Eine tragikomische Odyssee durch das Assoziationsgestrüpp der menschlichen Psyche bis zur Bewusstseinsebene der Zen-Meditation.
Auf seinen eher unfreiwilligen Reisen in reale und bloß vorgestellte Gegenden trifft der unter Schlaflosigkeit und Schwindelanfällen leidende Erzähler auf Menschen, Tiere, Pflanzen und Objekte, denen er nach Lust und Laune mit argloser Neugier, kindlicher Verspieltheit, aberwitziger Spitzfindigkeit oder auch völligem Desinteresse begegnet. Da wird etwa ein Goldfisch namens Kierkegaard auf einem Friedhof bestattet, da wird der Erzähler in Versailles von einem wildgewordenen Schwan attackiert oder mit einem masturbierenden Affen konfrontiert, und in Paris verbringt er eine Nacht mit mehreren Ratten in seinem Hotelzimmer.
Voller Überraschungen und unerwarteter (oder doch folgerichtiger?) Wendungen, sprachlich zugleich einfach und mit äußerster Akribie geht Jung den Verästelungen seiner Gedanken und Assoziationen nach. Wir treffen hier auf einen Weltbürger, dessen 'Abenteuer' in New York und Berlin, in der französischen Provinz und in Amsterdam spielen – und dessen Wurzeln doch in Ostasien liegen. Der Roman ist nicht unbedingt autobiografisch zu lesen ('da gibt es ein leichtes Ächzen zwischen der Person, die ich als Ich-Erzähler aufgestellt habe, und mir selbst') – aber vielleicht ein höchst zeitgemäßer Versuch, sich über die Bedeutungslosigkeit der Bewusstseinsinhalte klar zu werden und den Geist meditativ – und durch eine Sturzflut von Geschichten – zu leeren …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Eine tragikomische Odyssee durch das Assoziationsgestrüpp der menschlichen Psyche bis zur Bewusstseinsebene der Zen-Meditation.
Auf seinen eher unfreiwilligen Reisen in reale und bloß vorgestellte Gegenden trifft der unter Schlaflosigkeit und Schwindelanfällen leidende Erzähler auf Menschen, Tiere, Pflanzen und Objekte, denen er nach Lust und Laune mit argloser Neugier, kindlicher Verspieltheit, aberwitziger Spitzfindigkeit oder auch völligem Desinteresse begegnet. Da wird etwa ein Goldfisch namens Kierkegaard auf einem Friedhof bestattet, da wird der Erzähler in Versailles von einem wildgewordenen Schwan attackiert oder mit einem masturbierenden Affen konfrontiert, und in Paris verbringt er eine Nacht mit mehreren Ratten in seinem Hotelzimmer.
Voller Überraschungen und unerwarteter (oder doch folgerichtiger?) Wendungen, sprachlich zugleich einfach und mit äußerster Akribie geht Jung den Verästelungen seiner Gedanken und Assoziationen nach. Wir treffen hier auf einen Weltbürger, dessen 'Abenteuer' in New York und Berlin, in der französischen Provinz und in Amsterdam spielen – und dessen Wurzeln doch in Ostasien liegen. Der Roman ist nicht unbedingt autobiografisch zu lesen ('da gibt es ein leichtes Ächzen zwischen der Person, die ich als Ich-Erzähler aufgestellt habe, und mir selbst') – aber vielleicht ein höchst zeitgemäßer Versuch, sich über die Bedeutungslosigkeit der Bewusstseinsinhalte klar zu werden und den Geist meditativ – und durch eine Sturzflut von Geschichten – zu leeren …
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die koreanische Bestsellerautorin Cho Nam-Joo widmet sich in diesem Entwicklungsroman einem Frauenleben, das geprägt ist von Armut und der immensen Scham, mit Mitte 30 noch unverheiratet zu sein.
Manis Familie lebt in einem der ärmsten Stadtteile von Seoul. Ihr Vater arbeitet in einem Imbiss und ihre Mutter ist erwerbslos. Als kleines Mädchen träumte Mani davon, rhythmische Sportgymnastin zu werden, inspiriert durch Fernsehbilder der Olympischen Spiele 1988 in Seoul. Als Kind fängt sie mit dem Turnen an, muss aber schnell einsehen, dass sie im Vergleich zu anderen kein Talent hat. Sie wird ein einfaches, unerfülltes Leben führen, auch geprägt von der Demütigung, mit Mitte dreißig noch keine eigene Familie zu haben.
Die Nachricht von der Stadtteilsanierung lässt die Immobilienpreise in die Höhe schießen, gleichzeitig erfährt Manis Familie zufällig, dass die Sanierung abgeblasen werden solle. Als ein Fremder ihr Haus kaufen will, ist die Familie uneins darüber, ob sie diesem gutmütigen Mann die Wahrheit sagen oder ihn täuschen soll. Ihr ganzes Leben lang haben sie sich an das Prinzip der Ehrlichkeit gehalten. Welche Entscheidung werden sie treffen, wenn sie vor dem größten Dilemma ihres Lebens stehen?
Aktualisiert: 2023-04-14
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Eine tragikomische Odyssee durch das Assoziationsgestrüpp der menschlichen Psyche bis zur Bewusstseinsebene der Zen-Meditation.
Auf seinen eher unfreiwilligen Reisen in reale und bloß vorgestellte Gegenden trifft der unter Schlaflosigkeit und Schwindelanfällen leidende Erzähler auf Menschen, Tiere, Pflanzen und Objekte, denen er nach Lust und Laune mit argloser Neugier, kindlicher Verspieltheit, aberwitziger Spitzfindigkeit oder auch völligem Desinteresse begegnet. Da wird etwa ein Goldfisch namens Kierkegaard auf einem Friedhof bestattet, da wird der Erzähler in Versailles von einem wildgewordenen Schwan attackiert oder mit einem masturbierenden Affen konfrontiert, und in Paris verbringt er eine Nacht mit mehreren Ratten in seinem Hotelzimmer.
Voller Überraschungen und unerwarteter (oder doch folgerichtiger?) Wendungen, sprachlich zugleich einfach und mit äußerster Akribie geht Jung den Verästelungen seiner Gedanken und Assoziationen nach. Wir treffen hier auf einen Weltbürger, dessen 'Abenteuer' in New York und Berlin, in der französischen Provinz und in Amsterdam spielen – und dessen Wurzeln doch in Ostasien liegen. Der Roman ist nicht unbedingt autobiografisch zu lesen ('da gibt es ein leichtes Ächzen zwischen der Person, die ich als Ich-Erzähler aufgestellt habe, und mir selbst') – aber vielleicht ein höchst zeitgemäßer Versuch, sich über die Bedeutungslosigkeit der Bewusstseinsinhalte klar zu werden und den Geist meditativ – und durch eine Sturzflut von Geschichten – zu leeren …
Aktualisiert: 2020-01-17
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