Dieses Büchlein soll auch jenen Menschen dienen, die im Blick auf das Christentum in eine belastende Orientierungsnot und Konflikthaftigkeit geraten sind und/oder in einer solchen weiterhin leben – häufig unbefriedigend überdeckt durch eine pragmatische Haltung scheinbarer Gleichgültigkeit, weil ihnen aufgrund ihrer eigenen defizitären, religiösen Sozialisation die adäquaten Informationen für eine begründete und verantwortbare Entscheidung, für oder gegen eine Kirchenzugehörigkeit fehlen.
Ich hoffe, dass die vielen unterschiedlichen Aussagen zu Gott und Religion den Nerv unserer heutigen Zeit treffen und all jenen, die nicht glauben möchten oder glauben können, neue Sichtweisen eröffnen.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Seit der Veröffentlichung des Bildbands: "Die Karolinger", 2002, hat sich der Autor intensiv mit dem Leben und Wirken Karls des Großen befasst. Seinem großen historischen Roman "Kaiser Karl", 2013, folgte der Roman "Karl und die Frauen", in dem er die Affinität des Frankenkönigs zu Frauen fantasievoll darstellte.
Nun in 2021 begibt sich der Autor mit dem Roman "Baumeister Karl der Große" und mit diesem Roman "Anschläge auf den Frankenkönig" erneut auf die Spuren Kaiser Karls. Seine Langeweile während der Corona-Pandemie soll daran nicht ganz unschuldig gewesen sein!
Aktualisiert: 2021-05-27
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Der Roman soll tiefe Einblicke in die vielen Facetten von Karls Persönlichkeit gewähren. Er soll zeigen, dass Karl der Große viel mehr war als ein bedeutender Feldherr und "Missionar in Eisen".
Ich hoffe, dass sich vor den Augen des Lesers ein farbiges Bild der politischen, religiösen und geistigen Konflikte in der Regierungszeit Karls des Großen entfaltet:
Das klösterliche, klerikale Leben mit seinen strengen Regeln und Intrigen, die Machtkämpfe zwischen König und der römischen Kurie, zwischen Klerus und weltlichem Adel und vor allem zwischen dem Fränkischen Reich und den Kaisern in Konstantinopel mit ihren doch sehr unterschiedlichen christlichen Glaubensauffassungen.
Der geistige Weitblick des fränkischen Königs im kirchlichen und wirtschaftlichen Leben, sein stetes Drängen auf Vereinheitlichung staatlicher Ordnung wird in all seinen Handlungen immer wieder erkennbar.
Spannende Momentaufnahmen der damaligen Zeit sollen nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch Spaß!
Aktualisiert: 2021-05-27
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In diesem, meinem neuen Roman möchte ich den Leser mitnehmen bei König Karls Bemühungen um die Gestaltung seiner zukünftigen Aachener Residenz und den dortigen Bau der Maríenkapelle, dem damals größten Sakralbau nördlich der Alpen.
Der Roman soll auch das kraft- und machtvolle politische Handeln des Frankenkönigs beim Aufbau von Verwaltungsstrukturen seines mächtigen Reichs deutlich machen.
Ich erlaube mir am Ende des Romans meine ganz persönliche, den Leser vielleicht provozierende Vermutung zu äußern, warum der Frankenkönig gerade Aachen zu seinem Residenzsitz gewählt hat und was Karls des Großen überwiegendes Motiv für sein politisches Handeln war.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Autor hatte als Jugendlicher nur einen Berufswunsch ... er wollte Berufsfußballer werden! Sein großes Vorbild war Fritz Walter in der legendären Fußballmannschaft des 1.FC Kaiserslautern.
Schon sehr früh im Jahre 1964 bei seinem ersten Engagement im bezahlten Fußball bei TuS Neuendorf (Koblenz) wurde er mit dem Pseudonym "Jogy-Bär" bis zum heutigen Tag gezeichnet.
Selbst als geschichtlich interessierter Autor des Bildbandes von 2002: "Die Karolinger" hat er den Bezug zum Fußball nicht verloren und viele seiner früheren Fußballkameraden in entsprechenden Gewändern zu historischen Gestalten der fränkischen Epoche umgestaltet und beschrieben. Der Leser möge ihm vergeben, dass er sich selbst zu Kaiser Karl ernannt hat.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Im Mittelpunkt dieses außergewöhnlichen Romans steht Karl der Große als erster großer Visionär und Reformer des Mittelalters. Dabei vermischen sich Reformbemühungen, die der Frankenkönig geschichtlich belegt auf den Weg gebracht hat, mit solchen, die der unendlichen Fantasie des Autors entsprungen sind.
Die Triebfeder zu diesem Roman ist für Hans-Jürgen Ferdinand die Frage gewesen: Hatte Karl die politische Kraft, mit einschneidenden Reformen eine Fränkische Reichsverfassung in Gang zu setzen und damit die Einheit des Fränkischen Reichs dauerhaft festzuschreiben, und wäre es Karl überhaupt möglich gewesen, die im Roman dargestellten Reformen letztlich auch gegen einen weltlichen und geistlichen Adel durchzusetzen? Mit solchen Was-Wäre-Wenn-Fragen darf sich ja ein Romancier zum Glück beschäftigen!
Der Autor nimmt den Leser auch auf abenteuerliche Reisen mit, so zum Beispiel ins reiche Konstantinopel an den opulenten beziehungsweise dekadenten Hof von Kaiserin Irene. Und nicht zuletzt drückt sich in vielen erotischen Zusammenkünften Karls mit seinen unterschiedlichen Gespielinnen die historisch überlieferte sexuelle Affinität Karls des Großen zum weiblichen Geschlecht aus. Entstanden ist ein pralles Sittengemälde über die Zeit König Karls, über seinen unbändigen Aufbruchsgeist und die großen, ewig menschlichen Themen wie Machtbestreben, Intrige, Verrat, Ehebruch, zuweilen auch Inzest oder Mord
Aktualisiert: 2020-12-30
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Nachdem er in seinen umfangreichen Werken „Gott im Fokus der Menschheit“ (2010) und „Denker Zweifler Atheisten“ (2015) Tausende von Zitaten gesammelt hatte, die seine religionskritische Haltung stützen, veröffentlicht Hans-Jürgen Ferdinand in diesem Buch die Quintessenz seiner Recherchen und Überlegungen: Er entwickelt Visionen einer Weltethik und Weltregierung. Aus einer atheistischen Überzeugung heraus plädiert er dafür, eine Gesellschafts- und Lebensform zu finden, die nicht auf Religion begründet ist, und fordert Gleichgesinnte dazu auf, eine tiefgreifende weltweite Solidargemeinschaft anzustreben. Untermauert wird dies durch eine Auswahl an Zitaten von Philosophen und Theologen, Schriftstellern, bekannten und unbekannten Menschen.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Philosophen und Theologen, Schriftsteller, bekannte und unbekannte Menschen äußern sich zu Gott und seinem irdischen Bodenpersonal, zur Bibel und verschiedenen Religionen, zu Evolution, Sexualität, Weltuntergang, dem Sinn des Lebens und den Vorstellungen zum Tod.
Sein Leben lang bewegte Hans-Jürgen Ferdinand die Frage nach Gott – und so war es ihm ein großes Bedürfnis zu erfahren, was andere Menschen darüber denken. Er las hunderte Bücher und Zeitschriften zu dem Thema, sammelte Bekenntnisse berühmter Persönlichkeiten, befragte Bekannte, Freunde und Priester in seinem persönlichen Umfeld. Auf diese Weise trug der Autor über 2500 Zitate aus drei Jahrtausenden zusammen. 2008 entstand daraus sein Buch „Gott im Fokus der Menschheit“. Das vorliegende „Denker Zweifler Atheisten“ ist die erweiterte Neuauflage dieser umfassenden Sammlung, die sowohl „Gläubigen“ als auch „Ungläubigen“ Gesprächsstoff liefert.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Jahrhunderte lang wurde zum Wohle eines Reichs und ihrer Menschen Politik in den Betten der Herrscher gemacht. Es wurden Kinder gezeugt und Ehen gestiftet, die der Verbundenheit mit anderen Völkern dienen sollten. So auch zur Zeit Karls des Großen. Doch dieser König genoss dieses „Spiel der Macht“ ungemein.
Die Vermählungen mit blutjungen Mädchen, wie der erst 12 jährigen Hildegard, der Blutschande mit seiner kleinen Schwester Gisela, mit der er ein Kind zeugte, die zahlreichen Ehebrüche mit jungen Bediensteten und Ehefrauen anderer Zeitgenossen und die Zeugung von 18 geschichtlich belegten! Kindern sind Beweise dafür, dass der streng katholische Frankenkönig seine Sexualität auslebte.
Dass dem König am Ende Verachtung und Verrat nicht nur von seinem erstgeborenen Sohn Pippin, sondern letztlich auch von Königin Fastrada, die mit dem Buckligen gemeinsame Sache machte, entgegenschlug, ist nicht verwunderlich. Nicht nur sie trachteten ihm nach dem Leben.
Neben belegten und gut recherchierten, detailliert beschriebenen historischen Ereignissen im Leben Karl des Großen, beschreibt der Autor tabulos und fantasiereich die sich steigernden erotischen Szenen, die normalerweise nicht in einem historischen Roman zu finden sind. Nicht zuletzt drückt sich in vielen erotischen Zusammenkünften Karls mit seinen unterschiedlichen Gespielinnen die historisch überlieferte sexuelle Affinität Karls des Großen zum weiblichen Geschlecht aus.
Aktualisiert: 2020-04-04
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Die Frage nach Gott bewegte den Autor Hans-Jürgen Ferdinand ein Leben lang und so war es ihm ein großes Bedürfnis zu erfahren, was andere Mitmenschen darüber denken. Er las hunderte Bücher und Zeitschriften zum Thema, sammelte Zitate und Bekenntnisse, die berühmte Persönlichkeiten öffentlich äußerten. Er fing an, Menschen in seinem Umfeld, Bekannte, Freunde und Priester zu befragen. Irgendwann waren es so viel Aussagen, dass es Zeit wurde, sie zusammenzufassen und anderen Menschen zur Verfügung zu stellen. So entstand dieses 812-seitige Buch, das bei vielen Gläubigen und Ungläubigen eine gehörige Portion Wut und Zweifel auslösen wird.
Der Leser möge selbst entscheiden, was diese Aussagen zahlreicher Zeitgenossen für eine Bedeutung haben und ob sie das Denken und Handeln im Hinblick auf den Glauben beeinflussen können.
Inhalt: Die Frage nach Gott und einem etwaigen Weiterleben über den Tod hinaus stellt sich jedem Menschen. Niemand kann ernsthaft der Frage nach Gott aus dem Wege gehen und die Frage nach dem eigenen Tod und nach dem Sinn des eigenen Lebens auf sich beruhen lassen. Schon im Vorwort dieses großartigen Werkes lässt der Autor Hans-Jürgen Ferdinand seine klare Meinung über Gott und die Welt deutlich erkennen. Hier bekennt er sich mit der ganzen Kraft seines Herzen zum Atheismus. Viele seiner Leser werden nach der Lektüre dieses Buches die Frage nach Gott neu überdenken müssen. Sie werden sich auch die Frage stellen, ob sich so viele Menschen irren können? Und Ihre Sorge wird sein: Wenn in den Augen der Kirche alle die in diesem Buch genannten Persönlichkeiten und ihre Bekenntnisse als „Gotteslästerer und Ungläubige“ gesehen werden, so ist es doch wohl im 21. Jahrhundert nicht zu erwarten, dass sich all diese Menschen einer Inquisition unterziehen müssen, oder doch?
Aktualisiert: 2020-12-31
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Jahrhunderte lang wurde zum Wohle eines Reichs und ihrer Menschen Politik in den Betten der Herrscher gemacht. Es wurden Kinder gezeugt und Ehen gestiftet, die der Verbundenheit mit anderen Völkern dienen sollten. So auch zur Zeit Karls des Großen. Doch dieser König genoss dieses „Spiel der Macht“ ungemein.
Die Vermählungen mit blutjungen Mädchen, wie der erst 12jährigen Hildegard, der Blutschande mit seiner kleinen Schwester Gisela, mit der er ein Kind zeugte, die zahlreichen Ehebrüche mit jungen Bediensteten und Ehefrauen anderer Zeitgenossen und die Zeugung von 18 geschichtlich belegten (!) Kindern sind Beweise dafür, dass der streng katholische Frankenkönig seine Sexualität auslebte.
Dass dem König am Ende Verachtung und Verrat nicht nur von seinem erstgeborenen Sohn Pippin, sondern letztlich auch von Königin Fastrada, die mit dem Buckligen gemeinsame Sache machte, entgegenschlug, ist nicht verwunderlich. Nicht nur sie trachteten ihm nach dem Leben.
Neben belegten und gut recherchierten, detailliert beschriebenen historischen Ereignissen im Leben Karls des Großen beschreibt der Autor tabulos und fantasiereich die sich steigernden erotischen Szenen, die normalerweise nicht in einem historischen Roman zu finden sind. Nicht zuletzt drückt sich in vielen erotischen Zusammenkünften Karls mit seinen unterschiedlichen Gespielinnen die historisch überlieferte sexuelle Affinität Karls des Großen zum weiblichen Geschlecht aus.
Aktualisiert: 2020-04-04
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Nachdem er in seinen umfangreichen Werken „Gott im Fokus der Menschheit“ (2010) und „Denker Zweifler Atheisten“ (2015) Tausende von Zitaten gesammelt hatte, die seine religionskritische Haltung stützen, veröffentlicht Hans-Jürgen Ferdinand in diesem Buch die Quintessenz seiner Recherchen und Überlegungen: Er entwickelt Visionen einer Weltethik und Weltregierung. Aus einer atheistischen Überzeugung heraus plädiert er dafür, eine Gesellschafts- und Lebensform zu finden, die nicht auf Religion begründet ist, und fordert Gleichgesinnte dazu auf, eine tiefgreifende weltweite Solidargemeinschaft anzustreben. Untermauert wird dies durch eine Auswahl an Zitaten von Philosophen und Theologen, Schriftstellern, bekannten und unbekannten Menschen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Philosophen und Theologen, Schriftsteller, bekannte und unbekannte Menschen äußern sich zu Gott und seinem irdischen Bodenpersonal, zur Bibel und verschiedenen Religionen, zu Evolution, Sexualität, Weltuntergang, dem Sinn des Lebens und den Vorstellungen zum Tod.
Sein Leben lang bewegte Hans-Jürgen Ferdinand die Frage nach Gott – und so war es ihm ein großes Bedürfnis zu erfahren, was andere Menschen darüber denken. Er las hunderte Bücher und Zeitschriften zu dem Thema, sammelte Bekenntnisse berühmter Persönlichkeiten, befragte Bekannte, Freunde und Priester in seinem persönlichen Umfeld. Auf diese Weise trug der Autor über 2500 Zitate aus drei Jahrtausenden zusammen. 2008 entstand daraus sein Buch „Gott im Fokus der Menschheit“. Das vorliegende „Denker Zweifler Atheisten“ ist die erweiterte Neuauflage dieser umfassenden Sammlung, die sowohl „Gläubigen“ als auch „Ungläubigen“ Gesprächsstoff liefert.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Im Mittelpunkt dieses außergewöhnlichen Romans steht Karl der Große als erster großer Visionär und Reformer des Mittelalters. Dabei vermischen sich Reformbemühungen, die der Frankenkönig geschichtlich belegt auf den Weg gebracht hat, mit solchen, die der unendlichen Fantasie des Autors entsprungen sind.
Die Triebfeder zu diesem Roman ist für Hans-Jürgen Ferdinand die Frage gewesen: Hatte Karl die politische Kraft, mit einschneidenden Reformen eine Fränkische Reichsverfassung in Gang zu setzen und damit die Einheit des Fränkischen Reichs dauerhaft festzuschreiben, und wäre es Karl überhaupt möglich gewesen, die im Roman dargestellten Reformen letztlich auch gegen einen weltlichen und geistlichen Adel durchzusetzen? Mit solchen Was-Wäre-Wenn-Fragen darf sich ja ein Romancier zum Glück beschäftigen!
Der Autor nimmt den Leser auch auf abenteuerliche Reisen mit, so zum Beispiel ins reiche Konstantinopel an den opulenten beziehungsweise dekadenten Hof von Kaiserin Irene. Und nicht zuletzt drückt sich in vielen erotischen Zusammenkünften Karls mit seinen unterschiedlichen Gespielinnen die historisch überlieferte sexuelle Affinität Karls des Großen zum weiblichen Geschlecht aus. Entstanden ist ein pralles Sittengemälde über die Zeit König Karls, über seinen unbändigen Aufbruchsgeist und die großen, ewig menschlichen Themen wie Machtbestreben, Intrige, Verrat, Ehebruch, zuweilen auch Inzest oder Mord.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Die Frage nach Gott bewegte den Autor Hans-Jürgen Ferdinand ein Leben lang und so war es ihm ein großes Bedürfnis zu erfahren, was andere Mitmenschen darüber denken. Er las hunderte Bücher und Zeitschriften zum Thema, sammelte Zitate und Bekenntnisse, die berühmte Persönlichkeiten öffentlich äußerten. Er fing an, Menschen in seinem Umfeld, Bekannte, Freunde und Priester zu befragen. Irgendwann waren es so viel Aussagen, dass es Zeit wurde, sie zusammenzufassen und anderen Menschen zur Verfügung zu stellen. So entstand dieses 812-seitige Buch, das bei vielen Gläubigen und Ungläubigen eine gehörige Portion Wut und Zweifel auslösen wird.
Der Leser möge selbst entscheiden, was diese Aussagen zahlreicher Zeitgenossen für eine Bedeutung haben und ob sie das Denken und Handeln im Hinblick auf den Glauben beeinflussen können.
Inhalt: Die Frage nach Gott und einem etwaigen Weiterleben über den Tod hinaus stellt sich jedem Menschen. Niemand kann ernsthaft der Frage nach Gott aus dem Wege gehen und die Frage nach dem eigenen Tod und nach dem Sinn des eigenen Lebens auf sich beruhen lassen. Schon im Vorwort dieses großartigen Werkes lässt der Autor Hans-Jürgen Ferdinand seine klare Meinung über Gott und die Welt deutlich erkennen. Hier bekennt er sich mit der ganzen Kraft seines Herzen zum Atheismus. Viele seiner Leser werden nach der Lektüre dieses Buches die Frage nach Gott neu überdenken müssen. Sie werden sich auch die Frage stellen, ob sich so viele Menschen irren können? Und Ihre Sorge wird sein: Wenn in den Augen der Kirche alle die in diesem Buch genannten Persönlichkeiten und ihre Bekenntnisse als „Gotteslästerer und Ungläubige“ gesehen werden, so ist es doch wohl im 21. Jahrhundert nicht zu erwarten, dass sich all diese Menschen einer Inquisition unterziehen müssen, oder doch?
Aktualisiert: 2020-12-31
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