Gabriele Eckarts Gedichte, die zwischen 1980 und 86 entstanden sind, sprechen eine unprätentiöse, stille Sprache und orientieren sich, ungewöhnlich für ihre Generation, stark an klassischen Vorbildern, ohne museal zu wirken: Der Hexameter ist ihr ebensowenig fremd wie das Sonett oder die Elegie. Auch die Themen ihrer Gedichte sind unspektakulär. Naturgedichte, die Liebe, der Wechsel der Jahreszeiten und immer wieder die Sehnsucht nach einem größeren, bewegteren Leben. Dabei fällt auf, daß sich in den späteren Gedichten eine wachsende Ungeduld artikuliert, ihr Ton wird härter und entschiedener.
Aktualisiert: 2023-06-05
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1984 veröffentlicht Gabriele Eckart ihr Buch »So sehe ick die Sache, Protokolle aus der DDR«. 1987 wandert sie in die USA aus – als Folge des Psychoterrors, mit dem die Staatssicherheit auf ihr im Westen erfolgreiches Buch antwortet. Sie entschließt sich zu einem Neubeginn weit weg von DDR und BRD.»Der gute fremde Blick« dokumentiert zunächst diesen Einstieg in ein neues Leben, legt Zeugnis ab von der Begeisterung für das bisher unbekannte Land Amerika und die Bemühungen, die neue Umgebung zu begreifen, Anknüpfungspunkte zu finden. Stück für Stück zieht der amerikanische Alltag in Gabriele Eckarts Leben ein, an der Universität, wo sie »DDR-Literatur« unterrichtet, im privaten Bereich. Sie reflektiert die Vergangenheit, setzt sie in Beziehung zur Gegenwart. Sie entdeckt Landschaften und lernt Menschen kennen, die sie interessieren, die wenig mit den Klischees zu tun haben, die ihr aus Ost- und Westdeutschland geläufig sind.Ihr Interesse und ihre Neugier bringen die Menschen, die ihre neuen Landsleute sind, zum Sprechen: eine engagierte Dakota-Indianerin, einen Vietnam-Veteran, einen Goldgräber und eine Bürgerrechtlerin, Aussteiger und Einwanderer, Millionäre, schräge Vögel und ganz normale Leute. Aus intensiven Gesprächen entstehen erstaunlich vielschichtige Porträts von Amerikanern und den USA, die dieses Buch zu einem spannenden und ungewöhnlichen Amerika-Bericht machen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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21 Menschen sprechen von ihrem Leben, ihren Freuden, Sorgen, Ansichten und Träumen. Sie alle leben im Havelländischen Obstanbaugebiet in der DDR. Aber man lernt nicht nur Menschen kennen, sondern gewinnt unvergleichlichen, spannenden Einblick in die inneren und äußeren Abläufe eines DDR-Betriebes mit seinen ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Dimensionen.Das Buch sollte in einer allerdings zensierten Fassung im Herbst 1984 in der DDR unter dem Titel »Mein Werder-Buch/19 Tonbandprotokolle« veröffentlicht werden.Nach dem Vorabdruck einiger Passagen in der DDR-Literaturzeitschrift »Sinn und Form« konnte das Buch aus politischen Gründen nicht mehr erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Dieses Buch enthält Prosa und Lyrik. Die Geschichten und Gedichte
beschreiben abwechlungsreich das Aufwachsen einer jungen Frau in
der DDR und ihre Auswanderung in die USA. Zusätzlich geht es um
das Thema Krieg, Erfahrungen junger Männer im Ersten Weltkrieg
und im amerikanischen Bürgerkrieg.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dieses Buch enthält Prosa und Lyrik. Die Geschichten und Gedichte
beschreiben abwechlungsreich das Aufwachsen einer jungen Frau in
der DDR und ihre Auswanderung in die USA. Zusätzlich geht es um
das Thema Krieg, Erfahrungen junger Männer im Ersten Weltkrieg
und im amerikanischen Bürgerkrieg.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Gabriele Eckarts Gedichte, die zwischen 1980 und 86 entstanden sind, sprechen eine unprätentiöse, stille Sprache und orientieren sich, ungewöhnlich für ihre Generation, stark an klassischen Vorbildern, ohne museal zu wirken: Der Hexameter ist ihr ebensowenig fremd wie das Sonett oder die Elegie. Auch die Themen ihrer Gedichte sind unspektakulär. Naturgedichte, die Liebe, der Wechsel der Jahreszeiten und immer wieder die Sehnsucht nach einem größeren, bewegteren Leben. Dabei fällt auf, daß sich in den späteren Gedichten eine wachsende Ungeduld artikuliert, ihr Ton wird härter und entschiedener.
Aktualisiert: 2023-05-11
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1984 veröffentlicht Gabriele Eckart ihr Buch »So sehe ick die Sache, Protokolle aus der DDR«. 1987 wandert sie in die USA aus – als Folge des Psychoterrors, mit dem die Staatssicherheit auf ihr im Westen erfolgreiches Buch antwortet. Sie entschließt sich zu einem Neubeginn weit weg von DDR und BRD.»Der gute fremde Blick« dokumentiert zunächst diesen Einstieg in ein neues Leben, legt Zeugnis ab von der Begeisterung für das bisher unbekannte Land Amerika und die Bemühungen, die neue Umgebung zu begreifen, Anknüpfungspunkte zu finden. Stück für Stück zieht der amerikanische Alltag in Gabriele Eckarts Leben ein, an der Universität, wo sie »DDR-Literatur« unterrichtet, im privaten Bereich. Sie reflektiert die Vergangenheit, setzt sie in Beziehung zur Gegenwart. Sie entdeckt Landschaften und lernt Menschen kennen, die sie interessieren, die wenig mit den Klischees zu tun haben, die ihr aus Ost- und Westdeutschland geläufig sind.Ihr Interesse und ihre Neugier bringen die Menschen, die ihre neuen Landsleute sind, zum Sprechen: eine engagierte Dakota-Indianerin, einen Vietnam-Veteran, einen Goldgräber und eine Bürgerrechtlerin, Aussteiger und Einwanderer, Millionäre, schräge Vögel und ganz normale Leute. Aus intensiven Gesprächen entstehen erstaunlich vielschichtige Porträts von Amerikanern und den USA, die dieses Buch zu einem spannenden und ungewöhnlichen Amerika-Bericht machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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21 Menschen sprechen von ihrem Leben, ihren Freuden, Sorgen, Ansichten und Träumen. Sie alle leben im Havelländischen Obstanbaugebiet in der DDR. Aber man lernt nicht nur Menschen kennen, sondern gewinnt unvergleichlichen, spannenden Einblick in die inneren und äußeren Abläufe eines DDR-Betriebes mit seinen ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Dimensionen.Das Buch sollte in einer allerdings zensierten Fassung im Herbst 1984 in der DDR unter dem Titel »Mein Werder-Buch/19 Tonbandprotokolle« veröffentlicht werden.Nach dem Vorabdruck einiger Passagen in der DDR-Literaturzeitschrift »Sinn und Form« konnte das Buch aus politischen Gründen nicht mehr erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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21 Menschen sprechen von ihrem Leben, ihren Freuden, Sorgen, Ansichten und Träumen. Sie alle leben im Havelländischen Obstanbaugebiet in der DDR. Aber man lernt nicht nur Menschen kennen, sondern gewinnt unvergleichlichen, spannenden Einblick in die inneren und äußeren Abläufe eines DDR-Betriebes mit seinen ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Dimensionen.Das Buch sollte in einer allerdings zensierten Fassung im Herbst 1984 in der DDR unter dem Titel »Mein Werder-Buch/19 Tonbandprotokolle« veröffentlicht werden.Nach dem Vorabdruck einiger Passagen in der DDR-Literaturzeitschrift »Sinn und Form« konnte das Buch aus politischen Gründen nicht mehr erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses Buch enthält Prosa und Lyrik. Die Geschichten und Gedichte
beschreiben abwechlungsreich das Aufwachsen einer jungen Frau in
der DDR und ihre Auswanderung in die USA. Zusätzlich geht es um
das Thema Krieg, Erfahrungen junger Männer im Ersten Weltkrieg
und im amerikanischen Bürgerkrieg.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Dieser dialektgefärbte Roman spielt in der Gegenwart im Vogtland. Sechs Stimmen erzählen eine Familiengeschichte aus unterschiedlichen Perspektiven und reflektieren die Zeit während des 2. Weltkriegs, die der DDR sowie die Ereignisse nach der Wende 1989. Besondere thematische Schwerpunkte sind das vogtländische Alltagsleben mit Bezugnahme auf das Spätmittelalter, die Verstaatlichung der kleinen Familienunternehmen 1972 in der DDR, die Re-Privatisierung dieser Betriebe nach der deutschen Wiedervereinigung und die Staatssicherheit der DDR. Der Roman beinhaltet aber auch viele menschliche Aspekte, besonders Probleme von Menschen im höheren Alter, Erbschaftsstreitigkeiten und Haustierhaltung.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Dieses Buch enthält zehn autobiographische Texte, die das Leben der Autorin in der DDR und (ab 1988) in den USA beschreiben. Als besondere Erfahrungen werden eingebracht: Philosophiestudium und politische Desillusionierung in der DDR, Erfahrungen im Schriftstellerverband, Zusammenstöße mit der Zensur, Dekonspiration und Ausstieg bei der Staatssicherheit, Auswanderung in die USA, Spanischstudium, Lateinamerikareisen und langjährige Arbeit an einer Universität in Missouri, einschließlich in der Ära Trump. Auch ein tragischer Todesfall und Weiteres aus dem privaten Bereich kommen zur Sprache.
Aktualisiert: 2021-11-06
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Gabriele Eckarts Gedichte, die zwischen 1980 und 86 entstanden sind, sprechen eine unprätentiöse, stille Sprache und orientieren sich, ungewöhnlich für ihre Generation, stark an klassischen Vorbildern, ohne museal zu wirken: Der Hexameter ist ihr ebensowenig fremd wie das Sonett oder die Elegie. Auch die Themen ihrer Gedichte sind unspektakulär. Naturgedichte, die Liebe, der Wechsel der Jahreszeiten und immer wieder die Sehnsucht nach einem größeren, bewegteren Leben. Dabei fällt auf, daß sich in den späteren Gedichten eine wachsende Ungeduld artikuliert, ihr Ton wird härter und entschiedener.
Aktualisiert: 2023-01-27
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1984 veröffentlicht Gabriele Eckart ihr Buch »So sehe ick die Sache, Protokolle aus der DDR«. 1987 wandert sie in die USA aus – als Folge des Psychoterrors, mit dem die Staatssicherheit auf ihr im Westen erfolgreiches Buch antwortet. Sie entschließt sich zu einem Neubeginn weit weg von DDR und BRD.»Der gute fremde Blick« dokumentiert zunächst diesen Einstieg in ein neues Leben, legt Zeugnis ab von der Begeisterung für das bisher unbekannte Land Amerika und die Bemühungen, die neue Umgebung zu begreifen, Anknüpfungspunkte zu finden. Stück für Stück zieht der amerikanische Alltag in Gabriele Eckarts Leben ein, an der Universität, wo sie »DDR-Literatur« unterrichtet, im privaten Bereich. Sie reflektiert die Vergangenheit, setzt sie in Beziehung zur Gegenwart. Sie entdeckt Landschaften und lernt Menschen kennen, die sie interessieren, die wenig mit den Klischees zu tun haben, die ihr aus Ost- und Westdeutschland geläufig sind.Ihr Interesse und ihre Neugier bringen die Menschen, die ihre neuen Landsleute sind, zum Sprechen: eine engagierte Dakota-Indianerin, einen Vietnam-Veteran, einen Goldgräber und eine Bürgerrechtlerin, Aussteiger und Einwanderer, Millionäre, schräge Vögel und ganz normale Leute. Aus intensiven Gesprächen entstehen erstaunlich vielschichtige Porträts von Amerikanern und den USA, die dieses Buch zu einem spannenden und ungewöhnlichen Amerika-Bericht machen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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21 Menschen sprechen von ihrem Leben, ihren Freuden, Sorgen, Ansichten und Träumen. Sie alle leben im Havelländischen Obstanbaugebiet in der DDR. Aber man lernt nicht nur Menschen kennen, sondern gewinnt unvergleichlichen, spannenden Einblick in die inneren und äußeren Abläufe eines DDR-Betriebes mit seinen ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Dimensionen.Das Buch sollte in einer allerdings zensierten Fassung im Herbst 1984 in der DDR unter dem Titel »Mein Werder-Buch/19 Tonbandprotokolle« veröffentlicht werden.Nach dem Vorabdruck einiger Passagen in der DDR-Literaturzeitschrift »Sinn und Form« konnte das Buch aus politischen Gründen nicht mehr erscheinen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Gabriele Eckarts Gedichte, die zwischen 1980 und 86 entstanden sind, sprechen eine unprätentiöse, stille Sprache und orientieren sich, ungewöhnlich für ihre Generation, stark an klassischen Vorbildern, ohne museal zu wirken: Der Hexameter ist ihr ebensowenig fremd wie das Sonett oder die Elegie. Auch die Themen ihrer Gedichte sind unspektakulär. Naturgedichte, die Liebe, der Wechsel der Jahreszeiten und immer wieder die Sehnsucht nach einem größeren, bewegteren Leben. Dabei fällt auf, daß sich in den späteren Gedichten eine wachsende Ungeduld artikuliert, ihr Ton wird härter und entschiedener.
Aktualisiert: 2023-01-26
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21 Menschen sprechen von ihrem Leben, ihren Freuden, Sorgen, Ansichten und Träumen. Sie alle leben im Havelländischen Obstanbaugebiet in der DDR. Aber man lernt nicht nur Menschen kennen, sondern gewinnt unvergleichlichen, spannenden Einblick in die inneren und äußeren Abläufe eines DDR-Betriebes mit seinen ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Dimensionen.Das Buch sollte in einer allerdings zensierten Fassung im Herbst 1984 in der DDR unter dem Titel »Mein Werder-Buch/19 Tonbandprotokolle« veröffentlicht werden.Nach dem Vorabdruck einiger Passagen in der DDR-Literaturzeitschrift »Sinn und Form« konnte das Buch aus politischen Gründen nicht mehr erscheinen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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1984 veröffentlicht Gabriele Eckart ihr Buch »So sehe ick die Sache, Protokolle aus der DDR«. 1987 wandert sie in die USA aus – als Folge des Psychoterrors, mit dem die Staatssicherheit auf ihr im Westen erfolgreiches Buch antwortet. Sie entschließt sich zu einem Neubeginn weit weg von DDR und BRD.»Der gute fremde Blick« dokumentiert zunächst diesen Einstieg in ein neues Leben, legt Zeugnis ab von der Begeisterung für das bisher unbekannte Land Amerika und die Bemühungen, die neue Umgebung zu begreifen, Anknüpfungspunkte zu finden. Stück für Stück zieht der amerikanische Alltag in Gabriele Eckarts Leben ein, an der Universität, wo sie »DDR-Literatur« unterrichtet, im privaten Bereich. Sie reflektiert die Vergangenheit, setzt sie in Beziehung zur Gegenwart. Sie entdeckt Landschaften und lernt Menschen kennen, die sie interessieren, die wenig mit den Klischees zu tun haben, die ihr aus Ost- und Westdeutschland geläufig sind.Ihr Interesse und ihre Neugier bringen die Menschen, die ihre neuen Landsleute sind, zum Sprechen: eine engagierte Dakota-Indianerin, einen Vietnam-Veteran, einen Goldgräber und eine Bürgerrechtlerin, Aussteiger und Einwanderer, Millionäre, schräge Vögel und ganz normale Leute. Aus intensiven Gesprächen entstehen erstaunlich vielschichtige Porträts von Amerikanern und den USA, die dieses Buch zu einem spannenden und ungewöhnlichen Amerika-Bericht machen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Wolfgang Hilbigs kritisches Sprachbewußtsein, welches in eine als äußerst schmerzhaft erlebte Sprachkrise mündet, steht im Kontrast zum restaurativen Sprachvertrauen des sozialistischen Realismus. Ist die Beziehung zwischen Sprache und Wirklichkeit bei Hilbig gebrochen, so jedoch nicht allein, weil die Sprache aufgrund ihrer Selbstbezüglichkeit diesen Bruch impliziert: Gabriele Eckart beschreibt Hilbigs Sprachkrise überzeugend als ein Pendant seiner Identitätskrise als ein sogenannter Arbeiterschriftsteller in einer Gesellschaft des realexistierenden Sozialismus, seinen Text als ein Beispiel einer radikalen «kleinen Literatur» im Sinne Deleuzes und Guattaris.
Aktualisiert: 2019-12-19
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