreu der überlieferten Tatsachen aus einem nüchternen, trockenen Bericht eine Autobiografie gemacht, die den Leser fesselt und die ganze Geschichte authentisch macht. „Sieg in der Liebe – Triumph auf dem Schlachtfeld“ zeigt das Leben des berühmten Feldherrn, nämlich des Herzogs von Wellington, aus seiner eigenen Sicht und gibt diesem Roman Lebendigkeit und Charme, wenn man davon ausgeht, dass hier eine Person der Geschichte Taten vollbracht hat, die man gut oder weniger gut heißen kann.
Es bleibt dem Leser überlassen, selbst zu urteilen und die zahlreichen Amouren neben den Großtaten auf dem Schlachtfeld zu bilanzieren.
Die zahllos existierenden Berichte beispielsweise über die Schlacht von Waterloo und den einmaligen Sieg über Napoleon werden hierdurch nicht geschmälert, sondern in apostrophierter Kürze verdeutlicht.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Das ist die Geschichte von zwei der größten Serienmörderinnen ihrer Zeit. Es handelt sich um Gesche Gottfried (1785 – 1831) und Marie-Madeleine Marguerite d`Aubray, verheiratete Marquise de Brinvilliers (1630 – 1676), die im 19. bzw. im 17. Jahrhundert Berühmtheit erlangten.
Joh.R.M. Christl hat die Lebensläufe der beiden Damen in eine Romangeschichte eingebettet und verlässt dabei die geschichtlich überlieferten Daten nur unwesentlich. Er beschreibt in anschaulicher Form, wie sich die Geschehnisse zugetragen haben könnten. Wie sich die Dialoge der Protagonisten vermutlich entwickelt haben und wie die Figuren ihre Charakterzüge darlegten bzw. verbargen. Liebe, Erotik, Leidenschaft, Eifersucht, Hass und Tod – alles ist enthalten. Die umfangreichen Quellenangaben belegen eine akribische Recherche-Arbeit. Erstmals tritt der Autor hier als Romancier auf, der bisher Geschichten und Anekdoten im autobiografischen Bereich publiziert hat.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Hier schildert der Autor Joh. R. M. Christl, der aus der nördlichen Oberpfalz stammt, in autobiografischen Auszügen und in humoristischer Weise folkloristische wie auch erotische und kriminalistisch interessante Aspekte seines erlebnisreichen Lebens.
Erstmals hat hier ein Autor lebensnahe Momentaufnahmen seiner persönlichen Lebensgeschichte mit zeitgeschichtlichen und anderen Fakten unterlegt, die für den Leser einen Bezug zur Wirklichkeit herstellen lassen.
Er streift dabei die Kriegsjahre des Zweiten Weltkrieges, wie sie in der Provinz erlebt wurden.
Er beschreibt die Nachkriegsjahre unter amerikanischer Besatzung und ihre Folgen für die damalige Jugend ebenso wie erste Liebesabenteuer und lustige Begebenheiten seiner nächsten Umgebung. Bis herauf in die Gegenwart findet der Leser amüsante Ereignisse des Autors auch im zwischenmenschlichen Bereich.
Rückenwind bedeutet für ihn im übersetzten Sinne immer wieder psychologischen Auftrieb auch in schweren Zeiten und steten Antrieb, die Leichtigkeit des Seins zu erkennen und zu nutzen. Alle Anekdoten sind großteils tatsächliche Erlebnisse des Autors.
Aktualisiert: 2020-01-24
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