Die "Kunst der Fuge" ist nicht nur eines der größten Meisterwerke der Musik, sondern zugleich auch Bachs problematischste Komposition hinsichtlich Deutung und Aufführungspraxis. Sie erinnert in ihrem "Geheimnisstand" an Leonardo da Vincis "La Gioconda" - in der Musikgeschichte gibt es kein vergleichbares Werk. Dem Autor ist es auf der Grundlage eines interdisziplinären Forschungsansatzes und essentieller historischer Entdeckungen gelungen, eine enge Beziehung zwischen der "Kunst der Fuge" und dem pythagoreischen Denken nachzuweisen. Teil 1 des Buches legt die antiken Quellen in Bachs Umfeld offen und beschreibt die aktive Rezeption pythagoreischer Überlieferung an der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. Eine detaillierte Aufzählung und Beschreibung pythagoreischer Kennzeichen in Autograph und Erstdruck der "Kunst der Fuge" schließt sich an. In Teil 2 werden die geläufigen Hypothesen zur "Kunst der Fuge" einer erkenntnistheoretischen Prüfung unterzogen. Teil 3 beschäftigt sich mit der Aufführung bzw. Besetzung der "Kunst der Fuge". Diese ist über die Bachsche Aufführungspraxis hinaus von pythagoreischen Parametern bestimmt und konkretisiert sich in einem von Athanasius Kircher und Lorenz Christoph Mizler beschriebenen Stil, dem "Stylus symphoniacus". Als Ergebnis tritt eine bisher nicht erkannte Besetzungsform zutage, welche das Werk endgültig vom Schicksal der Bearbeitung befreit. Hans-Eberhard Dentlers Erkenntnisse markieren einen bahnbrechenden Wendepunkt in der Erforschung dieses bis heute rätselhaften Kunstwerks.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nach seiner bahnbrechenden Arbeit über Bachs "Kunst der Fuge" widmet sich Hans-Eberhard Dentler einem weiteren rätselhaften Werk des großen Komponisten. Auf den ersten Blick ist der Anlass des Werkes bekannt und vielfach dokumentiert: Bachs Begegnung mit Friedrich dem Großen und die Geschichte des "Königlichen Themas", welches der Preußenkönig auf einem Fortepiano "vorzuspielen geruheten" und welches Bach "in einer Fuge ausführen sollte". Die Forschung beschränkte sich hauptsächlich auf das so genannte "Satzfolgeproblem". Dentler zeigt, dass sich die eigentliche Bedeutung des Werkes erst vor dem Hintergrund einer aktiven Rezeption der pythagoräischen Überlieferung durch Bach erschließen lässt. So wird in dieser Darstellung ihr sakraler, keinen Ritus beanspruchender Charakter erkennbar, eine "Himmlische Musik" im Sinne der antiken Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nach seiner bahnbrechenden Arbeit über Bachs "Kunst der Fuge" widmet sich Hans-Eberhard Dentler einem weiteren rätselhaften Werk des großen Komponisten. Auf den ersten Blick ist der Anlass des Werkes bekannt und vielfach dokumentiert: Bachs Begegnung mit Friedrich dem Großen und die Geschichte des "Königlichen Themas", welches der Preußenkönig auf einem Fortepiano "vorzuspielen geruheten" und welches Bach "in einer Fuge ausführen sollte". Die Forschung beschränkte sich hauptsächlich auf das so genannte "Satzfolgeproblem". Dentler zeigt, dass sich die eigentliche Bedeutung des Werkes erst vor dem Hintergrund einer aktiven Rezeption der pythagoräischen Überlieferung durch Bach erschließen lässt. So wird in dieser Darstellung ihr sakraler, keinen Ritus beanspruchender Charakter erkennbar, eine "Himmlische Musik" im Sinne der antiken Philosophie.
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Die "Kunst der Fuge" ist nicht nur eines der größten Meisterwerke der Musik, sondern zugleich auch Bachs problematischste Komposition hinsichtlich Deutung und Aufführungspraxis. Sie erinnert in ihrem "Geheimnisstand" an Leonardo da Vincis "La Gioconda" - in der Musikgeschichte gibt es kein vergleichbares Werk. Dem Autor ist es auf der Grundlage eines interdisziplinären Forschungsansatzes und essentieller historischer Entdeckungen gelungen, eine enge Beziehung zwischen der "Kunst der Fuge" und dem pythagoreischen Denken nachzuweisen. Teil 1 des Buches legt die antiken Quellen in Bachs Umfeld offen und beschreibt die aktive Rezeption pythagoreischer Überlieferung an der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. Eine detaillierte Aufzählung und Beschreibung pythagoreischer Kennzeichen in Autograph und Erstdruck der "Kunst der Fuge" schließt sich an. In Teil 2 werden die geläufigen Hypothesen zur "Kunst der Fuge" einer erkenntnistheoretischen Prüfung unterzogen. Teil 3 beschäftigt sich mit der Aufführung bzw. Besetzung der "Kunst der Fuge". Diese ist über die Bachsche Aufführungspraxis hinaus von pythagoreischen Parametern bestimmt und konkretisiert sich in einem von Athanasius Kircher und Lorenz Christoph Mizler beschriebenen Stil, dem "Stylus symphoniacus". Als Ergebnis tritt eine bisher nicht erkannte Besetzungsform zutage, welche das Werk endgültig vom Schicksal der Bearbeitung befreit. Hans-Eberhard Dentlers Erkenntnisse markieren einen bahnbrechenden Wendepunkt in der Erforschung dieses bis heute rätselhaften Kunstwerks.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die "Kunst der Fuge" ist nicht nur eines der größten Meisterwerke der Musik, sondern zugleich auch Bachs problematischste Komposition hinsichtlich Deutung und Aufführungspraxis. Sie erinnert in ihrem "Geheimnisstand" an Leonardo da Vincis "La Gioconda" - in der Musikgeschichte gibt es kein vergleichbares Werk. Dem Autor ist es auf der Grundlage eines interdisziplinären Forschungsansatzes und essentieller historischer Entdeckungen gelungen, eine enge Beziehung zwischen der "Kunst der Fuge" und dem pythagoreischen Denken nachzuweisen. Teil 1 des Buches legt die antiken Quellen in Bachs Umfeld offen und beschreibt die aktive Rezeption pythagoreischer Überlieferung an der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. Eine detaillierte Aufzählung und Beschreibung pythagoreischer Kennzeichen in Autograph und Erstdruck der "Kunst der Fuge" schließt sich an. In Teil 2 werden die geläufigen Hypothesen zur "Kunst der Fuge" einer erkenntnistheoretischen Prüfung unterzogen. Teil 3 beschäftigt sich mit der Aufführung bzw. Besetzung der "Kunst der Fuge". Diese ist über die Bachsche Aufführungspraxis hinaus von pythagoreischen Parametern bestimmt und konkretisiert sich in einem von Athanasius Kircher und Lorenz Christoph Mizler beschriebenen Stil, dem "Stylus symphoniacus". Als Ergebnis tritt eine bisher nicht erkannte Besetzungsform zutage, welche das Werk endgültig vom Schicksal der Bearbeitung befreit. Hans-Eberhard Dentlers Erkenntnisse markieren einen bahnbrechenden Wendepunkt in der Erforschung dieses bis heute rätselhaften Kunstwerks.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die "Kunst der Fuge" ist nicht nur eines der größten Meisterwerke der Musik, sondern zugleich auch Bachs problematischste Komposition hinsichtlich Deutung und Aufführungspraxis. Sie erinnert in ihrem "Geheimnisstand" an Leonardo da Vincis "La Gioconda" - in der Musikgeschichte gibt es kein vergleichbares Werk. Dem Autor ist es auf der Grundlage eines interdisziplinären Forschungsansatzes und essentieller historischer Entdeckungen gelungen, eine enge Beziehung zwischen der "Kunst der Fuge" und dem pythagoreischen Denken nachzuweisen. Teil 1 des Buches legt die antiken Quellen in Bachs Umfeld offen und beschreibt die aktive Rezeption pythagoreischer Überlieferung an der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. Eine detaillierte Aufzählung und Beschreibung pythagoreischer Kennzeichen in Autograph und Erstdruck der "Kunst der Fuge" schließt sich an. In Teil 2 werden die geläufigen Hypothesen zur "Kunst der Fuge" einer erkenntnistheoretischen Prüfung unterzogen. Teil 3 beschäftigt sich mit der Aufführung bzw. Besetzung der "Kunst der Fuge". Diese ist über die Bachsche Aufführungspraxis hinaus von pythagoreischen Parametern bestimmt und konkretisiert sich in einem von Athanasius Kircher und Lorenz Christoph Mizler beschriebenen Stil, dem "Stylus symphoniacus". Als Ergebnis tritt eine bisher nicht erkannte Besetzungsform zutage, welche das Werk endgültig vom Schicksal der Bearbeitung befreit. Hans-Eberhard Dentlers Erkenntnisse markieren einen bahnbrechenden Wendepunkt in der Erforschung dieses bis heute rätselhaften Kunstwerks.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die "Kunst der Fuge" ist nicht nur eines der größten Meisterwerke der Musik, sondern zugleich auch Bachs problematischste Komposition hinsichtlich Deutung und Aufführungspraxis. Sie erinnert in ihrem "Geheimnisstand" an Leonardo da Vincis "La Gioconda" - in der Musikgeschichte gibt es kein vergleichbares Werk. Dem Autor ist es auf der Grundlage eines interdisziplinären Forschungsansatzes und essentieller historischer Entdeckungen gelungen, eine enge Beziehung zwischen der "Kunst der Fuge" und dem pythagoreischen Denken nachzuweisen. Teil 1 des Buches legt die antiken Quellen in Bachs Umfeld offen und beschreibt die aktive Rezeption pythagoreischer Überlieferung an der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. Eine detaillierte Aufzählung und Beschreibung pythagoreischer Kennzeichen in Autograph und Erstdruck der "Kunst der Fuge" schließt sich an. In Teil 2 werden die geläufigen Hypothesen zur "Kunst der Fuge" einer erkenntnistheoretischen Prüfung unterzogen. Teil 3 beschäftigt sich mit der Aufführung bzw. Besetzung der "Kunst der Fuge". Diese ist über die Bachsche Aufführungspraxis hinaus von pythagoreischen Parametern bestimmt und konkretisiert sich in einem von Athanasius Kircher und Lorenz Christoph Mizler beschriebenen Stil, dem "Stylus symphoniacus". Als Ergebnis tritt eine bisher nicht erkannte Besetzungsform zutage, welche das Werk endgültig vom Schicksal der Bearbeitung befreit. Hans-Eberhard Dentlers Erkenntnisse markieren einen bahnbrechenden Wendepunkt in der Erforschung dieses bis heute rätselhaften Kunstwerks.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Nach seiner bahnbrechenden Arbeit über Bachs "Kunst der Fuge" widmet sich Hans-Eberhard Dentler einem weiteren rätselhaften Werk des großen Komponisten. Auf den ersten Blick ist der Anlass des Werkes bekannt und vielfach dokumentiert: Bachs Begegnung mit Friedrich dem Großen und die Geschichte des "Königlichen Themas", welches der Preußenkönig auf einem Fortepiano "vorzuspielen geruheten" und welches Bach "in einer Fuge ausführen sollte". Die Forschung beschränkte sich hauptsächlich auf das so genannte "Satzfolgeproblem". Dentler zeigt, dass sich die eigentliche Bedeutung des Werkes erst vor dem Hintergrund einer aktiven Rezeption der pythagoräischen Überlieferung durch Bach erschließen lässt. So wird in dieser Darstellung ihr sakraler, keinen Ritus beanspruchender Charakter erkennbar, eine "Himmlische Musik" im Sinne der antiken Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Nach seiner bahnbrechenden Arbeit über Bachs "Kunst der Fuge" widmet sich Hans-Eberhard Dentler einem weiteren rätselhaften Werk des großen Komponisten. Auf den ersten Blick ist der Anlass des Werkes bekannt und vielfach dokumentiert: Bachs Begegnung mit Friedrich dem Großen und die Geschichte des "Königlichen Themas", welches der Preußenkönig auf einem Fortepiano "vorzuspielen geruheten" und welches Bach "in einer Fuge ausführen sollte". Die Forschung beschränkte sich hauptsächlich auf das so genannte "Satzfolgeproblem". Dentler zeigt, dass sich die eigentliche Bedeutung des Werkes erst vor dem Hintergrund einer aktiven Rezeption der pythagoräischen Überlieferung durch Bach erschließen lässt. So wird in dieser Darstellung ihr sakraler, keinen Ritus beanspruchender Charakter erkennbar, eine "Himmlische Musik" im Sinne der antiken Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die "Kunst der Fuge" ist nicht nur eines der größten Meisterwerke der Musik, sondern zugleich auch Bachs problematischste Komposition hinsichtlich Deutung und Aufführungspraxis. Sie erinnert in ihrem "Geheimnisstand" an Leonardo da Vincis "La Gioconda" - in der Musikgeschichte gibt es kein vergleichbares Werk. Dem Autor ist es auf der Grundlage eines interdisziplinären Forschungsansatzes und essentieller historischer Entdeckungen gelungen, eine enge Beziehung zwischen der "Kunst der Fuge" und dem pythagoreischen Denken nachzuweisen. Teil 1 des Buches legt die antiken Quellen in Bachs Umfeld offen und beschreibt die aktive Rezeption pythagoreischer Überlieferung an der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. Eine detaillierte Aufzählung und Beschreibung pythagoreischer Kennzeichen in Autograph und Erstdruck der "Kunst der Fuge" schließt sich an. In Teil 2 werden die geläufigen Hypothesen zur "Kunst der Fuge" einer erkenntnistheoretischen Prüfung unterzogen. Teil 3 beschäftigt sich mit der Aufführung bzw. Besetzung der "Kunst der Fuge". Diese ist über die Bachsche Aufführungspraxis hinaus von pythagoreischen Parametern bestimmt und konkretisiert sich in einem von Athanasius Kircher und Lorenz Christoph Mizler beschriebenen Stil, dem "Stylus symphoniacus". Als Ergebnis tritt eine bisher nicht erkannte Besetzungsform zutage, welche das Werk endgültig vom Schicksal der Bearbeitung befreit. Hans-Eberhard Dentlers Erkenntnisse markieren einen bahnbrechenden Wendepunkt in der Erforschung dieses bis heute rätselhaften Kunstwerks.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Nach seiner bahnbrechenden Arbeit über Bachs "Kunst der Fuge" widmet sich Hans-Eberhard Dentler einem weiteren rätselhaften Werk des großen Komponisten. Auf den ersten Blick ist der Anlass des Werkes bekannt und vielfach dokumentiert: Bachs Begegnung mit Friedrich dem Großen und die Geschichte des "Königlichen Themas", welches der Preußenkönig auf einem Fortepiano "vorzuspielen geruheten" und welches Bach "in einer Fuge ausführen sollte". Die Forschung beschränkte sich hauptsächlich auf das so genannte "Satzfolgeproblem". Dentler zeigt, dass sich die eigentliche Bedeutung des Werkes erst vor dem Hintergrund einer aktiven Rezeption der pythagoräischen Überlieferung durch Bach erschließen lässt. So wird in dieser Darstellung ihr sakraler, keinen Ritus beanspruchender Charakter erkennbar, eine "Himmlische Musik" im Sinne der antiken Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die "Kunst der Fuge" ist nicht nur eines der größten Meisterwerke der Musik, sondern zugleich auch Bachs problematischste Komposition hinsichtlich Deutung und Aufführungspraxis. Sie erinnert in ihrem "Geheimnisstand" an Leonardo da Vincis "La Gioconda" - in der Musikgeschichte gibt es kein vergleichbares Werk. Dem Autor ist es auf der Grundlage eines interdisziplinären Forschungsansatzes und essentieller historischer Entdeckungen gelungen, eine enge Beziehung zwischen der "Kunst der Fuge" und dem pythagoreischen Denken nachzuweisen. Teil 1 des Buches legt die antiken Quellen in Bachs Umfeld offen und beschreibt die aktive Rezeption pythagoreischer Überlieferung an der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. Eine detaillierte Aufzählung und Beschreibung pythagoreischer Kennzeichen in Autograph und Erstdruck der "Kunst der Fuge" schließt sich an. In Teil 2 werden die geläufigen Hypothesen zur "Kunst der Fuge" einer erkenntnistheoretischen Prüfung unterzogen. Teil 3 beschäftigt sich mit der Aufführung bzw. Besetzung der "Kunst der Fuge". Diese ist über die Bachsche Aufführungspraxis hinaus von pythagoreischen Parametern bestimmt und konkretisiert sich in einem von Athanasius Kircher und Lorenz Christoph Mizler beschriebenen Stil, dem "Stylus symphoniacus". Als Ergebnis tritt eine bisher nicht erkannte Besetzungsform zutage, welche das Werk endgültig vom Schicksal der Bearbeitung befreit. Hans-Eberhard Dentlers Erkenntnisse markieren einen bahnbrechenden Wendepunkt in der Erforschung dieses bis heute rätselhaften Kunstwerks.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nach seiner bahnbrechenden Arbeit über Bachs "Kunst der Fuge" widmet sich Hans-Eberhard Dentler einem weiteren rätselhaften Werk des großen Komponisten. Auf den ersten Blick ist der Anlass des Werkes bekannt und vielfach dokumentiert: Bachs Begegnung mit Friedrich dem Großen und die Geschichte des "Königlichen Themas", welches der Preußenkönig auf einem Fortepiano "vorzuspielen geruheten" und welches Bach "in einer Fuge ausführen sollte". Die Forschung beschränkte sich hauptsächlich auf das so genannte "Satzfolgeproblem". Dentler zeigt, dass sich die eigentliche Bedeutung des Werkes erst vor dem Hintergrund einer aktiven Rezeption der pythagoräischen Überlieferung durch Bach erschließen lässt. So wird in dieser Darstellung ihr sakraler, keinen Ritus beanspruchender Charakter erkennbar, eine "Himmlische Musik" im Sinne der antiken Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die "Kunst der Fuge" ist nicht nur eines der größten Meisterwerke der Musik, sondern zugleich auch Bachs problematischste Komposition hinsichtlich Deutung und Aufführungspraxis. Sie erinnert in ihrem "Geheimnisstand" an Leonardo da Vincis "La Gioconda" - in der Musikgeschichte gibt es kein vergleichbares Werk. Dem Autor ist es auf der Grundlage eines interdisziplinären Forschungsansatzes und essentieller historischer Entdeckungen gelungen, eine enge Beziehung zwischen der "Kunst der Fuge" und dem pythagoreischen Denken nachzuweisen. Teil 1 des Buches legt die antiken Quellen in Bachs Umfeld offen und beschreibt die aktive Rezeption pythagoreischer Überlieferung an der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. Eine detaillierte Aufzählung und Beschreibung pythagoreischer Kennzeichen in Autograph und Erstdruck der "Kunst der Fuge" schließt sich an. In Teil 2 werden die geläufigen Hypothesen zur "Kunst der Fuge" einer erkenntnistheoretischen Prüfung unterzogen. Teil 3 beschäftigt sich mit der Aufführung bzw. Besetzung der "Kunst der Fuge". Diese ist über die Bachsche Aufführungspraxis hinaus von pythagoreischen Parametern bestimmt und konkretisiert sich in einem von Athanasius Kircher und Lorenz Christoph Mizler beschriebenen Stil, dem "Stylus symphoniacus". Als Ergebnis tritt eine bisher nicht erkannte Besetzungsform zutage, welche das Werk endgültig vom Schicksal der Bearbeitung befreit. Hans-Eberhard Dentlers Erkenntnisse markieren einen bahnbrechenden Wendepunkt in der Erforschung dieses bis heute rätselhaften Kunstwerks.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Nach seiner bahnbrechenden Arbeit über Bachs "Kunst der Fuge" widmet sich Hans-Eberhard Dentler einem weiteren rätselhaften Werk des großen Komponisten. Auf den ersten Blick ist der Anlass des Werkes bekannt und vielfach dokumentiert: Bachs Begegnung mit Friedrich dem Großen und die Geschichte des "Königlichen Themas", welches der Preußenkönig auf einem Fortepiano "vorzuspielen geruheten" und welches Bach "in einer Fuge ausführen sollte". Die Forschung beschränkte sich hauptsächlich auf das so genannte "Satzfolgeproblem". Dentler zeigt, dass sich die eigentliche Bedeutung des Werkes erst vor dem Hintergrund einer aktiven Rezeption der pythagoräischen Überlieferung durch Bach erschließen lässt. So wird in dieser Darstellung ihr sakraler, keinen Ritus beanspruchender Charakter erkennbar, eine "Himmlische Musik" im Sinne der antiken Philosophie.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Nach seiner bahnbrechenden Arbeit über Bachs "Kunst der Fuge" widmet sich Hans-Eberhard Dentler einem weiteren rätselhaften Werk des großen Komponisten. Auf den ersten Blick ist der Anlass des Werkes bekannt und vielfach dokumentiert: Bachs Begegnung mit Friedrich dem Großen und die Geschichte des "Königlichen Themas", welches der Preußenkönig auf einem Fortepiano "vorzuspielen geruheten" und welches Bach "in einer Fuge ausführen sollte". Die Forschung beschränkte sich hauptsächlich auf das so genannte "Satzfolgeproblem". Dentler zeigt, dass sich die eigentliche Bedeutung des Werkes erst vor dem Hintergrund einer aktiven Rezeption der pythagoräischen Überlieferung durch Bach erschließen lässt. So wird in dieser Darstellung ihr sakraler, keinen Ritus beanspruchender Charakter erkennbar, eine "Himmlische Musik" im Sinne der antiken Philosophie.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die "Kunst der Fuge" ist nicht nur eines der größten Meisterwerke der Musik, sondern zugleich auch Bachs problematischste Komposition hinsichtlich Deutung und Aufführungspraxis. Sie erinnert in ihrem "Geheimnisstand" an Leonardo da Vincis "La Gioconda" - in der Musikgeschichte gibt es kein vergleichbares Werk. Dem Autor ist es auf der Grundlage eines interdisziplinären Forschungsansatzes und essentieller historischer Entdeckungen gelungen, eine enge Beziehung zwischen der "Kunst der Fuge" und dem pythagoreischen Denken nachzuweisen. Teil 1 des Buches legt die antiken Quellen in Bachs Umfeld offen und beschreibt die aktive Rezeption pythagoreischer Überlieferung an der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. Eine detaillierte Aufzählung und Beschreibung pythagoreischer Kennzeichen in Autograph und Erstdruck der "Kunst der Fuge" schließt sich an. In Teil 2 werden die geläufigen Hypothesen zur "Kunst der Fuge" einer erkenntnistheoretischen Prüfung unterzogen. Teil 3 beschäftigt sich mit der Aufführung bzw. Besetzung der "Kunst der Fuge". Diese ist über die Bachsche Aufführungspraxis hinaus von pythagoreischen Parametern bestimmt und konkretisiert sich in einem von Athanasius Kircher und Lorenz Christoph Mizler beschriebenen Stil, dem "Stylus symphoniacus". Als Ergebnis tritt eine bisher nicht erkannte Besetzungsform zutage, welche das Werk endgültig vom Schicksal der Bearbeitung befreit. Hans-Eberhard Dentlers Erkenntnisse markieren einen bahnbrechenden Wendepunkt in der Erforschung dieses bis heute rätselhaften Kunstwerks.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Nach seiner bahnbrechenden Arbeit über Bachs "Kunst der Fuge" widmet sich Hans-Eberhard Dentler einem weiteren rätselhaften Werk des großen Komponisten. Auf den ersten Blick ist der Anlass des Werkes bekannt und vielfach dokumentiert: Bachs Begegnung mit Friedrich dem Großen und die Geschichte des "Königlichen Themas", welches der Preußenkönig auf einem Fortepiano "vorzuspielen geruheten" und welches Bach "in einer Fuge ausführen sollte". Die Forschung beschränkte sich hauptsächlich auf das so genannte "Satzfolgeproblem". Dentler zeigt, dass sich die eigentliche Bedeutung des Werkes erst vor dem Hintergrund einer aktiven Rezeption der pythagoräischen Überlieferung durch Bach erschließen lässt. So wird in dieser Darstellung ihr sakraler, keinen Ritus beanspruchender Charakter erkennbar, eine "Himmlische Musik" im Sinne der antiken Philosophie.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die "Kunst der Fuge" ist nicht nur eines der größten Meisterwerke der Musik, sondern zugleich auch Bachs problematischste Komposition hinsichtlich Deutung und Aufführungspraxis. Sie erinnert in ihrem "Geheimnisstand" an Leonardo da Vincis "La Gioconda" - in der Musikgeschichte gibt es kein vergleichbares Werk. Dem Autor ist es auf der Grundlage eines interdisziplinären Forschungsansatzes und essentieller historischer Entdeckungen gelungen, eine enge Beziehung zwischen der "Kunst der Fuge" und dem pythagoreischen Denken nachzuweisen. Teil 1 des Buches legt die antiken Quellen in Bachs Umfeld offen und beschreibt die aktive Rezeption pythagoreischer Überlieferung an der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. Eine detaillierte Aufzählung und Beschreibung pythagoreischer Kennzeichen in Autograph und Erstdruck der "Kunst der Fuge" schließt sich an. In Teil 2 werden die geläufigen Hypothesen zur "Kunst der Fuge" einer erkenntnistheoretischen Prüfung unterzogen. Teil 3 beschäftigt sich mit der Aufführung bzw. Besetzung der "Kunst der Fuge". Diese ist über die Bachsche Aufführungspraxis hinaus von pythagoreischen Parametern bestimmt und konkretisiert sich in einem von Athanasius Kircher und Lorenz Christoph Mizler beschriebenen Stil, dem "Stylus symphoniacus". Als Ergebnis tritt eine bisher nicht erkannte Besetzungsform zutage, welche das Werk endgültig vom Schicksal der Bearbeitung befreit. Hans-Eberhard Dentlers Erkenntnisse markieren einen bahnbrechenden Wendepunkt in der Erforschung dieses bis heute rätselhaften Kunstwerks.
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