Streifzug durch die Geschichte der Musik. Carl Dahlhaus und Norbert Miller erläutern, wie sich die traditionelle Opernform und der neue sinfonische Stil seit 1770 gegenseitig befruchten. Die Geschichte dieser Symbiose ist die Geschichte der klassisch-romantischen Musik als eine einheitliche Epoche. An ausgewählten Ereignissen werden die Umbrüche ebenso wie die kaum merkbaren Veränderungen sichtbar gemacht. Der erste Band setzt ein bei Glucks Musikdramen und belegt die Entwicklung anhand von: Cherubinis Dialogopern, Haydns Bühnenstücke für Eszterháza, Mozart und Da Ponte, die italienische Oper nach Cimarosa und die Anfänge Rossinis mit der kontroversen Debatte über Einzelfragen im Verhältnis von Oper und Symphonie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Streifzug durch die Geschichte der Musik. Carl Dahlhaus und Norbert Miller erläutern, wie sich die traditionelle Opernform und der neue sinfonische Stil seit 1770 gegenseitig befruchten. Die Geschichte dieser Symbiose ist die Geschichte der klassisch-romantischen Musik als eine einheitliche Epoche. An ausgewählten Ereignissen werden die Umbrüche ebenso wie die kaum merkbaren Veränderungen sichtbar gemacht. Der erste Band setzt ein bei Glucks Musikdramen und belegt die Entwicklung anhand von: Cherubinis Dialogopern, Haydns Bühnenstücke für Eszterháza, Mozart und Da Ponte, die italienische Oper nach Cimarosa und die Anfänge Rossinis mit der kontroversen Debatte über Einzelfragen im Verhältnis von Oper und Symphonie.
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Das Musiklexikon von Hugo Riemann (1849–1919) erschien in der ersten Auflage 1882, in der letzten (8.) Auflage aus Riemanns Hand 1916. Das Lexikon wurde mehrfach in fremde Sprachen übersetzt und darf als Standardwerk des deutschen Musikschrifttums gelten. Die späteren Auflagen besorgte Alfred Einstein (1880–1952), die letzte (11.) Auflage in zwei Bänden 1929. Nach einer Zeitspanne von nahezu dreißig Jahren gewaltiger Veränderungen des geistigen, sozialen und politischen Lebens erschien 1959 der erste Band der 12. Auflage dieses weltweit berühmten Lexikons. Die beiden Bände des Personenteils sowie der Sachteil wurden von Wilibald Gurlitt (1889–1963) (Sachteil fortgeführt von Hans Heinrich Eggebrecht), die zwei Ergänzungsbände zum Personenteil von Carl Dahlhaus (1928–1989) herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Musiklexikon von Hugo Riemann (1849–1919) erschien in der ersten Auflage 1882, in der letzten (8.) Auflage aus Riemanns Hand 1916. Das Lexikon wurde mehrfach in fremde Sprachen übersetzt und darf als Standardwerk des deutschen Musikschrifttums gelten. Die späteren Auflagen besorgte Alfred Einstein (1880–1952), die letzte (11.) Auflage in zwei Bänden 1929. Nach einer Zeitspanne von nahezu dreißig Jahren gewaltiger Veränderungen des geistigen, sozialen und politischen Lebens erschien 1959 der erste Band der 12. Auflage dieses weltweit berühmten Lexikons. Die beiden Bände des Personenteils sowie der Sachteil wurden von Wilibald Gurlitt (1889–1963) (Sachteil fortgeführt von Hans Heinrich Eggebrecht), die zwei Ergänzungsbände zum Personenteil von Carl Dahlhaus (1928–1989) herausgegeben.
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Das Musiklexikon von Hugo Riemann (1849–1919) erschien in der ersten Auflage 1882, in der letzten (8.) Auflage aus Riemanns Hand 1916. Das Lexikon wurde mehrfach in fremde Sprachen übersetzt und darf als Standardwerk des deutschen Musikschrifttums gelten. Die späteren Auflagen besorgte Alfred Einstein (1880–1952), die letzte (11.) Auflage in zwei Bänden 1929. Nach einer Zeitspanne von nahezu dreißig Jahren gewaltiger Veränderungen des geistigen, sozialen und politischen Lebens erschien 1959 der erste Band der 12. Auflage dieses weltweit berühmten Lexikons. Die beiden Bände des Personenteils sowie der Sachteil wurden von Wilibald Gurlitt (1889–1963) (Sachteil fortgeführt von Hans Heinrich Eggebrecht), die zwei Ergänzungsbände zum Personenteil von Carl Dahlhaus (1928–1989) herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Musikwissenschaft und Neue Musik - "Neue Musik" als historische Kategorie - Fortschritt und Avantgarde - Avantgarde und Popularität - Musikalischer Funktionalismus - Die Neue Musik und das Problem der musikalischen Gattungen - Moderne Orgelmusik und das 19. Jahrhundert - Probleme des Rhythmus in der Neuen Musik - Der Tonalitätsbegriff in der Neuen Musik - Schönbergs musikalische Poetik - Schönberg und die Programmmusik - Musikalische Prosa - Emanzipation der Dissonanz - Schönberg und Schenker - Über das Analysieren Neuer Musik. Zu Schönbergs Klavierstücken op. 11/1 und 33a - Schönbergs Lied "Streng ist uns das Glück und spröde" - Schönbergs Orchesterstück op. 16/3 und der Begriff der "Klangfarbenmelodie" - "Das obligate Rezitativ" - Ausdrucksprinzip und Orchesterpolyphonie in Schönbergs "Erwartung" - Was ist eine Zwölftonreihe? - Schönberg und Bach - Rhythmische Strukturen in Weberns Orchesterstücken op. 6 - Analytische Instrumentation. Bachs sechsstimmiges Ricercar in der Orchestrierung Anton Weberns - Schreker und die Moderne. Zur Dramaturgie des "Fernen Klang" - Struktur und Expression bei Alexander Skrjabin - Ästhetische Probleme der elektronischen Musik - Notenschrift heute - Plädoyer für eine romantische Kategorie. Der Begriff des Kunstwerks in der neuesten Musik - Über den Zerfall des musikalischen Werkbegriffs - Das musikalische Kunstwerk als Gegenstand der Soziologie - Thesen über engagierte Musik - Politische und ästhetische Kriterien der Kompositionskritik - Probleme der Kompositionskritik - Adornos Begriff des musikalischen Materials - Form - Erhard Karkoschka und die Dialektik der musikalischen Form - Über Sinn und Sinnlosigkeit in der Musik - Komposition und Improvisation - Neue Formen der Vermittlung von Musik - Vom Missbrauch der Wissenschaft - Bibliographie sämtlicher Schriften von Carl Dahlhaus
Aktualisiert: 2023-06-28
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Musikwissenschaft und Neue Musik - "Neue Musik" als historische Kategorie - Fortschritt und Avantgarde - Avantgarde und Popularität - Musikalischer Funktionalismus - Die Neue Musik und das Problem der musikalischen Gattungen - Moderne Orgelmusik und das 19. Jahrhundert - Probleme des Rhythmus in der Neuen Musik - Der Tonalitätsbegriff in der Neuen Musik - Schönbergs musikalische Poetik - Schönberg und die Programmmusik - Musikalische Prosa - Emanzipation der Dissonanz - Schönberg und Schenker - Über das Analysieren Neuer Musik. Zu Schönbergs Klavierstücken op. 11/1 und 33a - Schönbergs Lied "Streng ist uns das Glück und spröde" - Schönbergs Orchesterstück op. 16/3 und der Begriff der "Klangfarbenmelodie" - "Das obligate Rezitativ" - Ausdrucksprinzip und Orchesterpolyphonie in Schönbergs "Erwartung" - Was ist eine Zwölftonreihe? - Schönberg und Bach - Rhythmische Strukturen in Weberns Orchesterstücken op. 6 - Analytische Instrumentation. Bachs sechsstimmiges Ricercar in der Orchestrierung Anton Weberns - Schreker und die Moderne. Zur Dramaturgie des "Fernen Klang" - Struktur und Expression bei Alexander Skrjabin - Ästhetische Probleme der elektronischen Musik - Notenschrift heute - Plädoyer für eine romantische Kategorie. Der Begriff des Kunstwerks in der neuesten Musik - Über den Zerfall des musikalischen Werkbegriffs - Das musikalische Kunstwerk als Gegenstand der Soziologie - Thesen über engagierte Musik - Politische und ästhetische Kriterien der Kompositionskritik - Probleme der Kompositionskritik - Adornos Begriff des musikalischen Materials - Form - Erhard Karkoschka und die Dialektik der musikalischen Form - Über Sinn und Sinnlosigkeit in der Musik - Komposition und Improvisation - Neue Formen der Vermittlung von Musik - Vom Missbrauch der Wissenschaft - Bibliographie sämtlicher Schriften von Carl Dahlhaus
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Das Musiklexikon von Hugo Riemann (1849–1919) erschien in der ersten Auflage 1882, in der letzten (8.) Auflage aus Riemanns Hand 1916. Das Lexikon wurde mehrfach in fremde Sprachen übersetzt und darf als Standardwerk des deutschen Musikschrifttums gelten. Die späteren Auflagen besorgte Alfred Einstein (1880–1952), die letzte (11.) Auflage in zwei Bänden 1929. Nach einer Zeitspanne von nahezu dreißig Jahren gewaltiger Veränderungen des geistigen, sozialen und politischen Lebens erschien 1959 der erste Band der 12. Auflage dieses weltweit berühmten Lexikons. Die beiden Bände des Personenteils sowie der Sachteil wurden von Wilibald Gurlitt (1889–1963) (Sachteil fortgeführt von Hans Heinrich Eggebrecht), die zwei Ergänzungsbände zum Personenteil von Carl Dahlhaus (1928–1989) herausgegeben.
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