Aus dem Inhalt:
Jochen Martin
Die griechische und römische Stadt der Antike
Tilman Frasch
Anuradhapura - Angkor - Pagan. Versuch eines strukturgeschichtlichen Vergleichs
Peter Feldbauer
Die islamische Stadt im „Mittelalter"
Michael Mitterauer
Städte als Zentren im mittelalterlichen Europa
Monica Juneja
Nordindische Städte der vorkolonialen Zeit (10.-18. Jhdt.)
Hans Ulrich Vogel
Die Stadt im vormodernen China
Markus Rüttermann
Städte im vormodernen Japan
Andreas Kappeler
Stadtluft macht nicht frei! Die russische Stadt in der Vormoderne
Herbert Knittler
Der Aufstieg der europäischen Metropolen in der Frühen Neuzeit
Joseph Ehmer/Reinhold Reith
Die frühneuzeitliche Stadt als Arbeitsmarkt
Wolfgang Schwentker
Die „vormoderne" Stadt in Europa und Asien
Aktualisiert: 2023-06-12
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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I. Herrschaft und Herrenrechte -- II. Anfänge und Entwicklung der Adelsherrschaften Österreichs ob der Enns -- III. Die Herrengeschlechter des 13. und 14. Jahrhunderts -- IV. Ergebnisse -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Orts- und Geschlechterregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- 1. Unzureichende Wohnungsversorgung als historisches und Gegenwartsproblem -- 2. Stadtwachstum und Bevölkerungszunahme -- 3. Der Konjunkturverlauf der Bauwirtschaft -- 4. Der Wohnungsmarkt: Angebot, Bedarf und zahlungsfähige Nachfrage im Lichte der Wohnverhältnisse -- 5. Wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Determinanten unzureichender Wohnungsversorgung -- 6. Anhang -- 7. Quellen- und Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung: Problemstellung und Methode -- I. Nieder- und Oberösterreich -- II. Steiermark -- III. Kärnten -- IV. Salzburg -- V. Tirol -- VI. Ergebnisse -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- DIE SALZPRODUKTION IM OSTALPENRAUM AM BEGINN DER NEUZEIT -- QUANTITATIVE ASPEKTE DER SALZPRODUKTION IN DER ÖSTERREICHISCHEN REICHSHÄLFTE UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER ALPINEN SALINEN IM 19. JAHRHUNDERT -- DIE INNERBERGER EISENPRODUKTION IN DER FRÜHEN NEUZEIT -- STRUKTURWANDEL UND ENTWICKLUNGSTENDENZEN DER MONTANWIRTSCHAFT 1918—1938 -- DER TECHNISCHE FORTSCHRITT IM EISENHÜTTENWESEN DER ALPENLÄNDER UND SEINE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN AUSWIRKUNGEN (1600—1860) -- BERGBAUWISSENSCHAFT UND TECHNISCHE NEUERUNGEN IM 18. JAHRHUNDERT -- SALZ - UND EISENNIEDERLAGEN. RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND WIRTSCHAFTLICHE FUNKTION -- PRODUKTIONSWEISE, SIEDLUNGSSTRUKTUR UND SOZIALFORMEN IM ÖSTERREICHISCHEN MONTANWESEN DES MITTELALTERS UND DER FRÜHEN NEUZEIT -- ABKÜRZUNGEN
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Indische Ozean spielte für die Länder von der Ostküste Afrikas bis zur Südküste Chinas eine ähnliche Rolle wie das Mittelmeer für Europa. Zu Beginn des Bandes wird die Wahrnehmung des Ozeans aus der Sicht des Westens und des Ostens untersucht, dann über islamische Netzwerke und über die europäische Intervention berichtet, die mit den Portugiesen begann. Als wichtiges Randgebiet des Ozeans wird anschließend Südostasien betrachtet. Zwei Beiträge beschäftigen sich mit der indischen und der chinesischen Migration im Indischen Ozean. Ferner wird der Wandel der Häfen am Indischen Ozean dargestellt und schließlich der Übergang von der Segelschifffahrt zu Dampfschifffahrt behandelt. Mit der Eröffnung des Suezkanals und dem raschen Vordringen der Dampfschiffe wurde der Indische Ozean in das Weltmeer “eingemeindet” und verlor viel von seiner Eigenständigkeit.
Aktualisiert: 2022-10-11
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Im Jahr 537 schrieb der Staatsmann und Autor Cassiodorus, die auf verstreuten Laguneninseln angesiedelten Veneti lebten »wie Wasservögel, jetzt auf dem Wasser, jetzt auf dem Land«. Sie hätten reichlich Fisch und Salz und dank des Handels mit Salz »besitzen sie alles, was sie sonst nicht produzieren«. Die einst unter byzantinischer Oberhoheit stehende Lagunensiedlung Venedig wurde um 840 eine unabhängige Republik, die jahrhundertelang die Geschichte des mediterranen Raums und weit darüber hinaus prägen sollte – ökonomisch, politisch und kulturell. Sie wurde zum Scharnier zwischen byzantinischer, muslimischer sowie westlich-lateinischer Welt und ab dem 13. Jahrhundert sogar zum Knotenpunkt eines mittelalterlichen Weltsystems.
Dieses Buch beschreibt die facettenreiche Geschichte Venedigs von 700 bis 1700 im Hinblick auf seine effiziente Außenpolitik, seine innenpolitische Stabilität, seine kooperativen Modelle bei Handelsunternehmungen, seine Entwicklung wohlfahrtsstaatlicher Strukturen sowie seine ökologischen Maßnahmen. Venedig blieb fast 1000 Jahre unabhängig, trotz schwerer Krisen und des allmählichen Verlusts seiner Vormachtstellung. Ein erstaunliches Beispiel gesellschaftlicher Widerstandskraft – und damit eine Inspiration für die Politik des 21. Jahrhunderts?
Aktualisiert: 2022-06-08
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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I. Herrschaft und Herrenrechte -- II. Anfänge und Entwicklung der Adelsherrschaften Österreichs ob der Enns -- III. Die Herrengeschlechter des 13. und 14. Jahrhunderts -- IV. Ergebnisse -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Orts- und Geschlechterregister
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Inhalt -- 1. Unzureichende Wohnungsversorgung als historisches und Gegenwartsproblem -- 2. Stadtwachstum und Bevölkerungszunahme -- 3. Der Konjunkturverlauf der Bauwirtschaft -- 4. Der Wohnungsmarkt: Angebot, Bedarf und zahlungsfähige Nachfrage im Lichte der Wohnverhältnisse -- 5. Wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Determinanten unzureichender Wohnungsversorgung -- 6. Anhang -- 7. Quellen- und Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung: Problemstellung und Methode -- I. Nieder- und Oberösterreich -- II. Steiermark -- III. Kärnten -- IV. Salzburg -- V. Tirol -- VI. Ergebnisse -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- INHALT -- VORWORT -- DIE SALZPRODUKTION IM OSTALPENRAUM AM BEGINN DER NEUZEIT -- QUANTITATIVE ASPEKTE DER SALZPRODUKTION IN DER ÖSTERREICHISCHEN REICHSHÄLFTE UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER ALPINEN SALINEN IM 19. JAHRHUNDERT -- DIE INNERBERGER EISENPRODUKTION IN DER FRÜHEN NEUZEIT -- STRUKTURWANDEL UND ENTWICKLUNGSTENDENZEN DER MONTANWIRTSCHAFT 1918—1938 -- DER TECHNISCHE FORTSCHRITT IM EISENHÜTTENWESEN DER ALPENLÄNDER UND SEINE BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN AUSWIRKUNGEN (1600—1860) -- BERGBAUWISSENSCHAFT UND TECHNISCHE NEUERUNGEN IM 18. JAHRHUNDERT -- SALZ - UND EISENNIEDERLAGEN. RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND WIRTSCHAFTLICHE FUNKTION -- PRODUKTIONSWEISE, SIEDLUNGSSTRUKTUR UND SOZIALFORMEN IM ÖSTERREICHISCHEN MONTANWESEN DES MITTELALTERS UND DER FRÜHEN NEUZEIT -- ABKÜRZUNGEN
Aktualisiert: 2023-03-27
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In der Wirtschaftsentwicklung des islamischen Kalifats und seiner Nachfolgestaaten nimmt der Handel die zentrale Rolle ein. Zweifellos ist die Blütezeit des Islam in der Phase der frühen Kalifate und Sultanate zwischen dem 7. und 13. Jahrhundert von einem florierenden Fernhandel geprägt. In zeitgenössischen Quellen nehmen Handel und Kapital einen so prominenten Platz ein, dass sich das Klischee einer Kaufmannsökonomie oder gar einer Zwischenhandelsgesellschaft geradezu aufdrängt. Ob dies angesichts des großen Gewichts der Landwirtschaft in der frühislamischen Welt und angesichts eines leistungsfähigen Gewerbesektors tatsächlich gerechtfertigt ist, soll dieses Buch klären.
Peter Feldbauer hält das Bild einer im Kern kommerzfreundlichen Religion und einer Fortschritt und Zivilisation verkörpernden islamischen Kaufmannschaft für romantisch-ideologisch überzogen. In seiner Studie »At-Tiğāra« (dt. Handel) beschäftigt er sich mit Händlern und ihren Waren, Routen und Transportmitteln, des Weiteren mit Konjunkturen und Krisen eines halben Jahrtausends. Dem Autor gelingt es dadurch, ein differenzierteres Bild dieser Zeit zu zeichnen, das auch die in der Forschung weitgehend vernachlässigte Rolle von Landwirtschaft und Gewerbe in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2022-10-16
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Die überragende Bedeutung der Land wirtschaft im islamischen Raum steht außer Frage - viele Akkulturationsleistungen verdanken wir der »islamischen« Agrikultur. Reis und Baumwolle, Zuckerrohr oder Zitrusfrüchte, Wasserbüffel, Merinoschaf, edle Pferde rassen und die Angoraziege - dies und vieles andere verdanken wir der »islamischen« Agri kultur. Im Nahen und Mittleren Osten hatte sich unter günstigen politischen Rahmenbedingungen und mit Hilfe effizienter Agrartechnologien, vor allem mittels ausgeklügelter Bewässerungssysteme, ein bedeutendes landwirtschaftliches Surplus erwirt schaften lassen. Wo der Mensch aus dem Füllhorn der Natur schöpfen kann, wie in Al-Andalus, entfaltete das »islamische« Agrargenie seine größte Wirkung: Von dort stammen auch die bekanntesten Kutub al-filāha, »Bücher über die Landwirtschaft«, worin sich bereits im Mittelalter Erkenntnisse der Botanik, Tierzucht oder Veterinärwissenschaft aufgezeichnet finden, die in Europa erst hunderte Jahre später Bedeutung erlangten. Das alles rückt die islamische Welt doch ein gutes Stück weg von jenem Bild einer »Wüsten, Steppen- und Oasenkultur«, das zwar nicht falsch, aber einseitig ist.
Aktualisiert: 2022-11-19
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Globalgeschichte ist kein Phänomen das erst im späten 15.Jahrhundert beginnt. Im vorliegenden Band wird der allmähliche Prozess der Entstehung einer umfassenden Globalgeschichte beschrieben. Obwohl man in der Zeit von 1000–1250 noch nicht von einem weltumspannenden Austausch sprechen kann, vor allem da der amerikanische Kontinent noch völlig eigenständig interagierte, gab es gut organisierte Handels- und Austauschbeziehungen, die Länder und sogar Kontinente umspannten.
Wichtige Träger der Vermittlung zwischen verschiedenen Ländern und Regionen waren nicht nur wirtschaftliche und politische Interessen, die sich in Handelskontakten, diplomatischen Beziehungen und Gesandtschaften oder in Kriegen äußerten, sondern auch die Religionen, vor allem das Christentum, der Islam und der Buddhismus. Dabei war ein ausgebautes Verkehrswegenetz zu Lande und zu Wasser eine Voraussetzung.
Die Verdichtung vielfältiger Interaktions- und Austauschprozesse seit der Jahrtausendwende schuf zwar nicht die „eine“ Welt, sie bewirkte aber doch so folgenreiche „globale“ Veränderungen in Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Kultur, dass sich die Phase nach 1250 mit einiger Berechtigung als „vormodernes Weltsystem“ begreifen lässt.
Aktualisiert: 2023-02-08
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Globalgeschichte
Die Welt 1000 - 2000
In dieser achtbändigen Globalgeschichte des zweiten Jahrtausends wird der Blick weg von einer eurozentrischen hin zu einer globaleren Sicht weltumspannender Entwicklungen gerichtet. Erst seit knapp einem Vierteljahrhundert publiziert die internationale Geschichtswissenschaft Bücher, die einen Überblick über die zusammenhängenden Entwicklungslinien der Globalisierung bieten.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Eine Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des islamischen Mittelalters. Mehr als ein Jahrzehnt hat der Wiener Historiker Peter Feldbauer an diesem umfassenden Werk gearbeitet. Er beschreibt darin die arabisch-iranische Welt zwischen 600 und 1250. Das Zentrum seines Interesses gilt dem Aufstieg und dem Niedergang eines "vormodernen Weltsystems" von der islamischen Religionsgründung bis zu den italienischen Ostexpansionen, wobei die unterschiedlichen naturräumlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in Ägypten, der arabischen Halbinsel sowie im Mashrak und im Maghreb spezifisch herausgearbeitet werden.
Aktualisiert: 2015-04-28
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Aus dem Inhalt:
Jochen Martin
Die griechische und römische Stadt der Antike
Tilman Frasch
Anuradhapura - Angkor - Pagan. Versuch eines strukturgeschichtlichen Vergleichs
Peter Feldbauer
Die islamische Stadt im „Mittelalter"
Michael Mitterauer
Städte als Zentren im mittelalterlichen Europa
Monica Juneja
Nordindische Städte der vorkolonialen Zeit (10.-18. Jhdt.)
Hans Ulrich Vogel
Die Stadt im vormodernen China
Markus Rüttermann
Städte im vormodernen Japan
Andreas Kappeler
Stadtluft macht nicht frei! Die russische Stadt in der Vormoderne
Herbert Knittler
Der Aufstieg der europäischen Metropolen in der Frühen Neuzeit
Joseph Ehmer/Reinhold Reith
Die frühneuzeitliche Stadt als Arbeitsmarkt
Wolfgang Schwentker
Die „vormoderne" Stadt in Europa und Asien
Aktualisiert: 2022-07-01
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Die islamische Welt erlebte bis zur Krise des 14. Jahrhunderts eine Blütephase von Ökonomie, Staatsverwaltung, militärischer Stärke und Kultur. Im vorliegenden Band wird gezeigt, dass die Einschätzung, die islamische Welt von der Jahrtausendwende bis ins frühe 16. Jahrhundert sei von Niedergang, Stagnation bis Unterentwicklung gekennzeichnet, unzutreffend ist. Dem Funktionieren einer leistungsfähigen Landwirtschaft und der Kontrolle über den Fernhandel kommt dabei besondere Bedeutung zu. Vom Mittelmeer bis China, aber auch quer durch die Sahara zogen Kaufleute mit ihren Karawanen, vom Roten Meer und dem Persischen Golf liefen zahllose Schiffe mit Gütern Europas und des Nahen Orients in den Indischen Ozean aus. Bisweilen wird für die Zeit von 1250 bis 1340 sogar von einem vormodernen Weltsystem oder von Protoglobalisierung gesprochen. Die verheerenden Pestwellen des 14. Jahrhunderts unterbrachen zusammen mit vielfältigen Krisen in Wirtschaft und Politik die günstige Entwicklung. Ökonomische Prosperität, staatliche Stabilität und militärische Stärke zu Beginn des 16. Jahrhunderts demonstrieren daher eindrucksvoll, wie fern der endgültige Abstieg der islamischen Gesellschaften noch lag.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Gezeigt wird die herausragende Rolle Venedigs im mittelalterlichen Weltsystem und im Welthandel; Vendigs Rivalen, seine frühen Kolonien und die innenpolitische Stabilität und politische Stärke. Der Verlust der Vormachtstellung, der politische Abstieg nach 1000-jähriger Unabhängigkeit und schließlich die Stagnation und der Niedergang ab dem 16. Jahrhundert bilden das Ende das Buches.
Venedig durchlief zahlreiche Phasen: Die Zeit des Weltmachtstatus zwischen 1150 und 1500 gilt als absoluter Höhepunkt: wirtschaftlich, politisch und militärisch. Danach verlor es zwar seinen Status, nicht aber staatliche Integrität und die Bedeutung als regionaler Mitspieler.
Wer auf den Spuren des venezianischen Imperiums reist, wird früher oder später über die Organisation eines solchen merkantilen Netzwerkes ins Grübeln kommen: Wie gelang es den Drahtziehern, die Kontrolle über ein derart vernetztes mittelalterliches Weltsystem zu erhalten, wenn damals die Überwindung der Wege, wie auch die Nachrichtenübermittlung um einiges länger brauchten als heute.
Aktualisiert: 2022-03-16
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Aktualisiert: 2019-07-05
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