Herrschaftsrepräsentation im Bild
Aktualisiert: 2023-06-28
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Herrschaftsrepräsentation im Bild
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band enthält in 1518 Katalogartikeln die Inschriften des Altkreises Schwäbisch Hall und des nordöstlichen Teils des ehemaligen Landkreises Backnang von der Stauferzeit bis 1650. Fast die Hälfte der ermittelten Inschriften ist nur mehr kopial überliefert, die Zahl der Erstveröffentlichungen ist mit über 700 Inschriften ausgesprochen hoch. Mit Abstand wichtigster Standort ist die Reichsstadt Hall mit eindrucksvollen inschriftlichen Denkmälern des Stadtadels und der selbstbewußten Bürgerschaft. Es folgt das Kloster/Stift Komburg mit bedeutenden Grabmälern und Ausstattungsstücken, darunter Antependium und Radleuchter aus romanischer Zeit. Noch vor den Residenzen der Reichserbschenken von Limpurg in Gaildorf und Obersontheim ragt als Inschriftenstandort die Stöckenburger Pfarrkirche hervor, welche den Herren von Vellberg als Grablege diente.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Band enthält in 1518 Katalogartikeln die Inschriften des Altkreises Schwäbisch Hall und des nordöstlichen Teils des ehemaligen Landkreises Backnang von der Stauferzeit bis 1650. Fast die Hälfte der ermittelten Inschriften ist nur mehr kopial überliefert, die Zahl der Erstveröffentlichungen ist mit über 700 Inschriften ausgesprochen hoch. Mit Abstand wichtigster Standort ist die Reichsstadt Hall mit eindrucksvollen inschriftlichen Denkmälern des Stadtadels und der selbstbewußten Bürgerschaft. Es folgt das Kloster/Stift Komburg mit bedeutenden Grabmälern und Ausstattungsstücken, darunter Antependium und Radleuchter aus romanischer Zeit. Noch vor den Residenzen der Reichserbschenken von Limpurg in Gaildorf und Obersontheim ragt als Inschriftenstandort die Stöckenburger Pfarrkirche hervor, welche den Herren von Vellberg als Grablege diente.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Band enthält in 906 Katalogartikeln die Inschriften des Hohenlohekreises vom 13. Jahrhundert bis 1650. Über ein Drittel der Inschriften wird hier erstmals veröffentlicht. Fast die Hälfte des Bestands machen die Inschriften des Totengedenkens aus, gefolgt von den Bau- und Hausinschriften und den Glockeninschriften.Der seit dem Spätmittelalter bestimmende Einfluss der Grafen von Hohenlohe in diesem Raum spiegelt sich in der großen Zahl der von ihnen und von ihrer Dienerschaft veranlassten Inschriften in den Residenzstädten Neuenstein und Waldenburg und vor allem in Öhringen, dem gemeinsamen Besitz aller gräflichen Linien. Bedeutendster Standort mittelalterlicher Inschriften ist das Zisterzienserkloster Schöntal mit zahlreichen Abtsgrabplatten und mit einer eindrucksvollen Reihe von Grabmälern der von Berlichingen. Größere Inschriftenbestände finden sich ferner in Künzelsau und in den Städten Niedernhall, Krautheim, Ingelfingen und Forchtenberg sowie in den ehemaligen Ritterschaftsorten des Kreisgebiets.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band enthält in 568 Katalogartikeln die Inschriften des ehemaligen Landkreises Crailsheim von der Karolingerzeit bis 1650 (mit Schwerpunkt in der zweiten Hälfte des 16. und der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts), von denen über 200 erstmals veröffentlicht werden. Wichtigste Standorte sind die brandenburg-ansbachische Amtsstadt Crailsheim mit ihren zahlreichen Grabmälern des regionalen Adels und der Bürgerschaft in der Johanneskirche und auf dem Alten Gottesacker sowie die gräflich hohenlohische Residenz Langenburg, wo sich im Schloß und in der Stadtkirche, aber auch an Bürgerhäusern, zahlreiche Inschriften erhalten haben. Unter dem lokalen Niederadel, der mit repräsentativen Inschriften in seinen Burgen und in den als Familiengrablegen genutzten Dorfkirchen in Erscheinung tritt, sind vorweg die von Crailsheim, die von Wollmershausen und die von Berlichingen zu nennen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band enthält die Edition der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften des Bearbeitungsgebiets in insgesamt 520 Katalognummern. Berücksichtigt sind sowohl die noch im Original erhaltenen als auch die nur mehr kopial überlieferten Texte. Der Anteil der hier erstmals veröffentlichten Inschriften beträgt über 50%.Die bedeutendsten Inschriftenstandorte sind Mergentheim, ab dem 16. Jahrhundert Residenz der Hochmeister des Deutschen Ordens, sodann das an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert zur hohenlohischen Residenz ausgebaute Weikersheim und Creglingen mit seinen reichen Grabmälerbeständen in der Herrgottskapelle und in der Stadtkirche. Daneben weisen vor allem die Ritterschaftsorte Niederstetten, Wachbach, Laudenbach und Waldmannshofen mit ihren Adelsgrablegen sowie das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Frauental und das deutschordische Dorf Markelsheim umfangreichere Inschriftenbestände auf. Auch die Inschriften des heute in Wien aufbewahrten Deutschordensschatzes finden in dem Band Berücksichtigung. Neben den Grab-, Glocken- und Bauinschriften, die den größten Teil des Bestandes ausmachen, fehlt auch Kurioses nicht, wie etwa die Ermahnung zur Hygiene an die Benutzer eines Aborts in Creglingen aus dem späten 16. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band enthält in 1518 Katalogartikeln die Inschriften des Altkreises Schwäbisch Hall und des nordöstlichen Teils des ehemaligen Landkreises Backnang von der Stauferzeit bis 1650. Fast die Hälfte der ermittelten Inschriften ist nur mehr kopial überliefert, die Zahl der Erstveröffentlichungen ist mit über 700 Inschriften ausgesprochen hoch. Mit Abstand wichtigster Standort ist die Reichsstadt Hall mit eindrucksvollen inschriftlichen Denkmälern des Stadtadels und der selbstbewußten Bürgerschaft. Es folgt das Kloster/Stift Komburg mit bedeutenden Grabmälern und Ausstattungsstücken, darunter Antependium und Radleuchter aus romanischer Zeit. Noch vor den Residenzen der Reichserbschenken von Limpurg in Gaildorf und Obersontheim ragt als Inschriftenstandort die Stöckenburger Pfarrkirche hervor, welche den Herren von Vellberg als Grablege diente.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band umfasst 501 Katalognummern mit über 700 Inschriften von der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts bis zum Jahr 1650. Erfasst sind sowohl die im Original erhaltenen Inschriften als auch die nur mehr abschriftlich überlieferten Texte, deren Anteil mit 45 % beträchtlich ist. Ein Drittel der Inschriften wird hier erstmals veröffentlicht. Die wichtigsten Inschriftenstandorte sind die Städte Göppingen und Geislingen sowie der Ritterschaftsort Donzdorf, dessen Pfarrkirche den Herren von Rechberg über Jahrhunderte als Grablege diente. Die Inschriften auf Grabmälern machen fast die Hälfte des Gesamtbestandes aus; weitere Inschriftenträger sind Glocken, Wandmalereien, kirchliche Ausstattungsstücke und liturgische Geräte. Der chronologisch angeordnete Katalogteil ist durch zahlreiche Abbildungen, eine ausführliche Einleitung und zehn Register erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Band enthält in 1518 Katalogartikeln die Inschriften des Altkreises Schwäbisch Hall und des nordöstlichen Teils des ehemaligen Landkreises Backnang von der Stauferzeit bis 1650. Fast die Hälfte der ermittelten Inschriften ist nur mehr kopial überliefert, die Zahl der Erstveröffentlichungen ist mit über 700 Inschriften ausgesprochen hoch. Mit Abstand wichtigster Standort ist die Reichsstadt Hall mit eindrucksvollen inschriftlichen Denkmälern des Stadtadels und der selbstbewußten Bürgerschaft. Es folgt das Kloster/Stift Komburg mit bedeutenden Grabmälern und Ausstattungsstücken, darunter Antependium und Radleuchter aus romanischer Zeit. Noch vor den Residenzen der Reichserbschenken von Limpurg in Gaildorf und Obersontheim ragt als Inschriftenstandort die Stöckenburger Pfarrkirche hervor, welche den Herren von Vellberg als Grablege diente.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Band widmet sich dem Leben und den Lebensleistungen des Dominikaners Felix Fabri. Die hier gesammelten Beiträge internationaler Forscher wurden auf der wissenschaftlichen Tagung zum 500-jährigen Jubiläum der Stadtbibliothek Ulm vorgetragen.
Frater Felix Fabri, in Zürich geboren, kam 1468 nach Ulm, um Reformbemühungen seiner Brüder zu unterstützen. Fabri konnte mitreissende Predigten halten, und fühlte sich so heimisch, dass er Ulm zu seiner neuen Heimat erkor.
Pilgerreisen ins Heilige Land haben Fabris schriftstellerische Tätigkeit unterstützt, wenn nicht gar beflügelt. Die Texte vereinen gekonnt seine Erlebnisse mit theologischem Wissen und religiöser Hinwendung. Fabris drei Hauptwerke gehen auf diese beiden Reisen zurück:
Das Evagatorium ist der umfangreichste und persönlichste Reisebericht, den wir aus dem Mittelalter besitzen. Die Beschreibung Deutschlands und Schwabens bezeugt Fabris enge Bindung an die Region, in der er lebte und der Traktat von der Stadt Ulm gibt seiner überschwänglichen Liebe zu seiner Wahlheimat Ausdruck.
Was genau wissen wir über Felix Fabri? Elf wissenschaftliche Beiträge spiegeln den Forschungsstand zu Leben und Werk des Fraters, loten offene Fragen aus. Die beiden Herausgeber, Folker Reichert und Alexander Rosenstock, haben sich erfolgreich um die Ausleuchtung vorreformatorischer Aspekte der theologischen und soziokulturellen Wahrnehmung verdient gemacht.
"Die Welt des Frater Felix Fabri" bietet als Buch interessante, wissenschaftlich fundierte Einsichten in historische, gesellschaftliche und kulturelle Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Ingrid Baumgärtner,
Kathryne Beebe,
Bernd Breitenbruch,
Harald Drös,
Jacob Klingner,
Britta-Juliane Kruse,
Gudrun Litz,
Jean Meyers,
Folker Reichert,
Alexander Rosenstock,
Stefan Schröder
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Das Grabmal Kaiser Friedrichs III. (1415–1493) im Wiener Stephansdom ist eines der bedeutendsten Kunstwerke des Spätmittelalters in Österreich. Durch eine interessante Stilvielfalt gekennzeichnet ist es zu einem einzigartigen Memorialdenkmal geworden, das in seiner Gesamtheit jedoch bisher kaum erforscht wurde. Lediglich die Deckplatte, die eines der wenigen archivalisch gesicherten Werke des berühmten Bildhauers Niklas Gerhaert van Leyden darstellt, wurde immer wieder thematisiert.
Die 500. Wiederkehr des Jahres 1517, in dem das Hochgrab endgültig fertiggestellt wurde, bot den Anlass für eine von Grund auf neue Analyse nach modernen methodischen Ansätzen. Die Herausgeberin hat eine Expertengruppe von Historikern, Kunsthistorikern, Epigraphikern, Heraldikern und Theologen versammelt, die im vorliegenden, opulent ausgestatteten und reich bebilderten Band eine wissenschaftliche Neubewertung dieses singulären Monuments vorlegen.
Aktualisiert: 2020-08-03
Autor:
Harald Drös,
Sonja Dünnebeil,
Annemarie Fenzl,
Reinhard H. Gruber,
Paul-Joachim Heinig,
Walter Koch,
Renate Kohn,
Stefanie Menke,
Gertrud Mras,
Cornelia Plieger,
Artur Rosenauer,
Michael Victor Schwarz,
Ulrich Söding,
Philipp Stastny,
Andreas Zajic,
Franz Zehetner
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Der Band umfasst 501 Katalognummern mit über 700 Inschriften von der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts bis zum Jahr 1650. Erfasst sind sowohl die im Original erhaltenen Inschriften als auch die nur mehr abschriftlich überlieferten Texte, deren Anteil mit 45 % beträchtlich ist. Ein Drittel der Inschriften wird hier erstmals veröffentlicht. Die wichtigsten Inschriftenstandorte sind die Städte Göppingen und Geislingen sowie der Ritterschaftsort Donzdorf, dessen Pfarrkirche den Herren von Rechberg über Jahrhunderte als Grablege diente. Die Inschriften auf Grabmälern machen fast die Hälfte des Gesamtbestandes aus; weitere Inschriftenträger sind Glocken, Wandmalereien, kirchliche Ausstattungsstücke und liturgische Geräte. Der chronologisch angeordnete Katalogteil ist durch zahlreiche Abbildungen, eine ausführliche Einleitung und zehn Register erschlossen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Band enthält in 906 Katalogartikeln die Inschriften des Hohenlohekreises vom 13. Jahrhundert bis 1650. Über ein Drittel der Inschriften wird hier erstmals veröffentlicht. Fast die Hälfte des Bestands machen die Inschriften des Totengedenkens aus, gefolgt von den Bau- und Hausinschriften und den Glockeninschriften.Der seit dem Spätmittelalter bestimmende Einfluss der Grafen von Hohenlohe in diesem Raum spiegelt sich in der großen Zahl der von ihnen und von ihrer Dienerschaft veranlassten Inschriften in den Residenzstädten Neuenstein und Waldenburg und vor allem in Öhringen, dem gemeinsamen Besitz aller gräflichen Linien. Bedeutendster Standort mittelalterlicher Inschriften ist das Zisterzienserkloster Schöntal mit zahlreichen Abtsgrabplatten und mit einer eindrucksvollen Reihe von Grabmälern der von Berlichingen. Größere Inschriftenbestände finden sich ferner in Künzelsau und in den Städten Niedernhall, Krautheim, Ingelfingen und Forchtenberg sowie in den ehemaligen Ritterschaftsorten des Kreisgebiets.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Band enthält in 568 Katalogartikeln die Inschriften des ehemaligen Landkreises Crailsheim von der Karolingerzeit bis 1650 (mit Schwerpunkt in der zweiten Hälfte des 16. und der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts), von denen über 200 erstmals veröffentlicht werden. Wichtigste Standorte sind die brandenburg-ansbachische Amtsstadt Crailsheim mit ihren zahlreichen Grabmälern des regionalen Adels und der Bürgerschaft in der Johanneskirche und auf dem Alten Gottesacker sowie die gräflich hohenlohische Residenz Langenburg, wo sich im Schloß und in der Stadtkirche, aber auch an Bürgerhäusern, zahlreiche Inschriften erhalten haben. Unter dem lokalen Niederadel, der mit repräsentativen Inschriften in seinen Burgen und in den als Familiengrablegen genutzten Dorfkirchen in Erscheinung tritt, sind vorweg die von Crailsheim, die von Wollmershausen und die von Berlichingen zu nennen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Band enthält die Edition der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften des Bearbeitungsgebiets in insgesamt 520 Katalognummern. Berücksichtigt sind sowohl die noch im Original erhaltenen als auch die nur mehr kopial überlieferten Texte. Der Anteil der hier erstmals veröffentlichten Inschriften beträgt über 50%.Die bedeutendsten Inschriftenstandorte sind Mergentheim, ab dem 16. Jahrhundert Residenz der Hochmeister des Deutschen Ordens, sodann das an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert zur hohenlohischen Residenz ausgebaute Weikersheim und Creglingen mit seinen reichen Grabmälerbeständen in der Herrgottskapelle und in der Stadtkirche. Daneben weisen vor allem die Ritterschaftsorte Niederstetten, Wachbach, Laudenbach und Waldmannshofen mit ihren Adelsgrablegen sowie das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Frauental und das deutschordische Dorf Markelsheim umfangreichere Inschriftenbestände auf. Auch die Inschriften des heute in Wien aufbewahrten Deutschordensschatzes finden in dem Band Berücksichtigung. Neben den Grab-, Glocken- und Bauinschriften, die den größten Teil des Bestandes ausmachen, fehlt auch Kurioses nicht, wie etwa die Ermahnung zur Hygiene an die Benutzer eines Aborts in Creglingen aus dem späten 16. Jahrhundert.
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