Zentralisierung

Zentralisierung von Drenda,  Georg
Die Arbeit untersucht exemplarisch ausgewählte westmitteldeutsche Dialekte, deren Vokalsysteme zentralisierte (z.B. im Falle des u ü-ähnlich klingende) Laute aufweisen, wie sie z.B. auch im Obersächsischen und Schwäbischen verbreitet vorkommen. Die Vokalzentralisierung wird sowohl apparativ-phonetisch als auch phonologisch analysiert, und zwar kontrastiv für zwei soziodemographisch unterschiedene Sprechergruppen (alte und junge Dialektsprecher). Für das Pfälzische kann nachgewiesen werden, daß die schwach ausgeprägte Zentralisierung ohne phonologischen Effekt ist und akustisch-phonetisch nicht abgebaut wird. Die moselfränkischen Dialekte um Trier zeigen phonologisch relevante Zentralisierung, die intergenerationell verschiedene Stufen des Abbaus zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zentralisierung

Zentralisierung von Drenda,  Georg
Die Arbeit untersucht exemplarisch ausgewählte westmitteldeutsche Dialekte, deren Vokalsysteme zentralisierte (z.B. im Falle des u ü-ähnlich klingende) Laute aufweisen, wie sie z.B. auch im Obersächsischen und Schwäbischen verbreitet vorkommen. Die Vokalzentralisierung wird sowohl apparativ-phonetisch als auch phonologisch analysiert, und zwar kontrastiv für zwei soziodemographisch unterschiedene Sprechergruppen (alte und junge Dialektsprecher). Für das Pfälzische kann nachgewiesen werden, daß die schwach ausgeprägte Zentralisierung ohne phonologischen Effekt ist und akustisch-phonetisch nicht abgebaut wird. Die moselfränkischen Dialekte um Trier zeigen phonologisch relevante Zentralisierung, die intergenerationell verschiedene Stufen des Abbaus zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zentralisierung von Drenda,  Georg
Die Arbeit untersucht exemplarisch ausgewählte westmitteldeutsche Dialekte, deren Vokalsysteme zentralisierte (z.B. im Falle des u ü-ähnlich klingende) Laute aufweisen, wie sie z.B. auch im Obersächsischen und Schwäbischen verbreitet vorkommen. Die Vokalzentralisierung wird sowohl apparativ-phonetisch als auch phonologisch analysiert, und zwar kontrastiv für zwei soziodemographisch unterschiedene Sprechergruppen (alte und junge Dialektsprecher). Für das Pfälzische kann nachgewiesen werden, daß die schwach ausgeprägte Zentralisierung ohne phonologischen Effekt ist und akustisch-phonetisch nicht abgebaut wird. Die moselfränkischen Dialekte um Trier zeigen phonologisch relevante Zentralisierung, die intergenerationell verschiedene Stufen des Abbaus zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zentralisierung

Zentralisierung von Drenda,  Georg
Die Arbeit untersucht exemplarisch ausgewählte westmitteldeutsche Dialekte, deren Vokalsysteme zentralisierte (z.B. im Falle des u ü-ähnlich klingende) Laute aufweisen, wie sie z.B. auch im Obersächsischen und Schwäbischen verbreitet vorkommen. Die Vokalzentralisierung wird sowohl apparativ-phonetisch als auch phonologisch analysiert, und zwar kontrastiv für zwei soziodemographisch unterschiedene Sprechergruppen (alte und junge Dialektsprecher). Für das Pfälzische kann nachgewiesen werden, daß die schwach ausgeprägte Zentralisierung ohne phonologischen Effekt ist und akustisch-phonetisch nicht abgebaut wird. Die moselfränkischen Dialekte um Trier zeigen phonologisch relevante Zentralisierung, die intergenerationell verschiedene Stufen des Abbaus zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zentralisierung

Zentralisierung von Drenda,  Georg
Die Arbeit untersucht exemplarisch ausgewählte westmitteldeutsche Dialekte, deren Vokalsysteme zentralisierte (z.B. im Falle des u ü-ähnlich klingende) Laute aufweisen, wie sie z.B. auch im Obersächsischen und Schwäbischen verbreitet vorkommen. Die Vokalzentralisierung wird sowohl apparativ-phonetisch als auch phonologisch analysiert, und zwar kontrastiv für zwei soziodemographisch unterschiedene Sprechergruppen (alte und junge Dialektsprecher). Für das Pfälzische kann nachgewiesen werden, daß die schwach ausgeprägte Zentralisierung ohne phonologischen Effekt ist und akustisch-phonetisch nicht abgebaut wird. Die moselfränkischen Dialekte um Trier zeigen phonologisch relevante Zentralisierung, die intergenerationell verschiedene Stufen des Abbaus zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Hunsrücker Platt

Hunsrücker Platt von Drenda,  Georg
Das Werk behandelt die vielfältigen Charakteristika der Hunsrücker Dialekte zwischen Mosel, Rhein, Nahe und Saar. Es beschreibt die markantesten Sprachmerkmale aus dem Bereich der Laute (Vokale, Konsonanten) und der grammatischen Formen. Ein Streifzug durch den Wortschatz berücksichtigt besonders auch Wörter fremder Herkunft (z. B. aus dem Französischen und Jiddischen). Mit einem kurzen Blick wird zudem das Hunsrückisch in Brasilien erfasst. Ein namenkundlicher Teil rundet das Werk ab. In jenem werden zum einen einige typische Hunsrücker Familiennamen vorgestellt und zum anderen verschiedene Gewässer- und Ortsnamen keltischen Ursprungs sprachgeschichtlich erklärt. Den Text ergänzen zahlreiche Karten, die die räumliche Verteilung der Sprachphänomene zeigen.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Mitteilungsblatt zur rheinhessichen Landeskunde, Neue Folge

Mitteilungsblatt zur rheinhessichen Landeskunde, Neue Folge von Drenda,  Georg, Gerhard,  Joachim, Heuser,  Rita, Marzi,  Werner, Mendelssohn,  Gabriele, Ochs,  Heidrun, Schäfer,  Regina, Steffens,  Rudolf
Das Themenheft Ingelheim hat als Schwerpunkte: Das Ingelheimer Reich, die Rechtsgeschichte, speziell die Ingelheimer Haderbücher, Frauennamen und Frauenbezeichnungen, Familiennamen, Wortschatzentwicklung im Dialekt und Sebastian Münster
Aktualisiert: 2019-01-10
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Zentralisierung

Zentralisierung von Drenda,  Georg
Die Arbeit untersucht exemplarisch ausgewählte westmitteldeutsche Dialekte, deren Vokalsysteme zentralisierte (z.B. im Falle des u ü-ähnlich klingende) Laute aufweisen, wie sie z.B. auch im Obersächsischen und Schwäbischen verbreitet vorkommen. Die Vokalzentralisierung wird sowohl apparativ-phonetisch als auch phonologisch analysiert, und zwar kontrastiv für zwei soziodemographisch unterschiedene Sprechergruppen (alte und junge Dialektsprecher). Für das Pfälzische kann nachgewiesen werden, daß die schwach ausgeprägte Zentralisierung ohne phonologischen Effekt ist und akustisch-phonetisch nicht abgebaut wird. Die moselfränkischen Dialekte um Trier zeigen phonologisch relevante Zentralisierung, die intergenerationell verschiedene Stufen des Abbaus zeigt.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Wortatlas für Rheinhessen, Pfalz und Saarpfalz

Wortatlas für Rheinhessen, Pfalz und Saarpfalz von Drenda,  Georg
Der mehr als 130 Karten umfassende Wortatlas für Rheinhessen, Pfalz und Saarpfalz hat ein doppeltes Ziel: Er dokumentiert zum einen eine Auswahl von Wörtern in ihrer räumlich-dialektalen Variation. Die Karte weinen etwa zeigt, wie sich die entsprechenden Dialektwörter heile (heulen), greische (kreischen), groine (greinen) usw. im rheinhessisch-(saar)pfälzischen Sprachraum verteilen. Zum anderen kombinieren so genannte Kontrastkarten die aktuellen Erhebungsergebnisse mit den vor rund 80 Jahren vom Pfälzischen Wörterbuch und Südhessischen Wörterbuch ermittelten lexikalischen Arealstrukturen. Die Gegenüberstellung neuer und alter Sprachdaten ermöglicht Aussagen zu Entwicklungstendenzen des dialektalen Wortschatzes. Neben dem alten, seit Generationen überlieferten Alltagswortschatz mit den Dialektbezeichnungen für den Hahn, die Stachelbeere, das Hühnerauge, die Mehlschwitze usw. berücksichtigt der Atlas auch die dialektale Versprachlichung „moderner“ Gegenstände wie der Fahrradklingel, des Traktors usw. Jede Karte wird durch einen Kommentar ergänzt, der die belegten Dialektwörter sprachhistorisch-etymologisch erschließt und im Falle der Kontrastkarten die Ergebnisse der Wortentwicklung beschreibt und interpretiert. Das Werk stellt einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag dar zur Bestandserfassung alter, gerade noch greifbarer Sprachverhältnisse in einer sich rasch wandelnden Dialektlandschaft. Der Atlas ist somit ein wichtiges Dokument der rheinhessischen, pfälzischen sowie saarpfälzischen Heimatgeschichte und -kultur.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Kleiner linksrheinischer Dialektatlas

Kleiner linksrheinischer Dialektatlas von Drenda,  Georg
Die Dialekte, die in Rheinland-Pfalz und im Saarland gesprochen werden, sind in der wissenschaftlichen Forschung vielfach beschrieben und untersucht worden. An populären Darstellungen zur arealen Sprachvariation fehlt es hingegen. Speziell für den am Dialekt interessierten Laien wurde dieser Atlas erarbeitet: Der "Kleine linksrheinische Dialektatlas" dokumentiert für das linksrheinische Rheinland-Pfalz sowie das Saarland auf 83 Karten die dialektale Variation exemplarisch ausgewählter Sprachformen. Die behandelten Phänomene rekrutieren sich aus dem Bereich des Wortschatzes, der grammatischen Formen und der Sprachlaute. Der Atlas zeigt, wo die Dialektgrenze z. B. zwischen den Wörtern Junge und Bube, Kirmes und Kirbe ('Kirchweih'), gedacht und gedenkt, Fest und Fescht, ich und aich etc. verläuft. Jede Karte ergänzt ein Kommentar, der linguistische Informationen zu den kartierten Sprachformen bietet.
Aktualisiert: 2019-03-22
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