Dieses Buch erzählt die wundersame Lebensbeschreibung des kürzlich heilig gesprochenen Hierarchen Zinovij, der als Metropolit von Tetri-Tzkaro bei der großen Mönchsweihe den Namen Seraphim empfing. Während der schweren Prüfungen der grausamen bolschewistischen Zeit, verlor er den Mut nicht und bewahrte sowohl den Geist wahrer Glaubenskraft als auch inniger Liebe den Mitmenschen gegenüber. Mit Gottes Hilfe durchschritt er alle Prüfungen, indem sich bei ihm auf wundersame Weise die Gnade des bischöflichen Hirtendienstes mit dem Gehorsam als Starez verband. Schwer ist es, die Zahl jener abzuschätzen, die auf Grund seiner väterlichen Fürsorge den aufrichtigen Weg des Lebens mit Gott und damit den Weg der Rettung fanden. Neben seiner Vita und den gutherzigen Unterweisungen des Starez finden sich zahlreiche Erinnerungen an ihn von Hierarchen wie bspw. S.H. Elias II. Patriarch von Georgien, Priestern und geistlichen Kindern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch erzählt die wundersame Lebensbeschreibung des kürzlich heilig gesprochenen Hierarchen Zinovij, der als Metropolit von Tetri-Tzkaro bei der großen Mönchsweihe den Namen Seraphim empfing. Während der schweren Prüfungen der grausamen bolschewistischen Zeit, verlor er den Mut nicht und bewahrte sowohl den Geist wahrer Glaubenskraft als auch inniger Liebe den Mitmenschen gegenüber. Mit Gottes Hilfe durchschritt er alle Prüfungen, indem sich bei ihm auf wundersame Weise die Gnade des bischöflichen Hirtendienstes mit dem Gehorsam als Starez verband. Schwer ist es, die Zahl jener abzuschätzen, die auf Grund seiner väterlichen Fürsorge den aufrichtigen Weg des Lebens mit Gott und damit den Weg der Rettung fanden. Neben seiner Vita und den gutherzigen Unterweisungen des Starez finden sich zahlreiche Erinnerungen an ihn von Hierarchen wie bspw. S.H. Elias II. Patriarch von Georgien, Priestern und geistlichen Kindern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch erzählt die wundersame Lebensbeschreibung des kürzlich heilig gesprochenen Hierarchen Zinovij, der als Metropolit von Tetri-Tzkaro bei der großen Mönchsweihe den Namen Seraphim empfing. Während der schweren Prüfungen der grausamen bolschewistischen Zeit, verlor er den Mut nicht und bewahrte sowohl den Geist wahrer Glaubenskraft als auch inniger Liebe den Mitmenschen gegenüber. Mit Gottes Hilfe durchschritt er alle Prüfungen, indem sich bei ihm auf wundersame Weise die Gnade des bischöflichen Hirtendienstes mit dem Gehorsam als Starez verband. Schwer ist es, die Zahl jener abzuschätzen, die auf Grund seiner väterlichen Fürsorge den aufrichtigen Weg des Lebens mit Gott und damit den Weg der Rettung fanden. Neben seiner Vita und den gutherzigen Unterweisungen des Starez finden sich zahlreiche Erinnerungen an ihn von Hierarchen wie bspw. S.H. Elias II. Patriarch von Georgien, Priestern und geistlichen Kindern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Achimandrit Syméon wurde 1928 als René Brüschweiler in der Schweiz geboren und wuchs in Lausanne auf. Von Kindheit an neigte er zum Intellektuellen und Spirituellen. Als Jugendlicher nahm er aktiv an Diskussionsgruppen teil, die sich dem Studium christlicher und nicht-christlicher Mystik widmeten. Er studierte Rechtswissenschaften, aber sein Beruf konnte sein Herz nicht in seinen Bann ziehen. Seine geistliche Suche führte ihn zum Christentum und erweckte sein Interesse an der Orthodoxie. Er begegnete dem bekannten Altvater Archimandrit Sophrony und wurde in der Orthodoxen Kirche aufgenommen; später schloss er sich der gerade entstehenden monastischen Gemeinschaft an, die sich in der Nähe von Paris um Archimandrit Sophrony bildete. 1959 übersiedelte diese Gemeinschaft nach England. Im Januar 1960 wurde Vater Syméon zum Diakon geweiht und im September 1961 zum Priester. Viele Menschen fanden in ihm einen mitfühlenden, inspirierten geistlichen Vater. Am 20. August 2009 entschlief er friedlich und wurde im Kloster neben Archimandrit Sophrony beigesetzt.
Dieses Buch ist eine Sammlung von Vorträgen und Artikeln, die den Leser einladen, an Archimandrit Syméons Sichtweise teilzunehmen, welche in der asketischen und theologischen Tradition des Orthodoxen Christentums wurzelt, zugleich aber neu und lebendig ist, da er aus eigener Erfahrung spricht. Er gibt Antwort auf zentrale Fragen der christlichen Spiritualität: geistiges Leben und Heiligkeit und vor allem was es heißt, wahrlich zu einer Person nach dem Bilde Christi zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Achimandrit Syméon wurde 1928 als René Brüschweiler in der Schweiz geboren und wuchs in Lausanne auf. Von Kindheit an neigte er zum Intellektuellen und Spirituellen. Als Jugendlicher nahm er aktiv an Diskussionsgruppen teil, die sich dem Studium christlicher und nicht-christlicher Mystik widmeten. Er studierte Rechtswissenschaften, aber sein Beruf konnte sein Herz nicht in seinen Bann ziehen. Seine geistliche Suche führte ihn zum Christentum und erweckte sein Interesse an der Orthodoxie. Er begegnete dem bekannten Altvater Archimandrit Sophrony und wurde in der Orthodoxen Kirche aufgenommen; später schloss er sich der gerade entstehenden monastischen Gemeinschaft an, die sich in der Nähe von Paris um Archimandrit Sophrony bildete. 1959 übersiedelte diese Gemeinschaft nach England. Im Januar 1960 wurde Vater Syméon zum Diakon geweiht und im September 1961 zum Priester. Viele Menschen fanden in ihm einen mitfühlenden, inspirierten geistlichen Vater. Am 20. August 2009 entschlief er friedlich und wurde im Kloster neben Archimandrit Sophrony beigesetzt.
Dieses Buch ist eine Sammlung von Vorträgen und Artikeln, die den Leser einladen, an Archimandrit Syméons Sichtweise teilzunehmen, welche in der asketischen und theologischen Tradition des Orthodoxen Christentums wurzelt, zugleich aber neu und lebendig ist, da er aus eigener Erfahrung spricht. Er gibt Antwort auf zentrale Fragen der christlichen Spiritualität: geistiges Leben und Heiligkeit und vor allem was es heißt, wahrlich zu einer Person nach dem Bilde Christi zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Achimandrit Syméon wurde 1928 als René Brüschweiler in der Schweiz geboren und wuchs in Lausanne auf. Von Kindheit an neigte er zum Intellektuellen und Spirituellen. Als Jugendlicher nahm er aktiv an Diskussionsgruppen teil, die sich dem Studium christlicher und nicht-christlicher Mystik widmeten. Er studierte Rechtswissenschaften, aber sein Beruf konnte sein Herz nicht in seinen Bann ziehen. Seine geistliche Suche führte ihn zum Christentum und erweckte sein Interesse an der Orthodoxie. Er begegnete dem bekannten Altvater Archimandrit Sophrony und wurde in der Orthodoxen Kirche aufgenommen; später schloss er sich der gerade entstehenden monastischen Gemeinschaft an, die sich in der Nähe von Paris um Archimandrit Sophrony bildete. 1959 übersiedelte diese Gemeinschaft nach England. Im Januar 1960 wurde Vater Syméon zum Diakon geweiht und im September 1961 zum Priester. Viele Menschen fanden in ihm einen mitfühlenden, inspirierten geistlichen Vater. Am 20. August 2009 entschlief er friedlich und wurde im Kloster neben Archimandrit Sophrony beigesetzt.
Dieses Buch ist eine Sammlung von Vorträgen und Artikeln, die den Leser einladen, an Archimandrit Syméons Sichtweise teilzunehmen, welche in der asketischen und theologischen Tradition des Orthodoxen Christentums wurzelt, zugleich aber neu und lebendig ist, da er aus eigener Erfahrung spricht. Er gibt Antwort auf zentrale Fragen der christlichen Spiritualität: geistiges Leben und Heiligkeit und vor allem was es heißt, wahrlich zu einer Person nach dem Bilde Christi zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Autor – ein Engländer und orthodoxer Priester – betrachtet die wenig bekannte Geschichte und das außergewöhnliche Schicksal der altenglischen Kirche, die in Rom ihren Anfang nahm, in Canterbury blühte und schließlich nach Konstantinopel und Südrussland verbannt wurde, um in ihren Heiligen weiterzuleben. Heute sind viele Heilige kaum noch bekannt, ihre Reliquien und die Kirchen, die sie erbauten, längst zerfallen. Doch die Orte, an denen sie wirkten, sind immer noch da! Eine Reise in ein so uraltes christliches Land wie England kann, wenn sie vom Gebet begleitet wird, zu einer Pilgerreise werden. Der zweite Teil des Buches behandelt die über 300 orthodoxen Heiligen Englands und enthält einen praktischen Wegweiser zu den zahlreichen Reliqien und Kirchen der altenglischen Kirche. Ein Buch für Pilger, die sich in England auf die Spuren der orthodoxen Tradition und ihren Heiligen begeben möchten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In diesem zweiten Band tritt Gott in der Person Jesu Christi selbst in den Vordergrund. Der Band besteht aus einer anschaulichen Schilderung des Neuen Testaments und möchte uns vor allem durch das Leben Christi lehren, was der Sinn des christlichen Lebens ist.
In einer Zeit, in der der Sog des Lebens, der reißende Strom der Globalisierung und der rapide Technikprogress einen förmlich erdrücken, sodass ironischerweise bei manchen Kindern die Konzentration nur noch für 150 Zeichen eines Twitter-Status ausreicht, war es für uns wichtig, dem Neuling in der Orthodoxie etwas an die Hand zu geben, das in einer knappen Version den orthodoxen Glauben nahelegt. Doch nicht nur der Neuling sei durch diese Buchreihe angesprochen, denn die Bände I bis IV bilden quasi einen Schritt für Schritt Aufstieg zur Erkenntnis der christlichen Wahrheit. Die Buchreihe wirft Fragen auf, regt zum Nachdenken an, und möchte zu einer gründlichen Beschäftigung mit dem Leben der Kirche, mit der Heiligen Schrift und dem unschätzbaren Erbe der Orthodoxen Kirche, den Schriften der Heiligen Väter einladen.
Die Buchreihe basiert auf dem Werk "Gesetz Gottes", des Erzpriesters Seraphim Slobodskoj, das im Jahr 1957 zum ersten Mal erschien. Einige Aspekte wurden jedoch verändert, ergänzt und an die deutsche Lebenswelt angepasst. Da dieses Werk bis dato als Grundstein für die Ausbildung der orthodoxen Priester gilt, fiel der Entschluss nicht schwer, dieses wertvolle Werk dem deutschen Sprachraum zu präsentieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das erste Land Europas, das den Erlöser Jesus Christus erkannte, die ersten Frauen die sich taufen ließen, wer waren sie? Wer waren diese Heldinnen, die den Trug gegen die Wahrheit tauschten, ohne das Nützliche ihrer jahrtausende alten Tradition gänzlich zu vergessen? Wohlbekannt unter den Griechen, sind sie doch leider nahezu unbekannt unter den meisten Christen der übrigen Welt.
Am Beispiel von 37 heiligen Frauen, den Märtyrerinnen der ersten Christenverfolgungen, über die Seligen der byzantinischen Epoche bis zu den Neumärtyrerinnen unter dem muslimischen Joch der Türkenherrschaft, stellt uns die Autorin die heiligen Töchter Hellas vor. Heilige Frauen, die uns wahrlich auch heute durch ihre Hingabe an Jesus Christus und ihren Heldenmut, als vortreffliche Beispiele dienen können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das erste Land Europas, das den Erlöser Jesus Christus erkannte, die ersten Frauen die sich taufen ließen, wer waren sie? Wer waren diese Heldinnen, die den Trug gegen die Wahrheit tauschten, ohne das Nützliche ihrer jahrtausende alten Tradition gänzlich zu vergessen? Wohlbekannt unter den Griechen, sind sie doch leider nahezu unbekannt unter den meisten Christen der übrigen Welt.
Am Beispiel von 37 heiligen Frauen, den Märtyrerinnen der ersten Christenverfolgungen, über die Seligen der byzantinischen Epoche bis zu den Neumärtyrerinnen unter dem muslimischen Joch der Türkenherrschaft, stellt uns die Autorin die heiligen Töchter Hellas vor. Heilige Frauen, die uns wahrlich auch heute durch ihre Hingabe an Jesus Christus und ihren Heldenmut, als vortreffliche Beispiele dienen können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das erste Land Europas, das den Erlöser Jesus Christus erkannte, die ersten Frauen die sich taufen ließen, wer waren sie? Wer waren diese Heldinnen, die den Trug gegen die Wahrheit tauschten, ohne das Nützliche ihrer jahrtausende alten Tradition gänzlich zu vergessen? Wohlbekannt unter den Griechen, sind sie doch leider nahezu unbekannt unter den meisten Christen der übrigen Welt.
Am Beispiel von 37 heiligen Frauen, den Märtyrerinnen der ersten Christenverfolgungen, über die Seligen der byzantinischen Epoche bis zu den Neumärtyrerinnen unter dem muslimischen Joch der Türkenherrschaft, stellt uns die Autorin die heiligen Töchter Hellas vor. Heilige Frauen, die uns wahrlich auch heute durch ihre Hingabe an Jesus Christus und ihren Heldenmut, als vortreffliche Beispiele dienen können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Thema des Buches schwebt über unserem Planeten. Ihm wurde eine Unzahl von Büchern und Artikeln gewidmet; schließlich ist die ganze Menschheit auf diese oder jene Weise darüber besorgt. Und dafür gibt es auch einen Grund: Es wird über das Schicksal der irdischen Zivilisation entschieden, ohne Übertreibung, der gesamten Bevölkerung des Planeten Erde, darunter auch der stummen Geschöpfe.
Die Ukraine schrie auf, dass sie nicht Russland sei, dass sie Europa sei, und begann maßlos menschliches Blut zu vergießen. Zur gleichen Zeit erklärt sich Westeuropa, angeführt von den USA, militant, sogar aggressiv zu einer hegemonialen, dekretierenden Zivilisation. Die Länder des Westens zogen eine scharfe Linie, welche sie von Russland, der Russischen Zivilisation abgrenzen soll. Auch im Nahen Osten wird Blut vergossen. Dort geht stürmisch, chaotisch, erschreckend grausam der Prozess einer Neuformierung der Islamischen Zivilisation vor sich.
Gleichzeitig macht immer hartnäckiger und aggressiver die Globalisierung ihre Rechte geltend, deren Walze Völker, Länder und Zivilisationen zu Staub zermalmt, mitleidlos alles Eigenartige und Traditionelle zerschlägt.
Was geschieht? Turbulenz, Chaos – gesteuertes oder von elementaren Kräften geleitetes – oder die geheime „Arbeit“ der Mächtigen der Welt? All das ist mit unserem Thema verbunden. Was aber ist es für ein Thema?
Der Name dieses Themas lautet – Das Zivilita-Gestirn und die Planetarität der Menschheit. Sein Wesen besteht darin, dass sich jetzt ein aktiver Prozess der Formierung von „Weltzivilisationen“ (Terminus von Erassow), anders gesagt – von „Zivilitae“ (Terminus des Autors) ereignet. Es bricht eine Ära planetarer Umgestaltung der Menschheit an.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Thema des Buches schwebt über unserem Planeten. Ihm wurde eine Unzahl von Büchern und Artikeln gewidmet; schließlich ist die ganze Menschheit auf diese oder jene Weise darüber besorgt. Und dafür gibt es auch einen Grund: Es wird über das Schicksal der irdischen Zivilisation entschieden, ohne Übertreibung, der gesamten Bevölkerung des Planeten Erde, darunter auch der stummen Geschöpfe.
Die Ukraine schrie auf, dass sie nicht Russland sei, dass sie Europa sei, und begann maßlos menschliches Blut zu vergießen. Zur gleichen Zeit erklärt sich Westeuropa, angeführt von den USA, militant, sogar aggressiv zu einer hegemonialen, dekretierenden Zivilisation. Die Länder des Westens zogen eine scharfe Linie, welche sie von Russland, der Russischen Zivilisation abgrenzen soll. Auch im Nahen Osten wird Blut vergossen. Dort geht stürmisch, chaotisch, erschreckend grausam der Prozess einer Neuformierung der Islamischen Zivilisation vor sich.
Gleichzeitig macht immer hartnäckiger und aggressiver die Globalisierung ihre Rechte geltend, deren Walze Völker, Länder und Zivilisationen zu Staub zermalmt, mitleidlos alles Eigenartige und Traditionelle zerschlägt.
Was geschieht? Turbulenz, Chaos – gesteuertes oder von elementaren Kräften geleitetes – oder die geheime „Arbeit“ der Mächtigen der Welt? All das ist mit unserem Thema verbunden. Was aber ist es für ein Thema?
Der Name dieses Themas lautet – Das Zivilita-Gestirn und die Planetarität der Menschheit. Sein Wesen besteht darin, dass sich jetzt ein aktiver Prozess der Formierung von „Weltzivilisationen“ (Terminus von Erassow), anders gesagt – von „Zivilitae“ (Terminus des Autors) ereignet. Es bricht eine Ära planetarer Umgestaltung der Menschheit an.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Thema des Buches schwebt über unserem Planeten. Ihm wurde eine Unzahl von Büchern und Artikeln gewidmet; schließlich ist die ganze Menschheit auf diese oder jene Weise darüber besorgt. Und dafür gibt es auch einen Grund: Es wird über das Schicksal der irdischen Zivilisation entschieden, ohne Übertreibung, der gesamten Bevölkerung des Planeten Erde, darunter auch der stummen Geschöpfe.
Die Ukraine schrie auf, dass sie nicht Russland sei, dass sie Europa sei, und begann maßlos menschliches Blut zu vergießen. Zur gleichen Zeit erklärt sich Westeuropa, angeführt von den USA, militant, sogar aggressiv zu einer hegemonialen, dekretierenden Zivilisation. Die Länder des Westens zogen eine scharfe Linie, welche sie von Russland, der Russischen Zivilisation abgrenzen soll. Auch im Nahen Osten wird Blut vergossen. Dort geht stürmisch, chaotisch, erschreckend grausam der Prozess einer Neuformierung der Islamischen Zivilisation vor sich.
Gleichzeitig macht immer hartnäckiger und aggressiver die Globalisierung ihre Rechte geltend, deren Walze Völker, Länder und Zivilisationen zu Staub zermalmt, mitleidlos alles Eigenartige und Traditionelle zerschlägt.
Was geschieht? Turbulenz, Chaos – gesteuertes oder von elementaren Kräften geleitetes – oder die geheime „Arbeit“ der Mächtigen der Welt? All das ist mit unserem Thema verbunden. Was aber ist es für ein Thema?
Der Name dieses Themas lautet – Das Zivilita-Gestirn und die Planetarität der Menschheit. Sein Wesen besteht darin, dass sich jetzt ein aktiver Prozess der Formierung von „Weltzivilisationen“ (Terminus von Erassow), anders gesagt – von „Zivilitae“ (Terminus des Autors) ereignet. Es bricht eine Ära planetarer Umgestaltung der Menschheit an.
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Das erste Land Europas, das den Erlöser Jesus Christus erkannte, die ersten Frauen die sich taufen ließen, wer waren sie? Wer waren diese Heldinnen, die den Trug gegen die Wahrheit tauschten, ohne das Nützliche ihrer jahrtausende alten Tradition gänzlich zu vergessen? Wohlbekannt unter den Griechen, sind sie doch leider nahezu unbekannt unter den meisten Christen der übrigen Welt.
Am Beispiel von 37 heiligen Frauen, den Märtyrerinnen der ersten Christenverfolgungen, über die Seligen der byzantinischen Epoche bis zu den Neumärtyrerinnen unter dem muslimischen Joch der Türkenherrschaft, stellt uns die Autorin die heiligen Töchter Hellas vor. Heilige Frauen, die uns wahrlich auch heute durch ihre Hingabe an Jesus Christus und ihren Heldenmut, als vortreffliche Beispiele dienen können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das erste Land Europas, das den Erlöser Jesus Christus erkannte, die ersten Frauen die sich taufen ließen, wer waren sie? Wer waren diese Heldinnen, die den Trug gegen die Wahrheit tauschten, ohne das Nützliche ihrer jahrtausende alten Tradition gänzlich zu vergessen? Wohlbekannt unter den Griechen, sind sie doch leider nahezu unbekannt unter den meisten Christen der übrigen Welt.
Am Beispiel von 37 heiligen Frauen, den Märtyrerinnen der ersten Christenverfolgungen, über die Seligen der byzantinischen Epoche bis zu den Neumärtyrerinnen unter dem muslimischen Joch der Türkenherrschaft, stellt uns die Autorin die heiligen Töchter Hellas vor. Heilige Frauen, die uns wahrlich auch heute durch ihre Hingabe an Jesus Christus und ihren Heldenmut, als vortreffliche Beispiele dienen können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mehr als in früheren Zeiten müssen wir heute wahrnehmen, dass die Christenheit der ihr vom Herrn aufgetragenen Einheit in Glauben und Liebe nicht nachkommt. Waren es bisher in unserer westlichen Welt vor allem die Unterschiede zwischen der römisch-katholischen Kirche und den nachreformatorischen Denominationen, die Anstoß erregten, so werden wir heute durch die neue Durchmischung der Bevölkerung darauf gestoßen, dass auch das östliche Christentum keine Einheit bildet, sondern durch historisch mitbedingte Auseinandersetzungen und Traditionen gespalten ist.
In sieben Kapiteln sucht dieser Aufsatzband auf erzählerische Weise diesem Phänomen nachzugehen und herauszuschälen, dass es in den ersten 800 Jahren dem christusgläubigen Volk im Osten unter dem wachsenden Einfluss des Mönchtums und einzelner berühmter Bischöfe und theologischer Lehrer – trotz mancher Fehlentscheidungen und Verirrungen – im Wesentlichen darum ging, in Christus, dem menschgewordenen Sohn und Wort Gottes, Gott Selbst zu begegnen und sich Ihm anvertrauen zu können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehr als in früheren Zeiten müssen wir heute wahrnehmen, dass die Christenheit der ihr vom Herrn aufgetragenen Einheit in Glauben und Liebe nicht nachkommt. Waren es bisher in unserer westlichen Welt vor allem die Unterschiede zwischen der römisch-katholischen Kirche und den nachreformatorischen Denominationen, die Anstoß erregten, so werden wir heute durch die neue Durchmischung der Bevölkerung darauf gestoßen, dass auch das östliche Christentum keine Einheit bildet, sondern durch historisch mitbedingte Auseinandersetzungen und Traditionen gespalten ist.
In sieben Kapiteln sucht dieser Aufsatzband auf erzählerische Weise diesem Phänomen nachzugehen und herauszuschälen, dass es in den ersten 800 Jahren dem christusgläubigen Volk im Osten unter dem wachsenden Einfluss des Mönchtums und einzelner berühmter Bischöfe und theologischer Lehrer – trotz mancher Fehlentscheidungen und Verirrungen – im Wesentlichen darum ging, in Christus, dem menschgewordenen Sohn und Wort Gottes, Gott Selbst zu begegnen und sich Ihm anvertrauen zu können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehr als in früheren Zeiten müssen wir heute wahrnehmen, dass die Christenheit der ihr vom Herrn aufgetragenen Einheit in Glauben und Liebe nicht nachkommt. Waren es bisher in unserer westlichen Welt vor allem die Unterschiede zwischen der römisch-katholischen Kirche und den nachreformatorischen Denominationen, die Anstoß erregten, so werden wir heute durch die neue Durchmischung der Bevölkerung darauf gestoßen, dass auch das östliche Christentum keine Einheit bildet, sondern durch historisch mitbedingte Auseinandersetzungen und Traditionen gespalten ist.
In sieben Kapiteln sucht dieser Aufsatzband auf erzählerische Weise diesem Phänomen nachzugehen und herauszuschälen, dass es in den ersten 800 Jahren dem christusgläubigen Volk im Osten unter dem wachsenden Einfluss des Mönchtums und einzelner berühmter Bischöfe und theologischer Lehrer – trotz mancher Fehlentscheidungen und Verirrungen – im Wesentlichen darum ging, in Christus, dem menschgewordenen Sohn und Wort Gottes, Gott Selbst zu begegnen und sich Ihm anvertrauen zu können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Das Zeitgenössische Paterikon« von Maja Kutscherskaja wurde in einem Kloster verbrannt, und an einem Pries-
terseminar wird es gleichzeitig als Lehrmaterial herangezogen.
Ein solches Buch hat es bisher noch nicht gegeben. Die Auseinandersetzung darüber spaltet die Leser in zwei unversöhnliche Lager. Den einen erscheint diese Sammlung von Kurzgeschichten über Geistliche und ihre Gemeinden zu ironisch und giftig, andere sind davon überzeugt, dass das Buch mit großer Herzenswärme und Liebe geschrieben wurde.
Wie es sich tatsächlich verhält, muss der Leser wohl selbst beurteilen; von unserer Seite soll lediglich noch hinzugefügt werden, dass das »Zeitgenössische Paterikon« innerhalb von vier Jahren fünfmal neu aufgelegt wurde und Zitate daraus inzwischen schon zu geflügelten Worten geworden sind.
Erstmals 2004 in Russland erschienen, wurde das Buch im Jahre 2006 mit dem Bunin-Literaturpreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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