Endlich ist die seit längerem vergriffene kleine "Kulturgeschichte der weiblichen Heilkunst", die "Weise Frau" von Susanne Dieterich in einer erweiterten und überarbeiteten Ausgabe wieder erschienen.
Heilkundige Frauen haben in der Medizin immer eine wichtige Rolle gespielt. Sie gelangten oft nur unter schwierigsten Bedingungen, durch Zufall oder aufgrund besonderer familiärer Konstellationen zu einer medizinischen Ausbildung und ihre spätere Akzeptanz als Heilerin hing eng mit dem jeweils herrschenden Frauenbild zusammen.Was ihre Motive waren, aus welchem Umfeld sie kamen und wie ihr Wirkungskreis aussah - diesen und weiteren Fragen geht die Autorin in ihrem kenntnisreich und zugleich spannend geschriebenem Buch nach. Neben einer kleinen Geschichte der weiblichen Heilkunst von der Antike bis zur Gegenwart entfaltet sie zugleich auch eine Alltagsgeschichte im Kleinen und zeichnet dabei zahlreiche, zumeist württembergische Frauenschicksale nach.
Der handliche Band ist mit zahlreichen historischen Abbildungen und zeitgenössischen Fotografien sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das übersichtlich gegliederte Buch ab.
Gebundene Ausgabe mit Klebebindung
Aktualisiert: 2023-05-31
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Endlich ist die seit längerem vergriffene kleine "Kulturgeschichte der weiblichen Heilkunst", die "Weise Frau" von Susanne Dieterich in einer erweiterten und überarbeiteten Ausgabe wieder erschienen.
Heilkundige Frauen haben in der Medizin immer eine wichtige Rolle gespielt. Sie gelangten oft nur unter schwierigsten Bedingungen, durch Zufall oder aufgrund besonderer familiärer Konstellationen zu einer medizinischen Ausbildung und ihre spätere Akzeptanz als Heilerin hing eng mit dem jeweils herrschenden Frauenbild zusammen.Was ihre Motive waren, aus welchem Umfeld sie kamen und wie ihr Wirkungskreis aussah - diesen und weiteren Fragen geht die Autorin in ihrem kenntnisreich und zugleich spannend geschriebenem Buch nach. Neben einer kleinen Geschichte der weiblichen Heilkunst von der Antike bis zur Gegenwart entfaltet sie zugleich auch eine Alltagsgeschichte im Kleinen und zeichnet dabei zahlreiche, zumeist württembergische Frauenschicksale nach.
Der handliche Band ist mit zahlreichen historischen Abbildungen und zeitgenössischen Fotografien sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das übersichtlich gegliederte Buch ab.
Gebundene Ausgabe mit Klebebindung
Aktualisiert: 2023-05-30
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Endlich ist die seit längerem vergriffene kleine "Kulturgeschichte der weiblichen Heilkunst", die "Weise Frau" von Susanne Dieterich in einer erweiterten und überarbeiteten Ausgabe wieder erschienen.
Heilkundige Frauen haben in der Medizin immer eine wichtige Rolle gespielt. Sie gelangten oft nur unter schwierigsten Bedingungen, durch Zufall oder aufgrund besonderer familiärer Konstellationen zu einer medizinischen Ausbildung und ihre spätere Akzeptanz als Heilerin hing eng mit dem jeweils herrschenden Frauenbild zusammen.Was ihre Motive waren, aus welchem Umfeld sie kamen und wie ihr Wirkungskreis aussah - diesen und weiteren Fragen geht die Autorin in ihrem kenntnisreich und zugleich spannend geschriebenem Buch nach. Neben einer kleinen Geschichte der weiblichen Heilkunst von der Antike bis zur Gegenwart entfaltet sie zugleich auch eine Alltagsgeschichte im Kleinen und zeichnet dabei zahlreiche, zumeist württembergische Frauenschicksale nach.
Der handliche Band ist mit zahlreichen historischen Abbildungen und zeitgenössischen Fotografien sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das übersichtlich gegliederte Buch ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine etwas andere Betrachtung der Geschichte der Stadt Stuttgart verspricht dieses Buch mit dem Titel „Impulsstadt Stuttgart“. Die erfahrene Landeshistorikerin Susanne Dieterich nimmt die Leserinnen und Leser auf unterhaltsame Weise mit auf eine Reise in die Vergangenheit, aber auch in die mögliche Zukunft der Stadt – und erzählt ganz nebenbei die Geschichte Stuttgarts von ihren Anfängen bis heute.
Es werden einschneidende Momente der Stuttgarter Stadtgeschichte unter dem Gesichtspunkt betrachtet, wie die handelnden Personen in ihrer jeweiligen Gegenwart auf die Geschehnisse in ihrer Stadt reagierten, ob sie Herausforderungen annahmen und wie sie mit Katastrophen, kriegerischen Erfahrungen, wirtschaftlicher Not oder aber auch positiven Ereignissen umgingen, ob sie sich gestalterisch den Anforderungen an ihren Alltag stellten oder passiv duldend Widrigkeiten wie Chancen begegneten.
Welche Impulse von außen sie dabei aufnahmen und welche sie nach draußen in die Welt abgaben, beleuchten zahlreiche Gastbeiträge namhafter Repräsentanten aus dem politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und kirchlichen Leben der Region Stuttgart. Es kommen u. a. zu Wort Rüdiger Safranski, Hermann Bausinger, der evangelische Landesbischof von Württemberg Otfried July, Landesrabbiner a. D. Joel Berger, Johannes Schmalzl aus dem Regierungspräsidium und der IHK – Region Stuttgart, der ehemalige Europakommissar Günther H. Oettinger und der frühere Stuttgarter Oberbürgermeister Wolfgang Schuster.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Endlich ist die seit längerem vergriffene kleine "Kulturgeschichte der weiblichen Heilkunst", die "Weise Frau" von Susanne Dieterich in einer erweiterten und überarbeiteten Ausgabe erschienen.Die Autorin Susanne Dieterich ist seit längerem als Historikerin der Landesgeschichte verbunden. Sie hat sich als Buchautorin bereits verschiedenen württembergischen Themen angenommen und ist nicht nur aufgrund ihrer Bücher, sondern auch aufgrund zahlreicher Vorträge und Veranstaltungen bestens bekannt. Im kommenden Herbst erscheint im DRW-Verlag ihr neues Buch, in dem sie das derzeit große Interesse am Stiftungswesen aufgreift und anhand von Personen und Stiftungen einen Gang durch die Geschichte des Stiftungswesens macht.Heilkundige Frauen haben in der Medizin immer eine wichtige Rolle gespielt. Sie gelangten oft nur unter schwierigsten Bedingungen, durch Zufall oder aufgrund besonderer familiärer Konstellationen zu einer medizinischen Ausbildung und ihre spätere Akzeptanz als Heilerin hing eng mit dem jeweils herrschenden Frauenbild zusammen.Was ihre Motive waren, aus welchem Umfeld sie kamen und wie ihr Wirkungskreis aussah - diesen und weiteren Fragen geht die Autorin in ihrem kenntnisreich und zugleich spannend geschriebenem Buch nach. Neben einer kleinen Geschichte der weiblichen Heilkunst von der Antike bis zur Gegenwart entfaltet sie zugleich auch eine Alltagsgeschichte im Kleinen und zeichnet dabei zahlreiche, zumeist württembergische Frauenschicksale nach. Der handliche Band ist mit zahlreichen historischen Abbildungen und zeitgenössischen Fotografien sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das übersichtlich gegliederte Buch ab.
Aktualisiert: 2022-11-07
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Von der vielfältigen Stifterszene der Gegenwart ausgehend beleuchtet die Historikerin Susanne Dieterich das Stiftungswesen früherer Jahrhunderte und das Leben und Wirken vergangener Wohltäterinnen, Stifter und Mäzene. Es wird berichtet von Stiftungen der Antike, vom Zusammenhang von Totenkult, Tempelstiftungen und Memoria, von mittelalterlichen Hospitalstiftungen, Beginenhäusern und der berühmten Augsburger Fuggerei, von der Beziehung zwischen "Höllenangst" und Seelenheil bis hin zum mäzenatischen Wirken des Großbürgertums im 19. Jahrhundert als Ausdruck seiner Emanzipation von Adel und fürstlichen Wohltaten. Macht und Moral des Schenkens werden ebenso hinterfragt wie die vielfältigen Bedrohungen von Stiftungen und der gegenwärtige "Stiftungsboom" Thema des Buches sind.Bei allem will das Buch kein Lehrbuch sein, kein "Handbuch des Stiftens", sondern ein nicht nur informativer, sondern auch kurzweiliger Abriss und Einblick in die Geschichte des Stiftens, mit dem ein buntes Scheinwerferlicht auf die Stiftungslandschaft gestern und heute geworfen wird.
Aktualisiert: 2020-07-28
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Endlich ist die seit längerem vergriffene kleine "Kulturgeschichte der weiblichen Heilkunst", die "Weise Frau" von Susanne Dieterich in einer erweiterten und überarbeiteten Ausgabe wieder erschienen.
Heilkundige Frauen haben in der Medizin immer eine wichtige Rolle gespielt. Sie gelangten oft nur unter schwierigsten Bedingungen, durch Zufall oder aufgrund besonderer familiärer Konstellationen zu einer medizinischen Ausbildung und ihre spätere Akzeptanz als Heilerin hing eng mit dem jeweils herrschenden Frauenbild zusammen.Was ihre Motive waren, aus welchem Umfeld sie kamen und wie ihr Wirkungskreis aussah - diesen und weiteren Fragen geht die Autorin in ihrem kenntnisreich und zugleich spannend geschriebenem Buch nach. Neben einer kleinen Geschichte der weiblichen Heilkunst von der Antike bis zur Gegenwart entfaltet sie zugleich auch eine Alltagsgeschichte im Kleinen und zeichnet dabei zahlreiche, zumeist württembergische Frauenschicksale nach.
Der handliche Band ist mit zahlreichen historischen Abbildungen und zeitgenössischen Fotografien sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das übersichtlich gegliederte Buch ab.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Württemberg hat eine bewegte Geschichte. Die Historikerin Susanne Dieterich führt durch die Jahrtausende – von den Kelten bis zur Gründung des Südweststaats. Sie präsentiert historische Daten, erläutert politische Ereignisse und geschichtliche Hintergründe. Daneben erzählt sie auch anschaulich vom Alltag der Menschen in der jeweiligen Zeit und zeigt, wie die Leute ihr Leben in Württemberg gestalteten.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Endlich ist die seit längerem vergriffene kleine "Kulturgeschichte der weiblichen Heilkunst", die "Weise Frau" von Susanne Dieterich in einer erweiterten und überarbeiteten Ausgabe wieder erschienen.
Heilkundige Frauen haben in der Medizin immer eine wichtige Rolle gespielt. Sie gelangten oft nur unter schwierigsten Bedingungen, durch Zufall oder aufgrund besonderer familiärer Konstellationen zu einer medizinischen Ausbildung und ihre spätere Akzeptanz als Heilerin hing eng mit dem jeweils herrschenden Frauenbild zusammen.Was ihre Motive waren, aus welchem Umfeld sie kamen und wie ihr Wirkungskreis aussah - diesen und weiteren Fragen geht die Autorin in ihrem kenntnisreich und zugleich spannend geschriebenem Buch nach. Neben einer kleinen Geschichte der weiblichen Heilkunst von der Antike bis zur Gegenwart entfaltet sie zugleich auch eine Alltagsgeschichte im Kleinen und zeichnet dabei zahlreiche, zumeist württembergische Frauenschicksale nach.
Der handliche Band ist mit zahlreichen historischen Abbildungen und zeitgenössischen Fotografien sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das übersichtlich gegliederte Buch ab.
Gebundene Ausgabe mit Klebebindung
Aktualisiert: 2020-03-05
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Vielgestaltig waren und sind die Verbindungen zwischen Frankreich und Württemberg, spannend die Geschichten, die sich dahinter verbergen: Dreh- und Angelpunkt dieser Beziehung waren in der früheren Geschichte die württembergischen Territorien um die Exklave Mömpelgard, heute Montbéliard, die durch Heirat an Württemberg fiel. Doch das Buch geht weit über die zeitspezifische dynastische Heiratspolitik hinaus: Die hugenottischen Glaubensflüchtlinge in Württemberg werden genauso thematisiert wie die Erfahrungen des jungen Herzogs Christoph in französischen Diensten, das Wüten des grausamen Generals Mélac genauso wie das Schicksal der württembergischen Soldaten in Napoleons Armee, der Aufstieg des Schorndorfer Pfarrerssohns Karl Friedrich Reinhard zum französischen Außenminister genauso wie Schillers Kür zum Ehrenbürger Frankreichs. Auch wirtschaftsgeschichtliche Verflechtungen werden angesprochen, Stichworte sind hier Daimler oder Peugeot. Und de Gaulles Rede an die deutsche Jugend in Ludwigsburg ist manchem noch in unmittelbarer Erinnerung.
Das Buch stellt ein überraschend buntes Kaleidoskop französisch-württembergischer Beziehungen vor: angesichts der gegenwärtigen politischen Entwicklungen in Europa und der besonderen Rolle, die dabei den beiden Ländern Deutschland und Frankreich zukommt, ein hochaktuelles Thema.
Aktualisiert: 2019-05-07
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Endlich ist die seit längerem vergriffene kleine "Kulturgeschichte der weiblichen Heilkunst", die "Weise Frau" von Susanne Dieterich in einer erweiterten und überarbeiteten Ausgabe wieder erschienen.
Heilkundige Frauen haben in der Medizin immer eine wichtige Rolle gespielt. Sie gelangten oft nur unter schwierigsten Bedingungen, durch Zufall oder aufgrund besonderer familiärer Konstellationen zu einer medizinischen Ausbildung und ihre spätere Akzeptanz als Heilerin hing eng mit dem jeweils herrschenden Frauenbild zusammen.Was ihre Motive waren, aus welchem Umfeld sie kamen und wie ihr Wirkungskreis aussah - diesen und weiteren Fragen geht die Autorin in ihrem kenntnisreich und zugleich spannend geschriebenem Buch nach. Neben einer kleinen Geschichte der weiblichen Heilkunst von der Antike bis zur Gegenwart entfaltet sie zugleich auch eine Alltagsgeschichte im Kleinen und zeichnet dabei zahlreiche, zumeist württembergische Frauenschicksale nach.
Der handliche Band ist mit zahlreichen historischen Abbildungen und zeitgenössischen Fotografien sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das übersichtlich gegliederte Buch ab.
Gebundene Ausgabe mit Fadenbindung
Aktualisiert: 2022-11-07
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