Heinz Kersten gehörte zu den wenigen westdeutschen Kritikern, die regelmäßig Ostberliner Inszenierungen (einschließlich Gastspielen aus der 'Provinz' und Osteuropa) rezensierten. Dabei galt seine Aufmerksamkeit nicht nur den Arbeiten renommierter Regisseure und Dramatiker, sondern ebenso scheinbar 'unbedeuten-
den' Produktionen, die im Westen gar nicht wahrgenommen wurden. All dies stets gesehen in einem kulturpolitischen Kontext, spielte doch das Theater in der DDR eine bedeutende gesellschaftliche Rolle, erfüllte eine Ersatzfunktion für die sonst fehlende kritische Öffentlichkeit.
So dokumentieren Heinz Kerstens Rezensionen auch ein Stück Zeitgeschichte, wie sie bisher als Theatergeschichte noch nicht beachtet wurde. Regelmäßg gesendet wurden seine Kritiken am Morgen nach der Premiere als 'Frühkritik' im RIAS Berlin sowie von verschiedenen Radiosendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Außerdem erschienen sie in zahlreichen regionalen und überregionalen Printmedien. Mit Aufführungsdaten, Namensregister und Bildmaterial ergänzt, sind die über 240 Theaterkritiken lesenswerte Erinnerungen und gleichzeitig Nachschlagewerk für Fachleute und Theaterinteressierte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Heinz Kersten gehörte zu den wenigen westdeutschen Kritikern, die regelmäßig Ostberliner Inszenierungen (einschließlich Gastspielen aus der 'Provinz' und Osteuropa) rezensierten. Dabei galt seine Aufmerksamkeit nicht nur den Arbeiten renommierter Regisseure und Dramatiker, sondern ebenso scheinbar 'unbedeuten-
den' Produktionen, die im Westen gar nicht wahrgenommen wurden. All dies stets gesehen in einem kulturpolitischen Kontext, spielte doch das Theater in der DDR eine bedeutende gesellschaftliche Rolle, erfüllte eine Ersatzfunktion für die sonst fehlende kritische Öffentlichkeit.
So dokumentieren Heinz Kerstens Rezensionen auch ein Stück Zeitgeschichte, wie sie bisher als Theatergeschichte noch nicht beachtet wurde. Regelmäßg gesendet wurden seine Kritiken am Morgen nach der Premiere als 'Frühkritik' im RIAS Berlin sowie von verschiedenen Radiosendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Außerdem erschienen sie in zahlreichen regionalen und überregionalen Printmedien. Mit Aufführungsdaten, Namensregister und Bildmaterial ergänzt, sind die über 240 Theaterkritiken lesenswerte Erinnerungen und gleichzeitig Nachschlagewerk für Fachleute und Theaterinteressierte.
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Heinz Kersten gehörte zu den wenigen westdeutschen Kritikern, die regelmäßig Ostberliner Inszenierungen (einschließlich Gastspielen aus der 'Provinz' und Osteuropa) rezensierten. Dabei galt seine Aufmerksamkeit nicht nur den Arbeiten renommierter Regisseure und Dramatiker, sondern ebenso scheinbar 'unbedeuten-
den' Produktionen, die im Westen gar nicht wahrgenommen wurden. All dies stets gesehen in einem kulturpolitischen Kontext, spielte doch das Theater in der DDR eine bedeutende gesellschaftliche Rolle, erfüllte eine Ersatzfunktion für die sonst fehlende kritische Öffentlichkeit.
So dokumentieren Heinz Kerstens Rezensionen auch ein Stück Zeitgeschichte, wie sie bisher als Theatergeschichte noch nicht beachtet wurde. Regelmäßg gesendet wurden seine Kritiken am Morgen nach der Premiere als 'Frühkritik' im RIAS Berlin sowie von verschiedenen Radiosendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Außerdem erschienen sie in zahlreichen regionalen und überregionalen Printmedien. Mit Aufführungsdaten, Namensregister und Bildmaterial ergänzt, sind die über 240 Theaterkritiken lesenswerte Erinnerungen und gleichzeitig Nachschlagewerk für Fachleute und Theaterinteressierte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Heinz Kersten gibt mit Filicudi Zeugnis von einem Journalistenleben zwischen den Systemen: Geboren 1926 in Dresden, aufgewachsen im Nationalsozialismus und politisch sozialisiert im Kalten Krieg verbrachte er den Großteil seines Lebens direkt an der Grenze der Machtblöcke im Westen des geteilten Berlins. Den wichtigsten Gegenstand seiner journalistischen Arbeit fand er aber auf der anderen Seite der Stadt: Das Kulturleben Ost-Berlins. Im Westen gehörte er damit zu den wenigen, die in der Lage waren, kompetent über das intellektuelle Leben, über Film und Theater in der DDR zu berichten. Mit seinen Beiträgen unter anderem für Tagesspiegel und RIAS, Frankfurter Rundschau und Neue Zürcher Zeitung schlug er auch eine Brücke zwischen den Systemen. Als regelmäßiger Grenzgänger – in jeder Hinsicht – war Kersten für die Nachrichtendienste beider Seiten gleichermaßen interessant und unter Beobachtung.
Kerstens Autobiografie gibt einen sehr persönlichen, faszinierenden und gleichwohl typischen Einblick in die Verwobenheit von Politischem, Journalistischem und Privatem in fast einem Jahrhundert deutscher Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Heinz Kersten gibt mit Filicudi Zeugnis von einem Journalistenleben zwischen den Systemen: Geboren 1926 in Dresden, aufgewachsen im Nationalsozialismus und politisch sozialisiert im Kalten Krieg verbrachte er den Großteil seines Lebens direkt an der Grenze der Machtblöcke im Westen des geteilten Berlins. Den wichtigsten Gegenstand seiner journalistischen Arbeit fand er aber auf der anderen Seite der Stadt: Das Kulturleben Ost-Berlins. Im Westen gehörte er damit zu den wenigen, die in der Lage waren, kompetent über das intellektuelle Leben, über Film und Theater in der DDR zu berichten. Mit seinen Beiträgen unter anderem für Tagesspiegel und RIAS, Frankfurter Rundschau und Neue Zürcher Zeitung schlug er auch eine Brücke zwischen den Systemen. Als regelmäßiger Grenzgänger – in jeder Hinsicht – war Kersten für die Nachrichtendienste beider Seiten gleichermaßen interessant und unter Beobachtung.
Kerstens Autobiografie gibt einen sehr persönlichen, faszinierenden und gleichwohl typischen Einblick in die Verwobenheit von Politischem, Journalistischem und Privatem in fast einem Jahrhundert deutscher Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Heinz Kersten gibt mit Filicudi Zeugnis von einem Journalistenleben zwischen den Systemen: Geboren 1926 in Dresden, aufgewachsen im Nationalsozialismus und politisch sozialisiert im Kalten Krieg verbrachte er den Großteil seines Lebens direkt an der Grenze der Machtblöcke im Westen des geteilten Berlins. Den wichtigsten Gegenstand seiner journalistischen Arbeit fand er aber auf der anderen Seite der Stadt: Das Kulturleben Ost-Berlins. Im Westen gehörte er damit zu den wenigen, die in der Lage waren, kompetent über das intellektuelle Leben, über Film und Theater in der DDR zu berichten. Mit seinen Beiträgen unter anderem für Tagesspiegel und RIAS, Frankfurter Rundschau und Neue Zürcher Zeitung schlug er auch eine Brücke zwischen den Systemen. Als regelmäßiger Grenzgänger – in jeder Hinsicht – war Kersten für die Nachrichtendienste beider Seiten gleichermaßen interessant und unter Beobachtung.
Kerstens Autobiografie gibt einen sehr persönlichen, faszinierenden und gleichwohl typischen Einblick in die Verwobenheit von Politischem, Journalistischem und Privatem in fast einem Jahrhundert deutscher Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Heinz Kersten gibt mit Filicudi Zeugnis von einem Journalistenleben zwischen den Systemen: Geboren 1926 in Dresden, aufgewachsen im Nationalsozialismus und politisch sozialisiert im Kalten Krieg verbrachte er den Großteil seines Lebens direkt an der Grenze der Machtblöcke im Westen des geteilten Berlins. Den wichtigsten Gegenstand seiner journalistischen Arbeit fand er aber auf der anderen Seite der Stadt: Das Kulturleben Ost-Berlins. Im Westen gehörte er damit zu den wenigen, die in der Lage waren, kompetent über das intellektuelle Leben, über Film und Theater in der DDR zu berichten. Mit seinen Beiträgen unter anderem für Tagesspiegel und RIAS, Frankfurter Rundschau und Neue Zürcher Zeitung schlug er auch eine Brücke zwischen den Systemen. Als regelmäßiger Grenzgänger – in jeder Hinsicht – war Kersten für die Nachrichtendienste beider Seiten gleichermaßen interessant und unter Beobachtung.
Kerstens Autobiografie gibt einen sehr persönlichen, faszinierenden und gleichwohl typischen Einblick in die Verwobenheit von Politischem, Journalistischem und Privatem in fast einem Jahrhundert deutscher Geschichte.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Heinz Kersten gehörte zu den wenigen westdeutschen Kritikern, die regelmäßig Ostberliner Inszenierungen (einschließlich Gastspielen aus der 'Provinz' und Osteuropa) rezensierten. Dabei galt seine Aufmerksamkeit nicht nur den Arbeiten renommierter Regisseure und Dramatiker, sondern ebenso scheinbar 'unbedeuten-
den' Produktionen, die im Westen gar nicht wahrgenommen wurden. All dies stets gesehen in einem kulturpolitischen Kontext, spielte doch das Theater in der DDR eine bedeutende gesellschaftliche Rolle, erfüllte eine Ersatzfunktion für die sonst fehlende kritische Öffentlichkeit.
So dokumentieren Heinz Kerstens Rezensionen auch ein Stück Zeitgeschichte, wie sie bisher als Theatergeschichte noch nicht beachtet wurde. Regelmäßg gesendet wurden seine Kritiken am Morgen nach der Premiere als 'Frühkritik' im RIAS Berlin sowie von verschiedenen Radiosendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Außerdem erschienen sie in zahlreichen regionalen und überregionalen Printmedien. Mit Aufführungsdaten, Namensregister und Bildmaterial ergänzt, sind die über 240 Theaterkritiken lesenswerte Erinnerungen und gleichzeitig Nachschlagewerk für Fachleute und Theaterinteressierte.
Aktualisiert: 2019-01-21
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