Leben mit Zukunft

Leben mit Zukunft von Brix,  Susanne, Faß,  Jürgen, Gelhar,  Jannis, Goldfinger,  Sonja, Krafeld,  Karl, Lanka,  Stefan, Schulze,  Robert, Widmer,  Veronika
Empirie und Hermeneutik Die Medizinwissenschaft ist eine hermeneutische Wissenschaft! (Von Karl Krafeld) Bedeutend und klärend ist die Aussage des Leiters des Gesundheitsamtes Ansbach, Ltd. Medizinaldirektor Dr. Robert Schulze, vom 14.6.2007 auf die Frage nach einem Virusbeweis: „Daher besteht unsererseits keine Veranlassung, mit Ihnen in einen wissenschafts-hermeneutischen Diskurs über den Gehalt vermeintlicher Beweise einzutreten.“ Erstmalig werden die Viren hiermit dem Bereich der Hermeneutik zugewiesen, während allgemein geglaubt wird, und von den Gesundheitsbehörden dieser Eindruck auch gestützt wird, bei den Virusbehauptungen der Gesundheitsbehörden, der Medizinwissenschaft und der Ärzte handelt es sich um empirische Aussagen, um Tatsachenaussagen über die Existenz der behaupteten Viren. In der Wissenschaft unterscheidet man zwischen Hermeneutik und Empirie. Die Hermeneutik wird von einigen Empirikern nicht einmal als Wissenschaft angesehen. Die Pädagogik, die sich aus der Philosophie und der Geschichtswissenschaft entwickelt hat, ist eine klassisch hermeneutische Wissenschaft. In der Hermeneutik geht es um den Sinn. Aufgrund von Dokumenten fragt die Hermeneutik nach dem Sinn. In der Hermeneutik geht es um das Verstehen. In der Hermeneutik spricht man beispielsweise vom „hermeneutischen Sprung“, darunter versteht man ein neueres tieferes Verstehen. Wie der Sprung genau geschieht, kann keiner sagen. Zufolge des heutigen Verständnisses einer hermeneutischen Wissenschaft ist Hermeneutik und Empirie kein Widerspruch. Hermeneutik, das Sinnverstehen, kann aber nie die Empirie ersetzen, beispielsweise indem darauf verzichtet wird empirisch zu prüfen, ob ein Virus nachweisbar ist, um dann schöngeistig die Existenz eines Virus anzuerkennen und über dieses Virus philosophisch zu spekulieren, ohne ein Interesse daran zu haben, ob sich das Virus empirisch nachweisen lässt. Aus heutigem Hermeneutikverständnis darf die Hermeneutik nicht auf Empirie verzichten oder die Empirie ignorieren. Sehr wohl aber kann die Hermeneutik über die Frage nach dem Sinn, empirischen Forschungsbedarf deutlicher herausstellen und begründen. Nach meiner Auffassung hat die wissenschaftliche Hermeneutik heute durchaus ihre Berechtigung. Für Existenzaussagen über Viren ist die wissenschaftliche Hermeneutik aber vollkommen ungeeignet. Die Hermeneutik ist grundsätzlich offen für den Diskurs, da Aussagen über den Sinn nicht abschließend zu klären sind, um als wissenschaftliche Hermeneutik behauptet werden zu können. Wird in der Hermeneutik der Diskurs ausgeschlossen ist das keine hermeutische Wissenschaft mehr, sondern Herrschaft oder Diktatur. In der Empirie gibt es keinen Diskurs. In der Empirie gibt es nur die strenge Wahrheitsprüfung. Eine Aussage kann wahr oder nicht wahr sein. Die Aussage: "Die Frau ist schwanger“ ist eine empirische Aussage. Sie kann wahr oder nicht wahr sein. Etwas dazwischen gibt es nicht. In der Hermeneutik kann auch “etwas schwanger“ möglich sein. Bedeutend ist, dass hermeneutische Sinnaussagen nicht als empirische Tatsacheaussagen behauptet werden dürfen. Wer das tut – der ist ein Medizinwissenschaftler, ein Arzt oder arbeitet in einer Gesundheitsbehörde. In der Empirie, in der empirischen Wissenschaft geht es um Tatsachen. Die Naturwissenschaften sind empirische Wissenschaften. In der Physik lässt sich die Tatsache nachweisen, dass ein Stein nach unten fällt. Gerade in der Pädagogik zeigt sich an der Einführung der Bezeichnung Erziehungswissenschaft, der Unterschied zuwischen Hermeneutik und Empirie. Mit Aufkommen der empirischen Sozialforschung, in der Experimente durchgeführt wurden, in der gemessen und verglichen wurde, wurde die Pädagogik, die nach dem Sinn fragte, nicht mehr als Wissenschaft angesehen. Die Wissenschaftlichkeit wollte man mit dem Wort Erziehungswissenschaft zum Ausdruck bringen. Mancherorts wurde nur noch die empirische Wissenschaft als Wissenschaft angesehen. Der Normalbürger geht selbstverständlich davon aus, dass dann, wenn die Medizinwissenschaft und die Gesundheitsbehörden ein Virus behaupten, z.B. das Masernvirus, das sog. AIDS-Virus, das Influenzavirus, usw. dieses eine empirisch-wissenschaftlich begründete Aussage ist. Der Normalbürger geht davon aus, dass wenn diese Viren behauptet werden, diese Viren auch tatsächlich empirisch-wissenschaftlich nachgewiesen worden sind. Erst im Zusammenhang mit klein-klein wurden diese behaupteten und allgemein angenommenen empirischen Virusbeweise in Frage gestellt. In diesem Infragestellen gründet auch die Antwort des Leiters des Gesundheitsamtes Ansbach, der erstmalig aus einer Gesundheitsbehörde in dieser Klarheit darlegt, dass es sich bei den Virusbehauptungen in der Medizinwissenschaft nicht um empirisch-wissenschaftliche Aussagen handelt, sondern um hermeneutische Sinnspekulationen. Hat man das verstanden, dass die Medizinwissenschaft nicht die empirische, die tatsächliche Existenz von Viren behauptet, sondern für die Medizinwissenschaft die Viren ausschließlich wissenschaftliche Ergebnisse der hermeneutisch philosophischen Sinnspekulation der Medizinwissenschaft sind, dann versteht man plötzlich die Antworten die in den letzten Jahren auf die Virusfrage erhalten wurden viel besser, in denen kein empirisch-wissenschaftlicher Nachweis des Virus genannt wurde, sondern auf Meinungen und Anerkenntnisse verwiesen wurde. Dann ist gleichzeitig das hier zugrunde liegende und bis heute sich noch entfaltende Verbrechen der Gesundheitsbehörden und der Medizinwissenschaft, die in Deutschland überwiegend durch beamtete Professoren betrieben wird, viel leichter nachweisbar: Mit einer nicht vorstellbaren Dreistigkeit wird in der Öffentlichkeit vorsätzlich der Irrtum erregt, bei den durch die Medizinwissenschaft und den Gesundheitsbehörden behaupteten krankheitsverursachenden Viren handelt es sich um empirisch-wissenschaftliche Tatsachenaussagen aufgrund zugrunde liegender empirisch-wissenschaftlicher Nachwese. Tatsächlich gründen die Virusbehauptungen der Gesundheitsämter und der Medizinwissenschaft ausschließlich in hermeneutisch-wissenschaftlichen philosophischen Sinnspekulationen, heute zunehmend nach dem hermeneutischen Sinnverständnis: Die Virusannahme, die macht Sinn, denn sie bringt der Pharmaindustrie Gewinn. Oder: Wenn jemand krank ist und dann noch ein zweiter, muss ein Virus im Spiel sein (oder ein schlechtes Gen oder Immunsystem etc. bis hin zur Behauptung von Metastasen bei Abläufen im Körper die Krebs genannt werden), denn diese Annahme die macht Sinn … und Gewinn! Diese Klarheit hat der Leiter des Gesundheitsamt Ansbach geschaffen. Die Frage an die Gesundheitsbehörden muss sich jetzt auf die Frage konzentrieren, z.B.: Ist das Masernvirus empirisch-wissenschaftlich nachgewiesen (wenn „ja“, bitte um Benennung einer konkreten Publikation) oder handelt es sich bei dem Masernvirus um eine hermeneutisch-wissenschaftliche Sinnspekulation? Handelt es sich bei den Impfzusatzstoffen, wie Quecksilber, Aluminiumhydroxyd, Formaldehyd usw. um empirische Tatsachen oder um hermeneutische Sinnspekulationen. Sind diese Stoffe tatsächlich in den Impfspritzen enthalten? Liegen den Impfschadensanerkennungsverfahren empirisch-wissenschaftliche Grundlagen zugrunde, aufgrund derer geprüft wird, was das was tatsächlich gespritzt worden ist, im Körper verursacht oder verursachen kann oder liegen den Impfschadensgutachten hermeneutisch-wissenschaftliche, also sinnspekulative Grundlagen zugrunde, aufgrund derer hermeneutisch wissenschaftlich sinnscharf geschlossen wird, dass ein Impfschaden keinen Sinn macht und deshalb auch hermeneutisch-wissenschaftlich nicht sein kann und darf? Hermeneutisch wissenschaftlich machen Impfschäden tatsächlich keinen Sinn und sind deshalb auch nicht vorhanden und können deshalb auch nicht von der hermeneutischen Medizinwissenschaft anerkannt werden. klein-klein wird immer mehr Klarheit in eine große Sache gebracht. klein-klein ist eben innovativ und geht den Weg, die Herausforderungen der Globalisierung aufzuzeigen und zu bewältigen. Lieber Leser! Es geschehen wichtige Dinge, über die zu berichten man nicht zwei Monate warten darf, bloß weil gerade die aktuelle Ausgabe von „Leben mit Zukunft“ erschienen ist. Es geschehen wichtige Dinge, über die nur via E-Brief-Newsletter über das Internet zu berichten zu schade wäre, denn das Internet ist nicht rechtsverbindlich dokumentiert, wie z.B. eine Publikation mit ISBN-Nummer, die zudem, wie alle unsere Publikationen, in der Deutschen Bibliothek und in Landesbibliotheken einsehbar und dort auch archiviert sind. Es geschehen so viele wichtige Dinge, dass unser Zwei-Monats-Magazin in seiner jetzigen Form, die wir unbedingt beibehalten wollen, um weiterhin unsere zuverlässigen und zukunftsweisenden Informationen kostengünstig zu versenden, für weitere Analysen und Berichte zu klein geworden ist. Deswegen haben wir uns entschieden, je nach Bedarf SONDER-AUSGABEN von „Leben mit Zukunft“ herauszugeben, die mit einer ISBN-Nummer versehen sind, so dass sie auch unabhängig vom Bezug des Abonnements leicht über den Buchhandel bestellt werden können (es gibt Menschen die möchten unsere Publikationen lesen, die aber ihre Gründe haben, sie nicht bei uns, sondern dem Buchhandel zu bestellen). Wir werden den Preis, wie gehabt, so tief als möglich zu halten, um unserer Haltung entsprechend den Erhalt lebenswichtiger und zukunftsentscheidender Informationen nicht am Geldbeutel scheitern zu lassen. Diese Ausgabe wurde mit 64 Seiten angekündigt und hat nun, einschließlich der Umschlagseiten 72 Seiten, der Preis 4 € bleibt aber der gleiche. Anhand der ersten Sonder-Ausgabe von „Leben mit Zukunft“ werden Sie sehen, dass die Informationen darin so wichtig und zukunftsweisend sind, dass sich unsere Mühe und ihr Einsatz hierfür sich mehr als gelohnt haben. Wie sagte meine Oma? Gott vergelds! … und Karl Heinz Waggerl? Erbitte Gottes Hilfe bei Deiner Arbeit, aber erwarte nicht, dass er sie auch noch tut! In diesem Sinne vergessen Sie nicht „Was tun?!“ (siehe „Was tun?“ auf Seite xy) ! Ihr Dr. Stefan Lanka für diejenigen die klein-klein Großes tun
Aktualisiert: 2022-01-17
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