Satire ist ein hartes Geschäft. Sie soll der Realität Paroli bieten, doch die Realität ist ein Hochstapler und lässt nichts unver-sucht, die Satire an Absurdität zu überbieten. Dies zu entlarven ist die Aufgabe des Satirikers. Vor dieser Herausforderung steht Alfred Dorfer jede Woche, wenn er in seiner Glosse "Donnerstalk" für die Österreich-Seiten der "Zeit" das Resümee des alltäglichen Irrwitzes zieht. Diese kleinen publizistischen Widerstandsnester sind für den Tag geschrieben, doch sie reichen weit über die Zeit hinaus. Sie sind Momentaufnahmen, die zwar nur einen Ausschnitt des lächerlichen Sittenbildes zeigen, aus dem Österreich besteht, aber es dennoch in seiner Gesamtheit zu veranschaulichen wissen. So ist dieser Band mit den besten ZEIT-Glossen von Alfred Dorfer ein schillerndes Mosaik, in dem all die großen und die kleinen Gauner, die dummen und die dreisten Figuren verewigt sind, die dieses Land so unver-wechselbar machen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mit einer gepfefferten Prise Satire muss gerechnet werden, wenn sich im Stadttheater Olten das komplette amtierende Team der ‹Zytlupe› gegenseitig das Mikrofon weiterreicht: die angriffige Stefanie Grob mit Schwerpunkten Atomkraft, Feminismus und Erziehungsfragen, der kratzbürstig charmante Appenzeller Simon Enzler, der in Gerhard Poltscher Manier das Schweizer Denken entlarvt, der Wortspielvirtuose und Schweizkenner Thomas C. Breuer, der Pendler, Hausmann und Trash-Kultur-Experte Bänz Friedli, und der nur aufs erste Ohr sanftmütige Analytiker alpenländischer Mentalität Alfred Dorfer. Und wenn dann noch der satirische Poet mit wachem Blick und Kultstatus Franz Hohler, der mit Daten jonglierende und den Irrwitz jeder Couleur entlarvende Simon Chen und die mit scharfer Kolumnenstimme berichtende Gisela Widmer auftreten, ist das Vergnügen perfekt.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Wir bedauern nicht. Der Autor Alfred Dorfer ist ein Mann des subtilen doppelten Bodens; scheinbar arglose Sätze sind subversive Attacken auf jene selbstgefällige Mächtige, die für seine eleganten Degenstiche längst fällig sind. Er richtet nicht, er berichtet; er überzeichnet nicht, er bezeichnet und das furchtlos im größten Medium des Landes. Der Schauspieler Dorfer hat den trügerischen Charme mit ironisch funkelnden Augen des erfolgreichen Entlarvers der moralischen Umweltverschmutzer unserer Gesellschaft. Florian Scheuba ist auch geistig gewandter Demontierer der Demagogen; Günther Paal ist der kostbar staubtrockene Interpret des Illusorischen; die Band spielt in lakonischem Zynismus mit. Reinhard Tramontana
Aktualisiert: 2020-09-29
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In den neuen Folgen verzichtet Dorfer auf die gewohnten Interviews mit parodierten Gästen, vielmehr ist jede Sendung einem bestimmten Thema gewidmet. Neben Einspielungen prominenter Zeitgenossen - von Ottfried Fischer bis Michael Mittermeier - empfängt Alfred Dorfer auch so manchen Live-Gast, und die kultige Mediensatire-Truppe "Maschek" präsentiert ihre Synchronversionen staatstragender Ereignisse. Für die musikalische Untermalung sorgen die Arbeitslosen Akademiker mit dem notorischen Alleswisser Günther Paal. Die ersten beiden "Donnerstalk"-Ausgaben wurden im Grazer Orpheum aufgezeichnet. Ab der dritten Folge meldet sich Alfred Dorfer wieder aus seiner gewohnten Umgebung - dem Audimax der Universität Wien, das nach einer gründlichen Renovierung in neuem Glanz erstrahlt.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Satire ist ein hartes Geschäft. Sie soll der Realität Paroli bieten, doch die Realität ist ein Hochstapler und lässt nichts unver-sucht, die Satire an Absurdität zu überbieten. Dies zu entlarven ist die Aufgabe des Satirikers. Vor dieser Herausforderung steht Alfred Dorfer jede Woche, wenn er in seiner Glosse „Donnerstalk“ für die Österreich-Seiten der „Zeit“ das Resümee des alltäglichen Irrwitzes zieht.
Diese kleinen publizistischen Widerstands-nester sind für den Tag geschrieben, doch sie reichen weit über die Zeit hinaus. Sie sind Momentaufnahmen, die zwar nur einen Ausschnitt des lächerlichen Sittenbildes zeigen, aus dem Österreich besteht, aber es dennoch in seiner Gesamtheit zu veranschaulichen wissen.
So ist dieser Band mit den besten ZEIT-Glossen von Alfred Dorfer ein schillerndes Mosaik, in dem all die großen und die kleinen Gauner, die dummen und die dreisten Figuren verewigt sind, die dieses Land so unverwechselbar machen.
Aktualisiert: 2020-02-06
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»Für Deutsche kann Wien vor allem dann gefährlich werden, wenn sie sich von der vermeintlich selben Sprache einen Startvorteil erhoffen. Solch freudiger Erwartung wird hier mit allen Mitteln der Garaus gemacht. Seit Jahren zirkuliert die Anekdote von der naiven deutschen Studentin, die sich von ihren Wiener Bekannten mit einem frohgemuten »Sakalaa« zu verabschieden begann. Sie soll die mürrische Abschlussfrage der Supermarkt-Kassierinnen, »Sackerlaaa?« (»’ne Tüte auch?«) für eine Grußformel gehalten haben; in einer Stadt, in der man sich mit »Babaaa« verabschiedet, gar nicht so abwegig. Und was taten die Wiener, als sie dahintergekommen waren? Sie grüssten die Ahnungslose fortan feixend mit »Sakalaa«; eine Eigenschaft, die der Philosoph Rudolf Burger in anderem Zusammenhang »zähnefletschende Herzlichkeit« nannte. Für das körperlose Quälen seiner Mitmenschen hat der Wiener übrigens annähernd so viele Worte wie der Eskimo für den Schnee: »sekkieren«, »häkeln«, »papierln«, »pflanzen«, »buserieren«, »tratzen«, »abschasseln« und so weiter. Und der Deutsche ist sein liebstes Versuchstier.« Mit Beiträgen u. a. von Thomas Kapielski, Elfriede Jelinek, Alfred Dorfer, Michael Stavarič, Thomas Glavinic, Georg Stefan Troller, Verena Mayer, Sibylle Hamann, Hans Menasse, Axel von Ernst, Ulrich Ladurner, Bernd Püribauer, Dirk Stermann und dem Bilderbogen von Nikolaus Walter. Das Journal mit Texten u.a. von Heimito von Doderer, Gabriel García Márquez, Helmut Qualtinger, Anton Tschechow, Joseph Roth etc.
Aktualisiert: 2019-12-17
Autor:
Alfred Dorfer,
Axel von Ernst,
Thomas Glavinic,
Sibylle Hamann,
Elfriede Jelinek,
Thomas Kapielski,
Ulrich Ladurner,
Verena Mayer,
Eva Menasse,
Hans Menasse,
Bernd Püribauer,
Michael Slavarič,
Dirk Stermann,
Georg Stefan Troller,
Nikolaus Walter
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Jeder Kabarettist, der eine Reise in seine frühe künstlerische Vergangenheit antritt, begibt sich auf ungesichertes Terrain. Muss man sich als Künstler doch der Frage stellen, ob satirische Kraft und persönliche Intentionen von damals einer Prüfung im Nachhinein standhalten. Bei Alfred Dorfer liegen zwischen seinen ersten Auftritten und der Werkschau „bisjetzt“ über 25 Bühnenjahre und eine Jahrtausendwende! Dennoch ist es ihm auf bewundernswerte Art gelungen, mit Szenen aus früheren Programmen eine neue Geschichte zu erzählen: Eine zum großen Teil fiktive Biographie, die Perspektiven aus der Bundesheer-Satire „Atompilz von links“, entstanden im Team von Schlabarett, ebenso enthält, wie Szenen aus Dorfers erstem Solo „Alles Gute“. Ein Kunstgriff aus seinem Programm „fremd“ erlaubt es Alfred Dorfer, das dargestellte Leben in divergierenden Lebensläufen zu denken. Eine Werkschau mit vielschichtigen satirischen Zutaten, die durch die zeitliche Distanz zu ihrem Entstehungsdatum zwar einen neuen Kontext bekommen, der aber mit der Person des Kabarettisten brillant harmoniert. bisjetzt hat Alfred Dorfer auf der Bühne alles richtig gemacht.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Eine Blume aus dem Garten des Wiener Blues: „Ohne Netz" (1994). Alfred Dorfers zweites Solo über den gefeierten Entertainer Fredl Frühling ist ein kabarettistisches Melancholical mit musikalischer Begleitung: Die Liebe endet mit Impotenz, die Karriere mündet in der Einsamkeit und die Kreativität im Alkohol. Nicht einmal der Erfolg ist eine Lebensversicherung, denn was nützt einem die Berühmtheit letztlich am Klo? Der Erfolglose weiß wenigstens, wo er noch hin will - der Erfolgreiche hat nur noch Ängste, die ihn weitertreiben. Die Angst vorm Scheitern, die Angst vor der Einsamkeit und die Angst - vor der Angst.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Endlich auf DVD: Österreichs erste TV-Satire-Show in Form eines Night-Talks aus dem Audi Max der Universität Wien! Während Alfred Dorfer als ironisch-distanzierter Moderator sein Publikum durch die Sendung führt, schlüpft sein kongenialer Sendungspartner Florian Scheuba in die Rolle verschiedenster Prominenter aus Politik, Sport & Show. Und Günter Paal mutiert zum 'Experten der Nation', der zur Beantwortung der absurdesten Fragen auf seinem Ohrensessel schreitet. Nach dem großen Erfolg der ersten Staffel im Frühjahr 2004 wird das Format im Herbst mit einer neuen Staffel fortsetzen. Zum Sendestart präsentieren wir die ersten neun Folgen auf zwei DVDs. Alfred Dorfer, Florian Scheuba, Günther Paal und Thomas Maurer sind die Autoren, die Kompositionen stammen von Peter Herrmann, Lothar Scherpe und ebenfalls Günther Paal. Regie: David Schalko Mit Alfred Dorfer, Florian Scheuba, Günter Paal, Lothar Scherpe, Peter Herrmann.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Alfred Dorfers viertes und höchst erfolgreiches Soloprogramm 'heim.at' UND sein aktueller Kinofilm 'Ravioli' auf einer DVD/VHS.
'heim.at' ist der außergewöhnliche Beleg dafür, daß die hohe Kunst, politisch-literarisches Kabarett mit Poesie und Philosophie zu verquicken, aufgehen kann, ohne dabei das nach Spaß verlangende Publikum durchgeistigt aus den Augen zu verlieren.
RAVIOLI verwendet Elemente aus Alfred Dorfers aktuellem Bühnenstück 'heim.at'; und ist doch etwas ganze anderes als die Filmversion eines Kabarett-Programms.
Aktualisiert: 2020-09-29
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01. Asylspiel 02. HOT der Verkauf von ORF 1 03. Patchwork Family 04. Jubiläumssendung 05. Best of DVD 5 mit Eva Marold, Angelika Niedetzky, Aydin Caglar, Christoph und Lollo, Roland Düringer, Josef Hader, Clemens Haipl, Michael Niavarani, Martin Puntigam, Lukas Resetarits, Wilhelm Resetarits, Gery Seidl, Gerald Votava, u.v.a.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Der Muttertag steht vor der Tür und jedes Mitglied der Familie Neugebauer bereitet sich auf seine eigene Art und Weise darauf vor. Während Vater Edwin versucht mit Hilfe des leicht senilen Großvaters einen neuen Campingtisch aufzubauen, bastelt Filius Mischa an einem elektrischen Küchenmesser - auf dass die liebe Mama beim 'Koodlett'-Schneiden tödlich verunglückt. Diese wiederum hat sich gerade eine neue Frisur zugelegt, man will ja schließlich nicht als Ladendiebin erkannt werden. Der ganz normale Wahnsinn also in einer Wiener Großsiedlung.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Der Anthologie erster Teil: Klassiker und Raritäten aus zwei Jahrzehnten. Mit Szenen aus den Schlabarett-Programmen 'Atompilz von links' und 'Sein und Schwein', Auszügen aus einer 'Ö3-Nachtradio'-Sendung, dem Kabarett-Programm 'Freizeitmesse' und dem Film 'Indien' - alle drei mit Josef Hader - und Passagen aus Dorfers Solo-Programmen 'Alles Gute' und 'Badeschluß'.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Wenn Woche für Woche der Aberwitz regiert, dann ist der Witz ein armes Waisenkind, ganz mutterseelenalleine auf der weiten Welt. Wie tröstlich: Alfred Dorfer und seine Freunde hegen und pflegen ihn, damit er vor unseren Augen heranwächst zu einem starken Wahrheits-menschen. Das ist’s, wenn wir von Licht ins Dunkel sprechen. Ist da was? Klar. Man muss es nur bei jenem Namen nennen, der es kenntlich und verständlich macht. Und plötzlich ist es ebenso tatsächlich, wie es unterhaltsam ist. Denn amüsieren wir uns nicht am besten, wenn die Grotesken des Alltags plötzlich nackt dastehen ganz ohne die pompösen Inszenierungen, die ihre Banalität tarnen sollen? Der Aberwitz ist ja bloß ein barocker Schnörksel der Wirklichkeit, also die Phrase, die etwas meint, weil sie nichts zu sagen hat. Alfred Dorfer und seine Freunde meinen nicht. Sie sagen bloß, was zu sagen ist: Donnerstalk. mit Eva Billisich, Stefanie Dvorak, Christoph Grissemann, Peter Hörmannseder, Herbert Prohaska, Michael Niavarani, Lukas Resetarits, Ulrich Salamun, Peter Paul Skrepek, Robert Stachel, Thomas Stipsits, Erwin Steinhauer, Dirk Stermann, u.v.a.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Wanted war mit 183.000 Zuschauern der erfolgreichste österreichische Kinofilm des Jahres 1999. Alfred Dorfer ist der Unfallchirurg Thomas Reiter, der sich freiwillig in eine geschlossene Anstalt zurückzieht. Überfordert von der Komplexität des Alltags flüchtet er in seine faszinierende Phantasie-Welt: in den Wilden Westen, wo Gut und Böse noch Hand und Fuss haben. Sein Jugendfreund, der Pfarrer Hermann (Michael Niavarani) erliegt bei dem Versuch Thomas in die Wirklichkeit zurückzuholen immer mehr der Faszination der Vorstellungswelt. Die Welt als Wirklichkeit und Vorstellung - in einer melancholischen Filmkomödie über die Auflösung von Grenzen. Regie: Harald Sicheritz In weiteren Rollen: Eva Billisich, Franz Buchrieser, Roland Düringer, Silvia Fenz, Karl Ferdinand Kratzl, John Phillip Law Karl Markovics, Simon Schwarz, Erwin Steinhauer, Elke Winkens, Bibiana Zeller u.v.a.
Aktualisiert: 2020-09-29
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„Wieso kann Descartes sagen: ,Ich denke, also bin ich.’ - Und mein Nachbar existiert dennoch.“ Nur eine von vielen Pointen in „heim.at“. Alfred Dorfers fünftes Solo ist - wie seine wöchentliche Polit-Talkshow "Dorfers Donnerstalk" - klassisches, fieses, hintersinniges politisches Wortkabarett. Mit einem Hauch von Poesie. Und dafür sind die Zeiten immer dann am besten, wenn sie mies sind. So kann es also auf der Kleinkunstbühne - trotz Comedy-Boom - immer noch zugehen: Intelligent und trotzdem saukomisch.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Tracklist CD 1 1. Ja 2. Indianer 3. Buckelwal 4. Fernet 5. I bin ned verheirat 6. Guade Nacht 7. Vor dem Klo CD 2 1. Brauchst was 2. Attnang-Puchheim 3. Tretauto
Aktualisiert: 2020-09-29
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Für seine - nach "Muttertag" - zweite erfolgreiche Kino-Koproduktion mit Harald Sicheritz (Regie) kombiniert Alfred Dorfer Motive aus seinen beiden Solo-Programmen "Alles Gute" und "Ohne Netz" zu einer facettenreichen Tragikomödie über den midlifekrisengeschüttelten Musiklehrer Robert Brenneis (Alfred Dorfer), der solange nicht er selbst sein will, bis er anhand des ehemaligen Klassenkameraden Roland Pokorny (Lukas Resetarits), der es als gefeierter Popstar vermeintlich geschafft hat, auf die Sonnenseite des Lebens zu kommen, entdeckt, dass es Schlimmeres gibt. In weiteren Rollen: Andrea Eckert, Reinhard Nowak, Silvia Fenz, Beatrice Frey, Günther Paal, Roland Düringer u.a.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Live-Mitschnitt von Alfred Dorfers drittem Solo-Programm 'Badeschluß', aufgezeichnet 1998 im Grazer 'Orpheum'. Alfred Dorfer und seine kongeniale Combo beherrschen die hohe kabarettistische Kunst, mit zaunpfahlfreier, unspektakulärer Beiläufigkeit analytische Bestandsaufnahmen österreichischer Befindlichkeiten anzustellen: Des verläßlichen Wechselspiels zwischen Selbstzufriedenheit und Frustration.
Aktualisiert: 2020-09-29
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Der Autor Alfred Dorfer ist ein Mann des subtilen doppelten Bodens; scheinbar arglose Sätze sind subversive Attacken auf jene selbstgefällige Mächtige, die für seine eleganten Degenstiche längst fällig sind. Er richtet nicht, er berichtet; er überzeichnet nicht, er bezeichnet und das furchtlos im größten Medium des Landes. Der Schauspieler Dorfer hat den trügerischen Charme mit ironisch funkelnden Augen des erfolgreichen Entlarvers der moralischen Umweltverschmutzer unserer Gesellschaft. Florian Scheuba ist auch geistig gewandter Demontierer der Demagogen; Günther Paal ist der kostbar staubtrockene Interpret des Illusorischen; die Band spielt in lakonischem Zynismus mit. Reinhard Tramontana
Aktualisiert: 2020-09-29
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