Im Bericht über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in der Schweiz 2013/2014 beleuchtet Bettina Fredrich die sozialpolitischen Trends. Der Schwerpunktteil «Herein. Alle(s) für die Zuwanderung» ist ein Bekenntnis der Caritas Schweiz zur Zuwanderung als gesellschaftlichem Motor der Entwicklung unseres Landes. Kritiker und Gegner dieser Position fehlen hier; es werden auch keine Pro- und Kontra-Argumente gegeneinander abgewogen. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur nennen in persönlichen Beiträgen, Essays und Interviews ihre Gründe, warum sie für eine Schweiz der offenen Türen eintreten.
Aktualisiert: 2020-02-06
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223 000 Eltern und Kinder leben in der Schweiz in Armut. Kinder aufzuziehen ist eines der grössten Armutsrisiken in der Schweiz: Das ist ein Skandal. Denn Familie und familiale Lebensgemeinschaften sind nach wie vor eine grundlegende Institution unserer Gesellschaft. Die Qualität des Familienlebens wirkt sich auf die Gesundheit der Familienmitglieder aus, ist Ort der privaten Regeneration wie zahlreicher Aufgaben und Leistungen, die der
ganzen Gesellschaft zunutze kommen.
Dennoch investiert die Schweiz wenig in Familien, stellt Bettina Fredrich fest in ihrem Bericht über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in der Schweiz 2014/2015. Trotz verschiedener Förderprogramme mit dem Ziel, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, verschlechtert sich die Lage von armutsbetroffenen Familien.
Der Schwerpunktteil «Familie ist kein Luxus» widmet sich deswegen der Familie in der modernen Gesellschaft. Die Beiträge dieses Teiles setzen sich mit Aufgaben und Ansprüchen, welche die Gesellschaft und die Wirtschaft an Familien stellen und untersuchen die Rahmenbedingungen, in denen Familien funktionieren.
Aktualisiert: 2020-02-06
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530 000 Menschen in der Schweiz leben in Armut. 123 000 von ihnen arbeiten aber: viele sogar mehr als in einem 100-Prozent-Pensum. Trotzdem sichert das erwirtschaftete Einkommen ihre Existenz nicht. Andere sind in Teilzeitpensen erwerbstätig, die nicht genug Lohn erbringen. Manche können nicht mehr arbeiten, weil ihre Zeit mit unbezahlter Arbeit ausgefüllt ist. Manche kriegen einfach keine weitere Arbeit.
Der Strukturwandel der Wirtschaft und die Liberalisierung der Arbeitsmärkte führen dazu, dass die Zahl der Verlierer an der ökonomischen Front wächst. Obwohl Europas Wirtschaft kontinuierlich gewachsen ist, obwohl auch die Erwerbsquote angestiegen ist, nimmt die Armut in den Arbeitsgesellschaften Europas zu. Die Löhne sind gesunken, prekäre Beschäftigungsverhältnisse machen sich breit, die Unterbeschäftigten werden mehr und mehr.
Diese Tendenz ist auch in der Schweiz zu beobachten, konstatiert Bettina Fredrich in ihrem Bericht über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in der Schweiz 2015/2016. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen und der Ausgesteuerten war seit Jahren nicht mehr so hoch wie jetzt.
Der Sozialalmanach 2017 nimmt sich des Themas „Arbeit und Armut“ differenziert an. Unter dem Titel „Recht auf Arbeit – eine Provokation?“ geht er aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt nach und lotet die Potenziale und Grenzen beruflicher und sozialer Integration in der Arbeitsgesellschaft Schweiz aus.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Der einführende erste Teil analysiert die Rolle der Berufsbildung in der Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung und umreisst ihren Stellenwert in der Entwicklungsagenda der Schweiz. Er hinterfragt dabei die Doktrin der dualen Berufsbildung als schweizerische Antwort auf die Bildungs- und Arbeitsmarktproblematik in den Entwicklungsländern und weist auf ihre verschiedenen Kontexte hin.
Im Fokus des zweiten Teils stehen die unterschiedlichen Kontexte des Südens. Exponentinnen und Exponenten der Entwicklungszusammenarbeit sowohl aus dem Norden als auch aus dem Süden setzen sich an konkreten Beispielen mit ausgewählten Fragen der Berufsbildung auseinander. Dabei benennen sie entstehende Probleme und zeichnen ihre Lösungssuche nach.
Die Autorinnen und Autoren des dritten Teils widmen sich der Frage, unter welchen Voraussetzungen Berufsbildung zu Armutsbekämpfung beitragen kann. Sie beschäftigen sich mit der Finanzierung der Berufsbildung für Arme, reflektieren die Übertragbarkeit des schweizerischen dualen Systems auf andere Länder, und analysieren das Potenzial und die Grenzen der privaten wie der staatlichen Akteure, in bestehende Bildungssysteme einzugreifen.
Aktualisiert: 2020-02-06
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530 000 Menschen in der Schweiz leben in Armut. 123 000 von ihnen arbeiten aber: viele sogar mehr als in einem 100-Prozent-Pensum. Trotzdem sichert das erwirtschaftete Einkommen ihre Existenz nicht. Andere sind in Teilzeitpensen erwerbstätig, die nicht genug Lohn erbringen. Manche können nicht mehr arbeiten, weil ihre Zeit mit unbezahlter Arbeit ausgefüllt ist. Manche kriegen einfach keine weitere Arbeit.
Der Strukturwandel der Wirtschaft und die Liberalisierung der Arbeitsmärkte führen dazu, dass die Zahl der Verlierer an der ökonomischen Front wächst. Obwohl Europas Wirtschaft kontinuierlich gewachsen ist, obwohl auch die Erwerbsquote angestiegen ist, nimmt die Armut in den Arbeitsgesellschaften Europas zu. Die Löhne sind gesunken, prekäre Beschäftigungsverhältnisse machen sich breit, die Unterbeschäftigten werden mehr und mehr.
Diese Tendenz ist auch in der Schweiz zu beobachten, konstatiert Bettina Fredrich in ihrem Bericht über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in der Schweiz 2015/2016. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen und der Ausgesteuerten war seit Jahren nicht mehr so hoch wie jetzt.
Der Sozialalmanach 2017 nimmt sich des Themas „Arbeit und Armut“ differenziert an. Unter dem Titel „Recht auf Arbeit – eine Provokation?“ geht er aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt nach und lotet die Potenziale und Grenzen beruflicher und sozialer Integration in der Arbeitsgesellschaft Schweiz aus.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Der einführende erste Teil analysiert die Rolle der Berufsbildung in der Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung und umreisst ihren Stellenwert in der Entwicklungsagenda der Schweiz. Er hinterfragt dabei die Doktrin der dualen Berufsbildung als schweizerische Antwort auf die Bildungs- und Arbeitsmarktproblematik in den Entwicklungsländern und weist auf ihre verschiedenen Kontexte hin.
Im Fokus des zweiten Teils stehen die unterschiedlichen Kontexte des Südens. Exponentinnen und Exponenten der Entwicklungszusammenarbeit sowohl aus dem Norden als auch aus dem Süden setzen sich an konkreten Beispielen mit ausgewählten Fragen der Berufsbildung auseinander. Dabei benennen sie entstehende Probleme und zeichnen ihre Lösungssuche nach.
Die Autorinnen und Autoren des dritten Teils widmen sich der Frage, unter welchen Voraussetzungen Berufsbildung zu Armutsbekämpfung beitragen kann. Sie beschäftigen sich mit der Finanzierung der Berufsbildung für Arme, reflektieren die Übertragbarkeit des schweizerischen dualen Systems auf andere Länder, und analysieren das Potenzial und die Grenzen der privaten wie der staatlichen Akteure, in bestehende Bildungssysteme einzugreifen.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Die erste Ausgabe des 'Handbuchs Armut in der Schweiz' ist für ein breites, an sozialpolitischen Fragen interessiertes Publikum sowie für Studierende an Fachhochschulen zu einem Standardwerk und Lehrmittel geworden. Mit dem 'Neuen Handbuch Armut in der Schweiz' bringt Caritas eine komplett aktualisierte und überarbeitet Ausgabe heraus, die auf die aktuellen Entwicklungen in Sozialpolitik und Armutsforschung eingeht.
Armut in der Schweiz ist ein vielschichtiges Problem. Es kann bedeuten: lange eine Arbeit zu suchen, keine zu finden und ausgesteuert zu werden; trotz Schmerzen nicht zum Arzt zu gehen, um Kosten zu sparen; keine Ausbildung, keine Perspektive oder einen ungesicherten Aufenthaltsstatus zu haben; ein Leben unter dem Existenzminimum zu führen. Und es bedeutet vor allem, nicht an der Gesellschaft teilhaben zu können.
Armut ist kein Randphänomen. Über eine Million Menschen in der Schweiz leben in Armut oder knapp über der Armutsgrenze. Fast jede fünfte Person ist nicht in der Lage, eine unerwartete Rechnung von 2000 Franken – beispielsweise eine Zahnarztrechnung – zu bezahlen.
Mit dem 'Neuen Handbuch Armut in der Schweiz' macht Caritas die Armut hierzulande durch Zahlen und Fakten sichtbar und verständlich. Das Handbuch bietet einen kompakten Überblick über das bestehende Wissen zum Thema. Verständliche Begriffsdefinitionen und anschauliche Darstellungen tragen dazu bei, dass die Mechanismen von Armut und sozialer Sicherheit auch über Fachkreise hinaus verstanden werden können. Das 'Neue Handbuch Armut in der Schweiz' zeigt Wege auf für eine Schweiz, die soziale Sicherheit für alle bietet.
Aktualisiert: 2018-07-12
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223 000 Eltern und Kinder leben in der Schweiz in Armut. Kinder aufzuziehen ist eines der grössten Armutsrisiken in der Schweiz: Das ist ein Skandal. Denn Familie und familiale Lebensgemeinschaften sind nach wie vor eine grundlegende Institution unserer Gesellschaft. Die Qualität des Familienlebens wirkt sich auf die Gesundheit der Familienmitglieder aus, ist Ort der privaten Regeneration wie zahlreicher Aufgaben und Leistungen, die der
ganzen Gesellschaft zunutze kommen.
Dennoch investiert die Schweiz wenig in Familien, stellt Bettina Fredrich fest in ihrem Bericht über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in der Schweiz 2014/2015. Trotz verschiedener Förderprogramme mit dem Ziel, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern, verschlechtert sich die Lage von armutsbetroffenen Familien.
Der Schwerpunktteil «Familie ist kein Luxus» widmet sich deswegen der Familie in der modernen Gesellschaft. Die Beiträge dieses Teiles setzen sich mit Aufgaben und Ansprüchen, welche die Gesellschaft und die Wirtschaft an Familien stellen und untersuchen die Rahmenbedingungen, in denen Familien funktionieren.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Der erste Teil des Bandes hat einen einführenden Charakter. Er zeichnet in einem historischen Abriss über sechs Jahrzehnte die Entwicklung der schweizerischen Entwicklungshilfe zur internationalen Zusammenarbeit und Entwicklungspolitik. Der Abriss setzt auch thematische Schwerpunkte und widmet sich ausgewählten Themen wie dem Ringen um Ressourcen, der Einbindung der Privatwirtschaft oder der Etablierung zivilgesellschaftlicher Organisationen in der EZA.
Im Fokus des zweiten Teiles steht die Frage: «Was leistet die Entwicklungszusammenarbeit im Jahr 2030?» Exponentinnen und Exponenten der Entwicklungszusammenarbeit, Vertreterinnen und Vertreter multilateraler, öffentlicher, privatwirtschaftlicher und privater Institutionen, aber auch Kommentatoren und Kritiker setzen sich mit den Aufgaben in der Entwicklungszusammenarbeit auseinander.
Die Autorinnen und Autoren des dritten Teiles widmen sich Fragen wie: Was sollen Hilfswerke des Nordens in 2030 leisten – ganz besonders im Süden? Neben den Beiträgen von Wissenschaftlern, Kritikern und Vertretern von schweizerischen Hilfswerken und privaten Stiftungen finden sich hier auch Stimmen von Partnern und zivilgesellschaftlichen Institutionen aus dem Süden.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Im Bericht über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in der Schweiz 2013/2014 beleuchtet Bettina Fredrich die sozialpolitischen Trends. Der Schwerpunktteil 'Herein. Alle(s) für die Zuwanderung' ist ein Bekenntnis der Caritas Schweiz zur Zuwanderung als gesellschaftlichem Motor der Entwicklung unseres Landes. Kritiker und Gegner dieser Position fehlen hier; es werden auch keine Pro- und Kontra-Argumente gegeneinander abgewogen. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur nennen in persönlichen Beiträgen, Essays und Interviews ihre Gründe, warum sie für eine Schweiz der offenen Türen eintreten.
Aktualisiert: 2015-08-22
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