V 352: Ingo Düring, Wolfram Schmidt, Knut Johannsen:
Abriebe von Fahrbahnoberflächen
116 S., 57 Abb., 56 Tab., ISBN 978-3-95606-628-3, 2021 € 19,00
Ziel des Projektes war es, systematische Untersuchungen zum Abriebverhalten und damit zur Partikelemission verschiedener Fahrbahnoberflächen durchzuführen, die Ergebnisse zu quantifizieren und eine Empfehlung für die Berücksichtigung abgeleiteter Emissionsfaktoren in den FGSV-Richtlinien RLuS „Richtlinien zur Ermittlung der Luftqualität an Straßen ohne oder mit lockerer Randbebauung“ zu geben. Dazu wurden • eine umfassende Literaturrecherche und Auswertung zum Thema durchgeführt, • abriebrelevante Kenngrößen für 27 typische in Deutschland eingesetzte Fahrbahnbeläge bestimmt, • Laborversuche zum Abriebverhalten von 21 dieser Fahrbahnbeläge durchgeführt, • Emissionsberechnungen für nicht motorbedingte Partikel (AWAR) mit dem Modell NORTRIP (Non-exhaust road traffic induced particle emission modelling) in seiner Version 3.2 durchgeführt und auch die resultierenden PM10-Straßenabriebemissionsfaktoren ausgewiesen. • diese Berechnungsergebnisse mit AWAR-Emissionsfaktoren nach DÜRING et al. (2011) bzw. HBEFA4.1 verglichen. • die NORTRIP-Berechnungsergebnisse des dort integrierten NOx-Tracermodells mit Immissionsmessungen an der Frankfurter Allee in Berlin und Am Neckartor in Stuttgart verglichen, • Empfehlungen zur Anwendung von NORTRIP gegeben sowie • aus den NORTRIP-Berechnungen erzeugte PM10-¬AWAR- und -Straßenabriebemissionsfaktoren für die Anwendung in RLuS abgeleitet. Folgende in Deutschland am häufigsten eingesetzte Fahrbahnbeläge wurden untersucht: • Asphaltbeton, • Offenporiger Asphalt (OPA), • Gussasphalt, • DSH (Dünne Asphaltdeckschicht in Heißbauweise), • Waschbeton und • Splittmastix-Asphalt (SMA). Folgende wesentliche Ergebnisse wurden abgeleitet: • Quantifizierung der Abriebmaße Abgesehen von der Art des Reifens (insbesondere der Einsatz von Spikereifen), dem Fahrverhalten (Beschleunigungsanteile) und der Fahrgeschwindigkeit (höhere Geschwindigkeiten führen zu höheren Abriebraten) sind weitere wesentliche Faktoren, die sich auf die Partikelerzeugung aus dem Abrieb der Fahrbahn auswirken, – die Art/Festigkeit und die Korngröße des in der Fahrbahn verwendeten Gesteinmaterials – eventuell auch die Art des Bindemittels (polymer modifiziertes Bindemittel scheinen positiv zu wirken) – eventuell bewirkt eine starke Modifizierung des Bindemittels (z. B. Gummimodifizierung) und die sich dadurch einstellenden dickeren Bindemittelfilme eine Verminderung der PM10-Fahrbahnabriebemissionen. Die Höhe der Reduktion hängt hier wahrscheinlich von der Ausbildung der Oberfläche ab. Im Rahmen des vorliegenden Projektes wurden die Gesteine auf die Kenngrößen NBM, PSV und LA untersucht. Es konnten keine Korrelationen der Kennwerte aus PSV-, LA- und NBM-Tests untereinander gefunden werden. Die im Rahmen des vorliegenden Projektes durchgeführten Abriebversuche im Labor zeigten, dass die verwendeten Splittmastixasphalte (SMA) unabhängig von der betrachteten Fraktion die niedrigsten Abriebwerte lieferten. Offenbar ist vor allem die Kombination aus Splittmastixasphalt mit einem modifizierten Bindemittel geeignet, die Entstehung von Abrieb und dessen Emission in die Umgebungsluft effektiv zu reduzieren. Der OPA-Belag mit modifiziertem Binder lieferte ähnliche Abriebwerte. Mit dem von NORTRIP empfohlenen Abriebmodell wurden für die untersuchten Fahrbahnen aus den o. g. Kenngrößen Abriebwerte (hpave) berechnet. Diese Werte variieren demnach zwischen 1.5 (SMA 11 mit Rhyolith) und 4.7 (Asphaltbeton 8 mit Grauwacke) und unterscheiden sich damit maximal um einen Faktor 3. Geringe Abriebwerte haben mit 1.8 auch der SMA 8 mit Quarzit und der Asphaltbeton 8 4 mit Quarzit bzw. Rhyolith. Abriebwerte über 4 haben Beläge mit Diabas, Kalkstein und Grauwacke. Die Waschbetonfahrbahnen haben hpave-Werte zwischen 1.9 (Rhyolith) und 3.9 (Diabas). Es gibt allerdings deutliche Unterschiede im Abriebverhalten der untersuchten Fahrbahnen zwischen den Vorhersagen aus NORTRIP (hpave) und den Abriebversuchen im Labor. Neben dem NBM-Wert scheinen beim Einsatz von Reifen ohne Spikes weitere Parameter eine wichtige Rolle zu spielen, wie das Volumen der groben Gesteinskörnung am Marshallkörper, der Hohlraumgehalt am Marshallkörper, das Volumen des Asphaltmörtels am Marshallkörper, die Mischgutart sowie die Bindemittelart. Deshalb wurde anhand einer Regressionsanalyse ein alternativer (erweiterter) Ansatz zur Beschreibung der Abriebfestigkeit der untersuchten Fahrbahnoberflächen abgeleitet, der diese Kenngrößen berücksichtigt. Für die untersuchten Fahrbahnoberflächen variieren hier die mittleren PM10-Abriebemissionsraten untereinander bis zu einem Faktor von ca. 4. Wir empfehlen, die Absolutwerte der mit NORTRIP1 berechneten AWAR- und Straßenabriebemissionsfaktoren für hpave = 1.5 als Referenzfall zu verwenden. Der Einfluss der Fahrbahneigenschaften könnte (pragmatisch) zusätzlich durch einen Fahrbahneinflussfaktor FFahrbahn multiplikativ auf die Straßenabriebemissionen des Referenzfalls abgebildet werden. Für Screeningmodelle, wie z. B. RLuS, könnte deshalb folgende zweistufige Klassifizierung als möglicher Ansatz zur Berücksichtigung der Ergebnisse dienen: • Sieblinie mit Ausfallkörnung oder Einkorn-Gemisch unter Verwendung eines Polymermodifizierten Bitumen: FFahrbahn = 0.4 • andere Beläge (Referenzfall): FFahrbahn = 1.0 Mit diesem Ansatz wurden mit NORTRIP berechnete AWAR- und Straßenabriebemissionsfaktoren in Abhängigkeit von der Straßenabriebklassifizierung den RLuS-Verkehrssituationen zugewiesen. Für die Fahrbahnhersteller könnte zur Optimierung der Abriebeigenschaften das normierte Regressionsmodell nach EUROVIA (siehe Kapitel 4.4.5) anwenden, welches die konkreten Rezepturen der Fahrbahnbeläge quantitativ bewertet. Zur Absicherung dieser Ergebnisse sind weitere systematische Untersuchungen des Abriebverhaltens, z. B. vergleichende Messungen am Road Simulator mit Stahlradversuchen, erforderlich. Weiterhin wird empfohlen, die Güte dieses Ansatzes der zweistufigen Klassifizierung des Abriebverhaltens durch Freilandversuche an Autobahnen mit Bestimmung der AWAR-Emissionsfaktoren zu verifizieren.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Ziel des Projektes war es, den Behörden und Kommunen Hinweise auf die Wirkung von Verkehrsberuhigungen zu geben
Aktualisiert: 2020-01-13
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Auf Basis von Immissionsmessdaten an 8 Straßenabschnitten wurde die Wirkung von potenziellen PM10-Minderungsmaßnahmen (Temporeduzierung, Verbesserung des Verkehrsflusses, Verbesserung des Fahrbahnzustandes) bzw. der Einfluss meteorologischer Parameter auf die PM10-Konzentrationen bzw. -Emissionen untersucht.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Es wurde anhand einer ersten Auswertung der Messdaten an der autobahnähnlichen B 10 bei Karlsruhe und anhand einer Systematisierung weiterer zugänglicher PM10 Messergebnisse an Straßen im Anwendungsbereich des Merkblattes über Luftverunreinigungen an Straßen (MLuS 02) eine bessere Anpassung des existierenden Verfahrens zur Berechnung verkehrsbedingter PM10-Emissionen im Sinne einer schnell verfügbaren pragmatischen Zwischenlösung für diese Straßen erarbeitet.
Mittels der NOX Tracermethode konnten für die B 10 bei Karlsruhe PMio Emissionsfaktoren abgeleitet werden. Diese betragen im Wochenmittel 81 mg/(km Fzg), wobei an trockenen Werktagen 92 mg/(km Fzg) und an trockenen Sonntagen 59 mg/(km Fzg) ermittelt wurden. Anhand der Auswertung der lnhaltsstoffanalysen wurde u. a. abgeschätzt, dass an trockenen Werktagen ca. 50 der PM10 Emissionen durch Auspuffemissionen realisiert werden, ca. 20 % durch Reifenabrieb, weniger als 1 % durch Bremsabriebe und ca. 30 durch Straßenabriebe sowie Wiederaufwirbelung von Schmutzeintrag.
Es wurde in diesen Überlegungen angenommen, dass sich die PM10 Emissionen einer Straße aus den Emissionen des Auspuffs sowie dem Anteil aus Abrieb und dem der Aufwirbelung infolge Reifen, Brems, Kupplungsbelags und Straßen abrieb sowie Straßenstaub zusammensetzen. Dabei werden die Emissionen aus dem Auspuff bestimmt nach dem Handbuch für Emissionsfaktoren des Umweltbundesamtes (HBEFA). Die Emissionen für Abrieb und Aufwirbelung wurden auf Basis von aus vorliegenden Messergebnissen abgeleiteten Emissionsfaktoren (getrennt nach Pkw und Lkw) berechnet. Entsprechende Emissionsfaktoren werden angegeben. Unterschieden wird nach nicht überdeckelten Straßen und Tunnelstrecken. Für Tunnelstrecken, auf denen die Emissionen offenbar geringer sind als auf offenen Straßen, werden niedrigere Pkw Emissionsfaktoren angesetzt als für Straßen auf freier Strecke. Unterschieden wird auch weiterhin in Straßen mit gutem bzw. schlechtem Straßenzustand. Eine eindeutige Geschwindigkeitsabhängigkeit konnte aus den verfügbaren Daten nicht abgeleitet werden. Auch die Regenabhängigkeit ist weiterhin nicht eindeutig geklärt.
Für die Bestimmung der Kurzzeitbelastung nach 22. BImSchV für PM10 und CO wurde auf Basis der Auswertung von Messdaten ein statistischer Zusammenhang abgeleitet für die Berechnung der Anzahl von Überschreitungen von 50
g PM10/m3 als Tagesmittelwert bzw. zur Bestimmung des maximalen gleitenden CO 8h Wertes aus dem jeweiligen Jahresmittelwert.
Der Bericht wurde um eine Zusatzuntersuchung zum Vergleich der PM10 Konzentrationen aus Messungen an der A 1 bei Hamburg und Ausbreitungsberechnungen erweitert. Diese Zusatzuntersuchung enthält als Anhänge eine Fehlerdiskussion, eine Darstellung des Berechnungsverfahrens PROKAS zur Bestimmung verkehrserzeugter Schadstoffbelastungen sowie die MLuS 02 Protokolle zum PC Berechnungsverfahren zur Abschätzung von verkehrsbedingten Schadstoffimmissionen nach dem Merkblatt über Luftverunreinigungen an Straßen der Forschungsgesellschaft für Straßen und Verkehrswesen, Version 5.0j vom 26.02.2002. Auf die Wiedergabe dieser Anhänge wurde in der vorliegenden Veröffentlichung verzichtet. Sie liegen bei der Bundesanstalt für Straßenwesen vor und sind dort einsehbar. Verweise auf die Anhänge wurden zur Information des Lesers im Berichtstext beibehalten.
Aktualisiert: 2019-01-17
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BASt 1099:
Untersuchung und Bewertung von straßenverkehrsbedingten Nährstoffeinträgen in empfindliche Biotope
St. Bella, K. Müller-Pfannenstiel, R. Uhl, A. Kiebel, J. Lüttmann, H. Lorentz, I. Düring, A. Schlutow,
Th. Schleuschner
364 S., 92 z.T. farb. Abb., 71 Tab., Anhang-CD, ISBN 978-3-95606-036-6, 2013, EUR 47,00
Lang anhaltende Stickstoffeinträge können bereits in niedrigen Dosen zu nachteiligen Verschiebungen im Artenspektrum von Lebensräumen führen. Im wissenschaftlichen Raum haben sich die sogenannten „Critical Loads“ für eutrophierende Stickstoffeinträge als maßgebliche Kenngröße zur Beschreibung der Stickstoffempfindlichkeit natürlicher und naturnaher Ökosysteme etabliert. Auf der Basis verbesserter Datengrundlagen insbesondere zu den Critical Loads selbst sowie zu den Hintergrundbelastungen mit Stickstoffeinträgen hat sich auch für die Praxis der FFH-Verträglichkeitsprüfung die Anwendung von Critical Loads als Beurteilungsgrundlage etabliert.
Im FE-Vorhaben wurden die fachlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen für die Berücksichtigung von Nährstoffeinträgen in FFH-Verträglichkeitsprüfungen ermittelt, das Wissen um Wirkungen durch Stickstoffeinträge insbesondere auch entlang von Straßen zusammengetragen und eine Methodik zur Erfassung und Bewertung von Stickstoffeinträgen im Rahmen von FFH-Verträglichkeitsprüfungen für den Neu- oder Ausbau von Straßen entwickelt. Zur Bestimmung der Empfindlichkeit von FFH-Lebensraumtypen und Anhang II-Arten wurden mit Hilfe des Einfachen Massenbilanz-Modells (SMB) gemäß anerkannter Standards des ICP Modelling & Mapping in Verknüpfung mit dem BERN-Modell der Firma ÖKO-DATA FFH-spezifische Critical Loads für Stickstoffeintrag berechnet. Im Ergebnis wurden Critical Loads für eine umfassende Liste von Standort-/Vegetationstypen, die für die in Deutschland vorkommenden FFH-Lebensraumtypen und Anhang II-Pflanzenarten repräsentativ sind, ermittelt. Alle Ergebnisse wurden in einem umfassenden Forschungsbericht dargestellt und in Form eines Leitfadens für die Anwendung in der Praxis aufbereitet. Dies umfasst Methodenvorschläge v.a. für die quantitative Bestimmung der Hintergrundbelastung und der vorhabensbezogenen Zusatzbelastung mit Stickstoffeinträgen, für die Bestimmung der Empfindlichkeit von FFH-Lebensraumtypen und Anhang II-Pflanzenarten gegenüber Stickstoffeintrag, für die Abgrenzung von irrelevanten und bagatellhaften Stickstoffeinträgen sowie für die Planung von Schadensbegrenzungs- und Kohärenzmaßnahmen.
Das FE-Vorhaben wurde bearbeitet von Bosch & Partner GmbH, FÖA-Landschaftsplanung GmbH, Lohmeyer GmbH & Co. KG sowie ÖKO-DATA GmbH. Mitgewirkt haben das Büro AVENA GbR sowie das Büro für angewandte Ökologie und Forstplanung GmbH.
Aktualisiert: 2022-06-02
Autor:
Stefan Balla,
Cornelia Becker,
Ingo Düring,
Martina Förster,
Wolfgang Herzog,
Achim Kiebel,
Helmut Lorentz,
Jochen Lüttmann,
Klaus Müller-Pfannenstiel,
Thomas Schleuschner,
Angela Schlutow,
Rudolf Uhl
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