Mehr als 400 Jahre bildete der Niedergermanische Limes die Grenze zwischen der römischen Provinz Niedergermanien und dem germanischen Siedlungsgebiet. Doch wie entstand diese rund 400 km lange Flussgrenze entlang des Rheins und wie veränderte sie sich? Über das Leben am Limes erzählt der reich illustrierte Begleitband zur Archäologischen Landesausstellung NRW.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mehr als 400 Jahre bildete der Niedergermanische Limes die Grenze zwischen der römischen Provinz Niedergermanien und dem germanischen Siedlungsgebiet. Doch wie entstand diese rund 400 km lange Flussgrenze entlang des Rheins und wie veränderte sie sich? Über das Leben am Limes erzählt der reich illustrierte Begleitband zur Archäologischen Landesausstellung NRW.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mehr als 400 Jahre bildete der Niedergermanische Limes die Grenze zwischen der römischen Provinz Niedergermanien und dem germanischen Siedlungsgebiet. Doch wie entstand diese rund 400 km lange Flussgrenze entlang des Rheins und wie veränderte sie sich? Über das Leben am Limes erzählt der reich illustrierte Begleitband zur Archäologischen Landesausstellung NRW.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Mehr als 400 Jahre bildete der Niedergermanische Limes die Grenze zwischen der römischen Provinz Niedergermanien und dem germanischen Siedlungsgebiet. Doch wie entstand diese rund 400 km lange Flussgrenze entlang des Rheins und wie veränderte sie sich? Über das Leben am Limes erzählt der reich illustrierte Begleitband zur Archäologischen Landesausstellung NRW.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Dorf Otzenrath musste nach 2011 dem Braunkohletagebau Garzweiler weichen. Jedoch wurden zuvor zwischen 2006 und 2010 in drei umfangreichen Grabungskampagnen zahlreiche unbekannte Aspekte der Siedlungsgeschichte von der Gründung im Hochmittelalter an über fast ein Jahrtausend hinweg dokumentiert. Die zentrale Lage der untersuchten Flächen im Bereich der Kirche sowie an den beiden historisch belegt größten Hofanlagen ermöglichte flächige Aufschlüsse, wie sie im bewohnten Raum ländlicher Siedlungen nur selten beobachtet werden können. Die Ergebnisse der Ausgrabungen sind eingebettet in die landschaftsarchäologische Analyse des umgebenen Siedlungsraumes, in der die Entstehungszeit Otzenraths im Rahmen des hochmittelalterlichen Landesausbaus beleuchtet wird. Vertiefende fachspezifische Beiträge der Archäobotanik und Archäozoologie bereichern das Bild.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Dorf Otzenrath musste nach 2011 dem Braunkohletagebau Garzweiler weichen. Jedoch wurden zuvor zwischen 2006 und 2010 in drei umfangreichen Grabungskampagnen zahlreiche unbekannte Aspekte der Siedlungsgeschichte von der Gründung im Hochmittelalter an über fast ein Jahrtausend hinweg dokumentiert. Die zentrale Lage der untersuchten Flächen im Bereich der Kirche sowie an den beiden historisch belegt größten Hofanlagen ermöglichte flächige Aufschlüsse, wie sie im bewohnten Raum ländlicher Siedlungen nur selten beobachtet werden können. Die Ergebnisse der Ausgrabungen sind eingebettet in die landschaftsarchäologische Analyse des umgebenen Siedlungsraumes, in der die Entstehungszeit Otzenraths im Rahmen des hochmittelalterlichen Landesausbaus beleuchtet wird. Vertiefende fachspezifische Beiträge der Archäobotanik und Archäozoologie bereichern das Bild.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Dorf Otzenrath musste nach 2011 dem Braunkohletagebau Garzweiler weichen. Jedoch wurden zuvor zwischen 2006 und 2010 in drei umfangreichen Grabungskampagnen zahlreiche unbekannte Aspekte der Siedlungsgeschichte von der Gründung im Hochmittelalter an über fast ein Jahrtausend hinweg dokumentiert. Die zentrale Lage der untersuchten Flächen im Bereich der Kirche sowie an den beiden historisch belegt größten Hofanlagen ermöglichte flächige Aufschlüsse, wie sie im bewohnten Raum ländlicher Siedlungen nur selten beobachtet werden können. Die Ergebnisse der Ausgrabungen sind eingebettet in die landschaftsarchäologische Analyse des umgebenen Siedlungsraumes, in der die Entstehungszeit Otzenraths im Rahmen des hochmittelalterlichen Landesausbaus beleuchtet wird. Vertiefende fachspezifische Beiträge der Archäobotanik und Archäozoologie bereichern das Bild.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Autorin, Tanja Zerl, hat sich als Archäologin einer ganz besonderen Quellengattung verschrieben, nämlich den Pflanzenresten. In ihrer mit dem Albert-Steeger-Preis ausgezeichneten Dissertation, die in diesem Band der Rheinischen Ausgrabungen vorgelegt wird, hat sie sich den eher unscheinbaren und bei Grabungen oft wenig beachteten verkohlten Früchten und Samen gewidmet. Die umfangreichen archäologisch-botanischen Auswertungen zeichnen ein detailreiches Bild der Agrargeschichte des 1. vorchristlichen Jahrtausends, als die hier heimischen Bauern eine diversitäre Landwirtschaft mit etwa einem Dutzend angebauter Kulturpflanzen praktizierten. Die eisenzeitlichen Bauern nahmen erstmalig nicht nur die guten, sondern auch die weniger ertragreichen Böden erfolgreich in Nutzung - eine prähistorische Form des modernen „predictive farming“.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Autorin, Tanja Zerl, hat sich als Archäologin einer ganz besonderen Quellengattung verschrieben, nämlich den Pflanzenresten. In ihrer mit dem Albert-Steeger-Preis ausgezeichneten Dissertation, die in diesem Band der Rheinischen Ausgrabungen vorgelegt wird, hat sie sich den eher unscheinbaren und bei Grabungen oft wenig beachteten verkohlten Früchten und Samen gewidmet. Die umfangreichen archäologisch-botanischen Auswertungen zeichnen ein detailreiches Bild der Agrargeschichte des 1. vorchristlichen Jahrtausends, als die hier heimischen Bauern eine diversitäre Landwirtschaft mit etwa einem Dutzend angebauter Kulturpflanzen praktizierten. Die eisenzeitlichen Bauern nahmen erstmalig nicht nur die guten, sondern auch die weniger ertragreichen Böden erfolgreich in Nutzung - eine prähistorische Form des modernen „predictive farming“.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Autorin, Tanja Zerl, hat sich als Archäologin einer ganz besonderen Quellengattung verschrieben, nämlich den Pflanzenresten. In ihrer mit dem Albert-Steeger-Preis ausgezeichneten Dissertation, die in diesem Band der Rheinischen Ausgrabungen vorgelegt wird, hat sie sich den eher unscheinbaren und bei Grabungen oft wenig beachteten verkohlten Früchten und Samen gewidmet. Die umfangreichen archäologisch-botanischen Auswertungen zeichnen ein detailreiches Bild der Agrargeschichte des 1. vorchristlichen Jahrtausends, als die hier heimischen Bauern eine diversitäre Landwirtschaft mit etwa einem Dutzend angebauter Kulturpflanzen praktizierten. Die eisenzeitlichen Bauern nahmen erstmalig nicht nur die guten, sondern auch die weniger ertragreichen Böden erfolgreich in Nutzung - eine prähistorische Form des modernen „predictive farming“.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Autorin, Tanja Zerl, hat sich als Archäologin einer ganz besonderen Quellengattung verschrieben, nämlich den Pflanzenresten. In ihrer mit dem Albert-Steeger-Preis ausgezeichneten Dissertation, die in diesem Band der Rheinischen Ausgrabungen vorgelegt wird, hat sie sich den eher unscheinbaren und bei Grabungen oft wenig beachteten verkohlten Früchten und Samen gewidmet. Die umfangreichen archäologisch-botanischen Auswertungen zeichnen ein detailreiches Bild der Agrargeschichte des 1. vorchristlichen Jahrtausends, als die hier heimischen Bauern eine diversitäre Landwirtschaft mit etwa einem Dutzend angebauter Kulturpflanzen praktizierten. Die eisenzeitlichen Bauern nahmen erstmalig nicht nur die guten, sondern auch die weniger ertragreichen Böden erfolgreich in Nutzung - eine prähistorische Form des modernen „predictive farming“.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Via Belgica bildete eine zentrale Verbindung zwischen dem römischen Köln und seinem Hinterland einerseits und den gallischen Provinzen andererseits. Der modern geprägte Name steht für einen der am besten untersuchten römischen Verkehrswege überhaupt. Band 78 der Rheinischen Ausgrabungen beschäftigt sich mit der Bebauung der Straßenumgebung und setzt mit dem Fundplatz Hambach HA 101 eine römische Straßenstation in den Fokus. Es handelt sich um die erste monographische Vorlage einer solchen Anlage im Rheinland.
Die Archäologin Louise Rokohl legt mit ihrer Dissertation die Befunde und Funde des Fundplatzes vor und ordnet diese in den Verlauf der Via Belgica ein. Anhand zahlreicher Parallelen untermauert und diskutiert sie die Argumente für und gegen die Deutung als Straßenstationen, und zeigt auf, welche Bauformen bevorzugt und praktikabel waren. Als Diskussionsgrundlage dazu wird eine moderne 3D-Visualisierung des Fundplatzes HA 101 in seinen verschiedenen Siedlungsphasen vorgelegt.
Neben den Siedlungsstrukturen zeigt der Fundplatz zahlreiche Brandgräber. Ein monumentaler römischen Grabbau im Zentrum lässt Fragen nach Besitz und Betrieb der Straßenstation in besonderem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Via Belgica bildete eine zentrale Verbindung zwischen dem römischen Köln und seinem Hinterland einerseits und den gallischen Provinzen andererseits. Der modern geprägte Name steht für einen der am besten untersuchten römischen Verkehrswege überhaupt. Band 78 der Rheinischen Ausgrabungen beschäftigt sich mit der Bebauung der Straßenumgebung und setzt mit dem Fundplatz Hambach HA 101 eine römische Straßenstation in den Fokus. Es handelt sich um die erste monographische Vorlage einer solchen Anlage im Rheinland.
Die Archäologin Louise Rokohl legt mit ihrer Dissertation die Befunde und Funde des Fundplatzes vor und ordnet diese in den Verlauf der Via Belgica ein. Anhand zahlreicher Parallelen untermauert und diskutiert sie die Argumente für und gegen die Deutung als Straßenstationen, und zeigt auf, welche Bauformen bevorzugt und praktikabel waren. Als Diskussionsgrundlage dazu wird eine moderne 3D-Visualisierung des Fundplatzes HA 101 in seinen verschiedenen Siedlungsphasen vorgelegt.
Neben den Siedlungsstrukturen zeigt der Fundplatz zahlreiche Brandgräber. Ein monumentaler römischen Grabbau im Zentrum lässt Fragen nach Besitz und Betrieb der Straßenstation in besonderem Licht erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Mehr als 400 Jahre bildete der Niedergermanische Limes die Grenze zwischen der römischen Provinz Niedergermanien und dem germanischen Siedlungsgebiet. Doch wie entstand diese rund 400 km lange Flussgrenze entlang des Rheins und wie veränderte sie sich? Über das Leben am Limes erzählt der reich illustrierte Begleitband zur Archäologischen Landesausstellung NRW.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Jülicher Lössbörde zwischen Köln und Aachen zeichnet sich durch eine hohe Dichte archäologischer Fundplätze aus. Gerade durch die großflächigen Ausgrabungen im Vorfeld der Braunkohlentagebaue und darauf aufbauender wissenschaftlicher Forschungen wurde diese Region zur am besten erforschten Siedlungslandschaft der Römischen Kaiserzeit.
Die Dissertation von Felix Kunze liefert mit der Auswertung des römischen Gutshofes WW 1994/0376 einen weiteren Baustein, um die rheinische Besiedlungsgeschichte von der späten Eisenzeit bis zum Zerfall des römischen Weltreiches zu verstehen.
Durch die umfassende Materialvorlage ist die Entwicklung des Platzes von einer befestigen eisenzeitlichen Hofanlage, über ein römisches Kleingehöft bis hin zu einer römischen Protovilla in reiner Holzbauweise und schließlich zu einer villa rustica zu fassen. Besonders hervorgehoben werden müssen dabei die fünf holzverschalten Brunnen, die vollständig ausgegraben wurden und zu den tiefsten erforschten Brunnen im Rheinland zählen. Sie lieferten ein umfangreiches Fundspektrum der gesamten Besiedlungszeit und lassen Rückschlüsse auf wirtschaftliche Kontakte zu. Nicht überraschend sind Funde aus dem näheren Umfeld sowie aus dem römischen Köln, da sich die Villa nahe einer römischen Fernstraße befand.
Ergänzt wird die Arbeit von Felix Kunze durch naturwissenschaftliche Beiträge zu den Pflanzenfunden, den Tierknochen, den Holzfunden und zu organischen Fasern.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kaum eine Denkmalgattung erhält so viel öffentliche Aufmerksamkeit wie Burgen. Das ist sicherlich der Fall, da ihre Anzahl in Deutschland beträchtlich ist und die Menge der schriftlichen Quellen zu ihnen kaum zu überblicken scheint. Archäologisch sind Burgen jedoch meist nur bruchstückhaft erforscht, was zu einer Diskrepanz zwischen dem physischen Phänomen der Burg und der historisch-sozialkulturellen Entwicklung führt. So wird die Burg meist als militärischer Zweckbau betrachtet und die vielschichtige gesellschaftliche Bedeutung nicht beachtet.
Einen Glücksfall für die Forschung stellt die Burg Reuschenberg dar, die im Vorfeld des Braunkohletagebaus abgerissen wurde und so nahezu vollständig archäologisch untersucht werden konnte.
In seiner mit dem Archäologie-Preis der „Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier“ ausgezeichneten Dissertation gelingt es Timo Bremer auf Basis dieser Daten die Geschichte der Burg vom 13. bis ins 21. Jahrhundert differenziert darzustellen. Durch die Zusammenführung von historischen und kulturwissenschaftlichen Betrachtungen identifiziert er die Änderungen der Beinamen des Adelsgeschlechts als unterschiedliche Herrschaftsstrategien, die sich auch in der baulichen Dynamik der Burg Reuschenberg manifestieren. So wechseln sich Phasen des Verfalls mit Bauphasen einer bewussten Landschaftsgestaltung ab. Architektonische Änderungen dienen dabei zur Legitimierung der gesellschaftlichen Stellung und lassen einen neuen Blick auf die Rolle der Burg bei der Aushandlung von Macht im sozial- und kulturhistorischen Kontext zu. Durch mehr als 2000 Befunde und über 14500 Funde ist es außerdem möglich, den Mirkokosmos der Burg zu betrachten und Bereiche unterschiedlichen sozialen Ständen und Aktivitäten zuzuordnen.
Dem Autoren Timo Bremer gelingt es, durch die differenzierte Analyse Reuschenbergs neue Zugänge zum kulturgeschichtlichen Phänomen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Burgen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Mehr als 400 Jahre bildete der Niedergermanische Limes die Grenze zwischen der römischen Provinz Niedergermanien und dem germanischen Siedlungsgebiet. Doch wie entstand diese rund 400 km lange Flussgrenze entlang des Rheins und wie veränderte sie sich? Über das Leben am Limes erzählt der reich illustrierte Begleitband zur Archäologischen Landesausstellung NRW.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Aktualisiert: 2023-06-18
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Das Jahrbuch der rheinischen Archäologie
Die „Archäologie im Rheinland“ ist das populärwissenschaftliche, archäologische Jahrbuch des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland und des Römisch-Germanischen Museums der Stadt Köln. Allgemeinverständlich und reich bebildert wird ein einzigartiger Überblick zu den wichtigsten Ausgrabungs- und Forschungsergebnissen des jeweils vergangenen Kalenderjahres gegeben.
Feiern Sie mit uns die Ernennung des Niedergermanischen Limes zum UNESCO-Welterbe und erfahren Sie Neues über dieses grenzüberschreitende Bodendenkmal von außergewöhnlichem, universellen Wert. Lassen Sie sich mit der Archäologie im Rheinland 2021 in die spannende Welt der Fossilien vor Jahrmillionen und die Lebenswelt unserer „Vorfahren“ in der Jungsteinzeit bis in die Neuzeit entführen.
Besondere Fundplätze wie in Bonn, Köln, Düsseldorf, Essen, Aachen und Xanten, aber auch ungewöhnliche Objekte wie eine jungsteinzeitliche Rinderfigur aus Würselen-Broichweiden, eine einzigartige Goldfibel aus Nideggen, exquisites römisches Glas aus Zülpich, zwei vollständige römische Kettenhemden aus Bonn oder ungewöhnliche Brunnenfunde aus Erkelenz-Lützerath erzählen vom Leben der Menschen im Rheinland. Ein Großteil der Fundplätze und Funde wird einzig in dieser Reihe veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Mehr als 400 Jahre bildete der Niedergermanische Limes die Grenze zwischen der römischen Provinz Niedergermanien und dem germanischen Siedlungsgebiet. Doch wie entstand diese rund 400 km lange Flussgrenze entlang des Rheins und wie veränderte sie sich? Über das Leben am Limes erzählt der reich illustrierte Begleitband zur Archäologischen Landesausstellung NRW.
Aktualisiert: 2023-06-11
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