Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
Michaela Albrecht-Zenk,
Lars Bednorz,
Ralf Brandhorst,
Rebekka Denz,
Alexandra Eder,
Friederike Gosdzinski,
Sarah Jacobi,
Bettina Kratz-Ritter,
Antje Roggenkamp,
Friederike Schultz,
Daniela Wallner,
Michael Wallner,
Derek Zückert
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Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
Michaela Albrecht-Zenk,
Lars Bednorz,
Ralf Brandhorst,
Rebekka Denz,
Alexandra Eder,
Friederike Gosdzinski,
Sarah Jacobi,
Bettina Kratz-Ritter,
Antje Roggenkamp,
Friederike Schultz,
Daniela Wallner,
Michael Wallner,
Derek Zückert
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Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
Michaela Albrecht-Zenk,
Lars Bednorz,
Ralf Brandhorst,
Rebekka Denz,
Alexandra Eder,
Friederike Gosdzinski,
Sarah Jacobi,
Bettina Kratz-Ritter,
Antje Roggenkamp,
Friederike Schultz,
Daniela Wallner,
Michael Wallner,
Derek Zückert
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michaela Albrecht-Zenk,
Lars Bednorz,
Ralf Brandhorst,
Rebekka Denz,
Alexandra Eder,
Friederike Gosdzinski,
Sarah Jacobi,
Bettina Kratz-Ritter,
Antje Roggenkamp,
Friederike Schultz,
Daniela Wallner,
Michael Wallner,
Derek Zückert
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Im fünften Band der Reihe Pri ha-Pardes skizziert Rebekka Denz die Geschichte von Frauen im Allgemeinen Jüdischen Arbeiterbund („Bund“) seit seiner Gründung 1897 bis zum Jahr 1939. Durch das Prisma der gewählten Hauptquelle ─ die Frauenbiographien der „Doires Bundistn“, einer jiddischsprachigen Biographiensammlung verfasst von Mitgliedern des „Bund“ ─ werden das Mitwirken und die Bedeutung von Frauen in dieser sozialistischen, jiddischistischen Bewegung Ost(mittel)europas dargestellt. Zudem wird ein erster Versuch unternommen, diesen Teil der bundischen Parteigeschichtsschreibung hinsichtlich ihrer (Re-) Konstruktionsprinzipien zu lesen. Die Arbeit gliedert sich dabei analog zum bundischen Selbstverständnis und der geographischen Verschiebung seines Hauptwirkungsfeldes in zwei Teile: Frauen im „Russischen Bund“ (1897-1917) und Frauen im „Polnischen Bund“ (1918-1939). Die Auswirkungen der unterschiedlichen historischen Kontexte auf lebensweltliche Aspekte, Tätigkeiten in Bewegung und Partei sowie Tendenzen der Lebensgestaltung der Bundistinnen werden anhand von drei Vergleichskapiteln aufgezeigt;weitere Einzelkapitel behandeln zeitspezifische Aspekte. Die Instabilität der Lebensverhältnisse für die Mitglieder im illegalen „Russischen Bund“ bzw. die größere Stabilität in der Zeit des „Bund“ in Polen als legale Partei bilden wichtige, bislang vernachlässigte Faktoren bei der Betrachtung der weiblichen Lebensmuster.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Auf dem Editorial:
Die Präsenz der orientalisch-sephardischen Kultur im deutschen Sprach- und Kulturraum hat als Forschungsthema in den letzten Jahren ein wachsendes Interesse in wissenschaftlichen Kreisen erfahren. Dennoch findet eine Auseinandersetzung bislang in erster Linie innerhalb der Romanistik, genauer der Hispanistik statt. In anderen einschlägigen Fachdisziplinen, wie der Geschichtswissenschaft und den Jüdischen Studien, werden sephardische Gemeinden im deutschsprachigen Raum allenfalls am Rande erwähnt – wenn überhaupt beachtet. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Durch die mittelalterliche Vertreibung der Juden von der iberischen Halbinsel entstanden zwei größere Fluchtbewegungen. Ein Teil zog in Richtung Nordeuropa und ließ sich in Städten wie Amsterdam, London und Hamburg nieder. Diese Sepharden haben sich sprachlich recht schnell an ihre Umgebung angepasst. Eine weitere große Gruppe hingegen ist ins Osmanische Reich eingewandert, das ihnen Zuflucht und Chancen zur kulturellen und wirtschaftlichen Entfaltung bot und sich seinerzeit vom Balkan bis zur arabischen Halbinsel und Nordafrika erstreckte. Diese orientalischen Sepharden bewahrten ihre mitgebrachte sprachliche und kulturelle Identität und entwickelten sie in der Diaspora weiter. Die eigene Sprache, das Judenspanische (Ladino, Spaniolisch, Judezmo etc.), wurde dabei zum auffälligsten Merkmal dieser Gruppe. Aufgrund dessen beschäftigte sich zuerst die Romanistik mit der sephardischen Kultur in der orientalischen Diaspora. Erst seit kurzem kann ein wachsendes interdisziplinäres Interesse an dieser jüdischen Gemeinschaft verzeichnet werden und wir hoffen, mit diesem Themenheft in den deutschsprachigen Ländern einen Beitrag zur Öffnung und Vernetzung der Sephardischen Studien mit anderen Disziplinen leisten zu können. Ein weiterer bedeutender Grund für das bislang geringe interdisziplinäre Interesse für Sepharden im deutschen Kulturbereich ist ihre zahlenmäßige Marginalität gegenüber den aschkenasischen Juden und ihre migratorische Situation. Erst ab dem 18. Jahrhundert kann von einer nennenswerten Einwanderung der Sepharden die Rede sein, die aus den Gebieten des Osmanischen Reichs in das benachbarte Habsburger Reich und somit in den deutschsprachigen Kulturraum einwanderten. Einige Sepharden begannen vom Balkan und der Türkei aus als Arbeits- und Bildungsmigranten zwischen Ost und West zu pendeln, manche blieben und bauten sich gar eine neue Existenz in Zentraleuropa auf. Der geopolitische Zerfall des Osmanischen Reichs und die gleichzeitige Ausdehnung des Habsburger Einflussbereichs nach Südosten im 19. Jahrhundert gaben der Migration zusätzlichen Auftrieb und schufen neue Berührungspunkte. In Wien entstand die größte eigenständige sephardische Gemeinde. Einige Sepharden zogen weiter Richtung Westeuropa und etwas später, Anfang des 20. Jahrhunderts, entwickelte sich auch in Berlin eine Gemeinde osmanischer Sepharden.
Dieses Themenheft von PaRDeS möchte sich also einreihen in die wachsenden Bemühungen, die orientalisch-sephardische Kultur im deutschsprachigen Kulturraum des 19. und 20. Jahrhunderts stärker ins Bewusstsein zu rücken. Es versteht sich als Anknüpfung an vorangegangene Projekte und möchte Impulse für die Fortsetzung der wissenschaftlichen Betrachtung sephardischen Lebens und Wirkens in unserer Gesellschaft geben. Im Jahr 2010 fanden gleich zwei Ausstellungen statt, die erstmals in diesem Format die Geschichte der sephardischen Einwanderung in die deutschsprachigen Metropolen beleuchteten: Im Centrum Judaicum in Berlin gab es „Vom Bosporus an die Spree. Türkische Juden in Berlin“ zu sehen sowie in den Jüdischen Museen Wien und Hohenems fast zeitgleich die Ausstellung „Die Türken in Wien – Geschichte einer jüdischen Gemeinde“, die durch ein ausführliches Begleitprogramm ergänzt wurde. Der internationale Fachkongress „Sefarad an der Donau“, der im Juni 2011 in Wien stattfand, sowie bereits abgeschlossene und aktuell laufende Dissertationsprojekte, die sich dem Thema sephardischer Juden im deutschen Kulturraum widmen, werfen ein neues Licht auf diesen noch fast unbekannten Part der jüdischen Geschichte. Nicht zuletzt verweisen wir auf den vor kurzem erschienen Schwerpunkt „Sefarad in Österreich-Ungarn“ in transversal – Zeitschrift des Centrums für Jüdische Studien (2, 2012). die aktuelle Ausgabe von PaRDeS knüpft an diese Projekte an und gibt einen interdisziplinären Überblick der aktuellen Forschung zu „Galut Sepharad in Aschkenas: Sepharden im deutschsprachigen Kulturraum“.
Aktualisiert: 2023-06-06
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PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., erscheint seit 1997. Zunächst als Vereinsblatt unter dem Titel VJS-Nachrichten macht sich das Periodikum seit seiner Umbenennung 2004 zur Aufgabe, die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen zu dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien und Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Im Rahmen von zwei Workshops für Nachwuchswissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen, die im November 2012 bzw. im Oktober 2013 in Veitshöchheim (Unterfranken) stattfanden, wurde eine Auswahl des reichhaltigen Materials der Genisa-Forschungsstelle genau unter die Lupe genommen. Erstmals war es somit möglich, das vielfältige Quellenmaterial durch eine gemeinsame fächerübergreifende Bearbeitung zu untersuchen und sich durch inhaltliche Verknüpfungen und Assoziationen der fachkundigen Teilnehmer der Komplexität des fränkischen Judentums angemessen zu nähern. Erfreulicherweise haben einige der Workshop-Teilnehmer ihre Arbeitsergebnisse für diese Publikation aufbereitet. Die bei den Workshops untersuchten Quellenstücke wiesen keinen gemeinsamen inhaltlichen Schwerpunkt auf. Den Teilnehmern wurde eine Auswahl aus der großen Bandbreite zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Untersucht wurden schriftliche und materielle Quellen unterschiedlichsten Inhalts, Sprache und Erhaltungszustands, die sich an den Sprachkenntnissen der Workshop-Teilnehmer orientierten. Hier hoffen wir auch in Zukunft, von den Spezialkenntnissen der Teilnehmer profitieren zu können. Eine umfassende Bewertung nach der Bearbeitung des Materials an nur einem Wochenende kann nicht erfolgen. Das erklärte Ziel der Workshops und der daraus entstandenen Publikation ist es, die Genisot in ihrer Vielfalt einem interessierten Publikum bekannt zu machen. Zugleich soll Interesse für weitere und intensivere Forschungen mit dieser speziellen jüdischen Quellengattung geweckt werden. Es wird sich zeigen, in wie weit die Fortsetzung der Workshops in den nächsten Jahren unser Bild vom jüdischen Leben in Franken bereichern kann.
Aktualisiert: 2023-06-06
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In den acht Beiträgen der „Genisa-Blätter II“ werden Funde aus verschiedenen fränkischen Genisot vorgestellt. Sie wurden im Rahmen eines interdisziplinären Workshops im Genisaprojekt Veitshöchheim von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus ganz Deutschland bearbeitet. Die edierten Quellen sowie deren Einordnung durch die Autorinnen und Autoren geben vielfältige Einblicke in die Komplexität des historischen Judentums in Franken. Der Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt auf Text- und Textilfunden aus dem Bereich der Religion.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aus dem Editorial:
„Ein Gebet ohne Gesang ist wie ein Körper ohne Seele“ heißt es im Vorwort der Studie „Der synagogale Gesang“ von Aron Friedmann von 1904 (S. 2). Aron Friedmann (1855–1936) wirkte über 40 Jahre lang als Kantor in Berlin und beschäftigte sich auch als Komponist und Forscher mit jüdisch-sakraler Musik. Seine Abhandlung „Der synagogale Gesang“ ist eines der ersten Werke der modernen Forschung zur Musik der Synagoge im aschkenasischen Raum. Der Gesang in der Synagoge, eben das „gesungene Gebet“, von dem Friedmann hier spricht, bildet den Kern der jüdischen Musiktradition. Er steht im Mittelpunkt der diesjährigen PaRDeS-Ausgabe, die damit einen neuen Beitrag zu diesem Bereich der Musikwissenschaft und gleichzeitig der Jüdischen Studien leisten möchte.
Das Heft entstand in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Zentrum für Jüdische Musik (EZJM) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Das EZJM widmet sich der Bewahrung, Erforschung und Vermittlung jüdischer, insbesondere synagogaler, Musik.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Auch wenn Genisot – jüdische Ablagen nicht mehr verwendeter Bücher und Kultgegenstände – in der bisherigen historischen Forschung selten beachtet werden, sind sie als Quellen aus originär jüdischer Hand von hoher Bedeutung und können unser Verständnis der Umsetzung von Ritualen im Kontext der lokalen Gemeinde vertiefen.Der Schwerpunkt der ‚Genisa-Blätter IV‘ liegt auf Fragen nach jüdisch-rituellen Praktiken und ihrer Bedeutung, ihren Objekten und Akteuren. Acht wissenschaftliche und ein essayistischer Beitrag nähern sich diesen Themen über konkrete Funde aus Genisot mitteleuropäischer jüdischer Gemeinden, von religiösen Texten wie dem Fragment einer Torarolle und einem Minhagim-Buch über Personaldokumente bis hin zu Musiknoten und Kleidungsstücken.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Isidoro Abramowicz,
Recha Allgaier-Honal,
Neri Ariel,
Jael Andra Benar,
Rebekka Denz,
Annett Martini,
Elisabeth Singer-Brehm,
Martha Stellmacher,
Maria Stürzebecher,
Lenka Uličná,
Rebecca Ullrich,
Beate Weinhold
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Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Michaela Albrecht-Zenk,
Lars Bednorz,
Ralf Brandhorst,
Rebekka Denz,
Alexandra Eder,
Friederike Gosdzinski,
Sarah Jacobi,
Bettina Kratz-Ritter,
Antje Roggenkamp,
Friederike Schultz,
Daniela Wallner,
Michael Wallner,
Derek Zückert
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (C. V.) wurde 1893 als Reaktion auf den Antisemitismus im Kaiserreich gegründet. Ganz den Prinzipien des Liberalismus verpflichtet, war er der Ansicht, den Anfeindungen durch Aufklärung und juristische Gegenwehr begegnen zu können. Der schnelle Zuwachs überraschte, führte aber dazu, dass der Centralverein zu einer der größten jüdischen Organisationen wurde. Dieser Erfolg fußte nicht nur auf der Abwehrarbeit, vielmehr repräsentierte der Centralverein eine selbstbewusste jüdische Identität innerhalb der Gesellschaft. Diese Symbiose aus Deutschtum und Judentum entsprach der Mehrheit des deutschen Judentums und so wurde der C. V. zu einem Hauptprotagonisten des deutsch-jüdischen Kultursystems. Umso mehr wundert es, dass er in der bisherigen Forschung als Organisation, als Geistesströmung und auch als politischer Akteur bis heute unterrepräsentiert blieb und oftmals nur im Lichte der gescheiterten Abwehrarbeit betrachtet wurde.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Auch wenn Genisot – jüdische Ablagen nicht mehr verwendeter Bücher und Kultgegenstände – in der bisherigen historischen Forschung selten beachtet werden, sind sie als Quellen aus originär jüdischer Hand von hoher Bedeutung und können unser Verständnis der Umsetzung von Ritualen im Kontext der lokalen Gemeinde vertiefen.Der Schwerpunkt der ‚Genisa-Blätter IV‘ liegt auf Fragen nach jüdisch-rituellen Praktiken und ihrer Bedeutung, ihren Objekten und Akteuren. Acht wissenschaftliche und ein essayistischer Beitrag nähern sich diesen Themen über konkrete Funde aus Genisot mitteleuropäischer jüdischer Gemeinden, von religiösen Texten wie dem Fragment einer Torarolle und einem Minhagim-Buch über Personaldokumente bis hin zu Musiknoten und Kleidungsstücken.
Aktualisiert: 2023-04-13
Autor:
Isidoro Abramowicz,
Recha Allgaier-Honal,
Neri Ariel,
Jael Andra Benar,
Rebekka Denz,
Annett Martini,
Elisabeth Singer-Brehm,
Martha Stellmacher,
Maria Stürzebecher,
Lenka Uličná,
Rebecca Ullrich,
Beate Weinhold
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