Richard Strauss stand unter Zeitdruck. Noch während er an Elektra komponierte, kümmerte er sich um die Klavierauszüge und das Orchestermaterial für die Uraufführung am Königlichen Opernhaus Dresden. Die vorlegende kritische Revision orientiert sich an allen von Strauss autorisierten Notendokumenten. Die Herausgeber werten außerdem sämtliche Textquellen aus, wie zum Beispiel die Briefe an den Verleger Adolph Fürstner. Das Ergebnis ist eine fehlerbereinigte Fassung mit einer präzisen Artikulationsbezeichnung und mit autographen Strich-Optionen. In einem von Strauss bearbeiteten Klavierauszug fand sich sogar eine Angabe, wo man eine Pause einrichten könnte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Richard Strauss stand unter Zeitdruck. Noch während er an Elektra komponierte, kümmerte er sich um die Klavierauszüge und das Orchestermaterial für die Uraufführung am Königlichen Opernhaus Dresden. Die vorlegende kritische Revision orientiert sich an allen von Strauss autorisierten Notendokumenten. Die Herausgeber werten außerdem sämtliche Textquellen aus, wie zum Beispiel die Briefe an den Verleger Adolph Fürstner. Das Ergebnis ist eine fehlerbereinigte Fassung mit einer präzisen Artikulationsbezeichnung und mit autographen Strich-Optionen. In einem von Strauss bearbeiteten Klavierauszug fand sich sogar eine Angabe, wo man eine Pause einrichten könnte.
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Richard Strauss stand unter Zeitdruck. Noch während er an Elektra komponierte, kümmerte er sich um die Klavierauszüge und das Orchestermaterial für die Uraufführung am Königlichen Opernhaus Dresden. Die vorlegende kritische Revision orientiert sich an allen von Strauss autorisierten Notendokumenten. Die Herausgeber werten außerdem sämtliche Textquellen aus, wie zum Beispiel die Briefe an den Verleger Adolph Fürstner. Das Ergebnis ist eine fehlerbereinigte Fassung mit einer präzisen Artikulationsbezeichnung und mit autographen Strich-Optionen. In einem von Strauss bearbeiteten Klavierauszug fand sich sogar eine Angabe, wo man eine Pause einrichten könnte.
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Richard Strauss stand unter Zeitdruck. Noch während er an Elektra komponierte, kümmerte er sich um die Klavierauszüge und das Orchestermaterial für die Uraufführung am Königlichen Opernhaus Dresden. Die vorlegende kritische Revision orientiert sich an allen von Strauss autorisierten Notendokumenten. Die Herausgeber werten außerdem sämtliche Textquellen aus, wie zum Beispiel die Briefe an den Verleger Adolph Fürstner. Das Ergebnis ist eine fehlerbereinigte Fassung mit einer präzisen Artikulationsbezeichnung und mit autographen Strich-Optionen. In einem von Strauss bearbeiteten Klavierauszug fand sich sogar eine Angabe, wo man eine Pause einrichten könnte.
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Modest Čajkovskij, zehn Jahre jüngerer Bruder des Komponisten – und, zusammen mit seinem Zwillingsbruder Anatolij, sein engster Vertrauter –, Literat, Schauspielautor, Verfasser der Libretti zu Čajkovskijs beiden letzten Opern „Pique Dame“ sowie „Jolanthe“ und musikalischer Dilettant, hat sich in seinem Werk im Wesentlichen auf die „äußere“ Biographie des Bruders sowie die Entstehungsgeschichte und Rezeption seiner Werke beschränkt. Dabei stützte er sich auch auf die Erinnerungen von Zeitgenossen. Im Übrigen lässt er zumeist den Bruder selbst sein Leben erzählen, indem er ausgiebig aus seinen Briefen und Erinnerungen, zuweilen auch aus den Tagebüchern zitiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Modest Čajkovskij, zehn Jahre jüngerer Bruder des Komponisten – und, zusammen mit seinem Zwillingsbruder Anatolij, sein engster Vertrauter –, Literat, Schauspielautor, Verfasser der Libretti zu Čajkovskijs beiden letzten Opern „Pique Dame“ sowie „Jolanthe“ und musikalischer Dilettant, hat sich in seinem Werk im Wesentlichen auf die „äußere“ Biographie des Bruders sowie die Entstehungsgeschichte und Rezeption seiner Werke beschränkt. Dabei stützte er sich auch auf die Erinnerungen von Zeitgenossen. Im Übrigen lässt er zumeist den Bruder selbst sein Leben erzählen, indem er ausgiebig aus seinen Briefen und Erinnerungen, zuweilen auch aus den Tagebüchern zitiert.
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Modest Čajkovskij, zehn Jahre jüngerer Bruder des Komponisten – und, zusammen mit seinem Zwillingsbruder Anatolij, sein engster Vertrauter –, Literat, Schauspielautor, Verfasser der Libretti zu Čajkovskijs beiden letzten Opern „Pique Dame“ sowie „Jolanthe“ und musikalischer Dilettant, hat sich in seinem Werk im Wesentlichen auf die „äußere“ Biographie des Bruders sowie die Entstehungsgeschichte und Rezeption seiner Werke beschränkt. Dabei stützte er sich auch auf die Erinnerungen von Zeitgenossen. Im Übrigen lässt er zumeist den Bruder selbst sein Leben erzählen, indem er ausgiebig aus seinen Briefen und Erinnerungen, zuweilen auch aus den Tagebüchern zitiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine erste Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns, die in den 1920er Jahren begonnen wurde, ist wohl weniger an den widrigen wirtschaftlichen Verhältnissen der Zeit als an der Tatsache gescheitert, dass es für ein solches Unternehmen damals noch zu früh war. Inzwischen hat der Hoffmann-Forscher Friedrich Schnapp einige bisher unbekannte oder als verschollen geltende Werke neu aufgefunden, in enger Zusammenarbeit mit ihm hat Gerhard Allroggen das musikalische Schaffen Hoffmanns in einem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis“ bibliographisch erschlossen. Auf diesen Vorarbeiten fußt die Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns. Sie erscheint als kritische Ausgabe in zwölf Bänden und enthält damit etwas mehr als die Hälfte der überlieferten musikalischen Werke Hoffmanns.
Beschränkung ist vor allem bei den zahlreichen Bühnenwerken möglich. Neben dem dramatischen Hauptwerk „Undine“, das hier zum erstenmal in der Originalgestalt vorgelegt wird, erscheinen „Die lustigen Musikanten“ als eine besonders gelungene Komposition des Brentanoschen Singspiels und „Liebe und Eifersucht“, neben seinem Erstling „Die Maske“ (1799) das einzige erhaltene größere dramatische Werk, zu dem Hoffmann auch das Libretto selbst bearbeitete. Die Bühnenmusik zu Zacharias Werners „Kreuz an der Ostsee“ wird schon des berühmt-berüchtigten Schauspiels wegen Interesse finden, der „Arlequin“ als Beispiel einer Ballett-Musik.
Die Werke der übrigen Gattungen, geistliche Musik, Orchesterwerke, Klavier- und Kammermusik, Chöre, Arien und Lieder, werden vollständig mitgeteilt; ihr Umfang ist im Vergleich zu den Bühnenwerken gering, und ihre allgemeine Bedeutung wie ihre Brauchbarkeit für das praktische Musizieren werden immer stärker anerkannt.
Jeder Notenband enthält ein Vorwort mit der Entstehungsgeschichte und der Charakterisierung der betreffenden Werke sowie einen Kritischen Bericht, der über die Quellen und die notwendigen Abweichungen der Ausgabe vom Quellentext Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine erste Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns, die in den 1920er Jahren begonnen wurde, ist wohl weniger an den widrigen wirtschaftlichen Verhältnissen der Zeit als an der Tatsache gescheitert, dass es für ein solches Unternehmen damals noch zu früh war. Inzwischen hat der Hoffmann-Forscher Friedrich Schnapp einige bisher unbekannte oder als verschollen geltende Werke neu aufgefunden, in enger Zusammenarbeit mit ihm hat Gerhard Allroggen das musikalische Schaffen Hoffmanns in einem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis“ bibliographisch erschlossen. Auf diesen Vorarbeiten fußt die Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns. Sie erscheint als kritische Ausgabe in zwölf Bänden und enthält damit etwas mehr als die Hälfte der überlieferten musikalischen Werke Hoffmanns.
Beschränkung ist vor allem bei den zahlreichen Bühnenwerken möglich. Neben dem dramatischen Hauptwerk „Undine“, das hier zum erstenmal in der Originalgestalt vorgelegt wird, erscheinen „Die lustigen Musikanten“ als eine besonders gelungene Komposition des Brentanoschen Singspiels und „Liebe und Eifersucht“, neben seinem Erstling „Die Maske“ (1799) das einzige erhaltene größere dramatische Werk, zu dem Hoffmann auch das Libretto selbst bearbeitete. Die Bühnenmusik zu Zacharias Werners „Kreuz an der Ostsee“ wird schon des berühmt-berüchtigten Schauspiels wegen Interesse finden, der „Arlequin“ als Beispiel einer Ballett-Musik.
Die Werke der übrigen Gattungen, geistliche Musik, Orchesterwerke, Klavier- und Kammermusik, Chöre, Arien und Lieder, werden vollständig mitgeteilt; ihr Umfang ist im Vergleich zu den Bühnenwerken gering, und ihre allgemeine Bedeutung wie ihre Brauchbarkeit für das praktische Musizieren werden immer stärker anerkannt.
Jeder Notenband enthält ein Vorwort mit der Entstehungsgeschichte und der Charakterisierung der betreffenden Werke sowie einen Kritischen Bericht, der über die Quellen und die notwendigen Abweichungen der Ausgabe vom Quellentext Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Richard Strauss stand unter Zeitdruck. Noch während er an Elektra komponierte, kümmerte er sich um die Klavierauszüge und das Orchestermaterial für die Uraufführung am Königlichen Opernhaus Dresden. Die vorlegende kritische Revision orientiert sich an allen von Strauss autorisierten Notendokumenten. Die Herausgeber werten außerdem sämtliche Textquellen aus, wie zum Beispiel die Briefe an den Verleger Adolph Fürstner. Das Ergebnis ist eine fehlerbereinigte Fassung mit einer präzisen Artikulationsbezeichnung und mit autographen Strich-Optionen. In einem von Strauss bearbeiteten Klavierauszug fand sich sogar eine Angabe, wo man eine Pause einrichten könnte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Richard Strauss stand unter Zeitdruck. Noch während er an Elektra komponierte, kümmerte er sich um die Klavierauszüge und das Orchestermaterial für die Uraufführung am Königlichen Opernhaus Dresden. Die vorlegende kritische Revision orientiert sich an allen von Strauss autorisierten Notendokumenten. Die Herausgeber werten außerdem sämtliche Textquellen aus, wie zum Beispiel die Briefe an den Verleger Adolph Fürstner. Das Ergebnis ist eine fehlerbereinigte Fassung mit einer präzisen Artikulationsbezeichnung und mit autographen Strich-Optionen. In einem von Strauss bearbeiteten Klavierauszug fand sich sogar eine Angabe, wo man eine Pause einrichten könnte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Richard Strauss stand unter Zeitdruck. Noch während er an Elektra komponierte, kümmerte er sich um die Klavierauszüge und das Orchestermaterial für die Uraufführung am Königlichen Opernhaus Dresden. Die vorlegende kritische Revision orientiert sich an allen von Strauss autorisierten Notendokumenten. Die Herausgeber werten außerdem sämtliche Textquellen aus, wie zum Beispiel die Briefe an den Verleger Adolph Fürstner. Das Ergebnis ist eine fehlerbereinigte Fassung mit einer präzisen Artikulationsbezeichnung und mit autographen Strich-Optionen. In einem von Strauss bearbeiteten Klavierauszug fand sich sogar eine Angabe, wo man eine Pause einrichten könnte.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Richard Strauss stand unter Zeitdruck. Noch während er an Elektra komponierte, kümmerte er sich um die Klavierauszüge und das Orchestermaterial für die Uraufführung am Königlichen Opernhaus Dresden. Die vorlegende kritische Revision orientiert sich an allen von Strauss autorisierten Notendokumenten. Die Herausgeber werten außerdem sämtliche Textquellen aus, wie zum Beispiel die Briefe an den Verleger Adolph Fürstner. Das Ergebnis ist eine fehlerbereinigte Fassung mit einer präzisen Artikulationsbezeichnung und mit autographen Strich-Optionen. In einem von Strauss bearbeiteten Klavierauszug fand sich sogar eine Angabe, wo man eine Pause einrichten könnte.
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Eine erste Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns, die in den 1920er Jahren begonnen wurde, ist wohl weniger an den widrigen wirtschaftlichen Verhältnissen der Zeit als an der Tatsache gescheitert, dass es für ein solches Unternehmen damals noch zu früh war. Inzwischen hat der Hoffmann-Forscher Friedrich Schnapp einige bisher unbekannte oder als verschollen geltende Werke neu aufgefunden, in enger Zusammenarbeit mit ihm hat Gerhard Allroggen das musikalische Schaffen Hoffmanns in einem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis“ bibliographisch erschlossen. Auf diesen Vorarbeiten fußt die Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns. Sie erscheint als kritische Ausgabe in zwölf Bänden und enthält damit etwas mehr als die Hälfte der überlieferten musikalischen Werke Hoffmanns.
Beschränkung ist vor allem bei den zahlreichen Bühnenwerken möglich. Neben dem dramatischen Hauptwerk „Undine“, das hier zum erstenmal in der Originalgestalt vorgelegt wird, erscheinen „Die lustigen Musikanten“ als eine besonders gelungene Komposition des Brentanoschen Singspiels und „Liebe und Eifersucht“, neben seinem Erstling „Die Maske“ (1799) das einzige erhaltene größere dramatische Werk, zu dem Hoffmann auch das Libretto selbst bearbeitete. Die Bühnenmusik zu Zacharias Werners „Kreuz an der Ostsee“ wird schon des berühmt-berüchtigten Schauspiels wegen Interesse finden, der „Arlequin“ als Beispiel einer Ballett-Musik.
Die Werke der übrigen Gattungen, geistliche Musik, Orchesterwerke, Klavier- und Kammermusik, Chöre, Arien und Lieder, werden vollständig mitgeteilt; ihr Umfang ist im Vergleich zu den Bühnenwerken gering, und ihre allgemeine Bedeutung wie ihre Brauchbarkeit für das praktische Musizieren werden immer stärker anerkannt.
Jeder Notenband enthält ein Vorwort mit der Entstehungsgeschichte und der Charakterisierung der betreffenden Werke sowie einen Kritischen Bericht, der über die Quellen und die notwendigen Abweichungen der Ausgabe vom Quellentext Auskunft gibt.
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Eine erste Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns, die in den 1920er Jahren begonnen wurde, ist wohl weniger an den widrigen wirtschaftlichen Verhältnissen der Zeit als an der Tatsache gescheitert, dass es für ein solches Unternehmen damals noch zu früh war. Inzwischen hat der Hoffmann-Forscher Friedrich Schnapp einige bisher unbekannte oder als verschollen geltende Werke neu aufgefunden, in enger Zusammenarbeit mit ihm hat Gerhard Allroggen das musikalische Schaffen Hoffmanns in einem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis“ bibliographisch erschlossen. Auf diesen Vorarbeiten fußt die Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns. Sie erscheint als kritische Ausgabe in zwölf Bänden und enthält damit etwas mehr als die Hälfte der überlieferten musikalischen Werke Hoffmanns.
Beschränkung ist vor allem bei den zahlreichen Bühnenwerken möglich. Neben dem dramatischen Hauptwerk „Undine“, das hier zum erstenmal in der Originalgestalt vorgelegt wird, erscheinen „Die lustigen Musikanten“ als eine besonders gelungene Komposition des Brentanoschen Singspiels und „Liebe und Eifersucht“, neben seinem Erstling „Die Maske“ (1799) das einzige erhaltene größere dramatische Werk, zu dem Hoffmann auch das Libretto selbst bearbeitete. Die Bühnenmusik zu Zacharias Werners „Kreuz an der Ostsee“ wird schon des berühmt-berüchtigten Schauspiels wegen Interesse finden, der „Arlequin“ als Beispiel einer Ballett-Musik.
Die Werke der übrigen Gattungen, geistliche Musik, Orchesterwerke, Klavier- und Kammermusik, Chöre, Arien und Lieder, werden vollständig mitgeteilt; ihr Umfang ist im Vergleich zu den Bühnenwerken gering, und ihre allgemeine Bedeutung wie ihre Brauchbarkeit für das praktische Musizieren werden immer stärker anerkannt.
Jeder Notenband enthält ein Vorwort mit der Entstehungsgeschichte und der Charakterisierung der betreffenden Werke sowie einen Kritischen Bericht, der über die Quellen und die notwendigen Abweichungen der Ausgabe vom Quellentext Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Modest Čajkovskij, zehn Jahre jüngerer Bruder des Komponisten – und, zusammen mit seinem Zwillingsbruder Anatolij, sein engster Vertrauter –, Literat, Schauspielautor, Verfasser der Libretti zu Čajkovskijs beiden letzten Opern „Pique Dame“ sowie „Jolanthe“ und musikalischer Dilettant, hat sich in seinem Werk im Wesentlichen auf die „äußere“ Biographie des Bruders sowie die Entstehungsgeschichte und Rezeption seiner Werke beschränkt. Dabei stützte er sich auch auf die Erinnerungen von Zeitgenossen. Im Übrigen lässt er zumeist den Bruder selbst sein Leben erzählen, indem er ausgiebig aus seinen Briefen und Erinnerungen, zuweilen auch aus den Tagebüchern zitiert.
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Richard Strauss stand unter Zeitdruck. Noch während er an Elektra komponierte, kümmerte er sich um die Klavierauszüge und das Orchestermaterial für die Uraufführung am Königlichen Opernhaus Dresden. Die vorlegende kritische Revision orientiert sich an allen von Strauss autorisierten Notendokumenten. Die Herausgeber werten außerdem sämtliche Textquellen aus, wie zum Beispiel die Briefe an den Verleger Adolph Fürstner. Das Ergebnis ist eine fehlerbereinigte Fassung mit einer präzisen Artikulationsbezeichnung und mit autographen Strich-Optionen. In einem von Strauss bearbeiteten Klavierauszug fand sich sogar eine Angabe, wo man eine Pause einrichten könnte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Modest Čajkovskij, zehn Jahre jüngerer Bruder des Komponisten – und, zusammen mit seinem Zwillingsbruder Anatolij, sein engster Vertrauter –, Literat, Schauspielautor, Verfasser der Libretti zu Čajkovskijs beiden letzten Opern „Pique Dame“ sowie „Jolanthe“ und musikalischer Dilettant, hat sich in seinem Werk im Wesentlichen auf die „äußere“ Biographie des Bruders sowie die Entstehungsgeschichte und Rezeption seiner Werke beschränkt. Dabei stützte er sich auch auf die Erinnerungen von Zeitgenossen. Im Übrigen lässt er zumeist den Bruder selbst sein Leben erzählen, indem er ausgiebig aus seinen Briefen und Erinnerungen, zuweilen auch aus den Tagebüchern zitiert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Eine erste Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns, die in den 1920er Jahren begonnen wurde, ist wohl weniger an den widrigen wirtschaftlichen Verhältnissen der Zeit als an der Tatsache gescheitert, dass es für ein solches Unternehmen damals noch zu früh war. Inzwischen hat der Hoffmann-Forscher Friedrich Schnapp einige bisher unbekannte oder als verschollen geltende Werke neu aufgefunden, in enger Zusammenarbeit mit ihm hat Gerhard Allroggen das musikalische Schaffen Hoffmanns in einem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis“ bibliographisch erschlossen. Auf diesen Vorarbeiten fußt die Ausgabe der musikalischen Werke E.T.A. Hoffmanns. Sie erscheint als kritische Ausgabe in zwölf Bänden und enthält damit etwas mehr als die Hälfte der überlieferten musikalischen Werke Hoffmanns.
Beschränkung ist vor allem bei den zahlreichen Bühnenwerken möglich. Neben dem dramatischen Hauptwerk „Undine“, das hier zum erstenmal in der Originalgestalt vorgelegt wird, erscheinen „Die lustigen Musikanten“ als eine besonders gelungene Komposition des Brentanoschen Singspiels und „Liebe und Eifersucht“, neben seinem Erstling „Die Maske“ (1799) das einzige erhaltene größere dramatische Werk, zu dem Hoffmann auch das Libretto selbst bearbeitete. Die Bühnenmusik zu Zacharias Werners „Kreuz an der Ostsee“ wird schon des berühmt-berüchtigten Schauspiels wegen Interesse finden, der „Arlequin“ als Beispiel einer Ballett-Musik.
Die Werke der übrigen Gattungen, geistliche Musik, Orchesterwerke, Klavier- und Kammermusik, Chöre, Arien und Lieder, werden vollständig mitgeteilt; ihr Umfang ist im Vergleich zu den Bühnenwerken gering, und ihre allgemeine Bedeutung wie ihre Brauchbarkeit für das praktische Musizieren werden immer stärker anerkannt.
Jeder Notenband enthält ein Vorwort mit der Entstehungsgeschichte und der Charakterisierung der betreffenden Werke sowie einen Kritischen Bericht, der über die Quellen und die notwendigen Abweichungen der Ausgabe vom Quellentext Auskunft gibt.
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Modest Čajkovskij, zehn Jahre jüngerer Bruder des Komponisten – und, zusammen mit seinem Zwillingsbruder Anatolij, sein engster Vertrauter –, Literat, Schauspielautor, Verfasser der Libretti zu Čajkovskijs beiden letzten Opern „Pique Dame“ sowie „Jolanthe“ und musikalischer Dilettant, hat sich in seinem Werk im Wesentlichen auf die „äußere“ Biographie des Bruders sowie die Entstehungsgeschichte und Rezeption seiner Werke beschränkt. Dabei stützte er sich auch auf die Erinnerungen von Zeitgenossen. Im Übrigen lässt er zumeist den Bruder selbst sein Leben erzählen, indem er ausgiebig aus seinen Briefen und Erinnerungen, zuweilen auch aus den Tagebüchern zitiert.
Aktualisiert: 2023-06-07
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