Das wissenschaftliche Jahrbuch des Deutschen Schiffahrtsmuseums, das höchste internationale Anerkennung genießt, erscheint seit 1975. Alle Beiträge werden mit englischen Zusammenfassungen ergänzt.
BINNENSCHIFFFAHRT
Christian Ostersehlte: Flussschifffahrt und Verkehrspolitik. Der Norddeutsche Lloyd und sein Engagement auf der Mittel- und Oberweser
SCHIFF- UND BOOTSBAU
Kai Detlev Sievers: Albert Schrödter (1883–1964). Vom kaufmännischen Gehilfen zum Direktor und Vorstandsmitglied der Friedrich Krupp Germaniawerft in Kiel
Dirk J. Peters: Deutsche Werften in der Zwischenkriegszeit (1918–1939). Teil 3: Wiederaufrüstung, Kriegsschiffbau und Vollbeschäftigung unter dem Nationalsozialismus (1935–1939/1945)
NAVIGATION
Ottfried Thümmel: Der trigonometrische Zirkel des Bürgers Richer. Eine Episode aus der Geschichte der Navigation
Gert Sdouz: Zur Wissenschaftsgeschichte der mikronesischen Stabkarten. Das Jahr 1897 und Kapitän Otto Kessler
POLAR- UND MEERESFORSCHUNG
Günther Sager † und Eberhard Hagen: Ebbe, Flut und Schifffahrt
SOZIALGESCHICHTE DER SCHIFFFAHRT
Wolfgang Steusloff: »Maritime« Volksfeste an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern. Zur Entwicklung der öffentlichen Festkultur seit 1990
LEBENSBILDER
Monika Duensing: Friedrich August Arthur Breusing (1818–1892). Eine Biografie des Bremer Seefahrtschuldirektors
ZEITZEUGNISSE UND MISZELLEN
Peter Kirsch: Ansichten vom Irawadi. Die Kapitänsfrau Eugenie Rosenberger berichtet aus Burma, 1893 bis 1897
Aktualisiert: 2020-11-10
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Das wissenschaftliche Jahrbuch des Deutschen Schiffahrtsmuseums, das höchste internationale Anerkennung genießt, erscheint seit 1975. Alle Beiträge werden mit englischen und französischenZusammenfassungen ergänzt. Aus dem Inhalt: MEERESFORSCHUNG Gotthilf Hempel: Erinnerungen an ein halbes Jahrhundert deutscher Meeresforschung Walter Zenk, Gerold Siedler, Peter C. Wille, Gerd Wegner, Jörn Thiede, Volker Storch, Peter Speth, Eberhard Ruprecht, Manfred Ehrhardt, Bernt Zeitzschel: Early Ozeanograph and the Development of Physical and Chemical Marine Sciences in Kiel after World War II Jörn Thiede, William W. Hay, Michael Sarnthein, Priska Schäfer, Gerold Siedler, Peter Stoffers, Volker Storch, Erwin Suess, Roland von Huene, Peter C. Wille, Bernt Zeitzschel, Walter Zenk: From a Modest Start to a Flourishing Marine Research Environment: The Institutional Development of Marine Geosciences in Kiel after World War II Wolfgang Matthäus: Von S.M. Aviso POMMERANIA zum Reichsforschungsdampfer POSEIDON. Ein Beitrag zur deutschen Ostseeforschung SCHIFF- UND BOOTSBAU Jörn Bohlmann: Traditionelles Segelmacherhandwerk vom 17. ins 20. Jahrhundert – Teil 2 Hermann Ostermann: Historische Segel – Sachzeugnisse des traditionellen Segelmacherhandwerks Christian Ostersehlte: Yachten und Yachttender für Amerika. Das USA-Geschäft der Fr. Lürssen Yacht- und Bootswerft in Bremen-Vegesack in der Zwischenkriegszeit QUELLENKUNDE Christer Westerdahl: Contrasts in Action: Maritime Taboos as a Social Factor. An Ethnoarchaeological Contribution to the Study of Maritime Cultures Jochen Haas: Seehäfen in der lyrischen Dichtung Roms zwischen später Republik und früher Kaiserzeit
Aktualisiert: 2020-11-10
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Dieser siebte Band der Buchserie »Schifffahrt und Fotografie« ist der Binnenschifffahrt gewidmet, zu deren Geschichte das Fotoarchiv des Deutschen Schiffahrtsmuseums ebenfalls über reiche Bestände verfügt. Das Spektrum der präsentierten Aufnahmen reicht von kaiserzeitlichen Räderbooten und Salondampfern über Kähne und Motorgüterschiffe der 1950er Jahre bis hin zu den modernen Schubeinheiten, RoRo-, Container- und Kabinenschiffen der Gegenwart – fotografiert auf Seen, Flüssen und Kanälen vom südlichen Bayern bis zur Küste, auf der Reise und beim Laden oder Löschen in Binnen- und Seehäfen. Ausführliche Bildunterschriften geben vielerlei Einblicke in die Welt der Binnenschifffahrt und die oft jahrzehntelange Geschichte der Fahrzeuge.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Im 19. Jahrhundert nahmen manche Segelschiffskapitäne ihre Ehefrauen mit auf See. Zahllose erhaltene Briefe und Tagebücher von Kapitänsgattinnen zeugen davon, dass dieses Phänomen gar nicht so selten vorkam. Auch die frisch vermählte 21-jährige Helmine Schröder, geb. Arppe, aus Rostock wollte 1881 ihren Mann, Kapitän Robert Schröder, auf seinen Reisen in der Salpeterfahrt nach Chile begleiten. Die Zustimmung des belgischen Reeders zu diesem Plan stand noch aus, als sie sich auf den Weg nach Antwerpen machte, wo die Bark MARNIX ex ALGONDE beheimatet war. Helmine Schröders Briefe und ein Brieftagebuch über das Leben auf See und in den Häfen Chiles geben einen lebendigen Einblick in ihre Lebensumstände an Bord. Ihre detaillierten Ausführungen zum Familienleben an Bord und in der Hafenmetropole Valparaiso mit dem zweijährigen Sohn »Röbi« dokumentieren das unmittelbar empfundene Glück über die gemeinsame Zeit auf See, ihre anfängliche Furcht vor der Mannschaft, die Freude an der Arbeit und den Stolz auf den fröhlichen Sohn, der im Nu die Herzen der Seeleute eroberte. Das Brieftagebuch zeigt aber auch die Isolation der einzigen Frau an Bord, die vor der Mannschaft verborgen wurde, zu ihrem eigenen Schutz – und als Zugeständnis an den sittlichen Verhaltenskodex für bürgerliche Frauen. Gefangen in der Kajüte, ertrug sie einsam – auf der letzten Reise mit ihrem zweijährigen Kind - die Strapazen in den Stürmen vor dem berüchtigten Kap Hoorn, das auf jeder Reise umrundet werden musste. Die Briefe dokumentieren überdies auch das Interesse der Kapitänsgattin am Handwerk der Seefahrt und ihre Mitwirkung bei der Bestimmung der Schiffsposition auf See. Die stets zuversichtlich erscheinende Helmine wusste sich durchaus zu behaupten, sei es, dass sie mit Hilfe mehrerer Seeleute unmittelbar nach der Ausfahrt des Seglers an Bord Waschtag halten durfte, sei es, dass sie durch ihre Geschäftstüchtigkeit beim Verkauf von Waren auf eigene Rechnung die Ersparnisse der Schröders mehrte, die diese so dringend für ihre zweite berufliche Existenz benötigten. Um 1890 gründeten die Schröders an der Warnow in Rostock eine Kalkbrennerei.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Das wissenschaftliche Jahrbuch des Deutschen Schiffahrtsmuseums, das höchste internationale Anerkennung genießt, erscheint seit 1975. Alle Beiträge werden mit englischen und französischenZusammenfassungen ergänzt. Aus dem Inhalt: BINNENSCHIFFFAHRT Andreas Wacke: Römischrechtliche Notizen zur antiken Flößerei SEESCHIFFFAHRT Günther Oestmann: Die Uhrmacherkunst im Dienste des Verbrechens. Zur sogenannten »Thomas-Katastrophe« am 11. Dezember 1875 in Bremerhaven Jochen Kemsa und Reinhard A. Krause: Die HOHENZOLLERN und Tirpitz – eine Strandung Halvor Jochimsen: Das dramatische Ende der Hapag-Station auf St. Thomas im Jahr 1917 SCHIFF- UND BOOTSBAU Maik-Jens Springmann: Der Schiffbau und die Handelstransaktionen Johann Albrechts I. von Mecklenburg nach Portugal. Betrachtungen im Lichte der tief greifenden Veränderungen in Schiffbau und Schifffahrt zu Beginn der Frühen Neuzeit Ulrike Lange-Basman: Schiffbaumeister in Ottensen, Neumühlen und Övelgönne bei Altona von 1700 bis 1870 Jörn Bohlmann: Traditionelles Segelmacherhandwerk vom 17. ins 20. Jahrhundert – Teil 1 Helmut Olszak: Quatzen und Polten. Vergessene Bootstypen der pommerschen Küstenregion KUNSTGESCHICHTE Sabine Cibura: Die übermalten Schiffe in Caspar David Friedrichs »Mönch am Meer«. Neue Erkenntnisse nach der Restaurierung des Gemäldes in der Alten Nationalgalerie Berlin
Aktualisiert: 2020-11-10
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Die Viermastbark Passat, einer der legendären Flying P-Liner der Reederei Laeisz aus Hamburg, feiert 2011 ihren 100sten Geburtstag. Aus diesem Anlass ist eine einzigartige Fotodokumentation entstanden. Darin präsentieren zwei ehemalige Seeleute der Passat, Uwe Hansen und Dirk Poppinga, die eindrucksvollsten Bilder der beiden letzten Reisen des Windjammers 1956 und 1957 aus ihren Alben. Sie zeigen unter anderem anrührende Bilder der letzten Begegnung der Viermastbark mit der Halbschwester Pamir, die kurz darauf im Wirbelsturm Carrie unterging, und sie dokumentieren in dramatischen Aufnahmen den Sturm, der dieser Begegnung folgte und um ein Haar auch der Passat zum Verhängnis geworden wäre. Texte der Autoren ergänzen diese Bilddokumentation der wohl aufregendsten Fahrten des betagten Seglers, der viele Jahre Salpeter von Chile nach Europa transportierte, in den 1930er Jahren unter finnischer Flagge in der Weizenfahrt nach Australien beschäftigt wurde, 1951 noch einmal zum Schulschiff umgebaut wurde und heute in Travemünde auf dem Priwall als Museumsschiff betrieben wird.
Aktualisiert: 2020-11-10
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In der Mitte des 19. Jahrhunderts nahm Rostock unter den deutschen Hafenstädten nach Hamburg und Bremen den dritten Platz ein. Doch schon nach wenigen Jahrzehnten hatten es Lübeck, Stettin und andere Häfen überflügelt. Wie war das möglich gewesen? Und wie gelang es den Reedern und Kaufleuten, aus diesem Tiefstand wieder heraus zukommen? Rostock hatte in der Segelschiffszeit eine besondere Position erlangt. Seine Schiffe liefen bis in den Fernen Osten und bis nach Südamerika. Die Hansestadt hatte dies nicht nur der Tüchtigkeit und dem Unternehmungsgeist seiner Kapitäne und Kaufleute zu verdanken, sondern vor allem der Organisation seiner Partenreedereien. In anderen Ostseehäfen war diese Geschäftsform längst nicht zu solcher Bedeutung gediehen. Die Blütezeit ab 1903 erfuhr durch den Ersten Weltkrieg eine Unterbrechung und erlebte in den 1920er Jahren eine zweite Glanzzeit, die mit dem Ausgang des Zweiten Weltkriegs ihr Ende fand. Danach gingen die verbliebenen Reeder in den Westen, ihre Schiffe wurden zumeist von den alliierten Siegermächten übernommen. Rostock wurde Bestandteil der DDR, deren von der Sowjetunion abhängige Handelsflotte für Westdeutsche mehr oder weniger außer Sicht geriet, wie auch die übrigen Häfen der sozialistischen Ostseeanrainer. Dieser historische Bruch ist noch immer nicht aufgearbeitet worden. Zur Geschichte der Rostocker Dampferflotte bis 1945 wurden bisher nur einige wenige Darstellungen in Jahrbüchern, Zeitschriften und im Privatdruck veröffentlicht.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Auszug aus dem Inhalt: Schiffsarcha¨ologie: Jens Auer und Mike Belasus: Die britische Brigg Water Nymph oder: '. dass solche [.] Verho¨nungen von Beamten auf deutschem Boden auch selbst einem Engla¨nder nicht gestattet sind.'. Quellenkunde: Wolfgang Steusloff: Mittelalterliche Kalkritzungen in der Kirche von Bobbin/Ru¨gen. Aus den Sammlungen des DSM: Detlev Ellmers: Design im 18. Jahrhundert. Von der Radierung zum Fayenceteller. Schiff- und Bootsbau, Schiffsantrieb und Schiffstechnik: Heinz Haaker: Langsamlaufende, doppeltwirkende Zweitakt-Dieselmotoren in der deutschen Handelsflotte ab 1925 – Ausgangspunkt fu¨r deren weltweite Verbreitung. Teil 1. Fischerei und Walfang: Martin Rheinheimer: Waldarstellungen auf alten Grabsteinen der Wattenmeerinseln. Karl-Hermann Kock: Whaling and Whale Management in the Southern Ocean, and German Participation and Interests Therein. Sozialgeschichte der Schifffahrt: Christer Westerdahl: Ancient Sea Marks. A Social History in a North European Perspective. Zeitzeugnisse und Miszellen: Ernst Beplate: '. in Augenschein genommen und fu¨r jetzt gesund befunden'. Die mysterio¨se Landung eines farbigem Matrosen im Wremer Watt, 1819. Ju¨rgen W. Schmidt: Reichskanzler Fu¨rst von Bismarck und eine Matrosenschla¨gerei in Smyrna im Januar 1877. Die erfolgreiche Entscha¨rfung eines drohenden deutsch-franzo¨sischen Konflikts. Gert Sdouz: Die Marshall-Inseln aus der Sicht des Kapita¨ns Otto Kessler (1861–1933). Wolfgang Rudolph: Mukran, Smelte und Kemi. Drei Ostsee-Logistik-Terminals von heute. With English Summaries · Avec des résumés en français · Mit deutscher Zusammenfassung
Aktualisiert: 2020-11-10
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Die Navigation hat sich in den letzten Jahrzehnten durch GPS und elektronische Seekarten zu einer quasi-automatischen Anwendung elektronischer Geräte entwickelt. Ihre Geschichte und die ihrer vielfältigen – nun wohl obsoleten – Methoden und Instrumente sind Gegenstand einer Vielzahl von Aufsätzen und Büchern, die aller dings weit verstreut und teilweise schwer zu finden sind. Die vorliegende Bibliographie sammelt nun – zum ersten Mal seit 200 Jahren – die in Deutschland, in deutscher Sprache und von deutschen Autoren veröffentlichten Beiträge zur Navigationsgeschichte. Neben wissenschaftlichen Abhand lungen finden sich zahlreiche Ar beiten, die auch für Laien einen Einstieg in die jahrhundertealte 'Kunst' des Steuermanns bieten, welche bis vor kurzem das 'rechte Fundament der Seefahrt' war.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Matthew Turner, geboren 1825 in Geneva, Ohio, kam 1850 auf dem Höhepunkt des Goldrausches nach San Francisco. Nach einigen erfolgreichen Jahren als Goldsucher zog es ihn als Kapitän und Eigner von Segelschiffen zur See. In dieser Eigenschaft war Turner immer unzufrieden mit den Segeleigenschaften seiner Schiffe. So entwarf er 1868 schließlich selbst ein Modell einer Brigg und ließ das Schiff nach den eigenen Plänen in der Humboldt Bay bauen. Die neue Schonerbrigg NAUTILUS erwies sich als vorzüglicher Segler, schnell und mit großer Lade kapazität. Für ihre erste Reise von Tahiti nach San Francisco benötigte sie gerade einmal zwanzig Tage und stellte damit eine neue Bestmarke für Segelschiffe auf. In Turners Auftrag und unter seiner Aufsicht entstanden in Eureka an der Humboldt Bay in der Folgezeit weitere auf seinem Entwurf basierende Schoner, bevor Turner 1875 in San Francisco das Schiffbaugeschäft in eigener Regie aufnahm. Hier setzte er alsbald weitere Ideen und Neuerungen um. So bevorzugte er vom Kiel bis zum Flaggenknopf aus einem Stück gefertigte Unter- und Toppmasten. Auch das Bermudasegel, ein großes Dreieckssegel ohne Gaffel, wurde von Turner an der Westküste der Vereinigten Staaten eingeführt. Innerhalb von nur acht Jahren fertigte 'Turner’s Shipyard' in San Francisco mehr als 70 Neubauten: Zwei- und Dreimastschoner, Schonerbriggs und -barken, Lotsenschoner, Schleppdampfer und Yachten. Seine Schiffe standen in dem Ruf, ausgezeichnete und außergewöhnlich schnelle Fahrzeuge zu sein, und tatsächlich hielten viele von ihnen herausragende Segelrekorde. 1883 wurde die Werft in die Bucht von Benicia verlegt, wo in den folgenden zwanzig Jahren weitere 160 Neubauten die Helgen verließen, darunter nach der Jahrhundertwende mehrere Viermaster von über 1000 Tonnen für Turners eigene Reederei. Von der Eröffnung des Werftbetriebs 1875 bis zum letzten Stapellauf 1904 waren im Namen von Kapitän Matthew Turner mehr als 230 hölzerne Schiffe gebaut worden, eine Zahl, die bis heute von keinem anderen amerikanischen Schiffbauer übertroffen wurde. Viele der von Turner gebauten kleinen Schoner wurden an deutsche Interessenten verkauft oder waren von deutschen Handelshäusern bestellt worden, vor allem von Joh. César Godeffroy & Sohn, der Société commerciale de l’Océanie und der Jaluit-Gesellschaft. Neben einer Gesamtübersicht der Turner’schen Schiffsbauten werden die abwechslungsreichen Geschichten und die Schicksale aller dieser 26 von Matthew Turner gebauten Südseeschoner unter deutscher Flagge vorgestellt. With an English Summary · Avec un résumé en français
Aktualisiert: 2020-11-10
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Im April 1940 begann die deutsche Invasion Norwegens. Eines der daran beteiligten Schiffe war der Kreuzer „Königsberg“, der nach Gefechtschäden zur Reparatur im norwegischen Bergen zurückbleiben musste und dort Opfer eines britischen Luftangriffs wurde. Reinhard Hoheisel-Huxmann zeichnet in diesem Buch das Schiffsschicksal und die gescheiterten Bergungsversuche nach. Bereits 1940 gab es erste Untersuchungen und Bergungsüberlegungen, weil das Wrack einen wichtigen Umschlagkai behinderte. 1941 begann man dann mit den Vorbereitungen. Die Planung sah vor, den Rumpf des kieloben liegenden Schiffes durch Taucher abzudichten und den Kreuzer anschließend mit Hilfe von Pressluft und Pontons zu heben. Im Juli 1942 gelang es, zunächst das Achterschiff an die Oberfläche zu bringen. Nach dem Aufschwimmen des Vorderschiffs wurde das Wrack in einer nahen Bucht kieloben schwimmfähig gemacht, und die Aufbauten wurden von Tauchern abgeschnitten, um die „Königsberg“ umwälzen zu können, was Ende Juli 1943 glückte. Allerdings befanden sich die Oberdecksöffnungen bei Flut unter Wasser, und wenig später sank der Schiffskörper während des Hebeversuchs durch Unachtsamkeit erneut. Nach dem neuerlichen Auspumpen sollte das Schiff gedockt werden, doch geriet dieser Versuch Ende 1944 zu Desaster. Letztlich setzte man das Wrack im Februar 1945 in einer abseitigen Bucht auf Strand, und nach Ende des Krieges wurde es nach Stavanger geschleppt und bis 1947 abgebrochen.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Das wissenschaftliche Jahrbuch des Deutschen Schiffahrtsmuseums, das höchste internationale Anerkennung genießt, erscheint seit 1975. Alle Beiträge werden mit englischen und französischenZusammenfassungen ergänzt. Aus dem Inhalt: AUS DEN SAMMLUNGEN DES DSMDetlev Ellmers: Tabakdosen fu¨r Seefahrer. Hollands auf Zielgruppen ausgerichtetes Verpackungsdesign im 18. JahrhundertSCHIFFSARCHÄOLOGIERonja Mu¨cke: Weserlastkähne im archäologischen BefundSCHIFF- UND BOOTSBAUJochen von Fircks: Der Zeesenkahn vom Stettiner Haff. Bericht u¨ber die RekonstruktionBINNENSCHIFFFAHRTRobert Domz?al: Rechtliche Aspekte der Flussschifffahrt im Deutschenordensstaat in PreußenSEESCHIFFFAHRTOttfried Thu¨mmel: Das meteorologische Tagebuch des Vollschiffes SUSANNAPOLAR- UND MEERESFORSCHUNGWolfgang Matthäus: Die meereskundlichen Expeditionen des Dampfers POMMERANIA in den Jahren 1871 und 1872Reinhard A. Krause: Carl Koldewey (1837–1908) – Polarforscher und Schifffahrtsexperte. Anmerkungen zu seiner Biographie und seiner Rolle bei der Entwicklung der Meeres- und PolarforschungFISCHEREI UND WALFANGJoost Schokkenbroek: Vater und Sohn, Wale und Robben. Die Familie Rickmers von Föhr und ihre Beteiligung am niederländischen Wal- und Robbenfang im 19. Jahrhundert (1830–1841)Felix Schu¨rmann: Neue Hilfsmittel zur amerikanischen WalfanggeschichteSOZIALGESCHICHTE DER SCHIFFFAHRTChrister Westerdahl: The Ritual Landscape of the Seaboard in Historical Times: Island Chapels, Burial Sites and Stone Mazes – A Scandinavian Example. Part I: Chapels and Burial SitesWolfgang Steusloff: Maritimer Kulturwandel in den Stadthäfen von Mecklenburg-Vorpommern seit 1990QUELLENKUNDEJochen Haas: Von Island bis an Rhein und Donau. Über die Darstellung von Hochsee- und Binnenschifffahrt im NibelungenliedZEITZEUGNISSE UND MISZELLENJu¨rgen W. Schmidt: Das Gesuch des Seemanns Emanuel Schulz um Anstellung als Bootskommandant im Hafen von Kolberg.Ein historisches Dokument zur Belagerung Kolbergs 1807LEBENSBILDER UND NACHRUFERu¨diger von Ancken: Marinemaler Rudolf Ressel (1921–2012). Ein Nachruf
Aktualisiert: 2020-11-10
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Dritter Band der Reihe Schifffahrt und Fotografie. Als Hans Hartz in den 1930er Jahren mit seiner Plattenkamera auf Barkassen durch den Hamburger Hafen und auf der Unterelbe schipperte oder auf die höchsten Krananlagen der Werften kletterte, gingen ihm die Motive nicht aus. In stimmungsvollen, atmosphärisch dichten Bildern fotografierte er das Getriebe des Welthafens, imposante Passagierschiffe und mächtige Frachter, kleine Fähren, Schuten und Schlepper. Die Perfektion, mit der Hans Hartz arbeitete, machen seine Aufnahmen aus den 1930er Jahren heute zu einem besonderen Schatz. Der Band präsentiert eine Auswahl aus der Sammlung von rund 3700 Glasplatten, die im Archiv des Deutschen Schiffahrtsmuseums gehütet werden.
Aktualisiert: 2021-08-30
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ITALIA, HANSEATIC und viele weitere berühmte Passagierschiffe am Steubenhöft, Seebäder- und Ausflugsschiffe wie die BUNTE KUH und die JAN MOLSEN an der Alten Liebe, Frachter am Lentzkai, Fischdampfer, Feuerschiffe und Schlepper – der Pressefotograf Konrad Nonnast hat in den 1950er und 1960er Jahren die Schiffe und das geschäftige Treiben auf den Cuxhavener Kais und Werften auf tausenden Negativen abgelichtet. 2007 kamen die ebenso dokumentarischen wie stimmungsvollen Aufnahmen in das Archiv des Deutschen Schiffahrtsmuseums. Anlässlich des einhundertjährigen Jubiläums der Inbetriebnahme des Steubenhöfts präsentiert dieser Band eine Auswahl der schönsten Bilder Konrad Nonnasts.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Der Beginn des industriellen Schiffbaus ist gekennzeichnet durch die Einführung des Schrauben- bzw. Radantriebs mit Dampfmaschine und durch die Verwendung der Werkstoffe Eisen und Stahl statt Holz. Im industriellen Zeitalter wurde der seit vielen Jahrhunderten betriebene handwerkliche durch den industriellen Schiffbau abgelöst, der in erheblichem Umfang an der allgemeinen industriellen Entwicklung partizipieren konnte. Erst nachdem die Dampfmaschine schon einen hohen Entwicklungsstand an Land erreicht hatte, wurde sie auch für Schiffe verwendet. Ähnliches gilt für den frühen Eisenschiffbau, der auf den Kessel- und den Stahlbrückenbau einen bedeutenden Einfluss gehabt hatte.
Die technische Entwicklung der Schiffe wurde besonders durch den Personentransport aus Europa in die Neue Welt im 19. Jahrhundert beflügelt. So waren die ersten technisch anspruchsvollen Schiffe die Fahrgastschiffe auf dem Nordatlantik. Daneben entwickelten sich die Frachtdampfer von kleinen Küstenfrachtern zu immer größeren Dampfern in der weltweiten Fahrt. Da die industrielle Entwicklung einen enormen Transportbedarf an festen und flüssigen Massengütern unterschiedlicher Beschaffenheit und Haltbarkeit mit sich brachte, wurden Spezialschiffe entwickelt. Die Entwicklung der Schiffstypen orientiert sich bis heute zunehmend an den Bedürfnissen der Ladung.
Der vorliegende, lang erwartete dritte Band der 'Technikgeschichte des industriellen Schiffbaus in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert' betrachtet die Entwicklung der Handelsschiffstypen von den Anfängen bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts, wobei die Diskussionen um die Entwürfe der Schiffe, ihre Größenentwicklung sowie Konstruktionsvarianten für Stückgut-, Massengut-, Container- und Tankschiffe dargestellt werden. Auch die Entwicklung von Spezialschiffen wird angesprochen. Dabei liegt angesichts einer größeren Anzahl bereits erschienener Publikationen zu den einzelnen Schiffstypen das Hauptaugenmerk nicht auf einer vollständigen Darstellung ihrer Entwicklung, vielmehr stehen die besonders interessanten Entwicklungsschritte aus schiffbautechnischer Sicht im Vordergrund der Analyse. Abgeschlossen wird der reich illustrierte Band mit einer knappen Überblicksdarstellung der konstruktiven Entwicklung von Segelyachten und Sportmotorbooten.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Zwischen dem Bekanntheitsgrad von Schiffsdarstellungen auf alten Karten und dem Grad ihrer wissenschaftlichen Auswertung besteht ein gravierendes Missverhältnis: Sind ihre Abbildungen auch recht bekannt, so wurde ihr historischer Quellenwert im wissenschaftlichen Diskurs bislang nur vereinzelt wahrgenommen. Zum Beispiel dienten Schiffsdarstellungen auf alten Karten, deren Entstehungsumfeld im maritimen Milieu lag, als Quelle für das Aussehen zeitgenössischer Schiffstypen. Mit dem vorliegenden Buch gelingt es René Tebel erstmals, die Schiffsdarstellungen auf abendländischen Karten aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit in einem umfassenden und abgerundeten Gesamtbild als vielschichtige Quelle zur maritimen Kulturgeschichte zu präsentieren. Hierfür werden die Motive der Kartenkünstler für die Aufnahme von Schiffsdarstellungen und die thematische Verwendung dieser Bildquellen analysiert. Es entsteht ein facettenreiches Abbild sowohl hinsichtlich der regionalen und zeitlichen Vorlieben in den jeweiligen zeitgenössischen Zentren der Kartenkunst als auch in Bezug auf die unterschiedlichen nutzerspezifischen Interessen an maritimen Themen. Daneben werden der Wert der Darstellungen als Quelle für die Schiffstypologie behandelt sowie die Zahl der für eine schiffstypologische Auswertung verwendbaren Schiffsdarstellungen nach eingehender quellenkritischer Betrachtung erweitert und aufgezeigt, dass den maritimen Illustrationen zudem größte Bedeutung als Quelle zur Datierung und regionalen Einordnung anonymer Karten zukommen kann. Eine Kartobibliographie über 750 Karten mit Schiffsdarstellungen aus dem Betrachtungszeitraum macht das Werk zu einer Grundlage zukünftiger Forschung. Durch die Einbindung von mehr als 200 qualitätvollen Illustrationen – teilweise auch bisher unveröffentlichter Quellen – entsteht ein wahrer Augenschmaus für alle Freunde alter Schiffe und Karten. Der Autor: René Tebel, Historiker und ehemaliger Doktorand am Nationalmuseum Deutsches Schiffahrtsmuseum, forscht und lehrt am Institut für Geschichte der Universität Wien, an der er 2004 mit der vorliegenden Arbeit promoviert wurde. Seit Jahren publiziert er zu maritim- sowie kartographiehistorischen Themen.
Aktualisiert: 2020-11-10
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AUS DEN SAMMLUNGEN DES DSM Detlev Ellmers: Gemälde und Fayencen statt Zinn. Hollands Einfluss auf die Repräsentation norddeutscher Kaufleute und Schiffer im 17. und 18. Jahrhundert SEESCHIFFFAHRT Jürgen Rabbel: Die Eigentumsverhältnisse der ersten Rostocker Handelsdampfer. Zur Geschichte der Rostocker Schifffahrt im 19. Jahrhundert SCHIFF- UND BOOTSBAU Peter Danker-Carstensen: Betonschiffbau in Deutschland Dirk J. Peters: Deutsche Werften in der Zwischenkriegszeit (1918–1939). Teil 2: Symptome der Krise. Stilllegungen, Schließungen, Fusionen und Innovationen (1924–1934) FISCHEREI UND WALFANG Klaus Barthelmess: 'Een Extraordinary Welgestoffert Walvis-Vangers Gereetschap'. Typologie niederländischer Versteigerungsplakate für Walfangausrüstung im 18. Jahrhundert POLAR- UND MEERESFORSCHUNG Reinhard A. Krause: Matthew Fontaine Maury (1806–1873), 'Pathfinder of the Seas'. Ein Seemann als Wissenschaftler und Wissenschaftsorganisator SOZIALGESCHICHTE DER SCHIFFFAHRT Christer Westerdahl: Shipyards and Boatbuilding Sites. Features of the Maritime Cultural Landscapes of the North KUNSTGESCHICHTE Lars U. Scholl und Rüdiger von Ancken: Der Hamburger Marinemaler Martin Fräncis Glüsing (1886–1957) QUELLENKUNDE Jochen Haas: Anmerkungen zur nautisch-maritimen Symbolik im altenglischen Gedicht 'The Seafarer' ZEITZEUGNISSE UND MISZELLEN Hermann Winkler: Ein Taucherlehrling erinnert sich. Taucherausbildung in den 1950er Jahren Christina Voigt: Die technischen Tagebücher des Schiffbauingenieurs Herbert Pfohl. Eine Dokumentation aus dem Dockbetrieb der Rickmers Werft 1982–1986 Gunther D. Neuen: Von Geisterschiffen und SOS-Rufen. Erinnerungen an zwei außergewöhnliche Reisen im Indischen Ozean Lars U. Scholl: Der 'ST. LOUIS Flüchtlingsschiff Blues'. Zur Verarbeitung von Holocaust und Kriegsgräueln im Comic With English Summaries · Avec des résumés en français · Mit deutscher Zusammenfassung
Aktualisiert: 2020-11-10
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Erster Band der neuen Reihe Schifffahrt und Fotografie. 1927 tauschte Hanns Tschira sein beschauliches Fotoatelier in Lörrach gegen eher rustikale Mannschaftskammern an Bord von Linien-Passagierschiffen und Kreuzfahrtschiffen des Norddeutschen Lloyd und fuhr bis 1939 als Bordfotograf unter anderem in die Polar region und das Mittelmeer, nach Nord- und Südamerika sowie nach Ostasien. Die mehr als 55000 Negative, die Hanns Tschira auf diesen Reisen belichtete und die heute im Archiv des Deutschen Schiffahrtsmuseums in Bremerhaven ge hütet werden, zeigen die Schiffe und ihre Besatzungen, das mondäne Leben der Passagiere auf den Ozean riesen, Impressionen von der Fahrt über See, von Küsten und Häfen in eindrücklichen Bildern.
Aktualisiert: 2020-11-10
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K.-P. Kiedel und L.U. Scholl: 'Ich war hingerissen.'. Arnold Kludas zum 80. GeburtstagH. Nöldeke: Mit dem Vermessungsschiff Möwe zwei Jahre in der Südsee (1898–1899). Zur Biografie des Schiffsarztes Dr. med. Manfred Nahm (1867–1933)Ch. Ostersehlte: Die Titanic-Katastrophe als Wendepunkt in der RettungsbootfrageH. Focke: Gute Schiffe, schlechte Zahlen? Zur Rentabilität der Transatlantikliner des Norddeutschen Lloyd nach dem Zweiten Weltkrieg W. Walter: Ein Vierteljahrhundert danach. Gedanken zur Schließung der AG „Weser“ in Bremen 1983L.U. Scholl und R. von Ancken: Der Marinemaler Geo Wolters (1866–1943)H.-W. Keweloh: Das Gemälde 'Flöße auf der Weichsel' von Friedrich Kallmorgen. Ein Dokument zur Weichselflößerei und zur Geschichte des HolzhandelsJ. Haas: Stürme auf See und Dürren an Land. Zur Wetter- und Witterungsrekonstruktion im frühmittelalterlichen Nordwest- und Westeuropa nach Schriftquellen J. W. Schmidt: Ludwig von Wolzogen, Herzog Eugen von Württemberg und die Denkschrift über die Abwehr einer russischen Seelandung in OstpreußenL.U. Scholl: Bernhard Blanke (1818–1877): Kapitän und Hafenmeister in BremerhavenH. Winkler: Als Schiffsjunge auf einem Schoner in der Ostsee. Ein Seefahrtsbericht des Chronisten Bruno Kaiser H. Constabel: Zeitsplitter. Erinnerungen an die Seefahrt in den 1940er JahrenW. Rudolph: Maritim-kulturelle Innovationen im Ostseeraum zu Beginn des 21. JahrhundertsG. Wegner: Meteorologisches und Ozeanographisches aus der 'Grönlandfahrt'R.A. Krause: Meteorologie und Geomagnetik als Auslöser der internationalen PolarforschungC. Lüdecke: Über die globale Verteilung von Luftdruck und Temperatur am Beispiel des Ersten Internationalen Polarjahres 1882/1883W. Lenz: Wilhelm Brennecke, Pionier der südozeanischen Tiefenzirkulation, und seine Rolle beim desaströsen Ende der Zweiten Deutschen Südpolar-Expedition 1911/1912H. Steinhagen: Verlauf und Ergebnisse der Spitzbergen-Expedition von Kurt Wegener und Max Robitzsch, 1912/1913K.-H. Bernhardt: Zur Erforschung der polaren troposphärischen Grundschicht vor dem Zweiten Internationalen Polarjahr 1932/1933
Aktualisiert: 2020-11-10
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Mit den 'Seegeschichten' legt das Deutsche Schiffahrtsmuseum erstmals seit vielen Jahren wieder eine Veröffentlichung vor, die sich gezielt an Kinder richtet. Zu 13 humorvollen großformatigen Farbzeichnungen von Museumspädagoge Gero Klemke erzählt Margrit Hohlfeld kurze Geschichten, die sich der fiktive Vormann Karl in seinen Kindertagen zu einzelnen Schiffen – vom Seenot-Rettungskreuzer über Hafenschlepper und Tankschiff bis hin zu Autofähre und Container-Feeder – ausgedacht hat.
Aktualisiert: 2023-03-30
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