Wie lerne ich historisch zu arbeiten? Fakten, Fakten, Fakten!? Ganz sicher nicht nur. Geschichte zu verstehen bedeutet vor allem, historische Ereignisse analysieren, einordnen und bewerten zu können. Das Buch gibt anhand der Migrationsgeschichte Mitteleuropas zwischen 1500 und 1800 eine Einführung in die Arbeitsweisen, die Methodik und die Denkweisen der Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie lerne ich historisch zu arbeiten? Fakten, Fakten, Fakten!? Ganz sicher nicht nur. Geschichte zu verstehen bedeutet vor allem, historische Ereignisse analysieren, einordnen und bewerten zu können. Das Buch gibt anhand der Migrationsgeschichte Mitteleuropas zwischen 1500 und 1800 eine Einführung in die Arbeitsweisen, die Methodik und die Denkweisen der Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie lerne ich historisch zu arbeiten? Fakten, Fakten, Fakten!? Ganz sicher nicht nur. Geschichte zu verstehen bedeutet vor allem, historische Ereignisse analysieren, einordnen und bewerten zu können. Das Buch gibt anhand der Migrationsgeschichte Mitteleuropas zwischen 1500 und 1800 eine Einführung in die Arbeitsweisen, die Methodik und die Denkweisen der Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie lerne ich historisch zu arbeiten? Fakten, Fakten, Fakten!? Ganz sicher nicht nur. Geschichte zu verstehen bedeutet vor allem, historische Ereignisse analysieren, einordnen und bewerten zu können. Das Buch gibt anhand der Migrationsgeschichte Mitteleuropas zwischen 1500 und 1800 eine Einführung in die Arbeitsweisen, die Methodik und die Denkweisen der Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Historische Regionen in Europa waren durch Migrationen vielfältig miteinander verbunden. So wanderten im 18. Jahrhundert Hunderte aus
Oberschwaben ins Sathmar-Gebiet (heute geteilt zwischen Ungarn und Rumänien) in der Hoffnung auf besseres Auskommen aus. Viele ihrer
Nachfahren suchten nach 1945 aus politischen und wirtschaftlichen Gründen im Kreis Biberach eine neue Heimat, woher einst ihre Vorfahren
ausgewandert sind. Ein Mittelpunkt der deutschen Auswanderung nach Ostmittel- und Südosteuropa im 18. Jahrhundert war Ulm. Die Reichsstadt
hatte schon seit den Türkenkriegen enge Beziehungen zu Ungarn.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Historische Regionen in Europa waren durch Migrationen vielfältig miteinander verbunden. So wanderten im 18. Jahrhundert Hunderte aus
Oberschwaben ins Sathmar-Gebiet (heute geteilt zwischen Ungarn und Rumänien) in der Hoffnung auf besseres Auskommen aus. Viele ihrer
Nachfahren suchten nach 1945 aus politischen und wirtschaftlichen Gründen im Kreis Biberach eine neue Heimat, woher einst ihre Vorfahren
ausgewandert sind. Ein Mittelpunkt der deutschen Auswanderung nach Ostmittel- und Südosteuropa im 18. Jahrhundert war Ulm. Die Reichsstadt
hatte schon seit den Türkenkriegen enge Beziehungen zu Ungarn.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Historische Regionen in Europa waren durch Migrationen vielfältig miteinander verbunden. So wanderten im 18. Jahrhundert Hunderte aus
Oberschwaben ins Sathmar-Gebiet (heute geteilt zwischen Ungarn und Rumänien) in der Hoffnung auf besseres Auskommen aus. Viele ihrer
Nachfahren suchten nach 1945 aus politischen und wirtschaftlichen Gründen im Kreis Biberach eine neue Heimat, woher einst ihre Vorfahren
ausgewandert sind. Ein Mittelpunkt der deutschen Auswanderung nach Ostmittel- und Südosteuropa im 18. Jahrhundert war Ulm. Die Reichsstadt
hatte schon seit den Türkenkriegen enge Beziehungen zu Ungarn.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Frage nach dem literarischen, politischen, publizistischen oder landeskundlichen Ungarnbild in Deutschland wird immer wieder gestellt, nicht jedoch nach einem Ungarnbild der deutschen Historiographie! Anhand ausgewählter Themen, Historikerpersönlichkeiten oder am Beispiel der Werkstattarbeit zeigt der Sammelband, wie das Ungarnbild der deutschen Historiographie in den einzelnen Epochen entsteht. Ist dieses Bild mit Emotionen, Stereotypen, Mythen oder Vorurteilen befrachtet oder wertfrei? Ein Einblick in die Rechtsgeschichte und weitere Exkurse beantworten diese Frage.
Die Bedeutung der Kenntnisse über Entstehung, Entwicklung oder Veränderung des Ungarnbildes ist nicht nur wissenschaftsimmanent begründet. Institute, populärwissenschaftliche Abhandlungen und Geschichtslehrbücher vermitteln einem breiten Publikum die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse, die wiederum das Bild einer Gesellschaft über ein anderes Volk und Land nachhaltig beeinflussen und sich dadurch zugleich auf die Beziehungen in vielen Bereichen des Lebens auswirken können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die peregrinatio academica, die Migration von Studenten aus der hochschularmen östlichen Hälfte Europas, stellte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert eine grundlegende Form der akademischen Ausbildung dar. Dies trifft besonders für das territorial und konfessionell geteilte Königreich Ungarn zu, wo die früheste dauerhafte Gründung einer Universität erst im Jahre 1635 durch den Jesuitenorden erfolgte. Das ungarische Bildungssystem war so Jahrhunderte lang auf die europäischen Institutionen angewiesen.
Die Universitäten und Hohen Schulen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation gehörten seit der Ausbreitung der Reformation zu den Bildungseinrichtungen, die von den Studenten aus Ungarn am meisten frequentiert wurden. Dabei bewegten sich Katholiken, Lutheraner und Calvinisten zunächst vorzugsweise im Raum ihres Bekenntnisses. Später strahlte dann die Anziehungskraft von Reformuniversitäten wie Göttingen und Berlin aus. Die geistige Entwicklung im multiethnischen und multikonfessionellen Ungarn partizipierte auf diese Weise in sehr hohem Maße an der deutschen Kultur und Wissenschaft.
Aus dem Inhalt:
Klaus von Trotha: Grenzenlos studieren. Auf dem Weg zum europäischen Hochschulraum
Márta Fata / Anton Schindling: Peregrinatio Hungarica. Studenten aus Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert
Frühe Neuzeit:
Anton Schindling: Bildungsinstitutionen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation als Ziele der studentischen Migration. Wanderungen im Zeichen von Konfessionen und geistigen Strömungen
András Szabó: Die Universität Wittenberg als zentraler Studienort im 16. Jahrhundert
János Heltai: Die Heidelberger Peregrination calvinistischer Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen 1597–1621. Ihr Verlauf im Spiegel der Zahlen und ihre Auswirkung
Iulia Capros: Kaschauer Studenten an deutschen Universitäten vom Anfang des 16. Jahrhunderts bis zur Gründung der Jesuitenakademie zu Kaschau im Jahr 1657
Wolfgang Mährle: Eingangstor ins Reich? Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen
an der Nürnberger Hochschule in Altdorf (1582–1799)
István Bitskey: Studenten aus den Ländern der Stephanskrone an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 17. Jahrhundert
Matthias Asche: Studenten aus Ungarn und Siebenbügen an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 18. Jahrhundert
Detlef Döring: Die Bedeutung Leipzigs für Studenten aus dem Königreich Ungarn im Rahmen der mitteldeutschen Universitätslandschaft im Zeitalter der Aufklärung
Katalin Gönczi: Juristischer Wissenstransfer von der Göttinger Universität in das Königreich Ungarn im späten 18. Jahrhundert
Ulrich Rasche: Von Fichte zu Metternich. Die Universität Jena und ihre ungarländischen Studenten um 1800
Orte der Begegnung:
Márta Fata: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Universität Tübingen. Eine 500 Jahre lange Beziehungs- und Wirkungsgeschichte
István Fazekas: Ein ungarisches Priesterseminar am Rande des deutschen Sprachgebietes. Drei Jahrhunderte Wiener Pazmaneum 1623–1918 (1953)
Robert Offner: Deutsche Universitäten als Ausbildungsstätten siebenbürgischer Mediziner von den Anfängen bis zum Jahr 1850
Dirk Alvermann: Stipendien als strukturelle Elemente des Migrationsnetzes. Das Beispiel Greifswald
19. und 20. Jahrhundert:
László Szögi: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an den deutschen Universitäten 1789–1919
Daniela Siebe: Studierende aus Ungarn an den Universitäten Berlin und Heidelberg zwischen 1870 und 1932/33
Horst Fassel: Hugo Meltzl von Lomnitz (1846–1908). Der erste Ordinarius für Germanistik in Klausenburg und seine Beziehungen zu den Universitäten Heidelberg und Leipzig
Brigitta Eszter Gantner: Jüdische Studenten aus dem Königreich Ungarn an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert
Matthias Stickler: Die Selbstorganisation der Studenten aus dem Königreich Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen zwischen 1871 und 1918
Karl Otmar Freiherr von Aretin: Das Institut für Europäische Geschichte in Mainz und die ungarische Geschichtswissenschaft
Brigitte Veit: Studentische Migration von West nach Ost? Die Andrássy Gyula Deutschsprachige Universität Budapest Anhang: Abbildungsverzeichnis — Verzeichnis der Autoren und Herausgeber — Ortsregister — Personenregister
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Fokus des Tagungsbandes steht die Konstruktion und Inszenierung der eigenen Vergangenheit in Bezug auf die Identitätsbildung der Donauschwaben als einer durch Migration entstandenen ethnischen Gruppe. Die Ansiedlung der deutschen Kolonisten im Königreich Ungarn ging im Verlauf des 18./19. Jahrhunderts als Erfolgsgeschichte in das kollektive Bewusstsein der 'Wir-Gruppe' ein. Umso erstaunlicher ist es, dass dieses signifikante Moment in der historischen Forschung bisher nicht systematisch analysiert wurde. Die Autoren des Bandes untersuchen daher den Stellenwert des Migrationsprozesses im kollektiven Gedächtnis der Donauschwaben. Besonders gefragt wird danach, wie die Gruppengenese hier gespeichert wurde und welche Formen und Wege der (Re-)Konstruktion und Inszenierung dieses identitätsstiftenden Elements in der Geschichte aufzuzeigen sind. Entsprechend dem transdisziplinären Begriff 'Identität' erfolgt die Herangehensweise an die Fragen multidisziplinär.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Fokus des Tagungsbandes steht die Konstruktion und Inszenierung der eigenen Vergangenheit in Bezug auf die Identitätsbildung der Donauschwaben als einer durch Migration entstandenen ethnischen Gruppe. Die Ansiedlung der deutschen Kolonisten im Königreich Ungarn ging im Verlauf des 18./19. Jahrhunderts als Erfolgsgeschichte in das kollektive Bewusstsein der 'Wir-Gruppe' ein. Umso erstaunlicher ist es, dass dieses signifikante Moment in der historischen Forschung bisher nicht systematisch analysiert wurde. Die Autoren des Bandes untersuchen daher den Stellenwert des Migrationsprozesses im kollektiven Gedächtnis der Donauschwaben. Besonders gefragt wird danach, wie die Gruppengenese hier gespeichert wurde und welche Formen und Wege der (Re-)Konstruktion und Inszenierung dieses identitätsstiftenden Elements in der Geschichte aufzuzeigen sind. Entsprechend dem transdisziplinären Begriff 'Identität' erfolgt die Herangehensweise an die Fragen multidisziplinär.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Frage nach dem literarischen, politischen, publizistischen oder landeskundlichen Ungarnbild in Deutschland wird immer wieder gestellt, nicht jedoch nach einem Ungarnbild der deutschen Historiographie! Anhand ausgewählter Themen, Historikerpersönlichkeiten oder am Beispiel der Werkstattarbeit zeigt der Sammelband, wie das Ungarnbild der deutschen Historiographie in den einzelnen Epochen entsteht. Ist dieses Bild mit Emotionen, Stereotypen, Mythen oder Vorurteilen befrachtet oder wertfrei? Ein Einblick in die Rechtsgeschichte und weitere Exkurse beantworten diese Frage.
Die Bedeutung der Kenntnisse über Entstehung, Entwicklung oder Veränderung des Ungarnbildes ist nicht nur wissenschaftsimmanent begründet. Institute, populärwissenschaftliche Abhandlungen und Geschichtslehrbücher vermitteln einem breiten Publikum die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse, die wiederum das Bild einer Gesellschaft über ein anderes Volk und Land nachhaltig beeinflussen und sich dadurch zugleich auf die Beziehungen in vielen Bereichen des Lebens auswirken können.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die peregrinatio academica, die Migration von Studenten aus der hochschularmen östlichen Hälfte Europas, stellte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert eine grundlegende Form der akademischen Ausbildung dar. Dies trifft besonders für das territorial und konfessionell geteilte Königreich Ungarn zu, wo die früheste dauerhafte Gründung einer Universität erst im Jahre 1635 durch den Jesuitenorden erfolgte. Das ungarische Bildungssystem war so Jahrhunderte lang auf die europäischen Institutionen angewiesen.
Die Universitäten und Hohen Schulen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation gehörten seit der Ausbreitung der Reformation zu den Bildungseinrichtungen, die von den Studenten aus Ungarn am meisten frequentiert wurden. Dabei bewegten sich Katholiken, Lutheraner und Calvinisten zunächst vorzugsweise im Raum ihres Bekenntnisses. Später strahlte dann die Anziehungskraft von Reformuniversitäten wie Göttingen und Berlin aus. Die geistige Entwicklung im multiethnischen und multikonfessionellen Ungarn partizipierte auf diese Weise in sehr hohem Maße an der deutschen Kultur und Wissenschaft.
Aus dem Inhalt:
Klaus von Trotha: Grenzenlos studieren. Auf dem Weg zum europäischen Hochschulraum
Márta Fata / Anton Schindling: Peregrinatio Hungarica. Studenten aus Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert
Frühe Neuzeit:
Anton Schindling: Bildungsinstitutionen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation als Ziele der studentischen Migration. Wanderungen im Zeichen von Konfessionen und geistigen Strömungen
András Szabó: Die Universität Wittenberg als zentraler Studienort im 16. Jahrhundert
János Heltai: Die Heidelberger Peregrination calvinistischer Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen 1597–1621. Ihr Verlauf im Spiegel der Zahlen und ihre Auswirkung
Iulia Capros: Kaschauer Studenten an deutschen Universitäten vom Anfang des 16. Jahrhunderts bis zur Gründung der Jesuitenakademie zu Kaschau im Jahr 1657
Wolfgang Mährle: Eingangstor ins Reich? Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen
an der Nürnberger Hochschule in Altdorf (1582–1799)
István Bitskey: Studenten aus den Ländern der Stephanskrone an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 17. Jahrhundert
Matthias Asche: Studenten aus Ungarn und Siebenbügen an katholischen Universitäten des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im 18. Jahrhundert
Detlef Döring: Die Bedeutung Leipzigs für Studenten aus dem Königreich Ungarn im Rahmen der mitteldeutschen Universitätslandschaft im Zeitalter der Aufklärung
Katalin Gönczi: Juristischer Wissenstransfer von der Göttinger Universität in das Königreich Ungarn im späten 18. Jahrhundert
Ulrich Rasche: Von Fichte zu Metternich. Die Universität Jena und ihre ungarländischen Studenten um 1800
Orte der Begegnung:
Márta Fata: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an der Universität Tübingen. Eine 500 Jahre lange Beziehungs- und Wirkungsgeschichte
István Fazekas: Ein ungarisches Priesterseminar am Rande des deutschen Sprachgebietes. Drei Jahrhunderte Wiener Pazmaneum 1623–1918 (1953)
Robert Offner: Deutsche Universitäten als Ausbildungsstätten siebenbürgischer Mediziner von den Anfängen bis zum Jahr 1850
Dirk Alvermann: Stipendien als strukturelle Elemente des Migrationsnetzes. Das Beispiel Greifswald
19. und 20. Jahrhundert:
László Szögi: Studenten aus Ungarn und Siebenbürgen an den deutschen Universitäten 1789–1919
Daniela Siebe: Studierende aus Ungarn an den Universitäten Berlin und Heidelberg zwischen 1870 und 1932/33
Horst Fassel: Hugo Meltzl von Lomnitz (1846–1908). Der erste Ordinarius für Germanistik in Klausenburg und seine Beziehungen zu den Universitäten Heidelberg und Leipzig
Brigitta Eszter Gantner: Jüdische Studenten aus dem Königreich Ungarn an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert
Matthias Stickler: Die Selbstorganisation der Studenten aus dem Königreich Ungarn an deutschen und österreichischen Hochschulen zwischen 1871 und 1918
Karl Otmar Freiherr von Aretin: Das Institut für Europäische Geschichte in Mainz und die ungarische Geschichtswissenschaft
Brigitte Veit: Studentische Migration von West nach Ost? Die Andrássy Gyula Deutschsprachige Universität Budapest Anhang: Abbildungsverzeichnis — Verzeichnis der Autoren und Herausgeber — Ortsregister — Personenregister
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Im Fokus des Tagungsbandes steht die Konstruktion und Inszenierung der eigenen Vergangenheit in Bezug auf die Identitätsbildung der Donauschwaben als einer durch Migration entstandenen ethnischen Gruppe. Die Ansiedlung der deutschen Kolonisten im Königreich Ungarn ging im Verlauf des 18./19. Jahrhunderts als Erfolgsgeschichte in das kollektive Bewusstsein der 'Wir-Gruppe' ein. Umso erstaunlicher ist es, dass dieses signifikante Moment in der historischen Forschung bisher nicht systematisch analysiert wurde. Die Autoren des Bandes untersuchen daher den Stellenwert des Migrationsprozesses im kollektiven Gedächtnis der Donauschwaben. Besonders gefragt wird danach, wie die Gruppengenese hier gespeichert wurde und welche Formen und Wege der (Re-)Konstruktion und Inszenierung dieses identitätsstiftenden Elements in der Geschichte aufzuzeigen sind. Entsprechend dem transdisziplinären Begriff 'Identität' erfolgt die Herangehensweise an die Fragen multidisziplinär.
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