How to survive

How to survive von Chafer,  Tim, Eisfeld,  Carsten, Keller,  Florian, Lindberg,  Steven, McGovern,  Fiona, Petrešin-Bachelez,  Nataša, Plath,  Carina, Schneider,  Nikolaus G., Schwerdtfeger,  Paula
"How to Survive - Kunst als Überlebensstrategie" ist ein Ausstellungs- und Vortragsprojekt, das die Relevanz von Kunst erneut vehement behauptet. Kunst hat die Möglichkeit, in Situationen, in denen es nur Ja oder Nein, Rechts oder Links zu geben scheint, eine dritte Option zu eröffnen. Die Ausstellung zeigt künstlerische Ansätze von den 1950er Jahren bis heute, die sich in besonderer Weise mit individuellen und allgemeinen Krisen auseinandersetzen. Der Katalog bietet mit einem einführenden Essay von Carina Plath (Sprengel Museum Hannover) einen tiefen Einblick in die Kunstwerke und das kuratorische Konzept. Fiona McGovern (Hildesheim) beleuchtet in ihrem Essay "Die Krise ins Werk integrieren", wie künstlerische Positionen mit dem Thema (Brust-)Krebs umgehen. Nataša Petrešin-Bachelez (Paris) veröffentlicht ihr Manifest "Ein Versuch, allem mit Wertschätzung zu begegnen", das sich mit den Herausforderungen der aktuellen Debatte des "taking care" auseinandersetzt. Dazu gibt es Originaltexte der vorgestellten Künstler*innen sowie zahlreiche Statements in Text und Bild. Eine Übersicht über die geplante Reihe "How to Survive: Talks" findet sich im Anhang. Der Katalog ist in deutscher und in englischer Sprache erhältlich.
Aktualisiert: 2021-06-09
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How to survive

How to survive von Chafer,  Tim, Eisfeld,  Carsten, Keller,  Florian, Lindberg,  Steven, McGovern,  Fiona, Petrešin-Bachelez,  Nataša, Plath,  Carina, Schneider,  Nikolaus G., Schwerdtfeger,  Paula
"How to Survive - Kunst als Überlebensstrategie" ist ein Ausstellungs- und Vortragsprojekt, das die Relevanz von Kunst erneut vehement behauptet. Kunst hat die Möglichkeit, in Situationen, in denen es nur Ja oder Nein, Rechts oder Links zu geben scheint, eine dritte Option zu eröffnen. Die Ausstellung zeigt künstlerische Ansätze von den 1950er Jahren bis heute, die sich in besonderer Weise mit individuellen und allgemeinen Krisen auseinandersetzen. Der Katalog bietet mit einem einführenden Essay von Carina Plath (Sprengel Museum Hannover) einen tiefen Einblick in die Kunstwerke und das kuratorische Konzept. Fiona McGovern (Hildesheim) beleuchtet in ihrem Essay "Die Krise ins Werk integrieren", wie künstlerische Positionen mit dem Thema (Brust-)Krebs umgehen. Nataša Petrešin-Bachelez (Paris) veröffentlicht ihr Manifest "Ein Versuch, allem mit Wertschätzung zu begegnen", das sich mit den Herausforderungen der aktuellen Debatte des "taking care" auseinandersetzt. Dazu gibt es Originaltexte der vorgestellten Künstler*innen sowie zahlreiche Statements in Text und Bild. Eine Übersicht über die geplante Reihe "How to Survive: Talks" findet sich im Anhang. Der Katalog ist in deutscher und in englischer Sprache erhältlich.
Aktualisiert: 2022-03-03
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ZOOM’20: Deutscher Jugendfotopreis

ZOOM’20: Deutscher Jugendfotopreis von Eisfeld,  Carsten, Schmolling,  Jan
Die Kataloge zum Deutschen Jugendfotopreis dokumentieren seit jeher Themen, die für junge Menschen in der jeweiligen Zeit bedeutsam waren. Denkt man jedoch an das Jahr 2020, so denkt man reflexhaft an Corona, an ein anders geordnetes Zusammenleben, an Homeschooling und eine sich seltsam anfühlende »neue Normalität«. Nichts davon sehen und spüren wir in diesem Katalog. Die einfache Erklärung: Der Einsendeschluss lag vor dem Ausbruch der Pandemie. Stattdessen sehen wir Bilder voller Energie und essenzieller Lebensgefühle, die von individueller und gesellschaftlicher Aufbruchstimmung handeln, von Zusammenhalt, von Freiheit, von der Verantwortung für die Zukunft. Bilder, mit denen die jungen Künstler*innen sagen: Fotografie ist ein wichtiger Teil in meinem Leben, weil ich damit die ganze Schönheit, aber auch Widersprüchlichkeit der Welt zeigen kann. Und doch wirken die Bilder bereits im Herbst 2020 fast so, als würde man in einen Rückspiegel blicken. Der Corona-Umschalter macht sie auf eine merkwürdige Weise »historisch« – aber zugleich auch Hoffnung stiftend und visionär. Die Fotos sind in der Vor-Corona-Zeit an den unterschiedlichsten Orten entstanden, ob in Berlin-Neukölln, in der Lausitz, auf der Insel Hiddensee, in London, Teheran, Transnistrien oder Tschernobyl. In Städten und auf dem Land. Und sogar im Weltraum. In ihrem Beitrag »Junge Grenzgänger*innen – Fotografische Durchquerungen sozialer Räume und Orte« greift Nadja Köffler diese Thematik auf. (Aus dem Editorial von Jan Schmolling) Zum Fotowettbewerb: Veranstaltet vom Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF), zählt der Deutsche Jugendfotopreis neben „Jugend forscht“ und „Jugend musiziert“ zu den traditionsreichsten Bundeswettbewerben. Er motiviert junge Menschen, eine eigene Bildsprache zu entwickeln und bietet für ihre Themen und künstlerischen Ausdrucksformen eine öffentlichkeitswirksame Plattform. Zum Deutschen Jugendfotopreis 2020 wurden ca. 11.000 Fotos, Collagen und Fotobücher eingesandt. Die Themen konnten frei gewählt werden, oder sich auf das Jahresthema #LOVEPEACE beziehen. Gefragt waren auch experimentelle Arbeiten. Zu den Preisträger*innen zählen auch diesmal herausragende schulische und außerschulische Projekte. Für die Vorauswahl der Fotos konnten Schülerinnen eines Kunst-Grundkurses gewonnen werden, in dem einige Monate zuvor auch das Jahresthema #LOVEPEACE redaktionell mitentwickelt wurde. In den Auswahlteams wirken außerdem Fotograf*innen mit, die eine große Nähe zu Jugendfotografie und Jugendkultur auszeichnet. Dieses Interesse verbindet auch die von der Bundesjugendministerin berufene Jury, in der renommierte Fachleute aus den Bereichen Fotografie und Pädagogik sowie frühere Preisträger*innen zusammenarbeiten.
Aktualisiert: 2020-10-08
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ZOOM’18

ZOOM’18 von Eisfeld,  Carsten, Schmolling,  Jan
Dieses Buch geht andere Wege bei der Präsentation von Fotografie. ZOOM´18 ist nicht nur ein Katalog, sondern auch ein Fotobuch, das man aufhängen kann. Haptische und zugleich überraschende visuelle Erlebnisse sind da garantiert. Dieser spielerische Umgang mit der Bildpräsentation bietet schöne Anregungen für die pädagogische Praxis, um mit den Wirkungen unterschiedlicher Bild-Kombinationen und -präsentationen selbst zu experimentieren. Bei den Bildern handelt es sich um die prämierten Arbeiten beim Deutschen Jugendfotopreis 2018. Das Altersspektrum der Preisträgerinnen und Preisträger reicht von fünf bis 25 Jahren, die Bandbreite der Umsetzungen erstreckt sich von ungewöhnlichen Selbstporträts über experimentelle Arbeiten bis hin zu großartigen Reportagen. Enthalten sind auch zahlreiche überaus eindrucksvolle Arbeiten, die in schulischen und außerschulischen Foto-AGs entstanden sind und eine Inspirationsquelle darstellen. In den Jurybegründungen vermitteln sich die Diskurslinien, die bei der Preisfindung beim Deutschen Jugendfotopreis besonders relevant sind und bei denen der künstlerische Selbstausdruck von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Mittelpunkt steht. Der Deutsche Jugendfotopreis 2018 hatte drei Bereiche: den Allgemeinen Wettbewerb mit freier Themenwahl, das Jahresthema „Ich und die Welt – Selfies und Selbstdarstellungen“ und „Imaging und Experimente“. ZOOM´18 ist eine Publikation des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums (KJF).
Aktualisiert: 2020-01-03
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ZOOM’16

ZOOM’16 von Eisfeld,  Carsten, Schmolling,  Jan
Die Publikation „ZOOM’16 – Bilder und Projekte“ bietet hervorragende Anregungen für unterschiedliche Arbeitsfelder der kulturellen Kinder- und Jugendbildung – etwa für die konkrete künstlerische Praxis, oder auch für die Wissenschaft. Anhand von Ergebnissen des Deutschen Jugendfotopreises 2016 wird dargelegt, für welche Themen und Umsetzungsformen sich junge Menschen, die die Fotografie als Sprache und künstlerisches Ausdrucksmittel wählen, aktuell interessieren und begeistern. Auch diesmal wurden beim Deutschen Jugendfotopreis pädagogisch angeleitete Projekte ausgezeichnet, die die Potenziale des Mediums Fotografie für die Bildungsarbeit verdeutlichen, zumal in einer Zeit, in der es scheint, als sei schon alles 1000 Mal fotografiert und geteilt worden. (Eine Publikation des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums)
Aktualisiert: 2020-01-03
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ZOOM’12

ZOOM’12 von Eisfeld,  Carsten, Schmolling,  Jan
Die neue ZOOM-Ausgabe präsentiert die besten Bilder des aktuellen Deutschen Jugendfotopreises. Sie zeigt, wie Kinder Fotografie als Ausdrucksmittel entdecken und Jugendliche und junge Erwachsene ihren eigenen, ganz besonderen Stil entwickeln. Das Spektrum der Arbeiten reicht vom analogen Camera-Obscura-Bild über digitale Experimente bis zum künstlerisch gestalteten Fotobuch. Thematisch steht die Gedanken- und Gefühlswelt junger Menschen im Mittelpunkt. Wie inszenieren sie ihren Alltag, wie dokumentieren sie ihr Umfeld? Wie ist ihre Befindlichkeit? ZOOM’12 bietet faszinierende Bilder und motiviert zur Umsetzung persönlicher Sichtweisen jenseits des konventionellen Bilderstroms. In ergänzenden Textbeiträgen werden Methoden vorgestellt, wie fotopädagogische Projekte erfolgreich und mit großem Spaßfaktor und Erkenntnisgewinn realisiert werden können. ZOOM’12 richtet sich an alle, die sich für die junge Fotografie mit ihren besonderen Themen und Formensprachen interessieren.
Aktualisiert: 2019-11-22
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Kirsten & Nather -Wohn- und Fabrikationsgebäude zweier West-Berliner Architekten

Kirsten & Nather -Wohn- und Fabrikationsgebäude zweier West-Berliner Architekten von Brahm,  Daniela, Eisfeld,  Carsten, Hoff,  Alexander, Kossel,  Elmar, Lang,  Gundula, Schliesser / ExRotaprint,  Les, Schliesser,  Les, Seehausen,  Frank, Steigenberger,  Thomas
Die Berliner Baugeschichte wäre ärmer ohne sie: Das Architekturbüro von Klaus Kirsten (1929–1999) und Heinz Nather (*1927) zeichnete verantwortlich für eine Reihe von individuellen, unkonventionellen Wohnbauten und baukünstlerisch herausragenden Fabrikationsgebäuden. Seine Wiederentdeckung verdankt das Architektenteam dem Rotaprint-Gelände im Berliner Wedding mit seinen beiden kubischen Betontürmen. Die Initiatoren von ExRotaprint und heutigen Betreiber der Anlage begannen – motiviert von der faszinierenden Architektur – Material über die Architekten zu sammeln und fanden über eine Anzeige in der Bauwelt schließlich zu Heinz Nather und dessen Archiv. Das entstandene Buch gibt einen Überblick über das Gesamtwerk von Kirsten & Nather und ordnet es in die bundesrepublikanische Nachkriegsmoderne ein. Besondere Beachtung finden dabei ihre überraschend offen und komplex gestalteten Wohngrundrisse der 1950er- und 1960er-Jahre sowie die Fabrikationsbauten der beiden Architekten als frühe Beispiele für eine »Corporate Architecture«.
Aktualisiert: 2023-02-13
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ZOOM’14

ZOOM’14 von Eisfeld,  Carsten, Schmolling,  Jan
Das Medium Fotografie ist ganz schön alt: 176 Jahre, wenn dieser Katalog 2015 erscheint. Über die technischen Entwicklungen und künstlerischen Traditionen könnte man lange Abhandlungen verfassen. Wir machen es anders und zeigen eine Momentaufnahme der aktuellen Fotografie – und was die junge und jüngste Fotoszene zu bieten hat. Und das ist eine ganze Menge! Unsere Begeisterung über die vielfältigen Herangehensweisen und Umsetzungsformen möchten wir mit diesem Buch weitergeben. Beim Deutschen Jugendfotopreis 2014 haben 4 865 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit mehr als 21 000 Einsendungen – Fotos, Serien, Collagen, Fotobüchern – mitgemacht. Dieses Buch enthält ausgewählte Bilder der 48 Preisträgerinnen und Preisträger. Die Altersangaben und die Preishöhe haben wir bewusst weggelassen, um die Bilder für sich wirken zu lassen – einzeln und als Kombination auf den Doppelseiten. Die 'fehlenden' Angaben können im Infoteil und im Internet nachgelesen werden. Zudem sind auf jugendfotopreis.de alle Fotos abgebildet, es gibt Kommentarfunktionen und die Möglichkeit, die Preisträgerinnen und Preisträger zu kontaktieren. Wer die 'Geschichten hinter den Bildern' und die Argumente der Jury erfahren möchte, wird in den Interviews und Jurybegründungen fündig. 'Bilder und Projekte' lautet der Untertitel auch dieser ZOOM-Ausgabe. Mit ergänzenden Textbeiträgen lenken wir diesmal den Blick auf zwei besonders auffällige Entwicklungen: die wiedererstarkte Fotopädagogik und die Wiederentdeckung des Mediums Fotobuch. Eine Rückschau auf den Deutschen Jugendfotopreis 2014 rundet den Textteil ab. Jan Schmolling Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum
Aktualisiert: 2019-11-25
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