In unterhaltsamer Form präsentiert Diogenes Laertius Leben und Lehre von 82 Philosophen von den Anfängen griechischen Denkens bis zu Epikur. Dieses Quellenbuch ist das bekannteste und am umfassendsten überlieferte Werk der antiken Philosophiegeschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Diogenes Laertius’ Lebensbeschreibungen antiker Philosophen von den Vorsokratikern bis in die Zeit des Hellenismus sind das umfassendste aus der Antike erhaltene philosophiegeschichtliche Werk des griechisch-römischen Altertums; es stammt - wahrscheinlich - aus der ersten Hälfte des dritten nachchristlichen Jahrhunderts, der Zeit der Blüte der römischen Jurisprudenz und der griechischen philosophischen Aristoteles-Kommentierung. Die Viten der insgesamt 82 Autoren, die Diogenes vorstellt, enthalten Informationen über Herkunft, Leben, Persönlichkeit, überlieferte Werke, Briefe, Testament und Todesumstände und werden ergänzt durch Anekdoten und Zitate. Sie bieten einen guten Überblick nicht nur über die einzelnen philosophischen Schulen, sondern auch über die Zusammenhänge, die zwischen ihnen bestanden.
Diogenes kann als »Kronzeuge« der antiken Philosophie gelten, stellt er doch zahlreiche Autoren vor, von denen keine eigenen Texte erhalten sind, und beschreibt deren Wirkung auf die Entwicklung des antiken Denkens. In literarischer, oft anekdotenhafter Form und durchaus mit Sinn für die komischen Seiten der altgriechischen Denker bietet Diogenes eine Mischung aus zuverlässiger Sachinformation, Stilisierung und reiner Fiktion. Sein Werk ist bis heute ein unentbehrliches Quellenbuch antiker Philosophiegeschichte.
Als klassische Übersetzung des im 9. Jahrhundert in Byzanz wiederentdeckten Werks ins Deutsche gilt bis heute die des renommierten Platon-Übersetzers Otto Apelt; sie liegt hier, eingeleitet und kommentiert von Klaus Reich unter Mitarbeit von Hans Günter Zekl, in der Philosophischen Bibliothek neu vor. Das umfangreiche Register wurde von Martin Eberhardt für diese Ausgabe neu erstellt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Diogenes Laertius’ Lebensbeschreibungen antiker Philosophen von den Vorsokratikern bis in die Zeit des Hellenismus sind das umfassendste aus der Antike erhaltene philosophiegeschichtliche Werk des griechisch-römischen Altertums; es stammt - wahrscheinlich - aus der ersten Hälfte des dritten nachchristlichen Jahrhunderts, der Zeit der Blüte der römischen Jurisprudenz und der griechischen philosophischen Aristoteles-Kommentierung. Die Viten der insgesamt 82 Autoren, die Diogenes vorstellt, enthalten Informationen über Herkunft, Leben, Persönlichkeit, überlieferte Werke, Briefe, Testament und Todesumstände und werden ergänzt durch Anekdoten und Zitate. Sie bieten einen guten Überblick nicht nur über die einzelnen philosophischen Schulen, sondern auch über die Zusammenhänge, die zwischen ihnen bestanden.
Diogenes kann als »Kronzeuge« der antiken Philosophie gelten, stellt er doch zahlreiche Autoren vor, von denen keine eigenen Texte erhalten sind, und beschreibt deren Wirkung auf die Entwicklung des antiken Denkens. In literarischer, oft anekdotenhafter Form und durchaus mit Sinn für die komischen Seiten der altgriechischen Denker bietet Diogenes eine Mischung aus zuverlässiger Sachinformation, Stilisierung und reiner Fiktion. Sein Werk ist bis heute ein unentbehrliches Quellenbuch antiker Philosophiegeschichte.
Als klassische Übersetzung des im 9. Jahrhundert in Byzanz wiederentdeckten Werks ins Deutsche gilt bis heute die des renommierten Platon-Übersetzers Otto Apelt; sie liegt hier, eingeleitet und kommentiert von Klaus Reich unter Mitarbeit von Hans Günter Zekl, in der Philosophischen Bibliothek neu vor. Das umfangreiche Register wurde von Martin Eberhardt für diese Ausgabe neu erstellt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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In unterhaltsamer Form präsentiert Diogenes Laertius Leben und Lehre von 82 Philosophen von den Anfängen griechischen Denkens bis zu Epikur. Dieses Quellenbuch ist das bekannteste und am umfassendsten überlieferte Werk der antiken Philosophiegeschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2023-05-21
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In unterhaltsamer Form präsentiert Diogenes Laertius Leben und Lehre von 82 Philosophen von den Anfängen griechischen Denkens bis zu Epikur. Dieses Quellenbuch ist das bekannteste und am umfassendsten überlieferte Werk der antiken Philosophiegeschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Diogenes Laertius’ Lebensbeschreibungen antiker Philosophen von den Vorsokratikern bis in die Zeit des Hellenismus sind das umfassendste aus der Antike erhaltene philosophiegeschichtliche Werk des griechisch-römischen Altertums; es stammt - wahrscheinlich - aus der ersten Hälfte des dritten nachchristlichen Jahrhunderts, der Zeit der Blüte der römischen Jurisprudenz und der griechischen philosophischen Aristoteles-Kommentierung. Die Viten der insgesamt 82 Autoren, die Diogenes vorstellt, enthalten Informationen über Herkunft, Leben, Persönlichkeit, überlieferte Werke, Briefe, Testament und Todesumstände und werden ergänzt durch Anekdoten und Zitate. Sie bieten einen guten Überblick nicht nur über die einzelnen philosophischen Schulen, sondern auch über die Zusammenhänge, die zwischen ihnen bestanden.
Diogenes kann als »Kronzeuge« der antiken Philosophie gelten, stellt er doch zahlreiche Autoren vor, von denen keine eigenen Texte erhalten sind, und beschreibt deren Wirkung auf die Entwicklung des antiken Denkens. In literarischer, oft anekdotenhafter Form und durchaus mit Sinn für die komischen Seiten der altgriechischen Denker bietet Diogenes eine Mischung aus zuverlässiger Sachinformation, Stilisierung und reiner Fiktion. Sein Werk ist bis heute ein unentbehrliches Quellenbuch antiker Philosophiegeschichte.
Als klassische Übersetzung des im 9. Jahrhundert in Byzanz wiederentdeckten Werks ins Deutsche gilt bis heute die des renommierten Platon-Übersetzers Otto Apelt; sie liegt hier, eingeleitet und kommentiert von Klaus Reich unter Mitarbeit von Hans Günter Zekl, in der Philosophischen Bibliothek neu vor. Das umfangreiche Register wurde von Martin Eberhardt für diese Ausgabe neu erstellt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Diogenes Laertius’ Lebensbeschreibungen antiker Philosophen von den Vorsokratikern bis in die Zeit des Hellenismus sind das umfassendste aus der Antike erhaltene philosophiegeschichtliche Werk des griechisch-römischen Altertums; es stammt - wahrscheinlich - aus der ersten Hälfte des dritten nachchristlichen Jahrhunderts, der Zeit der Blüte der römischen Jurisprudenz und der griechischen philosophischen Aristoteles-Kommentierung. Die Viten der insgesamt 82 Autoren, die Diogenes vorstellt, enthalten Informationen über Herkunft, Leben, Persönlichkeit, überlieferte Werke, Briefe, Testament und Todesumstände und werden ergänzt durch Anekdoten und Zitate. Sie bieten einen guten Überblick nicht nur über die einzelnen philosophischen Schulen, sondern auch über die Zusammenhänge, die zwischen ihnen bestanden.
Diogenes kann als »Kronzeuge« der antiken Philosophie gelten, stellt er doch zahlreiche Autoren vor, von denen keine eigenen Texte erhalten sind, und beschreibt deren Wirkung auf die Entwicklung des antiken Denkens. In literarischer, oft anekdotenhafter Form und durchaus mit Sinn für die komischen Seiten der altgriechischen Denker bietet Diogenes eine Mischung aus zuverlässiger Sachinformation, Stilisierung und reiner Fiktion. Sein Werk ist bis heute ein unentbehrliches Quellenbuch antiker Philosophiegeschichte.
Als klassische Übersetzung des im 9. Jahrhundert in Byzanz wiederentdeckten Werks ins Deutsche gilt bis heute die des renommierten Platon-Übersetzers Otto Apelt; sie liegt hier, eingeleitet und kommentiert von Klaus Reich unter Mitarbeit von Hans Günter Zekl, in der Philosophischen Bibliothek neu vor. Das umfangreiche Register wurde von Martin Eberhardt für diese Ausgabe neu erstellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Diogenes Laertius’ Lebensbeschreibungen antiker Philosophen von den Vorsokratikern bis in die Zeit des Hellenismus sind das umfassendste aus der Antike erhaltene philosophiegeschichtliche Werk des griechisch-römischen Altertums; es stammt - wahrscheinlich - aus der ersten Hälfte des dritten nachchristlichen Jahrhunderts, der Zeit der Blüte der römischen Jurisprudenz und der griechischen philosophischen Aristoteles-Kommentierung. Die Viten der insgesamt 82 Autoren, die Diogenes vorstellt, enthalten Informationen über Herkunft, Leben, Persönlichkeit, überlieferte Werke, Briefe, Testament und Todesumstände und werden ergänzt durch Anekdoten und Zitate. Sie bieten einen guten Überblick nicht nur über die einzelnen philosophischen Schulen, sondern auch über die Zusammenhänge, die zwischen ihnen bestanden.
Diogenes kann als »Kronzeuge« der antiken Philosophie gelten, stellt er doch zahlreiche Autoren vor, von denen keine eigenen Texte erhalten sind, und beschreibt deren Wirkung auf die Entwicklung des antiken Denkens. In literarischer, oft anekdotenhafter Form und durchaus mit Sinn für die komischen Seiten der altgriechischen Denker bietet Diogenes eine Mischung aus zuverlässiger Sachinformation, Stilisierung und reiner Fiktion. Sein Werk ist bis heute ein unentbehrliches Quellenbuch antiker Philosophiegeschichte.
Als klassische Übersetzung des im 9. Jahrhundert in Byzanz wiederentdeckten Werks ins Deutsche gilt bis heute die des renommierten Platon-Übersetzers Otto Apelt; sie liegt hier, eingeleitet und kommentiert von Klaus Reich unter Mitarbeit von Hans Günter Zekl, in der Philosophischen Bibliothek neu vor. Das umfangreiche Register wurde von Martin Eberhardt für diese Ausgabe neu erstellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Diogenes Laertius’ Lebensbeschreibungen antiker Philosophen von den Vorsokratikern bis in die Zeit des Hellenismus sind das umfassendste aus der Antike erhaltene philosophiegeschichtliche Werk des griechisch-römischen Altertums; es stammt - wahrscheinlich - aus der ersten Hälfte des dritten nachchristlichen Jahrhunderts, der Zeit der Blüte der römischen Jurisprudenz und der griechischen philosophischen Aristoteles-Kommentierung. Die Viten der insgesamt 82 Autoren, die Diogenes vorstellt, enthalten Informationen über Herkunft, Leben, Persönlichkeit, überlieferte Werke, Briefe, Testament und Todesumstände und werden ergänzt durch Anekdoten und Zitate. Sie bieten einen guten Überblick nicht nur über die einzelnen philosophischen Schulen, sondern auch über die Zusammenhänge, die zwischen ihnen bestanden.
Diogenes kann als »Kronzeuge« der antiken Philosophie gelten, stellt er doch zahlreiche Autoren vor, von denen keine eigenen Texte erhalten sind, und beschreibt deren Wirkung auf die Entwicklung des antiken Denkens. In literarischer, oft anekdotenhafter Form und durchaus mit Sinn für die komischen Seiten der altgriechischen Denker bietet Diogenes eine Mischung aus zuverlässiger Sachinformation, Stilisierung und reiner Fiktion. Sein Werk ist bis heute ein unentbehrliches Quellenbuch antiker Philosophiegeschichte.
Als klassische Übersetzung des im 9. Jahrhundert in Byzanz wiederentdeckten Werks ins Deutsche gilt bis heute die des renommierten Platon-Übersetzers Otto Apelt; sie liegt hier, eingeleitet und kommentiert von Klaus Reich unter Mitarbeit von Hans Günter Zekl, in der Philosophischen Bibliothek neu vor. Das umfangreiche Register wurde von Martin Eberhardt für diese Ausgabe neu erstellt.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Die wiedergegebene Zusammenstellung folgt den klassischen originalsprachlichen Editionen von Hermann Diels und Wilhelm Kranz "Die Fragmente der Vorsokratiker" (inkl. der Übersetzungen Diels der hauptsächlichen Fragmentstücke) und der durch Johannes von Arnim besorgten Ausgabe "Stoicorum veterum fragmenta" der gleichfalls nur fragmentarisch überlieferten älteren Stoa namentlich Zenons und Chrysipps. Hierzu parallel verfügbar und querverlinkte sind die sowohl in Griechisch wie in deutscher Übersetzung ungekürzten Textreferenzen nach Epiktet, Plutarch, Sextus Empiricus und Diogenes Laërtius.
Aktualisiert: 2019-10-02
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In unterhaltsamer Form präsentiert Diogenes Laertius Leben und Lehre von 82 Philosophen von den Anfängen griechischen Denkens bis zu Epikur. Dieses Quellenbuch ist das bekannteste und am umfassendsten überlieferte Werk der antiken Philosophiegeschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2023-03-19
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