Es ist seltsam, dass wir nach langer Forschung heute immer weniger Bescheid wissen, was die Wirklichkeit tatsächlich ist. Immer entgleitet sie uns und zeigt sich in unterschiedlichen Gestalten. Die Wirklichkeiten kommen gleichsam aus dem Nichts und können dorthin auch wieder verschwinden. Ein selbstgemachter Kanon von Regeln und Methoden greift unstrukturierte Elemente der Anschauung auf und strukturiert sie zur Wirklichkeit.
Welche Wirklichkeit ist die wirkliche? Sind Wirklichkeiten bloß "vorurteils-spezifische Illusionen", die gleichsam durch einen Zaubertrick aus dem Urgrund hervorkommen?
Diese Gedanken werden anhand vieler Beispiele aus der Naturwissenschaft, der Wissenschaftsgeschichte, unserer täglichen Erfahrung, der Überlieferung, der Kosmologie und der Evolution erläutert. Der Autor zeigt Zusammenhänge mit der zweitausendfünfhundert Jahre alten indischen Philosophie und vermittelt eine Sichtweise, die vom europäisch-naturwissenschaftlichen Denken bis zu den östlichen Weisheitslehren offen ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Es ist seltsam, dass wir nach langer Forschung heute immer weniger Bescheid wissen, was die Wirklichkeit tatsächlich ist. Immer entgleitet sie uns und zeigt sich in unterschiedlichen Gestalten. Die Wirklichkeiten kommen gleichsam aus dem Nichts und können dorthin auch wieder verschwinden. Ein selbstgemachter Kanon von Regeln und Methoden greift unstrukturierte Elemente der Anschauung auf und strukturiert sie zur Wirklichkeit.
Welche Wirklichkeit ist die wirkliche? Sind Wirklichkeiten bloß "vorurteils-spezifische Illusionen", die gleichsam durch einen Zaubertrick aus dem Urgrund hervorkommen?
Diese Gedanken werden anhand vieler Beispiele aus der Naturwissenschaft, der Wissenschaftsgeschichte, unserer täglichen Erfahrung, der Überlieferung, der Kosmologie und der Evolution erläutert. Der Autor zeigt Zusammenhänge mit der zweitausendfünfhundert Jahre alten indischen Philosophie und vermittelt eine Sichtweise, die vom europäisch-naturwissenschaftlichen Denken bis zu den östlichen Weisheitslehren offen ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Eine buddhistische Parabel lehrt uns, daß man nicht den Finger, der auf den Mond weist, für den Mond selbst halten sollte. Und trotzdem halten wir oft das Bild, das die Naturwissenschaft zeichnet, für die einzig legitime Art, wie man die Wirklichkeit sehen kann. Im naturwissenschaftlichen Sinn zu wissen heißt, mit einer bestimmten Methode Phänomene sichtbar zu machen. Methoden sind aber nichts absolut Vorgegebenes: Andere Methoden greifen anderes auf und das ursprüngliche Bild wandelt sich. Man darf sich also nicht täuschen lassen: Die Naturwissenschaft zeigt nicht die Wirklichkeit "wie sie ist”. Auf methoden-relative Weise baut sie eher ein Luftschloß mit tausend Details, Details, die alle ineinander passen. Das Publikum steht sprachlos vor diesem bewundernswerten Bau. Unvorstellbar erscheint es, daß alles auch ganz anders aussehen könnte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine buddhistische Parabel lehrt uns, daß man nicht den Finger, der auf den Mond weist, für den Mond selbst halten sollte. Und trotzdem halten wir oft das Bild, das die Naturwissenschaft zeichnet, für die einzig legitime Art, wie man die Wirklichkeit sehen kann. Im naturwissenschaftlichen Sinn zu wissen heißt, mit einer bestimmten Methode Phänomene sichtbar zu machen. Methoden sind aber nichts absolut Vorgegebenes: Andere Methoden greifen anderes auf und das ursprüngliche Bild wandelt sich. Man darf sich also nicht täuschen lassen: Die Naturwissenschaft zeigt nicht die Wirklichkeit "wie sie ist”. Auf methoden-relative Weise baut sie eher ein Luftschloß mit tausend Details, Details, die alle ineinander passen. Das Publikum steht sprachlos vor diesem bewundernswerten Bau. Unvorstellbar erscheint es, daß alles auch ganz anders aussehen könnte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diese Aufgabensammlung bezieht sich auf Themenkreise aus dem Gebiet der Werkstoffwissenschaften, die für Anwendungen im Bereich der Elektrotechnik und Elektronik von grundlegender Bedeutung sind. Die Themenauswahl überstreicht die einfachsten Grundbegriffe der Mikrophysik und den Aufbau der Stoffe, beleuchtet metallische, nichtmetallische und organische Werkstoffe und wendet sich den mechanischen, thermischen, elektrischen und magnetischen Werkstoffeigenschaften zu.
In der Neuauflage wurden erforderliche Korrekturen durchgeführt, einige Aufgabentexte umformuliert und der Text an die Neuauflage des Lehrbuches (3. Auflage) angepaßt. Sie ist aber trotzdem mit der 1. und 2. Auflage des Lehrbuches ohne Einschränkung kompatibel.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Diese Aufgabensammlung bezieht sich auf Themenkreise aus dem Gebiet der Werkstoffwissenschaften, die für Anwendungen im Bereich der Elektrotechnik und Elektronik von grundlegender Bedeutung sind. Die Themenauswahl überstreicht die einfachsten Grundbegriffe der Mikrophysik und den Aufbau der Stoffe, beleuchtet metallische, nichtmetallische und organische Werkstoffe und wendet sich den mechanischen, thermischen, elektrischen und magnetischen Werkstoffeigenschaften zu.
In der Neuauflage wurden erforderliche Korrekturen durchgeführt, einige Aufgabentexte umformuliert und der Text an die Neuauflage des Lehrbuches (3. Auflage) angepaßt. Sie ist aber trotzdem mit der 1. und 2. Auflage des Lehrbuches ohne Einschränkung kompatibel.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Diese Aufgabensammlung bezieht sich auf Themenkreise aus dem Gebiet der Werkstoffwissenschaften, die für Anwendungen im Bereich der Elektrotechnik und Elektronik von grundlegender Bedeutung sind. Die Themenauswahl überstreicht die einfachsten Grundbegriffe der Mikrophysik und den Aufbau der Stoffe, beleuchtet metallische, nichtmetallische und organische Werkstoffe und wendet sich den mechanischen, thermischen, elektrischen und magnetischen Werkstoffeigenschaften zu.
In der Neuauflage wurden erforderliche Korrekturen durchgeführt, einige Aufgabentexte umformuliert und der Text an die Neuauflage des Lehrbuches (3. Auflage) angepaßt. Sie ist aber trotzdem mit der 1. und 2. Auflage des Lehrbuches ohne Einschränkung kompatibel.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Im naturwissenschaftlichen Sinn zu wissen heißt immer, mit einer bestimmten Methode Phänomene sichtbar zu machen. Methoden sind aber nichts absolut Vorgegebenes: Andere Methoden greifen anderes auf, und das ursprüngliche Bild wandelt sich. Das Buch rührt also an ein Tabu: an das Selbstverständnis von Naturwissenschaft und Technik. Man hält das Bild, das die Naturwissenschaft zeichnet, gerne für die absolut richtige Sicht und merkt gar nicht, dass es bloß eine verabsolutierte Sicht ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Zugriff der empirischen Wissenschaft stellt sich unter die Forderung des logischen Aufbaues und der empirischen Fundierung. Ein widerspruchsfreies System, bei dem die Erfahrung die Quelle dieses Wissens ist, ist also das Ziel. Hierbei werden Tatsachen durch Begriffe festgehalten, zu Gesetzen verdichtet und für Erklärungen und Voraussagen zielsicher eingesetzt. Das Buch wendet sich diesem Begriffs-, Gesetz- und Erklärungsfundament der "empirisch-wissenschaftlichen Wirklichkeit" zu. Eine Reihe zum Teil erstaunlicher Probleme führt zu der Auffassung, daß die empirisch-wissenschaftliche Sicht in einem erheblichen Ausmaß an die spezielle Methodik ihrer eigenen Konstruktion gebunden ist. Hierdurch erscheint eine Verabsolutierung der empirisch-wissenschaftlichen Sicht zur alleinigen Wahrheit immer fragwürdiger, und es öffnet sich der Pfad zu einer pluralistischen, vielgestaltigen Sicht. Das Buch wendet sich vor allem an den technisch-naturwissenschaftlich interessierten Leser und erörtert an vielen Beispielen den Zugriff der empirischen Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der mythologische Ursprung der am nördlichen Himmel sichtbaren Sternbilder ist heute weitgehend vergessen. Wer im Lauf der Jahreszeiten den Nachthimmel beobachtet und mit Sternkarten vergleicht, dem erscheint er von vielen Göttern und Göttinnen, Helden und Ungeheuern bewohnt, die alle durch eine Unzahl von Erzählungen verbunden sind. Die Autoren fassen den Reichtum der griechischen Sternsagen zusammen und kommen dabei der antiken Erzählweise sehr nahe. Leicht zu verstehende Sternkarten helfen dem Leser beim Entdecken der Sternbilder des Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Winterhimmels. Ein ausführliches Glossar der mythologischen Gestalten erleichtert den Überblick.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der mythologische Ursprung der am nördlichen Himmel sichtbaren Sternbilder ist heute weitgehend vergessen. Wer im Lauf der Jahreszeiten den Nachthimmel beobachtet und mit Sternkarten vergleicht, dem erscheint er von vielen Göttern und Göttinnen, Helden und Ungeheuern bewohnt, die alle durch eine Unzahl von Erzählungen verbunden sind. Die Autoren fassen den Reichtum der griechischen Sternsagen zusammen und kommen dabei der antiken Erzählweise sehr nahe. Leicht zu verstehende Sternkarten helfen dem Leser beim Entdecken der Sternbilder des Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Winterhimmels. Ein ausführliches Glossar der mythologischen Gestalten erleichtert den Überblick.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der mythologische Ursprung der am nördlichen Himmel sichtbaren Sternbilder ist heute weitgehend vergessen. Wer im Lauf der Jahreszeiten den Nachthimmel beobachtet und mit Sternkarten vergleicht, dem erscheint er von vielen Göttern und Göttinnen, Helden und Ungeheuern bewohnt, die alle durch eine Unzahl von Erzählungen verbunden sind. Die Autoren fassen den Reichtum der griechischen Sternsagen zusammen und kommen dabei der antiken Erzählweise sehr nahe. Leicht zu verstehende Sternkarten helfen dem Leser beim Entdecken der Sternbilder des Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Winterhimmels. Ein ausführliches Glossar der mythologischen Gestalten erleichtert den Überblick.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Oft wird nur jenes anerkannt, was "wissenschaftlich beweisbar" ist. Ein solches Vorurteil vergisst, dass es auch andere Wirklichkeiten gibt. Ist unsere Welt ein Blick durch ein Kaleidoskop? Wie kann es sein, dass man eine mehr oder minder große Auswahl panoramenhafter Wirklichkeiten vor sich hat? Ist es möglich, solche Wirklichkeiten zu verlassen und in andere überzuwechseln?
Anhand konkreter Beispiele wird dieser Wirklichkeits-Pluralismus beleuchtet. Das erste Beispiel, ein astronomisches, zeigt in aller Ausführlichkeit, auf welche Weise Wirklichkeit entstehen kann. Dann ist von anderen naturwissenschaftlichen Wirklichkeiten die Rede, vom Licht und von der Farbe sowie von einer fremden heilkundlichen Wirklichkeit.
Ein zentrales Anliegen von Gerhard Fasching ist ein Denken, welches in einen Wirklichkeitspluralismus mündet. Unser monokulturelles Wirklichkeitsverständnis hat nämlich schon viele Wirklichkeiten unserer eigenen Kultur und fremder Kulturen missachtet und dadurch verloren. Unser humanistisches Weltbild benötigt also ein breiteres Fundament.
Das Buch findet zu einem überraschenden Ergebnis: Man selbst gehört nicht zur Wirklichkeit, sondern man steht stets außerhalb jeder Wirklichkeit.
GERHARD FASCHING. Geb. 1933 in Wien, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn., 1966 Habilitation, seit 1970 Ordinarius an der Technischen Universität Wien, Österreich. Er hält Vorlesungen über Aufbau und Eigenschaften der Materie und über Fragen der Erkenntnistheorie.
HANS-PETER DÜRR. Em. Univ.-Prof., Direktor em. am Max-Planck-Institut für Physik, München, Deutschland. Träger des Alternativen Nobelpreises.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Oft wird nur jenes anerkannt, was "wissenschaftlich beweisbar" ist. Ein solches Vorurteil vergisst, dass es auch andere Wirklichkeiten gibt. Ist unsere Welt ein Blick durch ein Kaleidoskop? Wie kann es sein, dass man eine mehr oder minder große Auswahl panoramenhafter Wirklichkeiten vor sich hat? Ist es möglich, solche Wirklichkeiten zu verlassen und in andere überzuwechseln?
Anhand konkreter Beispiele wird dieser Wirklichkeits-Pluralismus beleuchtet. Das erste Beispiel, ein astronomisches, zeigt in aller Ausführlichkeit, auf welche Weise Wirklichkeit entstehen kann. Dann ist von anderen naturwissenschaftlichen Wirklichkeiten die Rede, vom Licht und von der Farbe sowie von einer fremden heilkundlichen Wirklichkeit.
Ein zentrales Anliegen von Gerhard Fasching ist ein Denken, welches in einen Wirklichkeitspluralismus mündet. Unser monokulturelles Wirklichkeitsverständnis hat nämlich schon viele Wirklichkeiten unserer eigenen Kultur und fremder Kulturen missachtet und dadurch verloren. Unser humanistisches Weltbild benötigt also ein breiteres Fundament.
Das Buch findet zu einem überraschenden Ergebnis: Man selbst gehört nicht zur Wirklichkeit, sondern man steht stets außerhalb jeder Wirklichkeit.
GERHARD FASCHING. Geb. 1933 in Wien, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn., 1966 Habilitation, seit 1970 Ordinarius an der Technischen Universität Wien, Österreich. Er hält Vorlesungen über Aufbau und Eigenschaften der Materie und über Fragen der Erkenntnistheorie.
HANS-PETER DÜRR. Em. Univ.-Prof., Direktor em. am Max-Planck-Institut für Physik, München, Deutschland. Träger des Alternativen Nobelpreises.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Oft wird nur jenes anerkannt, was "wissenschaftlich beweisbar" ist. Ein solches Vorurteil vergisst, dass es auch andere Wirklichkeiten gibt. Ist unsere Welt ein Blick durch ein Kaleidoskop? Wie kann es sein, dass man eine mehr oder minder große Auswahl panoramenhafter Wirklichkeiten vor sich hat? Ist es möglich, solche Wirklichkeiten zu verlassen und in andere überzuwechseln?
Anhand konkreter Beispiele wird dieser Wirklichkeits-Pluralismus beleuchtet. Das erste Beispiel, ein astronomisches, zeigt in aller Ausführlichkeit, auf welche Weise Wirklichkeit entstehen kann. Dann ist von anderen naturwissenschaftlichen Wirklichkeiten die Rede, vom Licht und von der Farbe sowie von einer fremden heilkundlichen Wirklichkeit.
Ein zentrales Anliegen von Gerhard Fasching ist ein Denken, welches in einen Wirklichkeitspluralismus mündet. Unser monokulturelles Wirklichkeitsverständnis hat nämlich schon viele Wirklichkeiten unserer eigenen Kultur und fremder Kulturen missachtet und dadurch verloren. Unser humanistisches Weltbild benötigt also ein breiteres Fundament.
Das Buch findet zu einem überraschenden Ergebnis: Man selbst gehört nicht zur Wirklichkeit, sondern man steht stets außerhalb jeder Wirklichkeit.
GERHARD FASCHING. Geb. 1933 in Wien, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn., 1966 Habilitation, seit 1970 Ordinarius an der Technischen Universität Wien, Österreich. Er hält Vorlesungen über Aufbau und Eigenschaften der Materie und über Fragen der Erkenntnistheorie.
HANS-PETER DÜRR. Em. Univ.-Prof., Direktor em. am Max-Planck-Institut für Physik, München, Deutschland. Träger des Alternativen Nobelpreises.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Sternbilder und die damit verbundenen Mythen helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden, und vermitteln die Vielfalt der Bilder der Mythologie und der Sternsagen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie. Die dritte, erweiterte Auflage gibt für die kommenden Jahrzehnte darüber Auskunft, wo und wann die Planeten, Sternhaufen, Gasnebel und Galaxien am Himmel mühelos aufgefunden werden können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Sternbilder und die damit verbundenen Mythen helfen, sich am Sternenhimmel zurechtzufinden, und vermitteln die Vielfalt der Bilder der Mythologie und der Sternsagen. Sternkarten und alte Kupferstiche aus dem Bestand der Österreichischen Nationalbibliothek zeigen, wie man sich in früheren Jahrhunderten den Sternenhimmel vorgestellt hat. Ausführliche Sachverzeichnisse mit über 3000 Suchbegriffen erleichtern den Zugang zu Stern- und Sternbildnamen und zur Mythologie. Die dritte, erweiterte Auflage gibt für die kommenden Jahrzehnte darüber Auskunft, wo und wann die Planeten, Sternhaufen, Gasnebel und Galaxien am Himmel mühelos aufgefunden werden können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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"Phänomene der Wirklichkeit" ist eine Sammlung beispielhafter Weltbilder, die die Bedeutung des Wirklichkeits-Pluralismus, wie ihn der Autor im "Kaleidoskop der Wirklichkeiten" dargestellt hat, näher illustrieren. Die angeführten Beispiele lassen die Vielfalt der möglichen Weltbilder ahnen: Der Bogen reicht von unterschiedlichen Farbwirklichkeiten, dargestellt anhand von Goethes und Newtons Farbenlehre, über die Traditionelle Chinesische Medizin, die verschiedenen Wirklichkeiten in der japanischen Rashomon Erzählung, die magischen und schamanistischen Praktiken in Griechenland und im Vorderen Orient bis hin zu totalitären Wirklichkeiten. Diese Beispiele machen deutlich, dass die vermeintliche Sicherheit, die Wirklichkeiten oft ausstrahlen, immer nur eine Illusion ist. Eine absolute Wirklichkeit gibt es nicht – nicht im Glauben, nicht in der Kultur und nicht in der Wissenschaft.
GERHARD FASCHING. Geb. 1933 in Wien, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn., 1966 Habilitation, seit 1970 Ordinarius an der Technischen Universität Wien, Österreich. Er hält Vorlesungen über Aufbau und Eigenschaften der Materie und über Fragen der Erkenntnistheorie.
Aktualisiert: 2023-07-03
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"Phänomene der Wirklichkeit" ist eine Sammlung beispielhafter Weltbilder, die die Bedeutung des Wirklichkeits-Pluralismus, wie ihn der Autor im "Kaleidoskop der Wirklichkeiten" dargestellt hat, näher illustrieren. Die angeführten Beispiele lassen die Vielfalt der möglichen Weltbilder ahnen: Der Bogen reicht von unterschiedlichen Farbwirklichkeiten, dargestellt anhand von Goethes und Newtons Farbenlehre, über die Traditionelle Chinesische Medizin, die verschiedenen Wirklichkeiten in der japanischen Rashomon Erzählung, die magischen und schamanistischen Praktiken in Griechenland und im Vorderen Orient bis hin zu totalitären Wirklichkeiten. Diese Beispiele machen deutlich, dass die vermeintliche Sicherheit, die Wirklichkeiten oft ausstrahlen, immer nur eine Illusion ist. Eine absolute Wirklichkeit gibt es nicht – nicht im Glauben, nicht in der Kultur und nicht in der Wissenschaft.
GERHARD FASCHING. Geb. 1933 in Wien, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn., 1966 Habilitation, seit 1970 Ordinarius an der Technischen Universität Wien, Österreich. Er hält Vorlesungen über Aufbau und Eigenschaften der Materie und über Fragen der Erkenntnistheorie.
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"Phänomene der Wirklichkeit" ist eine Sammlung beispielhafter Weltbilder, die die Bedeutung des Wirklichkeits-Pluralismus, wie ihn der Autor im "Kaleidoskop der Wirklichkeiten" dargestellt hat, näher illustrieren. Die angeführten Beispiele lassen die Vielfalt der möglichen Weltbilder ahnen: Der Bogen reicht von unterschiedlichen Farbwirklichkeiten, dargestellt anhand von Goethes und Newtons Farbenlehre, über die Traditionelle Chinesische Medizin, die verschiedenen Wirklichkeiten in der japanischen Rashomon Erzählung, die magischen und schamanistischen Praktiken in Griechenland und im Vorderen Orient bis hin zu totalitären Wirklichkeiten. Diese Beispiele machen deutlich, dass die vermeintliche Sicherheit, die Wirklichkeiten oft ausstrahlen, immer nur eine Illusion ist. Eine absolute Wirklichkeit gibt es nicht – nicht im Glauben, nicht in der Kultur und nicht in der Wissenschaft.
GERHARD FASCHING. Geb. 1933 in Wien, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn., 1966 Habilitation, seit 1970 Ordinarius an der Technischen Universität Wien, Österreich. Er hält Vorlesungen über Aufbau und Eigenschaften der Materie und über Fragen der Erkenntnistheorie.
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