Das Scheidungsrecht hat in Europa seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts tiefgreifende Änderungen erfahren. Die Privatautonomie der Ehegatten rückt dabei immer mehr in den Fokus. Einige Systeme verzichten mittlerweile sogar auf eine gerichtliche Mitwirkung bei der Scheidung. Das 13. Symposium für europäisches Familienrecht in Regensburg (6.-8.10.2016) befasste sich rechtsvergleichend mit der Materie.
Neben einem rechtshistorischen Abriss (Schwab) enthält der Band Referate zu den Entwicklungen in
Deutschland (Dutta), Österreich (Ferrari), der Schweiz (Aebi-Müller/Ziegler), Italien (Patti), Spanien (Ferrer Riba), Frankreich (Ferrand), Belgien (Pintens), den Niederlanden (Breemhaar), Polen (Bugajski), Tschechien (Westphalová), Norwegen (Sperr), Slowenien (Novak), England/Wales (Scherpe) und den vom islamischen Recht geprägten Rechtsordnungen (Yassari).
Hinzu kommen Beiträge zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht (Helms und Buschbaum). Eine Schlussbetrachtung (Henrich) rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Die Vormundschaft – die Übernahme von Sorgeverantwortung an Stelle der Eltern durch Dritte – stand bisher nicht im Fokus der Familienrechtsvergleichung. Auf Anregung des Bundesjustizministeriums fand deshalb an der Universität Regensburg am 12. und 13. Dezember 2014 im Rahmen der Symposien für europäisches Familienrecht ein Sonderworkshop zum Vormundschaftsrecht im europäischen Vergleich statt. Die Veranstaltung sollte ein rechtsvergleichendes Fundament für die anstehende Reform des deutschen Vormundschaftsrechts schaffen. Ausgewiesene Experten aus dem europäischen Ausland berichteten über die Entwicklung in ihren Rechtsordnungen.
An eine Einleitung (Dutta) sowie Beiträge über die Entwicklung des deutschen Vormundschaftsrechts (Schwab) und den dortigen Reformbedarf (Meyer) schließen sich deutsch- und englischsprachige Länderberichte - zur Schweiz (Jungo/Mazenauer), zu Österreich (Deixler-Hübner), Slowenien (Novak), Finnland (Helin), Ungarn (Szeibert), England und Wales (Sloan), Frankreich (Francoz Terminal), Spanien (Ferrer Riba), Polen (Bugajski) und Griechenland (Zervogianni)
sowie eine abschließende Zusammenfassung (Dutta) an.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Die Vormundschaft – die Übernahme von Sorgeverantwortung an Stelle der Eltern durch Dritte – stand bisher nicht im Fokus der Familienrechtsvergleichung. Auf Anregung des Bundesjustizministeriums fand deshalb an der Universität Regensburg am 12. und 13. Dezember 2014 im Rahmen der Symposien für europäisches Familienrecht ein Sonderworkshop zum Vormundschaftsrecht im europäischen Vergleich statt. Die Veranstaltung sollte ein rechtsvergleichendes Fundament für die anstehende Reform des deutschen Vormundschaftsrechts schaffen. Ausgewiesene Experten aus dem europäischen Ausland berichteten über die Entwicklung in ihren Rechtsordnungen.
An eine Einleitung (Dutta) sowie Beiträge über die Entwicklung des deutschen Vormundschaftsrechts (Schwab) und den dortigen Reformbedarf (Meyer) schließen sich deutsch- und englischsprachige Länderberichte - zur Schweiz (Jungo/Mazenauer), zu Österreich (Deixler-Hübner), Slowenien (Novak), Finnland (Helin), Ungarn (Szeibert), England und Wales (Sloan), Frankreich (Francoz Terminal), Spanien (Ferrer Riba), Polen (Bugajski) und Griechenland (Zervogianni)
sowie eine abschließende Zusammenfassung (Dutta) an.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Vom 2. bis 4. Oktober 2014 fand in Regensburg das 12. Symposium für Europäisches Familienrecht statt, das der künstlichen Fortpflanzung gewidmet war ein Thema, das aufgrund des medizinischen Fortschritts und des gesellschaftlichen Wandels immer bedeutsamer wird. Viele Rechtsfragen sind streitig oder ungeklärt. Zudem sehen die Rechtsordnungen in Europa keine einheitlichen Problemlösungen vor.
Ziel des Symposiums war es, die zentralen rechtlichen Fragen der künstlichen Fortpflanzung herauszuarbeiten und rechtsvergleichend zu diskutieren. Damit sollten auch die Chancen einer europäischen Rechtsangleichung und der Bedarf für Reformen des deutschen Rechts ausgelotet werden. Ebenfalls erörtert wurden Fragen des Internationalen Privatrechts sowie die Möglichkeiten vertraglicher Gestaltungen.
Den Beiträgen über die deutsche Rechtslage (Löhnig/Plettenberg), zur Vertragsgestaltung (Grziwotz) und zum Internationalen Privatrecht (Helms) schließen sich elf Länderberichte zu
- Italien (Diurni), Belgien/Frankreich (Pintens), Niederlande (Reuß), Schweiz (AebiMüller/Dörr), Österreich (Ferrari), Griechenland (Zervogianni), Spanien (Ferrer Riba), Polen (Bugajski), Slowenien (Novak), England/Wales (Scherpe), Norwegen (Sperr)
sowie ein Überblick über außereuropäische "Anbieterrechtsordnungen" (Dutta) an. Eine rechtsvergleichende Schlussbetrachtung (Henrich) rundet den Tagungsband ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Im Auftrag des Unabhängigen Expertenkreises „Muslimfeindlichkeit“ beim Bundesministerium des Innern befasst sich die vorliegende, überwiegend explorative Studie mit der Frage, inwieweit die Religion des Islam oder die muslimische Religionszugehörigkeit in familiengerichtlichen Verfahren in der Bundesrepublik Deutschland eine Rolle spielt. Den Hauptteil der Studie bildet eine Rechtsprechungsanalyse, die durch Interviews mit ausgewählten Familienrechtsanwälten ergänzt wird. Dabei wird nicht nur analysiert, auf welchen Ebenen der Entscheidungsfindung die Zugehörigkeit zur Religion des Islam eine Rolle spielt. Auch wird ein Augenmerk darauf gelegt, inwieweit sich Anhaltspunkte für eine skeptische oder gar ablehnende Haltung finden lassen, sodass eine Benachteiligung aufgrund der Religionszugehörigkeit vermutet werden könnte.
Die vorliegende Studie hat eine wissenschaftlich wie methodisch herausfordernde Fragestellung zum Gegenstand. Einschlägige Untersuchungen zu dieser Thematik existieren bislang, soweit ersichtlich, noch nicht. Daher ist der Band unbedingt jedem zu empfehlen, der sich in Wissenschaft oder Praxis mit dieser Materie auseinandersetzen muss.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Die dem langjährigen Vorsitzenden des XII. Zivilsenats – Familiensenats – des Bundesgerichtshofs, Hans-Joachim Dose, zugleich zum Eintritt in den Ruhestand gewidmete Festschrift vereinigt für Praxis und Wissenschaft maßgebliche Beiträge von Fachkolleginnen und -kollegen sowie Weggefährten zu einer Vielfalt von familienrechtlichen Themen:
• Brunhilde Ackermann, Die „Freiheit zur Krankheit" und die „Freiheit zum Tod" – Patientenverfügung und ärztliche Zwangsmaßnahmen und der Einfluss ärztlicher Beurteilung
• Regina Bömelburg, Das Haftungsprivileg des § 1664 BGB
• Helmut Borth, Der Schutz des ausgleichsberechtigten Ehegatten bei fehlgeschlagenem Versorgungsausgleich
• Andre Botur, Die Klage auf Feststellung der nichtehelichen Abstammung in der Rechtsprechung von 1900 bis 1945
• Michael Coester, § 1618a BGB – Gedanken zur Entwicklung dieser Norm
• Dagmar Coester-Waltjen, Einige Aspekte der verfahrensrechtlichen Stellung von Kindern in Kindesschutzverfahren
• Nina Dethloff, Leihmutterschaft als Herausforderung für Rechtsprechung und Gesetzgebung – Altruistische Leihmutterschaft aus rechtsvergleichender Perspektive
• Werner Dürbeck, Die anwaltliche Vertretung des Kindes in Kindschaftssachen
• Anatol Dutta, Zahlungen zwischen Ehegatten als Familienunterhalt
• Andreas Frank, Sparbücher auf den Namen Minderjähriger
• Tobias Fröschle, Sind die §§ 104 bis 105a BGB noch zeitgemäß?
• Herbert Geisler, Die rechtliche Stellung der Ehefrau in den Gesetzestafeln von Gortyn
• Peter Gerhardt, Die Schiedsgerichtsbarkeit im Familienrecht – dargestellt am Beispiel des Süddeutschen Familienschiedsgerichts
• Daniela Goerdeler, Vorsorgevollmacht im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Schutzpflicht
• Isabell Götz, Das Kind als Einkommensquelle
• Peter Gottwald, Effektiverer Rechtsschutz in Familiensachen durch Einführung einer Nichtzulassungsbeschwerde
• Mathias Grandel, Überzahlter Unterhalt – ein Plädoyer für mehr Ausgewogenheit –
• Peter Günter, Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur betreuungsgerichtlichen Genehmigung des Abbruchs lebensverlängernder oder -erhaltender Maßnahmen
• Hartmut Guhling, Die ambulante Zwangsbehandlung – ein verfassungsrechtliches Gebot?
• Werner Gutdeutsch, Zwei Wege des Interessenausgleichs der Eltern beim Wechselmodell
• Meo-Micaela Hahne, § 1577 BGB – ein vernachlässigtes Stiefkind? Zur Frage des Vermögenseinsatzes des Unterhaltsberechtigten beim nachehelichen Unterhalt
• Stephan Hammer, Das Miteinander und Nebeneinander von Familiengericht und Jugendamt in Kindschaftssachen
• Tobias Helms, Wechselmodell: Rechtsfortbildung – Rechtsvergleichung – Rechtspolitik
• Dieter Höbbel, Bestimmung des „Maß des Unterhalts" mithilfe von Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien, Formularen, Tabellen oder EDV – zugleich Plädoyer für die Ersetzung der Leitlinien der Oberlandesgerichte durch eine BGH-Leitlinie oder durch vier Leitlinien Nord/Ost/West/Süd
• Andreas Holzwarth, Richterliche Entscheidungsspielräume im Versorgungsausgleich
• Frank Klinkhammer, Kinderrechte im Grundgesetz – Wer vertritt das minderjährige Kind und seine Interessen vor dem Bundesverfassungsgericht?
• Elisabeth Koch, Verliebt, verlobt, zerstritten. Die Auflösung des Verlöbnisses
• Antje Krüger, Die Mitgift (dos) nach römischem Recht im Vergleich mit einem kollisionsrechtlich nach deutschem Sachrecht zu beurteilenden Brautgabeversprechen
• Volker Lipp, Vorsorgevollmacht und Menschenrechte
• Christof Münch, Die ehevertragliche Kompensation – schenkungssteuerfreie Bedarfsabfindung? – wie zwei oberste Bundesgerichte den Unternehmerehevertrag sehen
• Christina Müting / Gerd Uecker, Latente Steuern im Zugewinnausgleich – eine Praxisbetrachtung
• Claudio Nedden-Boeger, Reform des Versorgungsausgleichs
• Walter Pintens, Der Ehebegriff in den Verordnungen Brüssel II – Fortschritt oder status quo?
• Henning Radtke, Grundrechtsschutz durch Verfahren – am Beispiel der Verfahrensgestaltung in Sorgerechtsangelegenheiten
• Andreas Roth, Gedanken zu einem Vertretungsrecht unter Ehegatten – Überholtes Relikt aus der Vergangenheit oder neue Form ehelicher Solidarität?
• Daniela Rubenbauer, Dauer des Betreuungsunterhalts nach § 1570 BGB und nach § 1615l Abs. 2 BGB
• Jens M. Scherpe, Mehrelterlichkeit statt Mehrelternschaft?
• Roger Schilling, Das Bundesverfassungsgericht und das Geschlecht oder Zum Spannungsverhältnis zwischen Deutschem Bundestag und Bundesverfassungsgericht
• Rolf Schlünder, Tab – tax amortisation benefit – ein weiterer Baustein der Unternehmensbewertung im Güterrecht?
• Dieter Schwab, Eheliche Gesundheitsfürsorge zwischen Notvertretung und Schlüsselgewalt
• Alexander Schwonberg, Rechtsschutz im einstweiligen Rechtsschutz
• Christian Seiler, Unterhaltsrechtliche Aspekte von Influencern
• Nicole Siebert, Der Abzug von Tilgungsleistungen im Unterhaltsrecht
• Ulrich Spieker, Fiktive (latente) Steuerlast im Zugewinn auf Vermögensgegenstände des Betriebs- und Privatvermögens
• Volkert Vorwerk, Die elektronische Akte – Probleme, die beA nicht löst
• Peter Wassermann, Schranken des eherechtlichen Notvertretungsrechts
• Klaus Weil, Die Renaissance des Wertausgleichs nach der Scheidung
• Marina Wellenhofer, Von latenten Spekulationssteuern und hypothetischen Vorfälligkeitsentschädigungen: Grundstücke im Zugewinnausgleich
• Reinhardt Wever, Vermögenszuwachs durch unentgeltliche Arbeitsleistungenkein privilegierter Erwerb i.S. des § 1374 II BGB? Der hilfsbereite Bruder und Schwager – ein Beispiel aus der Praxis
• Nadjma Yassari, Gespaltene Elternschaft – zur kulturellen Bedeutung von Mutter und Vater im deutschen und iranischen Recht
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Die dem langjährigen Vorsitzenden des XII. Zivilsenats – Familiensenats – des Bundesgerichtshofs, Hans-Joachim Dose, zugleich zum Eintritt in den Ruhestand gewidmete Festschrift vereinigt für Praxis und Wissenschaft maßgebliche Beiträge von Fachkolleginnen und -kollegen sowie Weggefährten zu einer Vielfalt von familienrechtlichen Themen:
• Brunhilde Ackermann, Die „Freiheit zur Krankheit" und die „Freiheit zum Tod" – Patientenverfügung und ärztliche Zwangsmaßnahmen und der Einfluss ärztlicher Beurteilung
• Regina Bömelburg, Das Haftungsprivileg des § 1664 BGB
• Helmut Borth, Der Schutz des ausgleichsberechtigten Ehegatten bei fehlgeschlagenem Versorgungsausgleich
• Andre Botur, Die Klage auf Feststellung der nichtehelichen Abstammung in der Rechtsprechung von 1900 bis 1945
• Michael Coester, § 1618a BGB – Gedanken zur Entwicklung dieser Norm
• Dagmar Coester-Waltjen, Einige Aspekte der verfahrensrechtlichen Stellung von Kindern in Kindesschutzverfahren
• Nina Dethloff, Leihmutterschaft als Herausforderung für Rechtsprechung und Gesetzgebung – Altruistische Leihmutterschaft aus rechtsvergleichender Perspektive
• Werner Dürbeck, Die anwaltliche Vertretung des Kindes in Kindschaftssachen
• Anatol Dutta, Zahlungen zwischen Ehegatten als Familienunterhalt
• Andreas Frank, Sparbücher auf den Namen Minderjähriger
• Tobias Fröschle, Sind die §§ 104 bis 105a BGB noch zeitgemäß?
• Herbert Geisler, Die rechtliche Stellung der Ehefrau in den Gesetzestafeln von Gortyn
• Peter Gerhardt, Die Schiedsgerichtsbarkeit im Familienrecht – dargestellt am Beispiel des Süddeutschen Familienschiedsgerichts
• Daniela Goerdeler, Vorsorgevollmacht im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Schutzpflicht
• Isabell Götz, Das Kind als Einkommensquelle
• Peter Gottwald, Effektiverer Rechtsschutz in Familiensachen durch Einführung einer Nichtzulassungsbeschwerde
• Mathias Grandel, Überzahlter Unterhalt – ein Plädoyer für mehr Ausgewogenheit –
• Peter Günter, Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur betreuungsgerichtlichen Genehmigung des Abbruchs lebensverlängernder oder -erhaltender Maßnahmen
• Hartmut Guhling, Die ambulante Zwangsbehandlung – ein verfassungsrechtliches Gebot?
• Werner Gutdeutsch, Zwei Wege des Interessenausgleichs der Eltern beim Wechselmodell
• Meo-Micaela Hahne, § 1577 BGB – ein vernachlässigtes Stiefkind? Zur Frage des Vermögenseinsatzes des Unterhaltsberechtigten beim nachehelichen Unterhalt
• Stephan Hammer, Das Miteinander und Nebeneinander von Familiengericht und Jugendamt in Kindschaftssachen
• Tobias Helms, Wechselmodell: Rechtsfortbildung – Rechtsvergleichung – Rechtspolitik
• Dieter Höbbel, Bestimmung des „Maß des Unterhalts" mithilfe von Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien, Formularen, Tabellen oder EDV – zugleich Plädoyer für die Ersetzung der Leitlinien der Oberlandesgerichte durch eine BGH-Leitlinie oder durch vier Leitlinien Nord/Ost/West/Süd
• Andreas Holzwarth, Richterliche Entscheidungsspielräume im Versorgungsausgleich
• Frank Klinkhammer, Kinderrechte im Grundgesetz – Wer vertritt das minderjährige Kind und seine Interessen vor dem Bundesverfassungsgericht?
• Elisabeth Koch, Verliebt, verlobt, zerstritten. Die Auflösung des Verlöbnisses
• Antje Krüger, Die Mitgift (dos) nach römischem Recht im Vergleich mit einem kollisionsrechtlich nach deutschem Sachrecht zu beurteilenden Brautgabeversprechen
• Volker Lipp, Vorsorgevollmacht und Menschenrechte
• Christof Münch, Die ehevertragliche Kompensation – schenkungssteuerfreie Bedarfsabfindung? – wie zwei oberste Bundesgerichte den Unternehmerehevertrag sehen
• Christina Müting / Gerd Uecker, Latente Steuern im Zugewinnausgleich – eine Praxisbetrachtung
• Claudio Nedden-Boeger, Reform des Versorgungsausgleichs
• Walter Pintens, Der Ehebegriff in den Verordnungen Brüssel II – Fortschritt oder status quo?
• Henning Radtke, Grundrechtsschutz durch Verfahren – am Beispiel der Verfahrensgestaltung in Sorgerechtsangelegenheiten
• Andreas Roth, Gedanken zu einem Vertretungsrecht unter Ehegatten – Überholtes Relikt aus der Vergangenheit oder neue Form ehelicher Solidarität?
• Daniela Rubenbauer, Dauer des Betreuungsunterhalts nach § 1570 BGB und nach § 1615l Abs. 2 BGB
• Jens M. Scherpe, Mehrelterlichkeit statt Mehrelternschaft?
• Roger Schilling, Das Bundesverfassungsgericht und das Geschlecht oder Zum Spannungsverhältnis zwischen Deutschem Bundestag und Bundesverfassungsgericht
• Rolf Schlünder, Tab – tax amortisation benefit – ein weiterer Baustein der Unternehmensbewertung im Güterrecht?
• Dieter Schwab, Eheliche Gesundheitsfürsorge zwischen Notvertretung und Schlüsselgewalt
• Alexander Schwonberg, Rechtsschutz im einstweiligen Rechtsschutz
• Christian Seiler, Unterhaltsrechtliche Aspekte von Influencern
• Nicole Siebert, Der Abzug von Tilgungsleistungen im Unterhaltsrecht
• Ulrich Spieker, Fiktive (latente) Steuerlast im Zugewinn auf Vermögensgegenstände des Betriebs- und Privatvermögens
• Volkert Vorwerk, Die elektronische Akte – Probleme, die beA nicht löst
• Peter Wassermann, Schranken des eherechtlichen Notvertretungsrechts
• Klaus Weil, Die Renaissance des Wertausgleichs nach der Scheidung
• Marina Wellenhofer, Von latenten Spekulationssteuern und hypothetischen Vorfälligkeitsentschädigungen: Grundstücke im Zugewinnausgleich
• Reinhardt Wever, Vermögenszuwachs durch unentgeltliche Arbeitsleistungenkein privilegierter Erwerb i.S. des § 1374 II BGB? Der hilfsbereite Bruder und Schwager – ein Beispiel aus der Praxis
• Nadjma Yassari, Gespaltene Elternschaft – zur kulturellen Bedeutung von Mutter und Vater im deutschen und iranischen Recht
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Die dem langjährigen Vorsitzenden des XII. Zivilsenats – Familiensenats – des Bundesgerichtshofs, Hans-Joachim Dose, zugleich zum Eintritt in den Ruhestand gewidmete Festschrift vereinigt für Praxis und Wissenschaft maßgebliche Beiträge von Fachkolleginnen und -kollegen sowie Weggefährten zu einer Vielfalt von familienrechtlichen Themen:
• Brunhilde Ackermann, Die „Freiheit zur Krankheit" und die „Freiheit zum Tod" – Patientenverfügung und ärztliche Zwangsmaßnahmen und der Einfluss ärztlicher Beurteilung
• Regina Bömelburg, Das Haftungsprivileg des § 1664 BGB
• Helmut Borth, Der Schutz des ausgleichsberechtigten Ehegatten bei fehlgeschlagenem Versorgungsausgleich
• Andre Botur, Die Klage auf Feststellung der nichtehelichen Abstammung in der Rechtsprechung von 1900 bis 1945
• Michael Coester, § 1618a BGB – Gedanken zur Entwicklung dieser Norm
• Dagmar Coester-Waltjen, Einige Aspekte der verfahrensrechtlichen Stellung von Kindern in Kindesschutzverfahren
• Nina Dethloff, Leihmutterschaft als Herausforderung für Rechtsprechung und Gesetzgebung – Altruistische Leihmutterschaft aus rechtsvergleichender Perspektive
• Werner Dürbeck, Die anwaltliche Vertretung des Kindes in Kindschaftssachen
• Anatol Dutta, Zahlungen zwischen Ehegatten als Familienunterhalt
• Andreas Frank, Sparbücher auf den Namen Minderjähriger
• Tobias Fröschle, Sind die §§ 104 bis 105a BGB noch zeitgemäß?
• Herbert Geisler, Die rechtliche Stellung der Ehefrau in den Gesetzestafeln von Gortyn
• Peter Gerhardt, Die Schiedsgerichtsbarkeit im Familienrecht – dargestellt am Beispiel des Süddeutschen Familienschiedsgerichts
• Daniela Goerdeler, Vorsorgevollmacht im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Schutzpflicht
• Isabell Götz, Das Kind als Einkommensquelle
• Peter Gottwald, Effektiverer Rechtsschutz in Familiensachen durch Einführung einer Nichtzulassungsbeschwerde
• Mathias Grandel, Überzahlter Unterhalt – ein Plädoyer für mehr Ausgewogenheit –
• Peter Günter, Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur betreuungsgerichtlichen Genehmigung des Abbruchs lebensverlängernder oder -erhaltender Maßnahmen
• Hartmut Guhling, Die ambulante Zwangsbehandlung – ein verfassungsrechtliches Gebot?
• Werner Gutdeutsch, Zwei Wege des Interessenausgleichs der Eltern beim Wechselmodell
• Meo-Micaela Hahne, § 1577 BGB – ein vernachlässigtes Stiefkind? Zur Frage des Vermögenseinsatzes des Unterhaltsberechtigten beim nachehelichen Unterhalt
• Stephan Hammer, Das Miteinander und Nebeneinander von Familiengericht und Jugendamt in Kindschaftssachen
• Tobias Helms, Wechselmodell: Rechtsfortbildung – Rechtsvergleichung – Rechtspolitik
• Dieter Höbbel, Bestimmung des „Maß des Unterhalts" mithilfe von Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien, Formularen, Tabellen oder EDV – zugleich Plädoyer für die Ersetzung der Leitlinien der Oberlandesgerichte durch eine BGH-Leitlinie oder durch vier Leitlinien Nord/Ost/West/Süd
• Andreas Holzwarth, Richterliche Entscheidungsspielräume im Versorgungsausgleich
• Frank Klinkhammer, Kinderrechte im Grundgesetz – Wer vertritt das minderjährige Kind und seine Interessen vor dem Bundesverfassungsgericht?
• Elisabeth Koch, Verliebt, verlobt, zerstritten. Die Auflösung des Verlöbnisses
• Antje Krüger, Die Mitgift (dos) nach römischem Recht im Vergleich mit einem kollisionsrechtlich nach deutschem Sachrecht zu beurteilenden Brautgabeversprechen
• Volker Lipp, Vorsorgevollmacht und Menschenrechte
• Christof Münch, Die ehevertragliche Kompensation – schenkungssteuerfreie Bedarfsabfindung? – wie zwei oberste Bundesgerichte den Unternehmerehevertrag sehen
• Christina Müting / Gerd Uecker, Latente Steuern im Zugewinnausgleich – eine Praxisbetrachtung
• Claudio Nedden-Boeger, Reform des Versorgungsausgleichs
• Walter Pintens, Der Ehebegriff in den Verordnungen Brüssel II – Fortschritt oder status quo?
• Henning Radtke, Grundrechtsschutz durch Verfahren – am Beispiel der Verfahrensgestaltung in Sorgerechtsangelegenheiten
• Andreas Roth, Gedanken zu einem Vertretungsrecht unter Ehegatten – Überholtes Relikt aus der Vergangenheit oder neue Form ehelicher Solidarität?
• Daniela Rubenbauer, Dauer des Betreuungsunterhalts nach § 1570 BGB und nach § 1615l Abs. 2 BGB
• Jens M. Scherpe, Mehrelterlichkeit statt Mehrelternschaft?
• Roger Schilling, Das Bundesverfassungsgericht und das Geschlecht oder Zum Spannungsverhältnis zwischen Deutschem Bundestag und Bundesverfassungsgericht
• Rolf Schlünder, Tab – tax amortisation benefit – ein weiterer Baustein der Unternehmensbewertung im Güterrecht?
• Dieter Schwab, Eheliche Gesundheitsfürsorge zwischen Notvertretung und Schlüsselgewalt
• Alexander Schwonberg, Rechtsschutz im einstweiligen Rechtsschutz
• Christian Seiler, Unterhaltsrechtliche Aspekte von Influencern
• Nicole Siebert, Der Abzug von Tilgungsleistungen im Unterhaltsrecht
• Ulrich Spieker, Fiktive (latente) Steuerlast im Zugewinn auf Vermögensgegenstände des Betriebs- und Privatvermögens
• Volkert Vorwerk, Die elektronische Akte – Probleme, die beA nicht löst
• Peter Wassermann, Schranken des eherechtlichen Notvertretungsrechts
• Klaus Weil, Die Renaissance des Wertausgleichs nach der Scheidung
• Marina Wellenhofer, Von latenten Spekulationssteuern und hypothetischen Vorfälligkeitsentschädigungen: Grundstücke im Zugewinnausgleich
• Reinhardt Wever, Vermögenszuwachs durch unentgeltliche Arbeitsleistungenkein privilegierter Erwerb i.S. des § 1374 II BGB? Der hilfsbereite Bruder und Schwager – ein Beispiel aus der Praxis
• Nadjma Yassari, Gespaltene Elternschaft – zur kulturellen Bedeutung von Mutter und Vater im deutschen und iranischen Recht
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Der Tagungsband vereint die Beiträge des 3. Symposiums für Europäisches Erbrecht, das am 6. und 7. Oktober 2017 in Regensburg stattfand. Die rechtliche Ausgestaltung, dogmatische Konstruktion und praktische Relevanz der Testamentsvollstreckung und verwandter Instrumente ist in den europäischen Ländern sehr verschieden. Die Beiträge arbeiten die Charakteristika der einzelnen Willensvollstreckerfiguren heraus und erörtern Gestaltungsmöglichkeiten, ebenso die grenzüberschreitende Tätigkeit des Testamentsvollstreckers.
Auf die Eröffnung zur Geschichte der Testamentsvollstreckung (D. Schwab), einem Überblick über die Rechtslage in Deutschland (M. Löhnig) sowie die notarielle Sicht (J. Weber) folgen die Länderberichte zu
Belgien (W. Pintens), den Niederlanden (W. Breemhaar), Österreich (S. Ferrari), der Schweiz (H. R. Künzle), Frankreich (E. Gresser), Italien (G. Christandl), Polen (B. Bugajski) und England (B. Häcker).
Ein rechtsvergleichender Beitrag mit Blick auf die Rolle der Testamentsvollstreckung in der europäischen Erbrechtsverordnung (A. Dutta) schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Der Tagungsband vereint die Beiträge des 3. Symposiums für Europäisches Erbrecht, das am 6. und 7. Oktober 2017 in Regensburg stattfand. Die rechtliche Ausgestaltung, dogmatische Konstruktion und praktische Relevanz der Testamentsvollstreckung und verwandter Instrumente ist in den europäischen Ländern sehr verschieden. Die Beiträge arbeiten die Charakteristika der einzelnen Willensvollstreckerfiguren heraus und erörtern Gestaltungsmöglichkeiten, ebenso die grenzüberschreitende Tätigkeit des Testamentsvollstreckers.
Auf die Eröffnung zur Geschichte der Testamentsvollstreckung (D. Schwab), einem Überblick über die Rechtslage in Deutschland (M. Löhnig) sowie die notarielle Sicht (J. Weber) folgen die Länderberichte zu
Belgien (W. Pintens), den Niederlanden (W. Breemhaar), Österreich (S. Ferrari), der Schweiz (H. R. Künzle), Frankreich (E. Gresser), Italien (G. Christandl), Polen (B. Bugajski) und England (B. Häcker).
Ein rechtsvergleichender Beitrag mit Blick auf die Rolle der Testamentsvollstreckung in der europäischen Erbrechtsverordnung (A. Dutta) schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Der Tagungsband vereint die Beiträge des 3. Symposiums für Europäisches Erbrecht, das am 6. und 7. Oktober 2017 in Regensburg stattfand. Die rechtliche Ausgestaltung, dogmatische Konstruktion und praktische Relevanz der Testamentsvollstreckung und verwandter Instrumente ist in den europäischen Ländern sehr verschieden. Die Beiträge arbeiten die Charakteristika der einzelnen Willensvollstreckerfiguren heraus und erörtern Gestaltungsmöglichkeiten, ebenso die grenzüberschreitende Tätigkeit des Testamentsvollstreckers.
Auf die Eröffnung zur Geschichte der Testamentsvollstreckung (D. Schwab), einem Überblick über die Rechtslage in Deutschland (M. Löhnig) sowie die notarielle Sicht (J. Weber) folgen die Länderberichte zu
Belgien (W. Pintens), den Niederlanden (W. Breemhaar), Österreich (S. Ferrari), der Schweiz (H. R. Künzle), Frankreich (E. Gresser), Italien (G. Christandl), Polen (B. Bugajski) und England (B. Häcker).
Ein rechtsvergleichender Beitrag mit Blick auf die Rolle der Testamentsvollstreckung in der europäischen Erbrechtsverordnung (A. Dutta) schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Der Tagungsband vereint die Beiträge des 3. Symposiums für Europäisches Erbrecht, das am 6. und 7. Oktober 2017 in Regensburg stattfand. Die rechtliche Ausgestaltung, dogmatische Konstruktion und praktische Relevanz der Testamentsvollstreckung und verwandter Instrumente ist in den europäischen Ländern sehr verschieden. Die Beiträge arbeiten die Charakteristika der einzelnen Willensvollstreckerfiguren heraus und erörtern Gestaltungsmöglichkeiten, ebenso die grenzüberschreitende Tätigkeit des Testamentsvollstreckers.
Auf die Eröffnung zur Geschichte der Testamentsvollstreckung (D. Schwab), einem Überblick über die Rechtslage in Deutschland (M. Löhnig) sowie die notarielle Sicht (J. Weber) folgen die Länderberichte zu
Belgien (W. Pintens), den Niederlanden (W. Breemhaar), Österreich (S. Ferrari), der Schweiz (H. R. Künzle), Frankreich (E. Gresser), Italien (G. Christandl), Polen (B. Bugajski) und England (B. Häcker).
Ein rechtsvergleichender Beitrag mit Blick auf die Rolle der Testamentsvollstreckung in der europäischen Erbrechtsverordnung (A. Dutta) schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Der Tagungsband vereint die Beiträge des 2. Symposiums für Europäisches Erbrecht, das am 8. und 9. April 2016 in Regensburg stattfand. Mit dem Unternehmenserbrecht war die Veranstaltung einem aktuellen Thema gewidmet, das die Rechtsanwender in Europa vor Herausforderungen stellt. Rechtsvergleichend wurde der Frage nachgegangen, inwieweit das Erbrecht von seinen allgemeinen Regelungen (z.B. zum Pflichtteil und zur Erbschaftsteuer) abweicht, soweit die Rechtsnachfolge von Todes wegen ein Unternehmen betrifft.
Auf eine Darstellung des Unternehmenserbrechts in Deutschland (Christoph Döbereiner) folgen die Länderberichte zu Polen (Martin Margonski), Italien (Gregor Christandl), Belgien (Walter Pintens), Liechtenstein (Francesco A. Schurr) und Spanien / Katalonien (Miriam Anderson).
Eine rechtsvergleichende Zusammenfassung mit dem Titel "Bedarf für ein Unternehmenserbrecht?" (Anatol Dutta) schließt den Tagungsband ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Der Tagungsband vereint die Beiträge des 2. Symposiums für Europäisches Erbrecht, das am 8. und 9. April 2016 in Regensburg stattfand. Mit dem Unternehmenserbrecht war die Veranstaltung einem aktuellen Thema gewidmet, das die Rechtsanwender in Europa vor Herausforderungen stellt. Rechtsvergleichend wurde der Frage nachgegangen, inwieweit das Erbrecht von seinen allgemeinen Regelungen (z.B. zum Pflichtteil und zur Erbschaftsteuer) abweicht, soweit die Rechtsnachfolge von Todes wegen ein Unternehmen betrifft.
Auf eine Darstellung des Unternehmenserbrechts in Deutschland (Christoph Döbereiner) folgen die Länderberichte zu Polen (Martin Margonski), Italien (Gregor Christandl), Belgien (Walter Pintens), Liechtenstein (Francesco A. Schurr) und Spanien / Katalonien (Miriam Anderson).
Eine rechtsvergleichende Zusammenfassung mit dem Titel "Bedarf für ein Unternehmenserbrecht?" (Anatol Dutta) schließt den Tagungsband ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Der Tagungsband vereint die Beiträge des 2. Symposiums für Europäisches Erbrecht, das am 8. und 9. April 2016 in Regensburg stattfand. Mit dem Unternehmenserbrecht war die Veranstaltung einem aktuellen Thema gewidmet, das die Rechtsanwender in Europa vor Herausforderungen stellt. Rechtsvergleichend wurde der Frage nachgegangen, inwieweit das Erbrecht von seinen allgemeinen Regelungen (z.B. zum Pflichtteil und zur Erbschaftsteuer) abweicht, soweit die Rechtsnachfolge von Todes wegen ein Unternehmen betrifft.
Auf eine Darstellung des Unternehmenserbrechts in Deutschland (Christoph Döbereiner) folgen die Länderberichte zu Polen (Martin Margonski), Italien (Gregor Christandl), Belgien (Walter Pintens), Liechtenstein (Francesco A. Schurr) und Spanien / Katalonien (Miriam Anderson).
Eine rechtsvergleichende Zusammenfassung mit dem Titel "Bedarf für ein Unternehmenserbrecht?" (Anatol Dutta) schließt den Tagungsband ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Das ist die praxisgerechte, wissenschaftlich fundierte Kommentierung des FamFG. Präzis, klar und übersichtlich. Herausgeber, Autorinnen und Autoren sind hervorragende Kenner des Familien- bzw. Zivilverfahrensrechts und erfolgreich publizistisch ausgewiesen.
Die 4. Auflage kommentiert alle Änderungen der 19. Legislaturperiode und enthält bereits jetzt einen Ausblick auf den Rechtsstand ab 1.1.2023. Berücksichtigt sind u.a. das Adoptionshilfe-Gesetz | Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts | Gesetz zum Schutz von Kindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung | Gesetz zur Änderung des Versorgungsausgleichsrechts | Kinder- und Jugendstärkungsgesetz | Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder | Personengesellschaftsrechtsmodernisierungsgesetz (MoPeG) | Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DiRUG) u.v.m.
Neu in den Anhang aufgenommen und kurzkommentiert ist das IntGüRVG.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Das ist die praxisgerechte, wissenschaftlich fundierte Kommentierung des FamFG. Präzis, klar und übersichtlich. Herausgeber, Autorinnen und Autoren sind hervorragende Kenner des Familien- bzw. Zivilverfahrensrechts und erfolgreich publizistisch ausgewiesen.
Die 4. Auflage kommentiert alle Änderungen der 19. Legislaturperiode und enthält bereits jetzt einen Ausblick auf den Rechtsstand ab 1.1.2023. Berücksichtigt sind u.a. das Adoptionshilfe-Gesetz | Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts | Gesetz zum Schutz von Kindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung | Gesetz zur Änderung des Versorgungsausgleichsrechts | Kinder- und Jugendstärkungsgesetz | Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder | Personengesellschaftsrechtsmodernisierungsgesetz (MoPeG) | Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DiRUG) u.v.m.
Neu in den Anhang aufgenommen und kurzkommentiert ist das IntGüRVG.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Das ist die praxisgerechte, wissenschaftlich fundierte Kommentierung des FamFG. Präzis, klar und übersichtlich. Herausgeber, Autorinnen und Autoren sind hervorragende Kenner des Familien- bzw. Zivilverfahrensrechts und erfolgreich publizistisch ausgewiesen.
Die 4. Auflage kommentiert alle Änderungen der 19. Legislaturperiode und enthält bereits jetzt einen Ausblick auf den Rechtsstand ab 1.1.2023. Berücksichtigt sind u.a. das Adoptionshilfe-Gesetz | Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts | Gesetz zum Schutz von Kindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung | Gesetz zur Änderung des Versorgungsausgleichsrechts | Kinder- und Jugendstärkungsgesetz | Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder | Personengesellschaftsrechtsmodernisierungsgesetz (MoPeG) | Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DiRUG) u.v.m.
Neu in den Anhang aufgenommen und kurzkommentiert ist das IntGüRVG.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Zum Werk
Das Stiftungswesen befindet sich weiter im Aufschwung. Deutschland besitzt jedoch kein einheitliches Stiftungsrecht, sondern unterschiedliche Landesregelungen, was dieses Rechtsgebiet besonders komplex macht.
Dieses praxisnahe Handbuch bringt eine umfassende und eingehende Darstellung des gesamten deutschen Stiftungsrechts unter besonderer Berücksichtigung steuerlicher Gesichtspunkte.
Dabei setzt sich das Werk mit allen hier bekannten Arten von Stiftungen auseinander und stellt praktische Probleme bei Einrichtung und Verwaltung von Stiftungen dar. Praktikerinnen und Praktiker erhalten so konkrete Lösungswege an die Hand.
Weitere Schwerpunkte sind die komplexe Materie der Rechnungslegung und die für die Stiftungen besonders interessanten steuerlichen Aspekte.
Inhalt
Allgemeine Grundlagen; Geschichte und Reform; Stiftungen des bürgerlichen und öffentlichen Rechts; kirchliche Stiftungen; kommunale Stiftungen; unselbständige Stiftungen; Rechnungslegung und Publizität; Stiftungssteuerrecht u.v.m.
Kapitel zu Compliance, zur Umsatzbesteuerung von Stiftungen, dem grenzüberschreitenden Steuerrecht sowie zum Spendenrecht ergänzen die Themenpalette.
Ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen, gezielten Zugriff.
Vorteile auf einen Blickumfangreiches und in diesem Themengebiet führendes Handbucherstklassige, renommierte Autorentiefgehende, gleichwohl praxisorientierte Bearbeitung mit wissenschaftlichem Anspruch
Zur Neuauflage
Die Neuauflage nimmt vor allem die praktischen Konsequenzen einiger wichtiger steuerrechtlicher Gesetzesänderungen der vergangenen Jahre in den Blick. Zuvorderst aber das Gesetz zur Modernisierung des Stiftungsrechts, welches am 1.7.2023 in Kraft tritt.
Daneben werden neue Bereiche bearbeitet, etwa Stiftungen in Konzern-Strukturen.
Zielgruppe
Für Stiftungen und deren Verwaltung bzw. Rechtsanwaltschaft und Steuerberaterinnen und Steuerberater, Zivil- und Verwaltungsrichterschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Zum Werk
Das Stiftungswesen befindet sich weiter im Aufschwung. Deutschland besitzt jedoch kein einheitliches Stiftungsrecht, sondern unterschiedliche Landesregelungen, was dieses Rechtsgebiet besonders komplex macht.
Dieses praxisnahe Handbuch bringt eine umfassende und eingehende Darstellung des gesamten deutschen Stiftungsrechts unter besonderer Berücksichtigung steuerlicher Gesichtspunkte.
Dabei setzt sich das Werk mit allen hier bekannten Arten von Stiftungen auseinander und stellt praktische Probleme bei Einrichtung und Verwaltung von Stiftungen dar. Praktikerinnen und Praktiker erhalten so konkrete Lösungswege an die Hand.
Weitere Schwerpunkte sind die komplexe Materie der Rechnungslegung und die für die Stiftungen besonders interessanten steuerlichen Aspekte.
Inhalt
Allgemeine Grundlagen; Geschichte und Reform; Stiftungen des bürgerlichen und öffentlichen Rechts; kirchliche Stiftungen; kommunale Stiftungen; unselbständige Stiftungen; Rechnungslegung und Publizität; Stiftungssteuerrecht u.v.m.
Kapitel zu Compliance, zur Umsatzbesteuerung von Stiftungen, dem grenzüberschreitenden Steuerrecht sowie zum Spendenrecht ergänzen die Themenpalette.
Ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglicht den schnellen, gezielten Zugriff.
Vorteile auf einen Blickumfangreiches und in diesem Themengebiet führendes Handbucherstklassige, renommierte Autorentiefgehende, gleichwohl praxisorientierte Bearbeitung mit wissenschaftlichem Anspruch
Zur Neuauflage
Die Neuauflage nimmt vor allem die praktischen Konsequenzen einiger wichtiger steuerrechtlicher Gesetzesänderungen der vergangenen Jahre in den Blick. Zuvorderst aber das Gesetz zur Modernisierung des Stiftungsrechts, welches am 1.7.2023 in Kraft tritt.
Daneben werden neue Bereiche bearbeitet, etwa Stiftungen in Konzern-Strukturen.
Zielgruppe
Für Stiftungen und deren Verwaltung bzw. Rechtsanwaltschaft und Steuerberaterinnen und Steuerberater, Zivil- und Verwaltungsrichterschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Dutta, Anatol
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonDutta, Anatol ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Dutta, Anatol.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Dutta, Anatol im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Dutta, Anatol .
Dutta, Anatol - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Dutta, Anatol die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Duttenhoefer, Thomas
- Duttenhöfer, Barbara
- Duttenhöfer, Barbara
- Duttenhofer, Joachim
- Duttenhöfer, Ruth
- Duttenhöfer, Ruth
- Duttenhöfer, Stephan
- Duttenhöfer, Stephan
- Dutter, Andreas
- Dutter, Rudolf
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Dutta, Anatol und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.