Die Fundstelle „Sipplingen-Osthafen“ am Nordufer des Überlinger Sees gehört zu den bedeutendsten prähistorischen Seeufersiedlungen des Bodensees. Seit 2011 ist sie Teil des UNESCO-Welterbes „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“. Systematische archäologische und naturwissenschaftliche Untersuchungen ermöglichen, ein detailreiches Bild der Entwicklung des Siedlungsareals und seiner Umgebung im Zeitraum von 3900–900 v. Chr. zu entwerfen. Im vorliegenden Band werden die Ergebnisse der taucharchäologischen Untersuchungen und der dendrochronologischen Analysen vorgelegt sowie die Schlussfolgerungen zur Besiedlungsgeschichte und zur Siedlungs- und Hausbauweise diskutiert. In zwei weiteren Bänden folgen Funde und weitere naturwissenschaftliche Untersuchungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Fundstelle „Sipplingen-Osthafen“ am Nordufer des Überlinger Sees gehört zu den bedeutendsten prähistorischen Seeufersiedlungen des Bodensees. Seit 2011 ist sie Teil des UNESCO-Welterbes „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“. Systematische archäologische und naturwissenschaftliche Untersuchungen ermöglichen, ein detailreiches Bild der Entwicklung des Siedlungsareals und seiner Umgebung im Zeitraum von 3900–900 v. Chr. zu entwerfen. Im vorliegenden Band werden die Ergebnisse der taucharchäologischen Untersuchungen und der dendrochronologischen Analysen vorgelegt sowie die Schlussfolgerungen zur Besiedlungsgeschichte und zur Siedlungs- und Hausbauweise diskutiert. In zwei weiteren Bänden folgen Funde und weitere naturwissenschaftliche Untersuchungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Fundstelle „Sipplingen-Osthafen“ am Nordufer des Überlinger Sees gehört zu den bedeutendsten prähistorischen Seeufersiedlungen des Bodensees. Seit 2011 ist sie Teil des UNESCO-Welterbes „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“. Systematische archäologische und naturwissenschaftliche Untersuchungen ermöglichen, ein detailreiches Bild der Entwicklung des Siedlungsareals und seiner Umgebung im Zeitraum von 3900–900 v. Chr. zu entwerfen. Im vorliegenden Band werden die Ergebnisse der taucharchäologischen Untersuchungen und der dendrochronologischen Analysen vorgelegt sowie die Schlussfolgerungen zur Besiedlungsgeschichte und zur Siedlungs- und Hausbauweise diskutiert. In zwei weiteren Bänden folgen Funde und weitere naturwissenschaftliche Untersuchungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Fundstelle „Sipplingen-Osthafen“ am Nordufer des Überlinger Sees gehört zu den bedeutendsten prähistorischen Seeufersiedlungen des Bodensees. Seit 2011 ist sie Teil des UNESCO-Welterbes „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“. Systematische archäologische und naturwissenschaftliche Untersuchungen ermöglichen, ein detailreiches Bild der Entwicklung des Siedlungsareals und seiner Umgebung im Zeitraum von 3900–900 v. Chr. zu entwerfen. Im vorliegenden Band werden die Ergebnisse der taucharchäologischen Untersuchungen und der dendrochronologischen Analysen vorgelegt sowie die Schlussfolgerungen zur Besiedlungsgeschichte und zur Siedlungs- und Hausbauweise diskutiert. In zwei weiteren Bänden folgen Funde und weitere naturwissenschaftliche Untersuchungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Fundstelle „Sipplingen-Osthafen“ am Nordufer des Überlinger Sees gehört zu den bedeutendsten prähistorischen Seeufersiedlungen des Bodensees. Seit 2011 ist sie Teil des UNESCO-Welterbes „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“. Systematische archäologische und naturwissenschaftliche Untersuchungen ermöglichen, ein detailreiches Bild der Entwicklung des Siedlungsareals und seiner Umgebung im Zeitraum von 3900–900 v. Chr. zu entwerfen. Im vorliegenden Band werden die Ergebnisse der taucharchäologischen Untersuchungen und der dendrochronologischen Analysen vorgelegt sowie die Schlussfolgerungen zur Besiedlungsgeschichte und zur Siedlungs- und Hausbauweise diskutiert. In zwei weiteren Bänden folgen Funde und weitere naturwissenschaftliche Untersuchungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Fundstelle „Sipplingen-Osthafen“ am Nordufer des Überlinger Sees gehört zu den bedeutendsten prähistorischen Seeufersiedlungen des Bodensees. Seit 2011 ist sie Teil des UNESCO-Welterbes „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“. Systematische archäologische und naturwissenschaftliche Untersuchungen ermöglichen, ein detailreiches Bild der Entwicklung des Siedlungsareals und seiner Umgebung im Zeitraum von 3900–900 v. Chr. zu entwerfen. Im vorliegenden Band werden die Ergebnisse der taucharchäologischen Untersuchungen und der dendrochronologischen Analysen vorgelegt sowie die Schlussfolgerungen zur Besiedlungsgeschichte und zur Siedlungs- und Hausbauweise diskutiert. In zwei weiteren Bänden folgen Funde und weitere naturwissenschaftliche Untersuchungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die horgenzeitliche Siedlung Pfäffikon-Burg
Am Seeufer vor Pfäffikon untersuchte die Kantonsarchäologie Zürich 1997 die Reste einer Siedlung aus dem 31. Jahrhundert v.Chr. In einem Zeitraum von etwa 100 Jahren lagen hier drei Dörfer nacheinander auf einer ehemaligen Halbinsel. Herdstellen und Pfosten lassen die Hausstandorte und -abfolgen rekonstruieren. Eng bebaute Zeilen von kleinen, ebenerdigen Pfostenbauten wechselten ihre Orientierung jeweils am Übergang von einer Siedlungsperiode zur nächsten.
Ausgezeichnete Erhaltungsbedingungen hinterliessen eine grosse Menge Fundmaterial, darunter auch Holzgefässe, Beilholme, Knochen- und Geweihartefakte. Durch die aussergewöhnlich hohe Anzahl von 977 geborgenen und untersuchten Steinbeilklingen kann der Herstellungsprozess von der Materialgewinnung bis zum fertigen Gerät über alle Arbeitsschritte detailliert aufgezeigt werden. Archäobotanische und -zoologische Untersuchungen lassen Rückschlüsse auf die Landwirtschaft und Ernährung zu und machen die Veränderung der Kulturlandschaft in ihrer Wechselwirkung mit der Siedlungsentwicklung sichtbar. Insgesamt zeichnet sich das Bild einer autarken, ganzjährig bewohnten Siedlung ab, die auf Ziegenzucht, Steinbeilproduktion und Flachsanbau spezialisiert war und in diesen Sparten möglicherweise über den Eigenbedarf hinaus produzierte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Seeufersiedlungen bieten dank besonders guter Erhaltungsbedingungen ein grosses Potenzial an archäologischen Informationen. Auch bei den verkehrs- und siedlungsgeographisch günstig gelegenen Fundstellen Dampfschiffsteg und Scheller in der Gemeinde Horgen liegen umfangreiche Fundensembles und interessante Befunde vor. Diese Siedlungsplätze am linken Zürichseeufer sind wichtige Puzzleteile für das Siedlungsbild in prähistorischer Zeit.
An beiden Siedlungsplätzen fanden Tauchgrabungen statt. Beim Dampfschiffsteg konnten vier Siedlungsschichten (3700–3500 v.Chr.) der Pfyner Kultur, bei der Fundstelle Scheller mehrere Schichten (3100–3000 v.Chr.) der Horgener Kultur nachgewiesen werden. An beiden Orten sind schnurkeramische, beim Scheller auch früh- und spätbronzezeitliche Hinweise vorhanden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zürich «Mozartstrasse»
Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen
Bd. 5: Die neolithischen Befunde und die Dendroarchäologie
Im Rahmen der Grabung Zürich-Mozartstrasse wurden 1981/82 insgesamt 2700 Quadratmeter archäologisch untersucht, davon 600 Quadratmeter im zentralen Bereich der Fläche als Feingrabung. Im vorliegenden Band werden die Befunde und die dendroarchäologischen Untersuchungen der neolithischen Schichten aus der Auswertung von 2012–14 vorgestellt.
Zum Neolithikum gehören vier grossflächig erhaltene organische Schichtpakete: Schichtpaket 5/6 (Cortaillod) sowie die Schichten 4 (Pfyn), 3 (Horgen) und 2 (Schnurkeramik). Darüber folgt die frühbronzezeitliche Schicht 1, die bereits publiziert worden ist (Zürich «Mozartstrasse» Band 4).
Nach einer eingehenden, auf die Dokumentation von 1981/82 gestützten Besprechung der Profile und Schichten unter Berücksichtigung von deren Ausdehnung und Erhaltung widmet sich ein erster Schwerpunkt der Publikation der bedeutendsten Befundkategorie: den Lehmen, die in Zürich-Mozartstrasse in grosser Zahl und Vielfalt vorliegen. Die unterschiedlichen Grössen, Formen, Zusammensetzungen und Kombinationen von Lehmen in den einzelnen Schichten sprechen für einen sehr differenzierten Umgang mit Lehm als Baumaterial.
Der zweite Schwerpunkt bildet die dendroarchäologische Analyse, gestützt auf Informationen zu knapp 30 000 Pfählen und 2500 liegenden Hölzern. Es konnten zwölf neolithische Siedlungsphasen zwischen 3913 und 2510 v.Chr. datiert werden. Baustrukturen wurden zunächst unabhängig von den Befunden definiert und erst hernach mit den Ergebnissen aus der Befundanalyse verknüpft, wobei eine hohe Übereinstimmung zwischen beiden Disziplinen sowie eine gute Korrelation mit der Streuung anderer Fundgattungen wie verbrannter Webgewichte festgestellt werden konnte.
Rekonstruktionen zum Bebauungsplan der verschiedenen Siedlungsphasen runden den Band ab. Dabei gelang es insbesondere für die Schnurkeramik, einen sehr detaillierten und komplexen Siedlungsplan mit Zugangswegen und quadratischen bis rechteckigen Gebäuden unterschiedlicher Ausrichtung zu erarbeiten, der Siedlungsaktivitäten bis 2568 v.Chr. erkennen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Saisonal, regional, laktosefrei und Nose-to-Tail? - Was heute Trend ist, war bei den Pfahlbauern Alltag. Ausgehend von neuesten Forschungsergebnissen begeben sich vier Archäologen in der Pfahlbauküche auf Spurensuche. Was hat man vor 5.000 Jahren an den Seeufern des Alpenvorlandes gegessen? Antwort geben über 50 Rezepte zum Nachkochen, verbunden mit spannenden und überraschenden Informationen zur Küche, Ernährung und dem Umweltwissen der Pfahlbauer.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Saisonal, regional, laktosefrei und Nose-to-Tail? - Was heute Trend ist, war bei den Pfahlbauern Alltag. Ausgehend von neuesten Forschungsergebnissen begeben sich vier Archäologen in der Pfahlbauküche auf Spurensuche. Was hat man vor 5.000 Jahren an den Seeufern des Alpenvorlandes gegessen? Antwort geben über 50 Rezepte zum Nachkochen, verbunden mit spannenden und überraschenden Informationen zur Küche, Ernährung und dem Umweltwissen der Pfahlbauer.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Saisonal, regional, laktosefrei und Nose-to-Tail? - Was heute Trend ist, war bei den Pfahlbauern Alltag. Ausgehend von neuesten Forschungsergebnissen begeben sich vier Archäologen in der Pfahlbauküche auf Spurensuche. Was hat man vor 5.000 Jahren an den Seeufern des Alpenvorlandes gegessen? Antwort geben über 50 Rezepte zum Nachkochen, verbunden mit spannenden und überraschenden Informationen zur Küche, Ernährung und dem Umweltwissen der Pfahlbauer.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Saisonal, regional, laktosefrei und Nose-to-Tail? - Was heute Trend ist, war bei den Pfahlbauern Alltag. Ausgehend von neuesten Forschungsergebnissen begeben sich vier Archäologen in der Pfahlbauküche auf Spurensuche. Was hat man vor 5.000 Jahren an den Seeufern des Alpenvorlandes gegessen? Antwort geben über 50 Rezepte zum Nachkochen, verbunden mit spannenden und überraschenden Informationen zur Küche, Ernährung und dem Umweltwissen der Pfahlbauer.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Saisonal, regional, laktosefrei und Nose-to-Tail? - Was heute Trend ist, war bei den Pfahlbauern Alltag. Ausgehend von neuesten Forschungsergebnissen begeben sich vier Archäologen in der Pfahlbauküche auf Spurensuche. Was hat man vor 5.000 Jahren an den Seeufern des Alpenvorlandes gegessen? Antwort geben über 50 Rezepte zum Nachkochen, verbunden mit spannenden und überraschenden Informationen zur Küche, Ernährung und dem Umweltwissen der Pfahlbauer.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zürich «Mozartstrasse»
Neolithische und bronzezeitliche Ufersiedlungen
Bd. 5: Die neolithischen Befunde und die Dendroarchäologie
Im Rahmen der Grabung Zürich-Mozartstrasse wurden 1981/82 insgesamt 2700 Quadratmeter archäologisch untersucht, davon 600 Quadratmeter im zentralen Bereich der Fläche als Feingrabung. Im vorliegenden Band werden die Befunde und die dendroarchäologischen Untersuchungen der neolithischen Schichten aus der Auswertung von 2012–14 vorgestellt.
Zum Neolithikum gehören vier grossflächig erhaltene organische Schichtpakete: Schichtpaket 5/6 (Cortaillod) sowie die Schichten 4 (Pfyn), 3 (Horgen) und 2 (Schnurkeramik). Darüber folgt die frühbronzezeitliche Schicht 1, die bereits publiziert worden ist (Zürich «Mozartstrasse» Band 4).
Nach einer eingehenden, auf die Dokumentation von 1981/82 gestützten Besprechung der Profile und Schichten unter Berücksichtigung von deren Ausdehnung und Erhaltung widmet sich ein erster Schwerpunkt der Publikation der bedeutendsten Befundkategorie: den Lehmen, die in Zürich-Mozartstrasse in grosser Zahl und Vielfalt vorliegen. Die unterschiedlichen Grössen, Formen, Zusammensetzungen und Kombinationen von Lehmen in den einzelnen Schichten sprechen für einen sehr differenzierten Umgang mit Lehm als Baumaterial.
Der zweite Schwerpunkt bildet die dendroarchäologische Analyse, gestützt auf Informationen zu knapp 30 000 Pfählen und 2500 liegenden Hölzern. Es konnten zwölf neolithische Siedlungsphasen zwischen 3913 und 2510 v.Chr. datiert werden. Baustrukturen wurden zunächst unabhängig von den Befunden definiert und erst hernach mit den Ergebnissen aus der Befundanalyse verknüpft, wobei eine hohe Übereinstimmung zwischen beiden Disziplinen sowie eine gute Korrelation mit der Streuung anderer Fundgattungen wie verbrannter Webgewichte festgestellt werden konnte.
Rekonstruktionen zum Bebauungsplan der verschiedenen Siedlungsphasen runden den Band ab. Dabei gelang es insbesondere für die Schnurkeramik, einen sehr detaillierten und komplexen Siedlungsplan mit Zugangswegen und quadratischen bis rechteckigen Gebäuden unterschiedlicher Ausrichtung zu erarbeiten, der Siedlungsaktivitäten bis 2568 v.Chr. erkennen lässt.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Seeufersiedlungen bieten dank besonders guter Erhaltungsbedingungen ein grosses Potenzial an archäologischen Informationen. Auch bei den verkehrs- und siedlungsgeographisch günstig gelegenen Fundstellen Dampfschiffsteg und Scheller in der Gemeinde Horgen liegen umfangreiche Fundensembles und interessante Befunde vor. Diese Siedlungsplätze am linken Zürichseeufer sind wichtige Puzzleteile für das Siedlungsbild in prähistorischer Zeit.
An beiden Siedlungsplätzen fanden Tauchgrabungen statt. Beim Dampfschiffsteg konnten vier Siedlungsschichten (3700–3500 v.Chr.) der Pfyner Kultur, bei der Fundstelle Scheller mehrere Schichten (3100–3000 v.Chr.) der Horgener Kultur nachgewiesen werden. An beiden Orten sind schnurkeramische, beim Scheller auch früh- und spätbronzezeitliche Hinweise vorhanden.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Die horgenzeitliche Siedlung Pfäffikon-Burg
Am Seeufer vor Pfäffikon untersuchte die Kantonsarchäologie Zürich 1997 die Reste einer Siedlung aus dem 31. Jahrhundert v.Chr. In einem Zeitraum von etwa 100 Jahren lagen hier drei Dörfer nacheinander auf einer ehemaligen Halbinsel. Herdstellen und Pfosten lassen die Hausstandorte und -abfolgen rekonstruieren. Eng bebaute Zeilen von kleinen, ebenerdigen Pfostenbauten wechselten ihre Orientierung jeweils am Übergang von einer Siedlungsperiode zur nächsten.
Ausgezeichnete Erhaltungsbedingungen hinterliessen eine grosse Menge Fundmaterial, darunter auch Holzgefässe, Beilholme, Knochen- und Geweihartefakte. Durch die aussergewöhnlich hohe Anzahl von 977 geborgenen und untersuchten Steinbeilklingen kann der Herstellungsprozess von der Materialgewinnung bis zum fertigen Gerät über alle Arbeitsschritte detailliert aufgezeigt werden. Archäobotanische und -zoologische Untersuchungen lassen Rückschlüsse auf die Landwirtschaft und Ernährung zu und machen die Veränderung der Kulturlandschaft in ihrer Wechselwirkung mit der Siedlungsentwicklung sichtbar. Insgesamt zeichnet sich das Bild einer autarken, ganzjährig bewohnten Siedlung ab, die auf Ziegenzucht, Steinbeilproduktion und Flachsanbau spezialisiert war und in diesen Sparten möglicherweise über den Eigenbedarf hinaus produzierte.
Aktualisiert: 2019-01-16
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