Im Jahr 1844 wurde im österreichischen Lemberg, der Hauptstadt des ehemaligen Königreiches Galizien und Lodomerien, eine Technische Akademie gegründet, die traditionell als die Gründung der Technischen Hochschule Lemberg betrachtet wird. Sie bekam 1877 die vollständigen akademischen Rechte einer österreichischen Hochschule und erhielt 1883 die vollständige juristische Anerkennung einer Hochschule im gesamten deutschsprachigen Raum.
Die Gründung und Entwicklung dieser Technischen Hochschule in Lemberg war eingebettet in die spannungsgeladene multinationale Problematik dieser Stadt und Region.
Infolge der politischen Veränderungen nach dem Ersten Weltkrieg, als ein unabhängiges Polen wieder entstand, bekam die Stadt Lemberg ihren alten polnischen Namen { slshape Lwów wieder zurück. Die dortige Technische Hochschule nahm den polnischen Namen { slshape Politechnika Lwowska an und stieg in wenigen Jahren zu der besten technischen Hochschulbildungsanstalt des Landes auf.
Die Besetzung der Stadt { slshape Lwów während des Zweiten Weltkrieges zunächst durch die Sowjetunion und dann durch das nationalsozialistische Deutschland führte zur Auflösung der { slshape Politechnika Lwowska. Sie wurde in ein polytechnisches Institut in der nun ukrainischen Stadt { slshape L'viv umgewandelt.
Die Geschichte der Technischen Hochschule { slshape Politechnika Lwowska in Lemberg bzw. Lwów / L'viv stellt ein interessantes Beispiel der Gründung und Entwicklung der Technischen Hochschule in einer spannungsgeladenen multinationalen Region Osteuropas dar. Diese Monografie versucht die Lücke zu schließen, die bis jetzt bei diesem Thema in der deutschsprachigen Historiografie existierte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In dieser Abhandlung wurde die Beteiligung der Stuttgarter Ingenieure bei der Planung und Realisierung der Reichsautobahnen untersucht. Diese Untersuchung stützt sich auf die Aktivitäten von zwei Persönlichkeiten, die aufgrund ihrer gesamten Lebensleistung, den technischen und wissenschaftlichen Ruhm der Stuttgarter Bauingenieure am besten vertreten.
Es handelt sich um Vertreter zwei Generationen:
Otto Graf - Jahrgang 1881 - langjähriger Professor an der TH Stuttgart und Direktor des Instituts der dortigen Materialprüfungsanstalt (MPA) sowie der international anerkannte Spezialist der Baumaterialkunde, Fritz Leonhardt - Jahrgang 1909 - einer der bedeutendsten Bauingenieure des 20. Jahrhunderts, weltbekannter Brückenbauer und Professor für Massivbau sowie Rektor der TH /Universität Stuttgart.
Die Arbeit zeigt das breite Spektrum der persönlichen, bautechnischen und politischen Faktoren sowie die damals zwischen den Beteiligten entstandene Netzwerke, die unter dem Nationalsozialismus zum Erfolg führten. Sie zeigt auch die Folgen der aktiven Beteiligung am Bau der Reichsautobahnen in den Zeiten des Zweiten Weltkrieges und nach 1945 im Prozess der Entnazifizierung. Diese Arbeit stützt sich auf eine Zahl von Dokumenten aus den bis dahin noch nicht erforschten Archivmaterialen der MPA und des persönlichen Nachlasses von Fritz Leonhardt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In diesem Buch wird an berühmte Brückenbauer erinnert, an die Zeiten in den sie lebten und an die Umstände, die auf die Realisierung ihrer berühmten Brücken Einfluss genommen haben. Es handelt sich um einige Brückenbauer und ihre Werke an der Antike, dem Mittelalter, der Renaissance und der Neuzeit - die Auswahl ist nicht vollständig, sie soll aber ein breites Bild über die Entwicklung des Brückenbaus abgeben.
Die Grenze der Betrachtung stellt der Beginn des neuesten Zeitalters der elektronischen Datenverarbeitung und der Computerisierung dar. Diese Entwicklungen haben die Arbeitsweise des heutigen Brückenbauers grundsätzlich geändert und die Maßstäbe neu, präziser, aber auch völlig anders gesetzt.
Den Brückenbauern, über die in diesem Buch berichtet wird, standen zur Verfügung lediglich der Bleistift und das Papier. Und ihr geniales Wissen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Otto Graf (1881-1956) gehörte auf dem Gebiet der Baustoffe und des Prüfungswesens zu den wohl bekanntesten deutschen Forschern und Praktikern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt seiner Forschungsarbeiten lag auf den Untersuchungen des Betons bzw. Stahlbetons, dessen Entwicklung von Graf begleitet und maßgebend geprägt wurde.
Otto Graf war bei der Materialprüfungsanstalt Stuttgart zwischen 1903 und 1950 als Baumaterialforscher tätig und hat als Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Stuttgart über 33 Jahre, davon 24 Jahre als Ordinarius, zum Thema Baustoffkunde Vorträge gehalten. Innerhalb der Stuttgarter Materialprüfungsanstalt leitete er seit 1936 das Institut für Bauforschung und Materialprüfungen des Bauwesens.
Als Anerkennung seiner außergewöhnlichen Verdienste hat sein Institut im Jahr 1953 den Beinamen "Otto-Graf-Institut" erhalten, der bis heute beibehalten wurde.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In der vorliegenden Abhandlung wird die Geschichte der schlesischen Hochschulen beschrieben und ihre wechselvolle Entwicklung im Kontext der politischen, nationalen und konfessionellen Geschichte Schlesiens untersucht. Dabei wird dargestellt, inwieweit die Zugehörigkeit des Landes zu unterschiedlichen Staaten -- zur Habsburgermonarchie, zum Preußen des 18. bis 20. Jahrhunderts, zur NS-Herrschaft in Deutschland sowie zum polnischen Staat ab 1945 -- Einfluss auf die Entwicklung der schlesischen Hochschulen genommen hat.
Außerdem wurden die gravierenden Konsequenzen der beiden von Deutschland verlorenen Weltkriege auf die Entwicklung der schlesischen Hochschulen gezeigt. Nach 1918 entwickelte sich dort der gegen die neuen slawischen Nachbarn gerichtete Nationalismus; das Jahr 1945 bedeutete den Verlust Schlesiens, die Flucht und Vertreibung der deutschen Bevölkerung und das Ende der gesamten deutschen Bildungsanstalten des Landes.
Das Jahr 1945 bedeutete für die Hochschulregion Schlesien auch das baldige Wiedererstarken, das polnischen Professoren zu verdanken ist, die selbst von ihren von der Sowjetunion annektierten ostpolnischen Hochschulen vertrieben wurden und es dennoch wagten, die Hochschulen in den zerstörten ehemals deutschen Städten aufzubauen, die nun zu Polen gehörten.
Auf die gesamte Entwicklung der schlesischen Hochschulen von den Anfängen in der habsburgischen Frühen Neuzeit bis zu ihrer Gegenwart im heutigen Polen wurde von deutschen Historikern selten eingegangen. Somit kann diese Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der schlesischen Hochschulen leisten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Selten war die Geschichte einer Universität und der Stadt, in der sie seit mehr als 350 Jahren existiert, so stark mit der historischen, politischen und kulturellen Entwicklung einer Region verbunden, die im Laufe der Jahrhunderte von verschiedenen osteuropäischen Staaten beherrscht wurde. Diese Stadt, die in ihrer Geschichte fast 200 Jahre als österreichisches Lemberg bekannt war, seit dem Jahr 1350 den polnischen Namen Lwów und heute als Teil der Ukraine den alten Namen L 'viv trägt, bestimmte die geschichtliche Entwicklung ihrer Universität.
Gegründet vom polnischen König als "Jesuitenakademie", wurde die Lemberger Universität vom habsburgischen Kaiser Joseph II. als "Kaiser-Joseph-Universität" in das österreichische Hochschulsystem eingegliedert und von seinem Nachfolger Kaiser Franz I. als "Kaiser-Franz-Universität" weiter ausgebaut. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde sie erneut in eine polnische "Jan-Kazimierz-Universität grrq umgewandelt.
Die Universität in Lemberg entwickelte sich in ihrer Geschichte unter unterschiedlichen osteuropäischen Herrschaftsformen, wie der polnisch-litauischen Adelsmonarchie, des Habsburger Absolutismus und des polnischen Nationalismus. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde die polnische Stadt Lwów von sowjetischen Armeeeinheiten besetzt und ihre Universität in eine ukrainische "Iwan-Franko-Universität" umgewandelt. Die bis dahin polnische Universität wurde infolge des sowjetischen und später deutschen Totalitarismus geschlossen, ihre Professoren waren dem Terror und Vernichtungsdrang der Besatzer ausgeliefert, sie wurden nach dem Kriegsende gezwungen die Stadt zu verlassen.
Nach dem Verlust der Heimat bauten die aus Lwów vertriebenen Professoren einige neue Hochschulzentren in Polen auf, vor allem in Wroclaw, dem früheren deutschen Breslau, wo sich heute die dortige Universität als Nachfolgerin sowohl der früheren deutschen "Friedrich-Wilhelm-Universität" als auch der polnischen "Jan-Kazimierz-Universität" versteht.
Somit stellt die Geschichte der Universität in Lemberg/Lwów/L 'viv einen interessanten Beitrag zur europäischen Hochschulgeschichte dar, die jedoch im deutschsprachigen Raum bis heute weitgehend unbekannt ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In der vorliegenden Abhandlung wird die Geschichte der schlesischen Hochschulen beschrieben und ihre wechselvolle Entwicklung im Kontext der politischen, nationalen und konfessionellen Geschichte Schlesiens untersucht. Dabei wird dargestellt, inwieweit die Zugehörigkeit des Landes zu unterschiedlichen Staaten -- zur Habsburgermonarchie, zum Preußen des 18. bis 20. Jahrhunderts, zur NS-Herrschaft in Deutschland sowie zum polnischen Staat ab 1945 -- Einfluss auf die Entwicklung der schlesischen Hochschulen genommen hat.
Außerdem wurden die gravierenden Konsequenzen der beiden von Deutschland verlorenen Weltkriege auf die Entwicklung der schlesischen Hochschulen gezeigt. Nach 1918 entwickelte sich dort der gegen die neuen slawischen Nachbarn gerichtete Nationalismus; das Jahr 1945 bedeutete den Verlust Schlesiens, die Flucht und Vertreibung der deutschen Bevölkerung und das Ende der gesamten deutschen Bildungsanstalten des Landes.
Das Jahr 1945 bedeutete für die Hochschulregion Schlesien auch das baldige Wiedererstarken, das polnischen Professoren zu verdanken ist, die selbst von ihren von der Sowjetunion annektierten ostpolnischen Hochschulen vertrieben wurden und es dennoch wagten, die Hochschulen in den zerstörten ehemals deutschen Städten aufzubauen, die nun zu Polen gehörten.
Auf die gesamte Entwicklung der schlesischen Hochschulen von den Anfängen in der habsburgischen Frühen Neuzeit bis zu ihrer Gegenwart im heutigen Polen wurde von deutschen Historikern selten eingegangen. Somit kann diese Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der schlesischen Hochschulen leisten.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Selten war die Geschichte einer Universität und der Stadt, in der sie seit mehr als 350 Jahren existiert, so stark mit der historischen, politischen und kulturellen Entwicklung einer Region verbunden, die im Laufe der Jahrhunderte von verschiedenen osteuropäischen Staaten beherrscht wurde. Diese Stadt, die in ihrer Geschichte fast 200 Jahre als österreichisches Lemberg bekannt war, seit dem Jahr 1350 den polnischen Namen Lwów und heute als Teil der Ukraine den alten Namen L 'viv trägt, bestimmte die geschichtliche Entwicklung ihrer Universität.
Gegründet vom polnischen König als "Jesuitenakademie", wurde die Lemberger Universität vom habsburgischen Kaiser Joseph II. als "Kaiser-Joseph-Universität" in das österreichische Hochschulsystem eingegliedert und von seinem Nachfolger Kaiser Franz I. als "Kaiser-Franz-Universität" weiter ausgebaut. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde sie erneut in eine polnische "Jan-Kazimierz-Universität grrq umgewandelt.
Die Universität in Lemberg entwickelte sich in ihrer Geschichte unter unterschiedlichen osteuropäischen Herrschaftsformen, wie der polnisch-litauischen Adelsmonarchie, des Habsburger Absolutismus und des polnischen Nationalismus. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde die polnische Stadt Lwów von sowjetischen Armeeeinheiten besetzt und ihre Universität in eine ukrainische "Iwan-Franko-Universität" umgewandelt. Die bis dahin polnische Universität wurde infolge des sowjetischen und später deutschen Totalitarismus geschlossen, ihre Professoren waren dem Terror und Vernichtungsdrang der Besatzer ausgeliefert, sie wurden nach dem Kriegsende gezwungen die Stadt zu verlassen.
Nach dem Verlust der Heimat bauten die aus Lwów vertriebenen Professoren einige neue Hochschulzentren in Polen auf, vor allem in Wroclaw, dem früheren deutschen Breslau, wo sich heute die dortige Universität als Nachfolgerin sowohl der früheren deutschen "Friedrich-Wilhelm-Universität" als auch der polnischen "Jan-Kazimierz-Universität" versteht.
Somit stellt die Geschichte der Universität in Lemberg/Lwów/L 'viv einen interessanten Beitrag zur europäischen Hochschulgeschichte dar, die jedoch im deutschsprachigen Raum bis heute weitgehend unbekannt ist.
Aktualisiert: 2023-04-17
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In diesem Buch wird an berühmte Brückenbauer erinnert, an die Zeiten in den sie lebten und an die Umstände, die auf die Realisierung ihrer berühmten Brücken Einfluss genommen haben. Es handelt sich um einige Brückenbauer und ihre Werke an der Antike, dem Mittelalter, der Renaissance und der Neuzeit - die Auswahl ist nicht vollständig, sie soll aber ein breites Bild über die Entwicklung des Brückenbaus abgeben.
Die Grenze der Betrachtung stellt der Beginn des neuesten Zeitalters der elektronischen Datenverarbeitung und der Computerisierung dar. Diese Entwicklungen haben die Arbeitsweise des heutigen Brückenbauers grundsätzlich geändert und die Maßstäbe neu, präziser, aber auch völlig anders gesetzt.
Den Brückenbauern, über die in diesem Buch berichtet wird, standen zur Verfügung lediglich der Bleistift und das Papier. Und ihr geniales Wissen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Otto Graf (1881-1956) gehörte auf dem Gebiet der Baustoffe und des Prüfungswesens zu den wohl bekanntesten deutschen Forschern und Praktikern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt seiner Forschungsarbeiten lag auf den Untersuchungen des Betons bzw. Stahlbetons, dessen Entwicklung von Graf begleitet und maßgebend geprägt wurde.
Otto Graf war bei der Materialprüfungsanstalt Stuttgart zwischen 1903 und 1950 als Baumaterialforscher tätig und hat als Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Stuttgart über 33 Jahre, davon 24 Jahre als Ordinarius, zum Thema Baustoffkunde Vorträge gehalten. Innerhalb der Stuttgarter Materialprüfungsanstalt leitete er seit 1936 das Institut für Bauforschung und Materialprüfungen des Bauwesens.
Als Anerkennung seiner außergewöhnlichen Verdienste hat sein Institut im Jahr 1953 den Beinamen "Otto-Graf-Institut" erhalten, der bis heute beibehalten wurde.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Im Jahr 1844 wurde im österreichischen Lemberg, der Hauptstadt des ehemaligen Königreiches Galizien und Lodomerien, eine Technische Akademie gegründet, die traditionell als die Gründung der Technischen Hochschule Lemberg betrachtet wird. Sie bekam 1877 die vollständigen akademischen Rechte einer österreichischen Hochschule und erhielt 1883 die vollständige juristische Anerkennung einer Hochschule im gesamten deutschsprachigen Raum.
Die Gründung und Entwicklung dieser Technischen Hochschule in Lemberg war eingebettet in die spannungsgeladene multinationale Problematik dieser Stadt und Region.
Infolge der politischen Veränderungen nach dem Ersten Weltkrieg, als ein unabhängiges Polen wieder entstand, bekam die Stadt Lemberg ihren alten polnischen Namen { slshape Lwów wieder zurück. Die dortige Technische Hochschule nahm den polnischen Namen { slshape Politechnika Lwowska an und stieg in wenigen Jahren zu der besten technischen Hochschulbildungsanstalt des Landes auf.
Die Besetzung der Stadt { slshape Lwów während des Zweiten Weltkrieges zunächst durch die Sowjetunion und dann durch das nationalsozialistische Deutschland führte zur Auflösung der { slshape Politechnika Lwowska. Sie wurde in ein polytechnisches Institut in der nun ukrainischen Stadt { slshape L'viv umgewandelt.
Die Geschichte der Technischen Hochschule { slshape Politechnika Lwowska in Lemberg bzw. Lwów / L'viv stellt ein interessantes Beispiel der Gründung und Entwicklung der Technischen Hochschule in einer spannungsgeladenen multinationalen Region Osteuropas dar. Diese Monografie versucht die Lücke zu schließen, die bis jetzt bei diesem Thema in der deutschsprachigen Historiografie existierte.
Aktualisiert: 2023-04-17
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In dieser Abhandlung wurde die Beteiligung der Stuttgarter Ingenieure bei der Planung und Realisierung der Reichsautobahnen untersucht. Diese Untersuchung stützt sich auf die Aktivitäten von zwei Persönlichkeiten, die aufgrund ihrer gesamten Lebensleistung, den technischen und wissenschaftlichen Ruhm der Stuttgarter Bauingenieure am besten vertreten.
Es handelt sich um Vertreter zwei Generationen:
Otto Graf - Jahrgang 1881 - langjähriger Professor an der TH Stuttgart und Direktor des Instituts der dortigen Materialprüfungsanstalt (MPA) sowie der international anerkannte Spezialist der Baumaterialkunde, Fritz Leonhardt - Jahrgang 1909 - einer der bedeutendsten Bauingenieure des 20. Jahrhunderts, weltbekannter Brückenbauer und Professor für Massivbau sowie Rektor der TH /Universität Stuttgart.
Die Arbeit zeigt das breite Spektrum der persönlichen, bautechnischen und politischen Faktoren sowie die damals zwischen den Beteiligten entstandene Netzwerke, die unter dem Nationalsozialismus zum Erfolg führten. Sie zeigt auch die Folgen der aktiven Beteiligung am Bau der Reichsautobahnen in den Zeiten des Zweiten Weltkrieges und nach 1945 im Prozess der Entnazifizierung. Diese Arbeit stützt sich auf eine Zahl von Dokumenten aus den bis dahin noch nicht erforschten Archivmaterialen der MPA und des persönlichen Nachlasses von Fritz Leonhardt.
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