Die Reihe „Il Santuario di Reitia a Este“ möchte den Votivbestand eines der größten vorrömischen Heiligtümer Italiens, mit Weihungen vom 7. Jh. v. bis zum 4. Jh. n. Chr., vollständig, zweisprachig, deutsch-italienisch, der Forschung zugänglich machen. Die Bände umfassen neben den modernen Ausgrabungen zum Teil umfangreiche Studien, die weit über den Raum Venetiens hinausgehen.
Der hier vorgelegte Band umfasst die größte Votivgruppe aus dem Weihebestand des Reitia-Heiligtums in Este. Im Vordergrund dieser Studie ste¬hen Stili und Miniaturstili, zwei Gruppen von Weihega¬ben, die sich in ihrer Größendimension und in der Anzahl der Funde deutlich voneinander unterscheiden. Ihre Benennung, abhängig von einer vermuteten Funk¬tion, ist bis heute in der Forschung uneinheitlich und ihre Funktion ist unterschiedlich diskutiert worden. Diese sogenannten „chiodi“, „stili“, „spilloni“ aus dem Reitia-Heiligtum nehmen im Kontext der gesamten Este-Kultur, aber auch darüber hinaus, im vorrömischen Italien, eine einzigartige Stellung ein.
Die Verwendung dieser Stili als Votive und die Kulthandlungen, in deren Verlauf sie eine Funktion hatten, scheinen im Kontext von Schriftverwendung an die Verehrung der Göttin Rei¬tia in Este gebunden gewesen zu sein.
Der in diesem Band publizierte Fundbestand verteilt sich, einschließlich auch kleinere Fragmente, im Rahmen der ursprünglichen Zählung auf 830 große Stili, 5.241 Miniaturstili und 97 Nadeln. Erstmalig wird hier für das Reitia-Heiligtum eine große Gruppe von bronzenen Metallspitzen publiziert, wie sie uns auch aus dem Heiligtum Caldevigo in Este in größe¬rer Zahl bekannt sind und die sehr wahrscheinlich als Spitzen hölzerner Schreibgriffel verwendet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Reihe „Il Santuario di Reitia a Este“ möchte den Votivbestand eines der größten vorrömischen Heiligtümer Italiens, mit Weihungen vom 7. Jh. v. bis zum 4. Jh. n. Chr., vollständig, zweisprachig, deutsch-italienisch, der Forschung zugänglich machen. Die Bände umfassen neben den modernen Ausgrabungen zum Teil umfangreiche Studien, die weit über den Raum Venetiens hinausgehen.
Der hier vorgelegte Band umfasst die größte Votivgruppe aus dem Weihebestand des Reitia-Heiligtums in Este. Im Vordergrund dieser Studie ste¬hen Stili und Miniaturstili, zwei Gruppen von Weihega¬ben, die sich in ihrer Größendimension und in der Anzahl der Funde deutlich voneinander unterscheiden. Ihre Benennung, abhängig von einer vermuteten Funk¬tion, ist bis heute in der Forschung uneinheitlich und ihre Funktion ist unterschiedlich diskutiert worden. Diese sogenannten „chiodi“, „stili“, „spilloni“ aus dem Reitia-Heiligtum nehmen im Kontext der gesamten Este-Kultur, aber auch darüber hinaus, im vorrömischen Italien, eine einzigartige Stellung ein.
Die Verwendung dieser Stili als Votive und die Kulthandlungen, in deren Verlauf sie eine Funktion hatten, scheinen im Kontext von Schriftverwendung an die Verehrung der Göttin Rei¬tia in Este gebunden gewesen zu sein.
Der in diesem Band publizierte Fundbestand verteilt sich, einschließlich auch kleinere Fragmente, im Rahmen der ursprünglichen Zählung auf 830 große Stili, 5.241 Miniaturstili und 97 Nadeln. Erstmalig wird hier für das Reitia-Heiligtum eine große Gruppe von bronzenen Metallspitzen publiziert, wie sie uns auch aus dem Heiligtum Caldevigo in Este in größe¬rer Zahl bekannt sind und die sehr wahrscheinlich als Spitzen hölzerner Schreibgriffel verwendet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Reihe „Il Santuario di Reitia a Este“ möchte den Votivbestand eines der größten vorrömischen Heiligtümer Italiens, mit Weihungen vom 7. Jh. v. bis zum 4. Jh. n. Chr., vollständig, zweisprachig, deutsch-italienisch, der Forschung zugänglich machen. Die Bände umfassen neben den modernen Ausgrabungen zum Teil umfangreiche Studien, die weit über den Raum Venetiens hinausgehen.
Der hier vorgelegte Band umfasst die größte Votivgruppe aus dem Weihebestand des Reitia-Heiligtums in Este. Im Vordergrund dieser Studie ste¬hen Stili und Miniaturstili, zwei Gruppen von Weihega¬ben, die sich in ihrer Größendimension und in der Anzahl der Funde deutlich voneinander unterscheiden. Ihre Benennung, abhängig von einer vermuteten Funk¬tion, ist bis heute in der Forschung uneinheitlich und ihre Funktion ist unterschiedlich diskutiert worden. Diese sogenannten „chiodi“, „stili“, „spilloni“ aus dem Reitia-Heiligtum nehmen im Kontext der gesamten Este-Kultur, aber auch darüber hinaus, im vorrömischen Italien, eine einzigartige Stellung ein.
Die Verwendung dieser Stili als Votive und die Kulthandlungen, in deren Verlauf sie eine Funktion hatten, scheinen im Kontext von Schriftverwendung an die Verehrung der Göttin Rei¬tia in Este gebunden gewesen zu sein.
Der in diesem Band publizierte Fundbestand verteilt sich, einschließlich auch kleinere Fragmente, im Rahmen der ursprünglichen Zählung auf 830 große Stili, 5.241 Miniaturstili und 97 Nadeln. Erstmalig wird hier für das Reitia-Heiligtum eine große Gruppe von bronzenen Metallspitzen publiziert, wie sie uns auch aus dem Heiligtum Caldevigo in Este in größe¬rer Zahl bekannt sind und die sehr wahrscheinlich als Spitzen hölzerner Schreibgriffel verwendet wurden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Reihe „Il Santuario di Reitia a Este“ möchte den Votivbestand eines der größten vorrömischen Heiligtümer Italiens, mit Weihungen vom 7. Jh. v. bis zum 4. Jh. n. Chr., vollständig, zweisprachig, deutsch-italienisch, der Forschung zugänglich machen. Die Bände umfassen neben den modernen Ausgrabungen zum Teil umfangreiche Studien, die weit über den Raum Venetiens hinausgehen.
Der hier vorgelegte Band umfasst die größte Votivgruppe aus dem Weihebestand des Reitia-Heiligtums in Este. Im Vordergrund dieser Studie ste¬hen Stili und Miniaturstili, zwei Gruppen von Weihega¬ben, die sich in ihrer Größendimension und in der Anzahl der Funde deutlich voneinander unterscheiden. Ihre Benennung, abhängig von einer vermuteten Funk¬tion, ist bis heute in der Forschung uneinheitlich und ihre Funktion ist unterschiedlich diskutiert worden. Diese sogenannten „chiodi“, „stili“, „spilloni“ aus dem Reitia-Heiligtum nehmen im Kontext der gesamten Este-Kultur, aber auch darüber hinaus, im vorrömischen Italien, eine einzigartige Stellung ein.
Die Verwendung dieser Stili als Votive und die Kulthandlungen, in deren Verlauf sie eine Funktion hatten, scheinen im Kontext von Schriftverwendung an die Verehrung der Göttin Rei¬tia in Este gebunden gewesen zu sein.
Der in diesem Band publizierte Fundbestand verteilt sich, einschließlich auch kleinere Fragmente, im Rahmen der ursprünglichen Zählung auf 830 große Stili, 5.241 Miniaturstili und 97 Nadeln. Erstmalig wird hier für das Reitia-Heiligtum eine große Gruppe von bronzenen Metallspitzen publiziert, wie sie uns auch aus dem Heiligtum Caldevigo in Este in größe¬rer Zahl bekannt sind und die sehr wahrscheinlich als Spitzen hölzerner Schreibgriffel verwendet wurden.
Aktualisiert: 2023-05-03
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G. Gorini legt mit diesem Band eine Analyse des vollständigen Bestandes der Münzen aus dem Reitia-Heiligtum von Este vor und ordnet ihn in die Münzbestände der „stipe votive“ des italischen Raums ein. Das Münzopfer sieht er als Individualopfer an, ein Ritual, das neben den traditionellen Weihungen, am Ende des 3. Jh. v. Chr. beginnt und in der römischen Kaiserzeit mit drei Assen des Marcus Aurelius endet. Die im Reitia-Heiligtum vertretenen Münzprägestätten bestätigen eindrucksvoll die auch durch die Fibeln belegten vorrömischen Verbindungen nach Südfrankreich. Als „Legionär-Emissionen“ bekannte Denare charakterisieren auch im Reitia-Heiligtum eine militärisch, männliche Komponente, die kontinuierlich, neben Elementen weiblicher Kulte, seit dem 6. Jh. v. Chr. vertreten ist. Die unter den Münzen vorliegenden Prägestätten, die auch Ephesus in Kleinasien einschließen, geben Anhaltspunkte für die Zusammensetzung der Bevölkerung in Este, nach der Rückgewinnung der östlichen Gebiete des römischen Reichs. Der Gesamtbestand der gefundenen Münzen entspricht in den Nominalwerten und der Materialauswahl dem in allen Funden der Regio X Venetia et Histria vorhandenem Münzspektrum. Die Sitte des Münzopfers in diesem Raum wird nach Gorini vermutlich auf Weihetraditionen in der Magna Graecia zurückzuführen sein. Im Reitia-Heiligtum könnte sie, wie sporadische Weihungen zeigen, noch im 4. Jh. n. Chr., bis zum Edikt des Theodosius im Jahr 380 n. Chr., das der antiken römischen Religion ein Ende setzte, bestanden haben. Der Ritus des Geldopfers bleibt jedoch auch in den christlichen Heiligtümern des Mittelalters erhalten und setzt sich bis heute fort.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Dieser zweite Band der Kleinfunde wurde von Giovanna Gambacurta, Silvia Cipriano und Anna Bondini erarbeitet und umfasst die metallenen Kleinfunde des Reitia-Heiligtums von Este. Auch in diesem Fall stammen die Objekte aus den unsystematischen Grabungen des ehemaligen Grundbesitzers Baratella in den Jahren 1880 bis 1916 und aus unseren neuen Ausgrabungen in den Jahren 1987 bis 1991. Darin enthalten sind auch die Fibeln aus den neuen Ausgrabungen, die seiner Zeit nicht in die grundlegende Studie von Harald Meller einfließen konnten, weil sie nicht vorlagen. Auch der von Barbara Miller-Schildknecht in einer unpublizierten Münchener Magisterarbeit vorgelegte Ringschmuck umfasste nur den Altfundbestand aus den Jahren 1880 bis 1916, er wurde hier einer Neubearbeitung unterzogen und um den Fundbestand aus den neuen Ausgrabungen der Jahre 1987 bis 1991 ergänzt. Dieser zweite Band mit sog. Kleinfunden weist ein weites Spektrum an profanen Gegenständen unterschiedlichster Funktion auf, aber auch an Votiven, von Schmuck bis zu Waffen, darunter besonders interessante Fragmente keltischer Schwerter, ihrer Schwertgehänge und Schildbuckel. Er umschließt die metallenen Reste der Innenausstattung des Heiligtums mit Möbeln und reicht über die Reste einer vergoldeten, lebensgroßen Viktoria-Statue bis hin zu unscheinbaren Eisennägeln, die in der Holzkonstruktion architektonischer Elemente
des Heiligtums Verwendung fanden. Diese kompromisslose Vorlage aller erhaltenen Gegenstände aus dem Heiligtum öffnet erstmalig einen Blick, der nicht nur auf das Kultgeschehen beschränkt ist, sondern auch Hinweise auf die Ausstattung des temenos gibt und ein profanes, handwerkliches Alltagsleben im Heiligtum erkennen lässt.
Aktualisiert: 2022-09-22
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In den beiden bereits erschienenen Bänden zu den Bronzestatuetten und den figuralverzierten Bronzeblechen , ist, dank der Dokumentation im Archiv des Museo Nazionale Atestino, die Forschungsgeschichte ausführlich dokumentiert, die mit den Gelegenheitsfunden 1880 beginnt und über die Ausgrabungen der Grundbesitzer Baratella zwischen 1881 und 1886, bis hin zu den systematischen Untersuchungen, die Heinz-Werner Dämmer zwischen 1987 und 1991 im Rahmen des "Reitia-Projektes" durchführte, reicht. In diesen Bänden wurde auch eine allgemeine, topografische und kulturelle Einordnung des Heiligtums vorgenommen, die ergänzt wird, sofern die Veröffentlichungen weiterer Votivklassen und der neuen Grabungsdaten dazu Anlass geben. Der letzte Band der Reihe, der den umfangreichen Schriftdokumenten, einer Schreiberschule im Heiligtum sowie den Münzweihungen gewidmet ist, wird dazu beitragen, die Darstellung des kulturellen Rahmens des Reitia–Heiligtums, das unter den vorrömischen Heiligtümern Italiens eine einzigartige Stellung einnimmt, zu vervollständigen.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Neues aus bedeutendster Kultstätte in Venetien
Das Heiligtum von Este, entdeckt am Ende des 19. Jahrhunderts, beeindruckt seit mehr als 100 Jahren Archäologen und Historiker durch seine Vielfalt von Funden verschiedenster Gattungen. Die Kultstätte vorrömischer Zeit war der venetischen Göttin Reitia gewidmet, die in römischer Zeit der Verehrung der Göttin Minerva wich. Der nun vorliegende Band weist anhand der nichtmetallenen Kleinfunde das Heiligtum erneut auch als ein handwerkliches Zentrum der Region aus.
Architektonische Elemente aus Stein und Ton verdeutlichen die monumentale Bauweise des Heiligtums bereits in vorrömischer, v. a. aber in römischer Zeit und zeigen somit die große religiöse Bedeutung des Ortes, die dieser über Jahrhunderte hinweg für die Menschen besaß.
Spinnwirteln, Garnspulen und Webgewichte sind Zeugen der im Heiligtum fest verankerten Textilherstellung. Ziergegenstände aus Glaspaste, Bernstein und Gagat verdeutlichen bisher unbekannte Aspekte der Opfertätigkeit im Heiligtum und gewähren einen Einblick in das hochdifferenzierte Opfergeschehen, das Ausdruck einer breiten gesellschaftlichen Verankerung der Reitia-Verehrung in der venetischen Bevölkerung ist. Die Untersuchung der Keramik, Öllampen, Amphoren, Knochen- und Steinartefakte ergänzt eindrücklich das weite Ausstattungsspektrum des Heiligtums mit Geräten und Werkzeugen, was das Heiligtum immer deutlicher auch als handwerkliche Produktionsstätte kennzeichnet.
Das Reitia-Heiligtum in Este ist nicht nur ein Ort religiöser Hinwendung zur Göttin Reitia, sondern hat auch eine große ökonomische Bedeutung in einer wirtschafts-geographischen Schlüsselstellung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ein Heiligtum in Venetien liefert einen der reichsten Funde zu antiken Gewandnadeln
Das der Göttin Reitia geweihte Heiligtum in Este-Baratella ist die bedeutendste Kultstätte des antiken Venetiens. Seit seiner Entdeckung konnten rund 19.000 archäologische Objekte geborgen werden; darunter auch 500 Fibeln, die den Ausgrabungen der Jahre 1880 bis 1916 entstammten.
Dieser größte Fundkomplex südlich der Alpen ist in seinem Spektrum vergleichbar den Fibelserien aus dem nordalpinen und gallischen Raum und zeigt dabei die weit über die regionalen Grenzen hinausgehende Strahlkraft des Heiligtums von Este-Baratella an. Dem Material kommt somit große Bedeutung für die keltische Welt zu, da auf dieser Grundlage weiträumige Analysen der Fibeln innerhalb des Verbreitungsgebietes der späteisenzeitlichen Latènekultur möglich sind.
Aktualisiert: 2021-07-20
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1000 Jahre währendes Kultgeschehen
Reste von Großplastik, zahlreiche Statuetten, Votivbleche, Aschenaltäre und ein großer langgestreckter Bau belegen ein vielfältiges Kultgeschehen in dem der Quellgöttin Reitia geweihten Heiligtum bei Este-Baratella in Italien.
Die Ergebnisse der intensiven Ausgrabungen in den Jahren von 1987 bis 1991 werden in dem vorliegenden Band erstmals vorgestellt. Damit wird es möglich, die gesamte Geschichte des antiken Heiligtums zu beleuchten. Weitreichende kulturelle Beziehungen bis in den alpinen und mediterranen Raum hinein werden nun nachvollziehbar.
Die zahlreichen Funde verschiedenster Votivgaben auch untereinander verglichen, lassen Schlüsse auf einen bestimmten kultischen Ablauf zu. Große Mengen verschiedenster Gegenstände wurden zunächst während der Opferhandlungen benutzt, anschließend rituell zerstört und niedergelegt. So lassen sich einzigartige Einblicke in eine ein Jahrtausend währende Kultpraxis gewinnen.
Aktualisiert: 2021-08-02
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