TraumLeben

TraumLeben von Durakovic,  Irma
Die literarischen Figuren der Wiener Moderne träumen oft. Wie aber träumen sie und warum erleben sie dort, wo sie mit weit offenen Augen die fiktive Welt wahrnehmen, die Wirklichkeit als einen Traum? Das Buch geht diesen und weiteren Fragen am Beispiel der Werke von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Marie Eugenie delle Grazie auf den Grund. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Literatur der Wiener Moderne und der Zeitspanne um 1895 bis 1910. Es werden literarische Texte untersucht, die nicht nur explizit mit Traumbildern operieren, sondern auch eine traumhafte Atmosphäre produzieren, in der das Subjekt sich zwischen diesen beiden Welten bewegt. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher primär auf Texte, die vor Freuds möglichem Einfluss entstanden sind und eine psychoanalytische Methode eher ausschließen. Das ist eine zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Signifikant in den zur Untersuchung vorliegenden literarischen Texte erscheint auch die Tatsache, dass sie in einem kulturhistorischen Raum, nämlich in Wien um 1900 entstehen und der zeitgenössische Traumdiskurs nicht selten in einem Austausch unter Schriftstellerfreunden zirkuliert: Arthur Schnitzler gilt wohl in diesem Kreis als das Sprachrohr der neuen medizinischen und psychologischen Errungenschaften, die er unter anderem an Hofmannsthal und Beer-Hofmann überbringt. Es zeigt sich, dass der Traumdiskurs der Wiener Moderne nicht einseitig bleibt, sondern von einer Mannigfaltigkeit in der literarischen Darstellung zeugt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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TraumLeben von Durakovic,  Irma
Die literarischen Figuren der Wiener Moderne träumen oft. Wie aber träumen sie und warum erleben sie dort, wo sie mit weit offenen Augen die fiktive Welt wahrnehmen, die Wirklichkeit als einen Traum? Das Buch geht diesen und weiteren Fragen am Beispiel der Werke von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Marie Eugenie delle Grazie auf den Grund. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Literatur der Wiener Moderne und der Zeitspanne um 1895 bis 1910. Es werden literarische Texte untersucht, die nicht nur explizit mit Traumbildern operieren, sondern auch eine traumhafte Atmosphäre produzieren, in der das Subjekt sich zwischen diesen beiden Welten bewegt. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher primär auf Texte, die vor Freuds möglichem Einfluss entstanden sind und eine psychoanalytische Methode eher ausschließen. Das ist eine zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Signifikant in den zur Untersuchung vorliegenden literarischen Texte erscheint auch die Tatsache, dass sie in einem kulturhistorischen Raum, nämlich in Wien um 1900 entstehen und der zeitgenössische Traumdiskurs nicht selten in einem Austausch unter Schriftstellerfreunden zirkuliert: Arthur Schnitzler gilt wohl in diesem Kreis als das Sprachrohr der neuen medizinischen und psychologischen Errungenschaften, die er unter anderem an Hofmannsthal und Beer-Hofmann überbringt. Es zeigt sich, dass der Traumdiskurs der Wiener Moderne nicht einseitig bleibt, sondern von einer Mannigfaltigkeit in der literarischen Darstellung zeugt.
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Die literarischen Figuren der Wiener Moderne träumen oft. Wie aber träumen sie und warum erleben sie dort, wo sie mit weit offenen Augen die fiktive Welt wahrnehmen, die Wirklichkeit als einen Traum? Das Buch geht diesen und weiteren Fragen am Beispiel der Werke von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Marie Eugenie delle Grazie auf den Grund. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Literatur der Wiener Moderne und der Zeitspanne um 1895 bis 1910. Es werden literarische Texte untersucht, die nicht nur explizit mit Traumbildern operieren, sondern auch eine traumhafte Atmosphäre produzieren, in der das Subjekt sich zwischen diesen beiden Welten bewegt. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher primär auf Texte, die vor Freuds möglichem Einfluss entstanden sind und eine psychoanalytische Methode eher ausschließen. Das ist eine zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Signifikant in den zur Untersuchung vorliegenden literarischen Texte erscheint auch die Tatsache, dass sie in einem kulturhistorischen Raum, nämlich in Wien um 1900 entstehen und der zeitgenössische Traumdiskurs nicht selten in einem Austausch unter Schriftstellerfreunden zirkuliert: Arthur Schnitzler gilt wohl in diesem Kreis als das Sprachrohr der neuen medizinischen und psychologischen Errungenschaften, die er unter anderem an Hofmannsthal und Beer-Hofmann überbringt. Es zeigt sich, dass der Traumdiskurs der Wiener Moderne nicht einseitig bleibt, sondern von einer Mannigfaltigkeit in der literarischen Darstellung zeugt.
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Die literarischen Figuren der Wiener Moderne träumen oft. Wie aber träumen sie und warum erleben sie dort, wo sie mit weit offenen Augen die fiktive Welt wahrnehmen, die Wirklichkeit als einen Traum? Das Buch geht diesen und weiteren Fragen am Beispiel der Werke von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Marie Eugenie delle Grazie auf den Grund. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Literatur der Wiener Moderne und der Zeitspanne um 1895 bis 1910. Es werden literarische Texte untersucht, die nicht nur explizit mit Traumbildern operieren, sondern auch eine traumhafte Atmosphäre produzieren, in der das Subjekt sich zwischen diesen beiden Welten bewegt. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher primär auf Texte, die vor Freuds möglichem Einfluss entstanden sind und eine psychoanalytische Methode eher ausschließen. Das ist eine zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Signifikant in den zur Untersuchung vorliegenden literarischen Texte erscheint auch die Tatsache, dass sie in einem kulturhistorischen Raum, nämlich in Wien um 1900 entstehen und der zeitgenössische Traumdiskurs nicht selten in einem Austausch unter Schriftstellerfreunden zirkuliert: Arthur Schnitzler gilt wohl in diesem Kreis als das Sprachrohr der neuen medizinischen und psychologischen Errungenschaften, die er unter anderem an Hofmannsthal und Beer-Hofmann überbringt. Es zeigt sich, dass der Traumdiskurs der Wiener Moderne nicht einseitig bleibt, sondern von einer Mannigfaltigkeit in der literarischen Darstellung zeugt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die literarischen Figuren der Wiener Moderne träumen oft. Wie aber träumen sie und warum erleben sie dort, wo sie mit weit offenen Augen die fiktive Welt wahrnehmen, die Wirklichkeit als einen Traum? Das Buch geht diesen und weiteren Fragen am Beispiel der Werke von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Marie Eugenie delle Grazie auf den Grund. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Literatur der Wiener Moderne und der Zeitspanne um 1895 bis 1910. Es werden literarische Texte untersucht, die nicht nur explizit mit Traumbildern operieren, sondern auch eine traumhafte Atmosphäre produzieren, in der das Subjekt sich zwischen diesen beiden Welten bewegt. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher primär auf Texte, die vor Freuds möglichem Einfluss entstanden sind und eine psychoanalytische Methode eher ausschließen. Das ist eine zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Signifikant in den zur Untersuchung vorliegenden literarischen Texte erscheint auch die Tatsache, dass sie in einem kulturhistorischen Raum, nämlich in Wien um 1900 entstehen und der zeitgenössische Traumdiskurs nicht selten in einem Austausch unter Schriftstellerfreunden zirkuliert: Arthur Schnitzler gilt wohl in diesem Kreis als das Sprachrohr der neuen medizinischen und psychologischen Errungenschaften, die er unter anderem an Hofmannsthal und Beer-Hofmann überbringt. Es zeigt sich, dass der Traumdiskurs der Wiener Moderne nicht einseitig bleibt, sondern von einer Mannigfaltigkeit in der literarischen Darstellung zeugt.
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TraumLeben von Durakovic,  Irma
Die literarischen Figuren der Wiener Moderne träumen oft. Wie aber träumen sie und warum erleben sie dort, wo sie mit weit offenen Augen die fiktive Welt wahrnehmen, die Wirklichkeit als einen Traum? Das Buch geht diesen und weiteren Fragen am Beispiel der Werke von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Marie Eugenie delle Grazie auf den Grund. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Literatur der Wiener Moderne und der Zeitspanne um 1895 bis 1910. Es werden literarische Texte untersucht, die nicht nur explizit mit Traumbildern operieren, sondern auch eine traumhafte Atmosphäre produzieren, in der das Subjekt sich zwischen diesen beiden Welten bewegt. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher primär auf Texte, die vor Freuds möglichem Einfluss entstanden sind und eine psychoanalytische Methode eher ausschließen. Das ist eine zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Signifikant in den zur Untersuchung vorliegenden literarischen Texte erscheint auch die Tatsache, dass sie in einem kulturhistorischen Raum, nämlich in Wien um 1900 entstehen und der zeitgenössische Traumdiskurs nicht selten in einem Austausch unter Schriftstellerfreunden zirkuliert: Arthur Schnitzler gilt wohl in diesem Kreis als das Sprachrohr der neuen medizinischen und psychologischen Errungenschaften, die er unter anderem an Hofmannsthal und Beer-Hofmann überbringt. Es zeigt sich, dass der Traumdiskurs der Wiener Moderne nicht einseitig bleibt, sondern von einer Mannigfaltigkeit in der literarischen Darstellung zeugt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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TraumLeben von Durakovic,  Irma
Die literarischen Figuren der Wiener Moderne träumen oft. Wie aber träumen sie und warum erleben sie dort, wo sie mit weit offenen Augen die fiktive Welt wahrnehmen, die Wirklichkeit als einen Traum? Das Buch geht diesen und weiteren Fragen am Beispiel der Werke von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Marie Eugenie delle Grazie auf den Grund. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Literatur der Wiener Moderne und der Zeitspanne um 1895 bis 1910. Es werden literarische Texte untersucht, die nicht nur explizit mit Traumbildern operieren, sondern auch eine traumhafte Atmosphäre produzieren, in der das Subjekt sich zwischen diesen beiden Welten bewegt. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher primär auf Texte, die vor Freuds möglichem Einfluss entstanden sind und eine psychoanalytische Methode eher ausschließen. Das ist eine zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Signifikant in den zur Untersuchung vorliegenden literarischen Texte erscheint auch die Tatsache, dass sie in einem kulturhistorischen Raum, nämlich in Wien um 1900 entstehen und der zeitgenössische Traumdiskurs nicht selten in einem Austausch unter Schriftstellerfreunden zirkuliert: Arthur Schnitzler gilt wohl in diesem Kreis als das Sprachrohr der neuen medizinischen und psychologischen Errungenschaften, die er unter anderem an Hofmannsthal und Beer-Hofmann überbringt. Es zeigt sich, dass der Traumdiskurs der Wiener Moderne nicht einseitig bleibt, sondern von einer Mannigfaltigkeit in der literarischen Darstellung zeugt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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TraumLeben von Durakovic,  Irma
Die literarischen Figuren der Wiener Moderne träumen oft. Wie aber träumen sie und warum erleben sie dort, wo sie mit weit offenen Augen die fiktive Welt wahrnehmen, die Wirklichkeit als einen Traum? Das Buch geht diesen und weiteren Fragen am Beispiel der Werke von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Marie Eugenie delle Grazie auf den Grund. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Literatur der Wiener Moderne und der Zeitspanne um 1895 bis 1910. Es werden literarische Texte untersucht, die nicht nur explizit mit Traumbildern operieren, sondern auch eine traumhafte Atmosphäre produzieren, in der das Subjekt sich zwischen diesen beiden Welten bewegt. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher primär auf Texte, die vor Freuds möglichem Einfluss entstanden sind und eine psychoanalytische Methode eher ausschließen. Das ist eine zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Signifikant in den zur Untersuchung vorliegenden literarischen Texte erscheint auch die Tatsache, dass sie in einem kulturhistorischen Raum, nämlich in Wien um 1900 entstehen und der zeitgenössische Traumdiskurs nicht selten in einem Austausch unter Schriftstellerfreunden zirkuliert: Arthur Schnitzler gilt wohl in diesem Kreis als das Sprachrohr der neuen medizinischen und psychologischen Errungenschaften, die er unter anderem an Hofmannsthal und Beer-Hofmann überbringt. Es zeigt sich, dass der Traumdiskurs der Wiener Moderne nicht einseitig bleibt, sondern von einer Mannigfaltigkeit in der literarischen Darstellung zeugt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Raum und Identität im Film

Raum und Identität im Film von Durakovic,  Irma, Lommel,  Michael, Paech,  Joachim
Die Beiträge beschäftigen sich mit der Frage der filmischen Wahrnehmungsveränderung im globalisierten Zeitalter, in welchem Raum und Identität ihre Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit verloren haben. Aus verschiedenen Perspektiven werden die Raumveränderung und Raumwahrnehmung sowohl auf der individuellen als auch auf der kulturellen Ebene thematisiert. Mit der Veränderung des Lebens- und Kulturraumes entstehen neue Identitätskonzepte; die filmästhetische Auseinandersetzung mit Raum und Identität ist daher nicht nur von kulturgeschichtlicher Bedeutung, sondern sie regt dazu an, sich der Veränderung dieser Kategorien in der Alltagserfahrung bewusst zu werden. Mit Beiträgen von Samir Arnautović, Irma Duraković, Izabella Füzi, Tim Glaser, Klemens Gruber, Michael Lommel, Joachim Paech, Vahidin Preljević und Georg Seeßlen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Raum und Identität im Film

Raum und Identität im Film von Durakovic,  Irma, Lommel,  Michael, Paech,  Joachim
Die Beiträge beschäftigen sich mit der Frage der filmischen Wahrnehmungsveränderung im globalisierten Zeitalter, in welchem Raum und Identität ihre Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit verloren haben. Aus verschiedenen Perspektiven werden die Raumveränderung und Raumwahrnehmung sowohl auf der individuellen als auch auf der kulturellen Ebene thematisiert. Mit der Veränderung des Lebens- und Kulturraumes entstehen neue Identitätskonzepte; die filmästhetische Auseinandersetzung mit Raum und Identität ist daher nicht nur von kulturgeschichtlicher Bedeutung, sondern sie regt dazu an, sich der Veränderung dieser Kategorien in der Alltagserfahrung bewusst zu werden. Mit Beiträgen von Samir Arnautović, Irma Duraković, Izabella Füzi, Tim Glaser, Klemens Gruber, Michael Lommel, Joachim Paech, Vahidin Preljević und Georg Seeßlen
Aktualisiert: 2023-05-11
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TraumLeben von Durakovic,  Irma
Die literarischen Figuren der Wiener Moderne träumen oft. Wie aber träumen sie und warum erleben sie dort, wo sie mit weit offenen Augen die fiktive Welt wahrnehmen, die Wirklichkeit als einen Traum? Das Buch geht diesen und weiteren Fragen am Beispiel der Werke von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Marie Eugenie delle Grazie auf den Grund. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Literatur der Wiener Moderne und der Zeitspanne um 1895 bis 1910. Es werden literarische Texte untersucht, die nicht nur explizit mit Traumbildern operieren, sondern auch eine traumhafte Atmosphäre produzieren, in der das Subjekt sich zwischen diesen beiden Welten bewegt. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher primär auf Texte, die vor Freuds möglichem Einfluss entstanden sind und eine psychoanalytische Methode eher ausschließen. Das ist eine zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Signifikant in den zur Untersuchung vorliegenden literarischen Texte erscheint auch die Tatsache, dass sie in einem kulturhistorischen Raum, nämlich in Wien um 1900 entstehen und der zeitgenössische Traumdiskurs nicht selten in einem Austausch unter Schriftstellerfreunden zirkuliert: Arthur Schnitzler gilt wohl in diesem Kreis als das Sprachrohr der neuen medizinischen und psychologischen Errungenschaften, die er unter anderem an Hofmannsthal und Beer-Hofmann überbringt. Es zeigt sich, dass der Traumdiskurs der Wiener Moderne nicht einseitig bleibt, sondern von einer Mannigfaltigkeit in der literarischen Darstellung zeugt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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TraumLeben von Durakovic,  Irma
Die literarischen Figuren der Wiener Moderne träumen oft. Wie aber träumen sie und warum erleben sie dort, wo sie mit weit offenen Augen die fiktive Welt wahrnehmen, die Wirklichkeit als einen Traum? Das Buch geht diesen und weiteren Fragen am Beispiel der Werke von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Marie Eugenie delle Grazie auf den Grund. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Literatur der Wiener Moderne und der Zeitspanne um 1895 bis 1910. Es werden literarische Texte untersucht, die nicht nur explizit mit Traumbildern operieren, sondern auch eine traumhafte Atmosphäre produzieren, in der das Subjekt sich zwischen diesen beiden Welten bewegt. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher primär auf Texte, die vor Freuds möglichem Einfluss entstanden sind und eine psychoanalytische Methode eher ausschließen. Das ist eine zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Signifikant in den zur Untersuchung vorliegenden literarischen Texte erscheint auch die Tatsache, dass sie in einem kulturhistorischen Raum, nämlich in Wien um 1900 entstehen und der zeitgenössische Traumdiskurs nicht selten in einem Austausch unter Schriftstellerfreunden zirkuliert: Arthur Schnitzler gilt wohl in diesem Kreis als das Sprachrohr der neuen medizinischen und psychologischen Errungenschaften, die er unter anderem an Hofmannsthal und Beer-Hofmann überbringt. Es zeigt sich, dass der Traumdiskurs der Wiener Moderne nicht einseitig bleibt, sondern von einer Mannigfaltigkeit in der literarischen Darstellung zeugt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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TraumLeben von Durakovic,  Irma
Die literarischen Figuren der Wiener Moderne träumen oft. Wie aber träumen sie und warum erleben sie dort, wo sie mit weit offenen Augen die fiktive Welt wahrnehmen, die Wirklichkeit als einen Traum? Das Buch geht diesen und weiteren Fragen am Beispiel der Werke von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Marie Eugenie delle Grazie auf den Grund. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Literatur der Wiener Moderne und der Zeitspanne um 1895 bis 1910. Es werden literarische Texte untersucht, die nicht nur explizit mit Traumbildern operieren, sondern auch eine traumhafte Atmosphäre produzieren, in der das Subjekt sich zwischen diesen beiden Welten bewegt. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher primär auf Texte, die vor Freuds möglichem Einfluss entstanden sind und eine psychoanalytische Methode eher ausschließen. Das ist eine zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Signifikant in den zur Untersuchung vorliegenden literarischen Texte erscheint auch die Tatsache, dass sie in einem kulturhistorischen Raum, nämlich in Wien um 1900 entstehen und der zeitgenössische Traumdiskurs nicht selten in einem Austausch unter Schriftstellerfreunden zirkuliert: Arthur Schnitzler gilt wohl in diesem Kreis als das Sprachrohr der neuen medizinischen und psychologischen Errungenschaften, die er unter anderem an Hofmannsthal und Beer-Hofmann überbringt. Es zeigt sich, dass der Traumdiskurs der Wiener Moderne nicht einseitig bleibt, sondern von einer Mannigfaltigkeit in der literarischen Darstellung zeugt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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TraumLeben

TraumLeben von Durakovic,  Irma
Die literarischen Figuren der Wiener Moderne träumen oft. Wie aber träumen sie und warum erleben sie dort, wo sie mit weit offenen Augen die fiktive Welt wahrnehmen, die Wirklichkeit als einen Traum? Das Buch geht diesen und weiteren Fragen am Beispiel der Werke von Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann und Marie Eugenie delle Grazie auf den Grund. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Literatur der Wiener Moderne und der Zeitspanne um 1895 bis 1910. Es werden literarische Texte untersucht, die nicht nur explizit mit Traumbildern operieren, sondern auch eine traumhafte Atmosphäre produzieren, in der das Subjekt sich zwischen diesen beiden Welten bewegt. Die Aufmerksamkeit richtet sich daher primär auf Texte, die vor Freuds möglichem Einfluss entstanden sind und eine psychoanalytische Methode eher ausschließen. Das ist eine zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Signifikant in den zur Untersuchung vorliegenden literarischen Texte erscheint auch die Tatsache, dass sie in einem kulturhistorischen Raum, nämlich in Wien um 1900 entstehen und der zeitgenössische Traumdiskurs nicht selten in einem Austausch unter Schriftstellerfreunden zirkuliert: Arthur Schnitzler gilt wohl in diesem Kreis als das Sprachrohr der neuen medizinischen und psychologischen Errungenschaften, die er unter anderem an Hofmannsthal und Beer-Hofmann überbringt. Es zeigt sich, dass der Traumdiskurs der Wiener Moderne nicht einseitig bleibt, sondern von einer Mannigfaltigkeit in der literarischen Darstellung zeugt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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»forgotten writers«

»forgotten writers« von Durakovic,  Irma, Orozovic,  Anja
Der Sammelband widmet sich Literat*innen der ›Prager deutschen Literatur‹, deren Werk heute noch für die Nachwelt größtenteils verschollen ist. Die Beiträger*innen rekonstruieren die Spuren dieser ›vergessenen Autor*innen‹, die in Literaturgeschichtsbüchern noch kaum Erwähnung finden. Der Band bietet einen Einblick in ihr Leben und Werk, sowie in Narrative und Bilder, die sich aus dem Zusammenfluss der Kulturen in der deutschsprachigen Dichtung aus Böhmen und Mähren entfaltet haben, und heute noch von Relevanz sind. Die Frage nach nicht kanonisierten Autor*innen und ihrem literarischen Schicksal erscheint heute noch weiterhin aktuell. Somit liegt das Phänomen der ›vergessenen Autor*innen‹ im Fokus des Sammelbandes, der einen Anstoß zur Wiederlektüre bieten möchte. Analysiert werden unter anderem Texte von Ludwig Winder, Ernst Weiß, Hermine Hanel, Hans Natonek, Hermann Ungar, Edgar M. Foltin, Ossip Schubin. Mit Beiträgen von Jan Budnák, Christiane Dätsch, Irma Durakovic, Ingeborg Fialová-Fürstová, Anna-Dorothe Ludewig, Vahidin Preljevic, Manfred Weinberg und anderen.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Raum und Identität im Film

Raum und Identität im Film von Durakovic,  Irma, Lommel,  Michael, Paech,  Joachim
Die Beiträge beschäftigen sich mit der Frage der filmischen Wahrnehmungsveränderung im globalisierten Zeitalter, in welchem Raum und Identität ihre Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit verloren haben. Aus verschiedenen Perspektiven werden die Raumveränderung und Raumwahrnehmung sowohl auf der individuellen als auch auf der kulturellen Ebene thematisiert. Mit der Veränderung des Lebens- und Kulturraumes entstehen neue Identitätskonzepte; die filmästhetische Auseinandersetzung mit Raum und Identität ist daher nicht nur von kulturgeschichtlicher Bedeutung, sondern sie regt dazu an, sich der Veränderung dieser Kategorien in der Alltagserfahrung bewusst zu werden. Mit Beiträgen von Samir Arnautović, Irma Duraković, Izabella Füzi, Tim Glaser, Klemens Gruber, Michael Lommel, Joachim Paech, Vahidin Preljević und Georg Seeßlen
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nähe und Distanz

Nähe und Distanz von Durakovic,  Irma, Preljevic,  Vahidin, Ruthner,  Clemens, Šecerovi´c,  Naser
Das Kategorienpaar „Nähe / Distanz“, das in wahrnehmungsgeschichtlichen (Ch. Asendorf) und präsenztheoretischen (Gumbrecht) Ansätzen explizit oder implizit eine wichtige Rolle spielt, hat zunächst eine ästhetische Dimension: so steht Ironie etwa für eine distanzierte Darstellung, in der der Blick keine Identifizierung mit dem Dargestellten zulässt; impressionistische und mystische Präsentationsformen suggerieren andererseits eine Distanzlosigkeit, in der sich das Subjekt in den Dingen selbst verliert. Diese ästhetischen Gestaltungsoptionen sind in der österreichischen Moderne überaus stark vertreten und erreichen in ihrer Ausformung so scharfe Konturen, dass sie exemplarisch für die Ästhetik der europäischen Moderne im Ganzen stehen. Diese ästhetischen Phänomene werden im Sammelband bei Autoren wie Arthur Schnitzler, Robert Musil, Peter Altenberg, Milena Mrazovi´c-Preindslberger, Hugo von Hofmannsthal, Karl Schönherr, Richard Beer-Hoffmann u.a. analysiert und zugleich die damit einhergehenden kulturellen und politischen Implikationen beleuchtet. Mit Beiträgen von Wolfgang Müller-Funk, Daniela Strigl, Irma Durakovi´c, Clemens Ruthner, Vahidin Preljevi´c, Naser Šecerovi´c, Marijan Bobinac, Almir Bašovi´c u.a.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Raum und Identität im Film

Raum und Identität im Film von Durakovic,  Irma, Lommel,  Michael, Paech,  Joachim
Die Beiträge beschäftigen sich mit der Frage der filmischen Wahrnehmungsveränderung im globalisierten Zeitalter, in welchem Raum und Identität ihre Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit verloren haben. Aus verschiedenen Perspektiven werden die Raumveränderung und Raumwahrnehmung sowohl auf der individuellen als auch auf der kulturellen Ebene thematisiert. Mit der Veränderung des Lebens- und Kulturraumes entstehen neue Identitätskonzepte; die filmästhetische Auseinandersetzung mit Raum und Identität ist daher nicht nur von kulturgeschichtlicher Bedeutung, sondern sie regt dazu an, sich der Veränderung dieser Kategorien in der Alltagserfahrung bewusst zu werden. Mit Beiträgen von Samir Arnautović, Irma Duraković, Izabella Füzi, Tim Glaser, Klemens Gruber, Michael Lommel, Joachim Paech, Vahidin Preljević und Georg Seeßlen
Aktualisiert: 2020-02-11
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