In der Antike – einer Epoche, in der die meisten Menschen ihren Geburtsort nicht verließen – war der Horizont eng und fremde Regionen furchteinflößend. Es gab nur wenige, sehr einfache technische Hilfsmittel zur Welterkundung. So erstaunt es immer wieder, wie Menschen unter diesen Umständen herausfinden konnten, dass die Erde rund war. Wie konnten sie ihre Größe schätzen? Wie konnten Händler und Siedler nach neuen Orten in unbekannten Weltgegenden suchen? Wie konnte Alexander der Große sein Heer in völlig unbekannte Welten führen, über Tausende von Kilometern nach Persien und Indien? Daniela Dueck geht diesen und ähnlichen Fragen zur antiken Geographie nach. Sie gibt einen umfassenden Überblick über die geographischen Kenntnisse der Antike und zeigt die Entwicklung des geographischen Denkens vor dem Hintergrund einer sich stetig verbessernden Technik der topographischen und ethnographischen Erkundungs- und Darstellungsmöglichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Daniela Dueck gibt in diesem Buch einen umfassenden, gut lesbaren Überblick über die geographischen Kenntnisse der Antike auf der Grundlage verschiedenster Quellen. Sie zeigt die Entwicklung des geographischen Denkens vor dem Hintergrund einer sich stetig verbessernden Technik der topographischen und ethnographischen Beschreibung.
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Ohne Internet und mobile Navigationssysteme – in der Antike gab es nur wenige technische Hilfsmittel, und diese Instrumente waren einfach. Und trotzdem haben die Menschen herausgefunden, dass die Erde rund ist. Wie konnten sie ihre Größe schätzen? Wie konnten Feldherren wie Alexander der Große ihre Heere über tausende von Kilometern in vollkommen unbekannte Welten führen? Oder Händler und Siedler nach neuen Orten suchen? Daniela Dueck geht dem Wissen über die Grenzen der Welt in griechischer und römischer Zeit auf den Grund und bietet einen Gesamtüberblick über die geographischen Kenntnisse dieser Epoche. So legt sie die Entwicklung des „räumlichen“ Denkens dar und erklärt wie die Erde geographisch vermessen wurde, Landkarten aussahen und was Reisende von fremden Ländern und Völkern wussten.
Aktualisiert: 2020-01-23
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